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Infoseite // Stadtansichten-Köln-Deutz-Wanderung durch Deutz m THALYS-Sichtung



Frage von joerg:


"Stadtansichten - Köln-Deutz", dieser Kurzfilm zeigt die schönsten Ecken im Stadtteil Deutz von Köln.

Hier kommen die Links zu: MyVideo, Youtube, Sevenload und MySpace
Gedreht in 09/2008 auf miniDV im Format 16 : 9, Farbe

Zu sehen sind die schönsten Ansichten von Köln-Deutz, und auch der berühmte Thalys, Version PBKA, PBKA steht für Paris-Brüssel-Köln-Amsterdam, ist zu sehen, der täglich mehrmals durch Köln-Deutz fährt.

Obwohl ich den Film Deinterlaced habe und in Progressive gerendert habe, bekomme ich die Kammstrukturen aus dem Film nicht raus.

Zu erwähnen wäre, dass die Webseite Jörg-Video überarbeitet wurde, vielleicht hat dies noch niemand bemerkt. Interessant auch auf der Unterseite Technik der neue Camcorder Mustek DV 130 S, bei dem Preis konnte ich bei Real, statt 59,90 €uro nur 29,95 €uro, nicht wiederstehen.

Edit: Die Ursache für die Kammstrukturen wurde gefunden.

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Antwort von PowerMac:

Fantastisch!

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Antwort von shodushitanaka:

Ziemlich super.

Gruss

P.S.: die anderen Werke auch

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Antwort von Valentino:

Fantastisch! Hey Deutz ist von der richtigen Rheinseite(für nicht Kölner, die linke Seite) eh viel schöner, wie wenn man selber drüben in Deutz ist.
Thema Hyatt Hotel, so sehen die normalerweise aus...

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Antwort von Alikali:

vielleicht hat dies noch niemand bemerkt.In der Tat, das habe ich noch nicht bemerkt.

Vielleicht sollte ich für diesen Umstand weitaus dankbarer sein,
bzw. gewesen sein.

PS: Kann man denn dort wenigstens manchmal auch einen der berühmten Güterzüge sehen?

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Antwort von Axel:

Man sieht fast nur noch Güterzüge. Sie ersetzen den umweltschädigenden Güterverkehr auf der Straße, durch den die Luft so belastet ist, dass die Züge alle 30 Zentimeter durch eine Schicht giftigen Kohlenstaubs verzerrt werden. Das betrifft auch den Dom, der von seiner rechten Seite hübsch anzusehen ist, leider aber von Nahem wie eine Raucherlunge aussieht.

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Antwort von Kar.El.Gott:

Da sagt man, bei Slashcam würde alles zerrissen...Stimmt nicht!

Wenn etwas wirklich gut ist, ist sogar Powermäces der Erste, der das entdeckt.

Gut recherchiert(Messeturm-früher Restaurant), Hintergrundinfos (RTL-Messehallen)...

Und nicht in den Slang der Einheimischen verfallen.

Kleine Kritik: der Oddomodor... den hab ich nirgendwo ergoogeln können, gibt es weitere Informationen???

..und wer Ironie findet, darf sie behalten...

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Antwort von Maik:

Ah!
Jetzt erkenne ich es:

Das Wesen des Nihilismus.
Perfekt!

M.

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Antwort von KrischanDO:

Der Thalys ist von aussen jedenfalls schöner als von innen.
Solide desilliusioniert nach einer Fahrt nach Paris...

Christian

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Antwort von Quadruplex:

Der Thalys ist von aussen jedenfalls schöner als von innen. Wie die ganze TGV-Reihe arg billig gebaut ist. Da spielt selbst der ICE 1 in einer höheren Liga.

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Antwort von Kino:

Der Thalys ist von aussen jedenfalls schöner als von innen. Wie die ganze TGV-Reihe arg billig gebaut ist. Da spielt selbst der ICE 1 in einer höheren Liga. ... und gerade das bringt der Filmemacher durch den geschickten Einsatz mannigfacher Stilmittel zum Ausdruck. Jeder, der bereit ist sich auf den Film einzulassen, kann nicht die Augen vor der großartigen Symbolik der gekonnt montierten Einstellungen verschließen (Eisenstein wäre Stolz auf solch einen Schüler gewesen). Hier wurde aber auch nichts dem Zufall überlassen.

