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Infoseite // Sony HDR-HC3 Test



Newsmeldung von slashCAM:


HDR-HC3 von rudi - 28 Nov 2006 09:52:00
>Eigentlich sollte dieser Testbericht schon weit vor der Öffnung unserer Camcorder-Datenbank erscheinen. Aber im direkten Vergleich mit den mittlerweile aufgetauchten „Konkurrenten“ steht der HDR-HC3 von Sony gleich in einem ganz anderen Licht da...
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Antwort von ruessel:

Na, jetzt bin ich aber auf den FX1 Test gespannt...... und HVX200.... ;-) alles Kameras mit einem fast schon SD Bildsensor....

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Antwort von Duisburger:

Es hätte erwähnt werden müssen, dass die Bildqualität der HC3 da anfängt, wo ein DV Camcorder schon lange aufgehört hat.

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Antwort von Anonymous:

Es hätte erwähnt werden müssen, dass die Bildqualität der HC3 da anfängt, wo ein DV Camcorder schon lange aufgehört hat. darum testen sie ja auch hdv Cams und nicht DV Cams und der Vergleich betrifft nur dieses Format und bei eben diesen schreiben alle Tester unterschiedliches.

Ist genau so ein Pausenfüller wie die Tesberichte in den FACHZeitschriften

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Antwort von Bruno Peter:

Wenn man sich die Vergleichsbilder und die Texte von Slascam genauer vornimmt, kommt man zu ganz anderen Ergebnissen im Vergleich HV10/HC3 und zwar eher zu Gunsten von HC3.

Bitte jetzt aber nichts mehr an den niedergeschriebenen Testsergebnissen hier etwas ändern Slascam, einfach so stehen lassen, damit sich jeder ein Bild machen kann was von solchen Tests zu halten ist.

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Antwort von Markus:

Es hätte erwähnt werden müssen, dass die Bildqualität der HC3 da anfängt, wo ein DV Camcorder schon lange aufgehört hat. Ersetze "Bildqualität" gegen "Auflösung". Daneben gibt es ja noch ein paar andere Kleinigkeiten (!), die ein gutes Videobild ausmachen. ;-)

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Antwort von Duisburger:

Ersetze "Bildqualität" gegen "Auflösung". Daneben gibt es ja noch ein paar andere Kleinigkeiten (!), die ein gutes Videobild ausmachen. ;-)Auflösung und Bildqualität läßt sich nur trennen wenn auf einem herrkömmlichen TV, also in geringer DV-Auflösung, die Aufnahme betrachtet wird.
Heute wo für gute Aufnahmen ein gutes HDTV zur Verfügung steht bleibt ein DV-Film in seiner Bildqualität, also das was ich sehe hinter einem HDV-Film gleichen Inhalts weit zurück.
Natürlich liegt das an der hervorragenden Auflösung von HDV-Filmen, aber ich zähle nicht die Pixel sondern betrachte das Bild des Films.

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Antwort von Markus:

Wenn der Inhalt identisch ist, was unterscheidet sich dann noch? - Doch nur die Auflösung, oder? ;-)

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Antwort von Duisburger:

Wir sind garnicht so weit voneinander entfernt.
Die große Auflösung ist verantwortlich für die hervorragende Bildqualität.

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Antwort von deepcode:

Die kleine Cam macht subjektiv ganz erstaunlich gute Bilder, das kann ich mal aus eigener Erfahrung sagen. Und sie hat im Gegensatz zur HC-1 eine gewisse, angenehme Wärme im Bild. Low Light finde ich (für eine HDV Cam) auch ausgesprochen gut, fast auf dem Niveau der FX-1, auch was Rauscharmut bei full gain angeht. Und sie verliert auch nicht so drastisch an Schärfe bei höheren gain wie die HC-1. Man muß auch immer den Preis im Auge behalten.
Mikrofoneingang: Fehlt, bringt aber auch bei der HC-1 nicht viel, da auch dort keine manuelle Aussteuerung möglich ist. Über den Intelligent shoe kann man aber externe Mikros dranbauen. Ein echtes Manko, professionellen Ton muß man leider extern aufnehmen.
Stabilisator: da gibts besseres, aber er ist o.k.
Bedienung: Na ja, gewöhnungsbedürftig, aber mit dem personalisierbaren Touch screen läßt es sich leben.
Das Drehrädchen ist bescheuert angebracht, liegt genau neben der Displaykante.
Sucher ist total unbrauchbar.
Aber einfach mal selber Ausprobieren.
Auf jeden Fall hatten wir den vergleich und die kleine cam hat die teure, schwere Canon XL2 mit der großen, aufwändigen Optik sowohl im Look als auch in Schärfe und Rauschen geschlagen. Finde ich irgendwie Hammermäßig. (also jeweils nach Aufzeichnung DV bzw. HDV)
Irgendwie hat die kleine einfach ein gut in sich abgestimmtes Bild, die etwas niedrigere Auflösung ist IMO nicht sonderlich relevant.

Mich würde mal interessieren, was dabei rauskommt wenn man das kleine Ding über HDMI uncompressed aufzeichnet. Wenn es da Screen Samples irgendwo gibt .. bitte posten ! :-)

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Antwort von Anonymous:

ZITAT deepcode: ... bringt aber auch bei der HC-1 nicht viel, da auch dort keine manuelle Aussteuerung möglich ist. ZITAT Ende

Das stimmt einfach nicht! Nimm erst mal eine HC1 in die Hand...

