Newsmeldung von slashCAM:
Xiaomi bewirbt ja sein aktuelles Flagship-Smartphone 14 Ultra unter anderem mit 14 Blendenstufen bei der Videoaufnahme. Mittlerweile besitzen zahlreiche Sensoren für Sma...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
14 Bit 4K RAW auf dem Xiaomi 14 Ultra vs. 8K RAW mit der CANON R5
Antwort von soulbrother:
Auf den ersten Blick: Wow!
Antwort von WWJD:
2 komplett unterschiedliche Aufnahme geräte mit dem praktisch gleichen Ausschnitt, ohne Parallaxenfehler?
Zweifel sind angebracht.
Antwort von WWJD:
2 komplett unterschiedliche Aufnahme geräte mit dem praktisch gleichen Ausschnitt, ohne Parallaxenfehler?
Zweifel sind angebracht.
Antwort von MeikelTi:
Es ist schon erstaunlich! Aber bei der R5 sind die Schatten detaillierter und die Auflösung (zum Beispiel bei der Schrift) geringfügig besser. Über ein Kilo und knapp 5000 € für Body, Objektiv und Speicherkarte müssen schon für etwas gut sein. Interessant wird es aber erst, wenn man die Objektverfolgung und die Stabilisierung miteinander vergleicht. Aber das ist hier nicht das Thema, auch nicht die unterschiedlichen Gewichte und Kosten!
Antwort von philr:
Habe das Xiaomi zwar nicht, aber ein Samsung S24 & iphone15 pro für einen Spielfilm als filming props getestet. Ich finde es generell ziemlich cool, was mittlerweile auch im professionellen Umfeld möglich ist mit der Blackmagic App & tentacle Sync… Ich glaube auch, dass dies für Dokumentarfilme und Reportagen mittlerweile ein ernstzunehmendes Werkzeug geworden ist. Was ich gesehen habe ist das man am Xiaomi wohl auch ein Filter aufschrauben kann über das runde Kameramodul. Ja abgefahren. Die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat.
Antwort von iasi:
philr hat geschrieben:
Habe das Xiaomi zwar nicht, aber ein Samsung S24 & iphone15 pro für einen Spielfilm als filming props getestet. Ich finde es generell ziemlich cool, was mittlerweile auch im professionellen Umfeld möglich ist mit der Blackmagic App & tentacle Sync… Ich glaube auch, dass dies für Dokumentarfilme und Reportagen mittlerweile ein ernstzunehmendes Werkzeug geworden ist. Was ich gesehen habe ist das man am Xiaomi wohl auch ein Filter aufschrauben kann über das runde Kameramodul. Ja abgefahren. Die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat.
67mm-Filter über den Ring, der mit dem Kamerahandgriff mitgeliefert wird.
Es stellt sich natürlich die Frage, ob eine kompakte Kamera nicht besser ist.
Ich bin aber nicht so recht auf dem Laufenden und weiß nur, dass meine kleine Samsung NX500 erstaunliche Qualität liefert.
Antwort von philr:
iasi hat geschrieben:
philr hat geschrieben:
Habe das Xiaomi zwar nicht, aber ein Samsung S24 & iphone15 pro für einen Spielfilm als filming props getestet. Ich finde es generell ziemlich cool, was mittlerweile auch im professionellen Umfeld möglich ist mit der Blackmagic App & tentacle Sync… Ich glaube auch, dass dies für Dokumentarfilme und Reportagen mittlerweile ein ernstzunehmendes Werkzeug geworden ist. Was ich gesehen habe ist das man am Xiaomi wohl auch ein Filter aufschrauben kann über das runde Kameramodul. Ja abgefahren. Die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat.
67mm-Filter über den Ring, der mit dem Kamerahandgriff mitgeliefert wird.
Es stellt sich natürlich die Frage, ob eine kompakte Kamera nicht besser ist.
Ich bin aber nicht so recht auf dem Laufenden und weiß nur, dass meine kleine Samsung NX500 erstaunliche Qualität liefert.
Der größte Vorteil ist aber, dass ich immer alles dabei habe, ohne zusätzliches Zeug in der Tasche. Ich kann die Dateien einfach direkt in die Cloud laden, wo sie sofort weiterverarbeitet werden können – und das alles mit einem Gerät, das ich ohnehin schon dabei habe, nirgendwo als ernsthafte Medien wahrgenommen werden und das für nur etwa 1.000 Euro. Das ist mit anderen Kameras nicht mehr wirklich vergleichbar und super praktisch, besonders wenn es nur um ein paar zusätzliche Aufnahmen geht.
Antwort von iasi:
philr hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
67mm-Filter über den Ring, der mit dem Kamerahandgriff mitgeliefert wird.
Es stellt sich natürlich die Frage, ob eine kompakte Kamera nicht besser ist.
Ich bin aber nicht so recht auf dem Laufenden und weiß nur, dass meine kleine Samsung NX500 erstaunliche Qualität liefert.
Der größte Vorteil ist aber, dass ich immer alles dabei habe, ohne zusätzliches Zeug in der Tasche. Ich kann die Dateien einfach direkt in die Cloud laden, wo sie sofort weiterverarbeitet werden können – und das alles mit einem Gerät, das ich ohnehin schon dabei habe, nirgendwo als ernsthafte Medien wahrgenommen werden und das für nur etwa 1.000 Euro. Das ist mit anderen Kameras nicht mehr wirklich vergleichbar und super praktisch, besonders wenn es nur um ein paar zusätzliche Aufnahmen geht.
Allein das Photography Kit kostet 200€.
Aber 4k-DGO-Raw vom 50MPixel-Sensor bietet keine kleine Kamera. Das ist schon ein besonderer Vorteil der Xiaomi 14 Ultra.
Wobei mir bzgl. der App noch vieles nicht klar ist.