Das macht Lust auf mehr!
+++

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Antwort von domain:

Zitate:

"........dieser Kurzfilm zeigt die schönsten Ecken im Stadtteil Deutz von Köln.

.......durch eine Schicht giftigen Kohlenstaubs verzerrt werden. Das betrifft auch den Dom, der von seiner rechten Seite hübsch anzusehen ist, leider aber von Nahem wie eine Raucherlunge aussieht."

Ich selbst hatte eigentlich auch schon mal die Idee, quasi einen Antireiseführer zu schreiben oder zu filmen. Die üblichen Reiseberichte über ferne Gegenden zeigen diese eigentlich immer postkartenmäßig bei bestem Licht, gut geschnitten, ev. mit einer emotional tangierenden Hintergrundhandlung etc.
Nichts davon ist in Jörgs Video zu entdecken, massenhaft Amateurfehler, aber wahrscheinlich trotzdem die Realität in ihrer Langweiligkeit höchst präzise abbildend.
Werde daher von einem Kölnbesuch Abstand nehmen, Florenz ist Licht und Lebendigkeit und weniger Tristesse.

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Antwort von Axel:

Werde daher von einem Kölnbesuch Abstand nehmen, Florenz ist Licht und Lebendigkeit und weniger Tristesse. Das bleibt abzuwarten. Jörg ist auf dem Weg dorthin, um auch dort die graue Wahrheit hinter dem schönen Schein aufzudecken.

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Antwort von domain:

Sag ich ja, Jörg hat eine geniale Marktnische entdeckt: eine bestimmte Location so dermaßen trist und langweilig abbzubilden, dass ohnehin niemand mehr Lust auf diese Gegend bekommt.
Sehr wichtig in heutigen Zeiten, wo wir dabei sind, mehr Resourcen zu verbrauchen als unser Raumschiff Erde nachliefern kann.
Soll jeder daheim bleiben und sich an seinem speziellen heimatlichen Deutz erfeuen.....

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Antwort von Bernd E.:

...Jörg hat eine geniale Marktnische entdeckt: eine bestimmte Location so dermaßen trist und langweilig abbzubilden, dass ohnehin niemand man Lust auf diese Gegend bekommt.... Wirklich eine geniale Idee, die auch wirtschaftlich lukrativ sein müsste: Dieses Köln-Video lässt sich bestimmt problemlos an das Fremdenverkehrsamt verkaufen - das von Düsseldorf, versteht sich ;-)

Gruß Bernd E.

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Antwort von PowerMac:

Virales Marketing der Stadt Düsseldorf…

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Antwort von shodushitanaka:

Aber deine anderen "Irgendend-Ein-Hohes-Tier-Sitzt-Im-Büro-und-ein-anderer-Schauspieler-kommt-rein"- Filme gefallen mir viel besser :O)
"Bürgerbüro", "Der Deal", etc. ... mehr davon, ich steh total drauf!

Eine ausgereifte Kunstform; "Art of Experimental Comedy", sozusagen.

Grüsse,
Shodushi

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Antwort von Nacho:

Unglaublich, aber wahr!

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Antwort von Valentino:

Hey man sieht hier in dem Video nur die andere Seite von Köln.
Vieleicht ist die andere Seite total schön, wer weiss es?
Köln kann wirklich eine schöne Stadt sein, wenn man nicht gerade da wohnen muss.
Wie ich mir von meinen Kölner Vermieter immer anhören muss:
"Da schönste Bauwerk der letzten 800 Jahre ist der Dom und das er wird auch noch die nächsten 800 Jahre bleiben*"

*Sinngemäs aus dem Kölschen Dialekt übersetzt

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Antwort von domain:

Virales Marketing der Stadt Düsseldorf… PowerMac, es dürfte auch einige Teilnehmer aus dem äußersten Südosten des deutschen Sprachraumes geben, wie z.B. mich und denen sind Deutsche sowieso mehr fremd als Italiener oder Slowenen.
Daher eine Bitte zur Aufkärung:
Das halbdunkle Bier scheint mir überall so ziemlich das Gleiche zu sein, aber es gibt offenbar eine lustig feindseelige Kultur zwischen diesen beiden Rivalenstädten überhaupt.
Vielleicht könnte jemand für uns Südstaatler mal ein wenig Licht in die Sache bringen .....
So nebenbei, Amateurvideos sind manchmal ehrlicher als gelackte Profiwerke, auch wenn sie noch so dürftig erscheinen.