Gruß Detlev

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Antwort von Bruno Peter:

- Bei dem HC3-Camcorder sind nur wenig Objektivfehler auszumachen, bei HV10 zeigt das Objektiv dagegen über den gesamten Brennweitenbereich leichte chromatische Abberationen.

- Die Linienauflösung wirkt bei dem HV10 an der engsten Bündelung zunächst sauberer, schlechter dagegen bei den kreisförmigen Linien, die von der HV10 bogenförmig synthetisch verformt werden, siehe rechts unten. In der Natur kommen natürlich nicht nur horizontale oder vertikale Linien vor, sondern eine Mischung daraus in alle Richtungen, dafür ist der HC3-Camcorder besser gerüstet. Die Testverfahren von Slashcam liefern nur eine Aussage über das Auflösungsvermögen in Bezug auf hell-dunkel-Kontraste. Es kann daraus nicht abgeleitet werden, wie gut die Auflösung von vielfarbigen Strukturen ist. Hierzu ist es notwendig mehrfarbige Vorlagen, wie zum Beispiel Weißlichtinterferogramme oder farbige Rauschmuster zu verwenden.

- Sweep-Vergleich: Canon liefert eine geringere Auflösung als Sony, siehe Feldausschläge nach rechts... Je breiter und länger die Oszillation nach rechts reicht, desto höher die Auflösung des Camcorders.

- HV10 liefert ein sehr blasses Bild, das Bild der HC3 zeigt gesättigtere Farben und einen besseren Schwarzwert (siehe Linien links unten neben dem byby z.B.)... Helle Bildpartien haben im Falle der HV10 weniger Zeichnung als bei HC3, im Low-Light-Bereich fängt HV 10 viel schneller an zu rauschen als HC3.

- Bei Ton-Aufnahmen sind die Laufwerksgeräusche des HV10 deutlich hörbar sind, nicht aber bei dem Sony HDR-HC3 HDV-Camcorder.

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Antwort von pixeli:

konnte die hc-3 gegen die canon xm-2 eintauchen ... und bereu es selten ... etwa beim fehlenden kriechzoom !

bildqualität ist saugut ... und low-light-verhalten für theateraufnahmen just fine. wenn ich kerzen fotografieren will, muss ich halt passen ...ach, das wird eine harte wehnachtszeit ;-)

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Antwort von Bruno Peter:

Mit der Fernbedienung RMT-831 des HDR-HC3 bekommst Du sehr sanfte Zoomfahrten...

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Antwort von He2lmuth:

Das kann ich nicht feststellen, leider immer noch viel zu schnell

Hellmuth grüßt

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Antwort von he2lmuth:

Sorry für Doppelpost :(

Aber ich würde gerne etwas über die laut Tester schlechte FARBauflösung lesen. Wie seht ihr das??

Der FarbRAUM jedenfalls erreicht schon fast das Niveau von 3 Chippern, wenn ich den Tests von VideoAktivDigital glauben darf... und die besitzen immerhin ein ISO zertifiziertes Labor.

Ich meine auch, dass die Farbauflösung eher dürftig ist, interessiere mich aber für EURE Meinung dazu.

Dankend grüßt
Hellmuth

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Antwort von Alpinist:

beim fehlenden kriechzoom ??? Also ich bekomme auch nur mit dem Standardhebel der HC-3 sehr(!) langsame Zooms hin - es sind halt nur Fingespitzengefühl und eine ruhige Hand gefordert ;-)

Grüße

--
http://www.alpinisten.info/
http://www.gipfelsammler.de/

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Antwort von Anonymous:

Hallo,

Acht Sekunden von WW nach T sind für mich nicht "sehr langsam". Wünschenswert wären, so wie bei der alten PC100 20 sek.

Grüße
Hellmuth

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Antwort von Markus:

Man darf halt nicht vergessen, dass die HC3 derzeit der unterste Einsteiger-Camcorder im HDV-Bereich ist. Da darf man nicht so viel erwarten...

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Antwort von Unwissender Gast:

Sorry, aber... wie kann ich denn bei der HV10 überhaupt den Gain verstellen???
Danke

PS: Bestimmt für Euch ne blöde Frage, aber ich habs noch nicht gechecked

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Antwort von Bernd E.:

wie kann ich denn bei der HV10 überhaupt den Gain verstellen? Soweit ich weiß, geht das von Hand nicht.

Gruß Bernd E.

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Antwort von Unwissender Gast:

:-)

Ja eben :-)
aber wie???????????

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Antwort von Anonymous:

Habe nun die HC 7:

Von WW nach T 30 sekunden, SPITZE.

Hellmuth

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Antwort von Bruno Peter:

HC3:

W bis T = 13 Sekunden..., ERSTER....

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Antwort von tester100:

Habe sowohl die Canon HV10 als auch die Sony HC3 ausgiebig ausprobieren dürfen. Mein Fazit:

In fast allen Punkten schlägt die HC3 die HV10!
Einzig der optische Bildstabilisator ist ein super Canon-Feature.
Gekauft hab ich die Sony.

Den Ausschlag gab letztlich die Bauweise. Mich ärgert zwar auch das Drehrädchen direkt neben dem Display, das nach dem Aufklappen und Schrägdrehen nicht mehr zu gebrauchen ist, aber bei der HV10 weis ich überhaupt nicht wie ich das Ding richtig anfassen soll.

Und von dem Vorteil der Upright-Bauweise, dass weniger Tape-Transport-Geräusche mitaufggezeichnet werden sollen, weil ja das Einbaumikro ein Stück weit vom Deck entfernter liegt konnte ich bei der HV10 nichts bemerken.

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