Newsmeldung von slashCAM:Test: Panasonics AG-HPX300 in Afrika von Barry Green von rob - 12 Feb 2009 10:18:00
Barry Green von DVXUser.com, langzeit Panasonic-Afficionado, hatte Gelegenheit, Panasonics neue AG-HPX300 ausführlich bei einer Wildlife-Safari in Afrika zu testen. Herausgekommen ist ein interessanter Review, der die neue Pana im Vergleich zur HPX170 und zu Sony EX1/3 positioniert. Beispiel-Clips gibt es ebenfalls zu sehen (allerdings nach h264 komprimiert).
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Antwort von Cocoa_Magazin:
Warum sollte ich mir dieses Gerät für 10.000,00 Euro kaufen, wenn ich die Sony EX1 für den halben Preis bekomme und sogar mit größerer Tiefen(un)schärfe???
Der Trend geht eindeutig - endlich - zu Vollformat-Chips und nicht zurück auf 1/3
Antwort von Jogi:
...sehe ich auch so. Wenn schom CMOS dann vollformatige Chips
Die BildQuali ist auch vergleichbar mit der EX1/3. Aber der AVC Intra Codec ist halt der bessere.
Antwort von EEG:
...sehe ich auch so. Wenn schom CMOS dann vollformatige Chips
Die BildQuali ist auch vergleichbar mit der EX1/3. Aber der AVC Intra Codec ist halt der bessere.
Die HPX300 kommt auch mit 1/3" Chips daher, nicht verwechseln mit der HPX 3000
Antwort von Jogi:
...ist mir schon klar das sie nur 1/3 " ausgestattet ist.
Antwort von WoWu:
Der Trend geht eindeutig - endlich - zu Vollformat-Chips
Was soll das für Vorteile bringen, wenn man Chips mit 5600 Pixel horizontal und fast 4000 Pixel vertikal wieder auf 1920 x 1080 interpolien muss (kein Binning) und die Pixelgröße wieder nur noch so gross ist, dass man bei Blenden, die man braucht, um die unsäglich geringe Tiefenschärfe zu kompensieren schon wieder Unschärfe durch die Beugung bekommt.
Vernünftig grosses Pixel-Pitch ist das Geheimnis und eine Sensorgröße, die dem 35mm Film entspricht, also halbes Vollformat. Das wär"s, aber Vollformat ist für Video nicht wirklich das ideale Format.
Antwort von domain:
Das wärs doch und zwar auch für den Amateurbereich: 13,5*24 mm, also ca. 1,7 Zoll-MOS-(Non-RS) Sensoren mit 2,1 Mio Pixel und min. 28 mm Anfangsbrennweite und einstellbaren Hauptfunktionen über Ringe, Schalter und Rädchen mit zumindest AVC H.264 oder XDCAM EX Codec.
Steigerungen nach oben offen für Profis.
Aber das werden wir wohl so schnell nicht erleben, zu teuer und zu geringe Absatzmöglichkeiten.
Im Grunde wäre das für Betrachter von Amateurfilmen aber auch nicht so wichtig. Glaube kaum, dass jemals irgendwer von denen einen Unterschied zwischen 422 inkl. 100 mbs AVC-I überhaupt ohne direkten Vergleich zu den minderwertigen Formaten erkennen könnte.
Da spielt der Inhalt eine wesentlich größere Rolle als die Qualität an sich, welche den Eingeweihten mit ihren unglaublich geschärften Sinnen so wichtig ist.
Antwort von WoWu:
Jau, Domain, das wär"s ... ich würde da auch im Profibereich gar keine Steigerung für bestehende HD Formate mehr sehen.
Im Grunde wäre das für Betrachter von Amateurfilmen aber auch nicht so wichtig. Glaube kaum, dass jemals irgendwer von denen einen Unterschied zwischen 422 inkl. 100 mbs AVC-I überhaupt ohne direkten Vergleich zu den minderwertigen Formaten erkennen könnte.
Da spielt der Inhalt eine wesentlich größere Rolle als die Qualität an sich, welche den Eingeweihten mit ihren unglaublich geschärften Sinnen so wichtig ist.
Aber wenn dieses Argument zuträfe, würden nicht gerade die Amateure nach immer mehr Auflösung schreien ....
Und die eigentlichen Unterschiede sehen auch sie, wenn sie mal höhere Farbauflösungen und Tiefen sehen .... da macht sich schon ein sehr deutlicher Unterschied breit.
Was mich an der HPX300 ja auch positiv stimmt, sind die 2 SDH Ausgänge. Der Schritt zu besseren Formaten, (720 in 12 bit, also rd. 200 Mbit) kommt damit in greifbare Nähe.
Nach meiner Anschauung führt eine bessere Farbverarbeitung sehr viel schneller zu sichtbar besseren Resultaten als mehr Pixels ...
Aber, wie gesagt so ein 1,8" Sensor, wie von Dir beschrieben, fehlt wirklich noch.... und wäre allemale besser als diese Pixelmonster, die lediglich mehr Artefakte bescheren.