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Antwort von Alan Smithee:

Das halbdunkle Bier scheint mir überall so ziemlich das Gleiche zu sein, aber es gibt offenbar eine lustig feindseelige Kultur zwischen diesen beiden Rivalenstädten überhaupt. inoffizielle Antwort: Ja, so isses!

offizielle Antwort: Die Brühe des Anderen ist des Teufels. Nur <eigene Biersorte> ist allein seelig machend.

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Antwort von Axel:

In Wirklichkeit gibt es diese Feindschaft zwischen Köln und Düsseldorf nicht. Das Bier sieht anders aus, Kölsch wie Apfelschorle, Alt wie Instant Zitronentee, ist aber beides obergärig, und nach zuviel davon labern alle Blödsinn, egal, wo sie herkommen. Und auch Köln, obwohl es zugegebenermaßen fast doppelt so groß ist wie D"dorf, hat keinen Sackbahnhof, und das ist in Europa immer noch das Zeichen für eine echte Metropole: Wenn bei Einführung des Schienenverkehrs die Innenstadt bereits zu groß und komplex war, um sie mit Gleisen zu durchschneiden. Also Ruhe bitte in der niederrheinischen Provinz!

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Antwort von Alikali:

das ist in Europa immer noch das Zeichen für eine echte Metropole: Wenn bei Einführung des Schienenverkehrs die Innenstadt bereits zu groß und komplex war, um sie mit Gleisen zu durchschneiden.Leipzig hat einen Sackbahnhof.
Nur: wer würde schon auf die Idee kommen,
die Worte "Leipzig" und "Metropole" zu verbinden?

München hat übrigens auch einen Sackbahnhof.
Und ist das langweiligste und provinziellste Bauernkaff,
in dem ich je das Mißvergnügen hatte zu verweilen.

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Antwort von Quadruplex:

Werde daher von einem Kölnbesuch Abstand nehmen, Ach - für eine Kneipentour ist es ganz nett. Ansonsten muß ich zustimmen: Köln hat das Kunststück geschafft, angesagt zu sein, obwohl es runtergekommen, häßlich und pleite ist. Wahrscheinlich ein von langer Hand eingefädelter PR-Coup der Kölner Vermieter: Jeder Hausbesitzer in Berlin kriegt doch das Kotzen, wenn er sieht, was man in Köln für die größten Bruchbuden verlangen kann (und tatsächlich bezahlt bekommt)...

Alaaf!

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Antwort von Quadruplex:

Leipzig hat einen Sackbahnhof.
Nur: wer würde schon auf die Idee kommen,
die Worte "Leipzig" und "Metropole" zu verbinden? Bedank Dich beim Führer und all denen, die mit ihm anno dunnemals mit dem rechten Arm gezuckt haben - ohne den bekloppten Österreicher sähe es im Osten anders aus. Bis zum zweiten Weltkrieg war Leizpig sicher eine der brummenden europäischen Städte.
Der Bahnhof war allerdings schon immer zu groß - aber da wollten halt zwei Eisenbahngesellschaften ihre repräsentative und großzügige Hälfte. München hat übrigens auch einen Sackbahnhof.
Und ist das langweiligste und provinziellste Bauernkaff,
in dem ich je das Mißvergnügen hatte zu verweilen. Ist 'ne schöne Stadt - aber ebenfalls viel zu teuer. Und in der Tat: Da werden auch am Wochenende um Mitternacht die Bürgersteige hochgeklappt. das ist in Europa immer noch das Zeichen für eine echte Metropole: Wenn bei Einführung des Schienenverkehrs die Innenstadt bereits zu groß und komplex war, um sie mit Gleisen zu durchschneiden. So pauschal stimmt das nicht. Meines Wissens war das einzige europäische Land, in dem die Bahn vom Staat vorausschauend geplant wurde, Belgien. In allen anderen Ländern haben Staat oder Private mal hier, mal da 'ne Strecke angelegt - gern auch in Konkurrenz. Folglich entstanden auch die Bahnhöfe an den unmöglichsten Stellen - und natürlich alles Kopfbahnhöfe, denn weiter dachte niemand. Leipzig hatte vor dem jetzigen Bahnhof sieben Bahnhöfe auf dem Stadtgelände.

Ohne die Gegebenheiten dort im Detail zu kennen: Wenn man es gewollt hätte, wäre es sicherlich möglich gewesen, beim Umbau einen Durchgangsbahnhof anzulegen (übrigens auch in vielen anderen Städten). Ich denke, man hat oft nicht die Notwendigkeit gehabt - zu Dampflokzeiten mußte sowieso alle naslang gehalten werden, um nachzutanken/-laden - da fällt auch ein Lokwechsel im Bahnhof nicht so stark ins Gewicht. Und die Kopfbahnhöfe machen im Stadtbild natürlich deutlich mehr her, als ein Durchgangsbahnhof. Leipzig ist dafür echt ein gutes Beispiel: Wenn man aus der Innenstadt auf den Bahnhof blickt, ist das schon ein imposanter Brocken.

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Antwort von r.p.television:

München hat übrigens auch einen Sackbahnhof.
Und ist das langweiligste und provinziellste Bauernkaff,
in dem ich je das Mißvergnügen hatte zu verweilen. Ist 'ne schöne Stadt - aber ebenfalls viel zu teuer. Und in der Tat: Da werden auch am Wochenende um Mitternacht die Bürgersteige hochgeklappt. Das war vor 15 Jahren noch zutreffend. Mein Verdacht also: Du warst schon seeeehr lange nicht mehr dort oder Du warst in einem Stadtteil wo sie das Licht noch mit dem Gewehr ausschiessen. München hat sich extrem gewandelt und es gibt dort soviele Möglichkeiten nächtlicher Zerstreuung, daß sich dahinter andere Metropolen wie London oder Paris schamhaft verstecken müssen (denn dort werden mittlerweile eher die Bürgersteige hochgeklappt - war erst dort....)

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Antwort von Quadruplex:

Mein Verdacht also: Du warst schon seeeehr lange nicht mehr dort Was Alikali angeht, muß er sich äußern. Meinereiner ist aber regelmäßig in M. Natürlich gibt es da Ecken, wo man sich nach Mitternacht noch amüsieren kann. Aber es ist nicht wie in Köln oder in der Düsseldorfer Altstadt, wo man in einigen Vierteln wirklich von einer Kneipe zur nächsten ziehen kann (in Köln-Chorweiler oder München Hasenbergl geht das natürlich nicht). London Die haben sich immer noch nicht von ihren alten Sperrstunden erholt. Da machen viele Wirte um 23h zu. Und obwohl ich die Stadt mag, muß ich einmal mehr sagen: runtergekommen und SEHR teuer. Die Blüte des Königreichs liegt halt auch schon ein paar Jahre zurück. oder ParisMuß ich passen - hatte da in den letzten Jahren nur Geschäftstermine.

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Antwort von Jan:

Einfach genial - obwohl das "Bürgerbüro" von Joerg find ich auch Klasse !

VG
Jan

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Antwort von fokuss:

mich fasziniert der wandel eines filmerblogs zu einem subjektiven, gesellschaftskritischen, historisch-basierten politik-spiegel.

übrigens: joergs bürofilme finde ich trotz (oder gerade wegen) der schlichtheit und der mühevollen schaffensphase sehr interessant.

felix

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Antwort von r.p.television:

Meinereiner ist aber regelmäßig in M. Natürlich gibt es da Ecken, wo man sich nach Mitternacht noch amüsieren kann. Aber es ist nicht wie in Köln oder in der Düsseldorfer Altstadt, wo man in einigen Vierteln wirklich von einer Kneipe zur nächsten ziehen kann (in Köln-Chorweiler oder München Hasenbergl geht das natürlich nicht). Genauso wie es Viertel wie in Köln oder Düsseldorf gibt bestehen mittlerweile manche Viertel München's ausschließlich aus Bar's und Diskotheken. Das Problem ist das München bzw. Bayern deutschlandweit relativ unbeliebt ist. Das fängt beim Fußball an und hört bei den Menschen auf. Und das überträgt sich auch auf die Akzeptanz bei den Leuten, die zu Besuch in München sind. Ist jetzt ein wenig OFFTOPIC, aber das merke ich immer wieder wenn ich mit Kollegen aus anderen Gebieten Deutschlands zu tun habe. Warum das so ist mag vielerlei Gründe haben: Neid um die Lebensqualität oder der Irrglaube alle laufen in Lederhosen rum und stammeln dummes Zeug wie Edmund oder Beckstein.
Letztendlich auch aus der Solidarität mit der Heimatstadt und den traditionellen Anfeindungen gegenüber anderen Städten (wie zum Beispiel alle den FC Bayern München hassen - Erfolg macht eben nicht nur Freunde)

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Antwort von Axel:

Ich habe in München gewohnt. Wenn man aus dem Rheinland kommt, hat man das Gefühl, die waschechten Bayern denken langsamer, und man hat böse Gedanken (Jodmangel), aber das ist Quatsch. München ist nicht Hinterwald. Es ist eine Metropole. Eine, in der es genau so viele oder vielmehr wenige waschechte Bayern gibt wie es gebürtige Berliner in Berlin gibt. Obwohl der Dialekt schnell abfärbt (man kommt sich halt blöd vor, immer Tach zu sagen und wechselt irgendwann zu Grüß Gott), bleibt man doch ein Preuße. Heisst, das gemütliche itzt schaun mer mal kommt einem immer einfach nur lahmarschig und verbohrt vor. Ist eine andere Mentalität, aber was soll"s?

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Antwort von DWUA:

München hat mit Bayern so wenig zu tun, wie Berlin mit Deutschland,
Paris mit Frankreich, London mit Great Britain, New York mit den U.S.A.
oder Joerg mit Slashcam.

@ Joerg
Für dich nehmen manche den Begriff "Kult" in Anspruch.
Meinen die jetzt die Lederhose oder den Schottenrock?!
(Weil sie nicht wissen, was dahinter oder darunter steckt).
Bei Beuys mit Hut oder dem aus Düsseldorf-Oberkassel hättest
du damals mehr Chancen gehabt.

Uns fällt nur "L'art pour l'art" ein.

Nicht einfach, das in wenigen Worten zu verdeutlichen.
Vielleicht ein paar Links:

www.textem.de/398.0.html
(Nur die ersten beiden Absätze)

Die schnöde Wikipedia wartet diesbezüglich noch auf Ergänzungen
deinerseits.

Besser gefällt dir sicherlich der (wahrlich spät-jugendstilige) Beitrag:
http://socio.ch/sim/art14.htm
von 1914.

Vor allem: Bleibe dir selbst treu unter Berücksichtigung des
Paradigmas "Masse statt Klasse".
Also: nicht nur alle Schaltjahre hier was veröffentlichen.

;))

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Antwort von camworks:

wat denn, für"n jörgfilm ist der film doch super geworden!
ernsthaft, bis auf ein paar anfängerfehler hab ich keine gravierenden fehler gesehen. gut, er schwenkt gerne (und das bei dem schrottigen stativ!) unmotiviert und es fehlen rechlich naheinstellungen. aber ansonsten besser als alles, was er bisher gemacht hat.

muß man ja auch mal sagen. dafür, daß er so seine persönlichen probleme hat und die verwendete technik auch nicht gerade gut ist, macht er inzwischen schon ganz nette sachen. ihm hilft ja auch keiner und sagt ihm, was er falsch macht (ich will jetzt nicht lesen, warum das so ist, das weiß ich selbst).

@jörg: spar mal auf ein ordentliches stativ. und wenn du aus der hand drehst, stell dich gerade hin! der horizont ist dauernd schief.

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Antwort von shodushitanaka:

aber ansonsten besser als alles, was er bisher gemacht hat.. Doku und "Selbstfilm" kann man ja nicht vergleichen.
...ihm hilft ja auch keiner und sagt ihm, was er falsch macht ???
If it"s not for you, It"s not for you ;O)


@Joerg - Ich wage mal die Prognose, dass deine YouTube-Clicks bald in die Höhe schnellen und alles seinen Lauf nimmt, sprich: Wenn du demnächtst bei TV-Total oder so zu sehen wärst, würds mich nicht wundern..
Hoffe, deine Leidenschaft zahlt sich für dich positiv aus.

Gruss

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Antwort von camworks:

er war doch schon bei tv-total. sogar 2 mal.

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Antwort von DWUA:

Stimmt, bei Rabe oder wie der Metzgergeselle heißt.
Deshalb "bekriechen" wir joerg ja auch so, statt ihn zu "bekriegen".
Kriegen tut ihn sowieso keiner.

;)))

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Antwort von shodushitanaka:

Krass - Also alles schon hinter sich, bzw. schon in Diversen Kreisen und Foren bekannt.
Ich dachte, bei den 8-10 Clicks pro YouTube-Film wären die Sachen erst neu im Netz. Es gibt sogar ne Doku.

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Antwort von joerg:

Krass - Also alles schon hinter sich, bzw. schon in Diversen Kreisen und Foren bekannt.
Ich dachte, bei den 8-10 Clicks pro YouTube-Film wären die Sachen erst neu im Netz. Es gibt sogar ne Doku. Auf der Webseite Jörg-Video steht, wann welcher Film in welchen Monat rausgekommen ist, doch inzwischen habe ich sämtliche Filme auf meine privaten Profile bei MyVideo, Youtube, Sevenload und MySpace geuploadet.
Also die Filme sind natürlich nicht neu.

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Antwort von DWUA:

Zitat:

"Obwohl ich den Film Deinterlaced habe und in Progressive
gerendert habe, bekomme ich die Kammstrukturen aus dem
Film nicht raus."


Kammstrukturen?
Kennen wir leider nicht. Wäre nett von dir, wenn du uns verraten
könntest, wie du das machst.

Danke im Voraus.
;)

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Antwort von camworks:

hmm? jörg hat ganz recht, diesen effekt nennt man kammstrukturen. zeilensprungverfahren haben das prinzipbedingt. wenn man ein korrektes deinterlacing anwendet, sollte danach sowas nicht mehr auftreten.

mit welchem schnittprogramm arbeitetest du denn, jörg?

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Antwort von DWUA:

;))

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Antwort von camworks:

sein unwissen mit smileys zu kaschieren ist lame.

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Antwort von joerg:

Ich benutze Magix Video De Luxe, bei jeder Szene habe ich die Option VideoCleaning angewand, da sind die 4 Optionen Helligkeit, Farbe, Bildschärfe und TV-Bild. In der Option TV-Bild habe ich die Häckchen in Interpolition für Quellmaterial, Anti-Flimmer-Filte und Randbeschneidung-Ausgleich gesetzt und angewandt.
Beim Film Exportieren habe ich beim Interlace Modus die 3 Optionen Interlaced (Buttom field first), Interlaced (Top field first) und Progressive, hier habe ich Progressive gewählt.
Zum Camcorder, hier handelt es sich um den Consumer-Camcorder Canon MV 890, da habe ich das Aufnahmeprogramm Sport gewählt, das für bewegende Objekte herhalten muss.
Betrachtet man den Film "Inklusive Mehrwertsteuer", die Szene, wo ich von meinen Regisseur mit dem Wanderstock durch die Berge geschickt wurde, so war der Wanderstock in der gesamten Szene mit Kammstrukturen versehen, so haben wir auch den Film abgegeben. Der Veranstalter hat dies gesamte Material erneut auf einen anderen Datenträger verewigt, damit man die Filme Non-Stop laufen lassen kann, und welch ein Wunder, auf der großen Leinwand waren in der Szene, wo mich mein Regisseur durch die Berge mit dem Wanderstock geschickt hat, keine Kammstrukturen im Stock.

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Antwort von r.p.television:

@joerg:

Dann hat entweder der Deinterlacer des Video-Projektors daraus erfolgreich ein progressives Bild gemacht ( = die wahrscheinlichste Methode)

oder

die haben den Clip deinterlaced.

Im Normalfall sollte ja auch auf Deinem Fernseher das Video normal - also ohne Kammstrukturen laufen.

Die beschriebenen Fehler passieren eigentlich hauptsächlich wenn man ein Video fürs Web exportiert.
Im Zweifelsfalle gehe so vor:
Exportiere den kompletten Clip als (Microsoft) DV. Und zwar ohne irgendwelche Einstellungen für Deinterlacing. Weder im Schnittfenster noch beim Export-Dialog.
Importiere den kompletten Clip nochmal in Dein Schnittprogramm und deinterlace den Clip innerhalb des Schnittfensters und beim Exportieren nochmal extra auf Progressiv / Keine Halbbilder etc. einstellen.

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