Frage von Mark Ise:Hallo,
ich möchte mein Steckkartenmainboard PCI-951 von Kontron an mein älteres
TV-Gerät von Philips anschließen. Mit einer Kabelpeitsche (;VGA->s-Video)
von Matrox bekomme ich ein Signal auf dem S-Video-Ausgang.
Wenn ich das an meinem TV am "S-VHS"-Anschluss oder über Adapter an
Scart anschließe, bekomme ich das Bootlogo des PCs in schwarz-weiß und
mehrfach übereinander laufend zu sehen. Auch wenn XP gestartet ist,
bleibt das Bild unkenntlich. Es besteht dann eigentlich nur aus weißen
Querstreifen, die wild über den Bildschirm laufen.
Kann mir jemand die Ursache dafür erklären und am Besten noch einen
Lösungsvorschlag :-)
Liegt das vielleicht an einem anderen Videostandard (;SECAM, NTSC)?
--
Mark
Antwort von Bernd Daene:
Mark Ise schrieb:
> ... Mit einer Kabelpeitsche (;VGA->s-Video)
> von Matrox bekomme ich ein Signal auf dem S-Video-Ausgang.
Mit einem reinen Kabeladapter ohne Elektronik kriegt man nur in Ausnahmefällen
ein brauchbares TV-Signal aus einem VGA-Ausgang. Aber vielleicht gehört die
"Kabelpeitsche" speziell zum Grafikausgang deiner Apparatur, welche dann
möglicherweise besondere Vorkehrungen für die TV-Erzeugung enthält. Dann
brauchst du sicherlich die entsprechenden Anleitungen, Treiber usw. Dort
sollte es dann auch Hinweise zur Einstellung von TV-Timing, Farbstandard
und Videosignalart geben.
Bernd
Antwort von Dirk Thierbach:
Mark Ise
wrote:
> Hallo,
>
> ich möchte mein Steckkartenmainboard PCI-951 von Kontron an mein älteres
> TV-Gerät von Philips anschließen. Mit einer Kabelpeitsche (;VGA->s-Video)
> von Matrox bekomme ich ein Signal auf dem S-Video-Ausgang.
> Wenn ich das an meinem TV am "S-VHS"-Anschluss oder über Adapter an
> Scart anschließe, bekomme ich das Bootlogo des PCs in schwarz-weiß und
> mehrfach übereinander laufend zu sehen. Auch wenn XP gestartet ist,
> bleibt das Bild unkenntlich. Es besteht dann eigentlich nur aus weißen
> Querstreifen, die wild über den Bildschirm laufen.
> Kann mir jemand die Ursache dafür erklären
Ich gehe davon aus, dass Du den VGA-Ausgang des Mainboards benutzt.
Die Farbe fehlt, weil der Fernseher diese auf einer Traegerfrequenz
aufmoduliert am S-VHS Eingang erwartet, der VGA-Ausgang jedoch dieses
Signal nicht erzeugt.
Das Bild laeuft mehrfach uebereinander, weil die Bildfrequenz des
des VGA-Signals nicht mit den 50Hz uebereinstimmt, die Dein Fernseher
erwartet.
> und am Besten noch einen Lösungsvorschlag :-)
Den Fernseher an einen Ausgang anschliessen, der dafuer geeignet
ist. Manche Graphikkarten haben so einen Ausgang. Ob Dein Mainboard
so einen Ausgang hat, musst Du Deiner Anleitung entnehmen. Wenn
da nichts drinsteht, hat es keinen.
Die Kabelpeitsche von Matrox war vermutlich fuer eine Graphikkarte
gedacht, die einen solchen Ausgang mit zusaetzlichen Pins in einem
VGA-Anschluss unterbringt; dass Du damit bei einem handelsueblichen
VGA-Anschluss ueberhaupt ein Bild siehst, ist reiner Zufall.
Es gibt auch externe Wandler, die ein VGA-Signal in ein Fernsehsignal
umwandeln. Ob sich das Geld dafuer lohnt, oder eine Graphikkarte mit
TV-Ausgang nicht vom Preis-Leistungsverhaeltnis vielleicht guenstiger
ist (;aeltere Karten mit TV-Ausgang gibt's recht guenstig auf EBay
etc.), musst Du wissen.
> Liegt das vielleicht an einem anderen Videostandard (;SECAM, NTSC)?
Wenn Du so denken willst: Der "Videostandard" VGA ist weder mit
PAL, SECAM, noch NTSC kompatibel.
- Dirk
Antwort von Mark Ise:
Dirk Thierbach schrieb:
>> ich möchte mein Steckkartenmainboard PCI-951 von Kontron an mein älteres
>> TV-Gerät von Philips anschließen. Mit einer Kabelpeitsche (;VGA->s-Video)
>> von Matrox bekomme ich ein Signal auf dem S-Video-Ausgang.
>
>> und am Besten noch einen Lösungsvorschlag :-)
>
> Den Fernseher an einen Ausgang anschliessen, der dafuer geeignet
> ist. Manche Graphikkarten haben so einen Ausgang. Ob Dein Mainboard
> so einen Ausgang hat, musst Du Deiner Anleitung entnehmen. Wenn
> da nichts drinsteht, hat es keinen.
In der Anleitung steht nichts von s-Video oder FBAS und der Support hat
mir inzwischen geantwortet, dass die das noch nicht ausprobiert hätten.
Das sieht also schlecht aus.
> Es gibt auch externe Wandler, die ein VGA-Signal in ein Fernsehsignal
> umwandeln. Ob sich das Geld dafuer lohnt, oder eine Graphikkarte mit
> TV-Ausgang nicht vom Preis-Leistungsverhaeltnis vielleicht guenstiger
> ist (;aeltere Karten mit TV-Ausgang gibt's recht guenstig auf EBay
> etc.), musst Du wissen.
Ich habe gerade gesehen, dass solche Konverter 50 Euro kosten. Bei ebay
werden VGA-zu-S/Video-Kabel-Adapter für wenige Euro angeboten. Ob darin
dann allerdings eine Elektronik enthalten ist, steht nicht dabei und
welche Bildqualität man bekommt, natürlich auch nicht.
Eine andere Grafikkarte funktioniert hier eher schlecht. Ich habe hier
einen PC im 19"-Industriegehäuse. Das Mainboard ist auf einer
PCI-ISA-Steckkarte und die Platine, die die Slots zur Verfügung stellt,
bietet nur PCI und ISA-Slots. Eine PCI-Grafikkarte mit TV-Out wird man
wohl nicht so leicht auftreiben können und selbst wenn, ist das immer
noch sone Sache mit der Kompatibilität und der Videobeschleunigung.
Diesen PC als Mediastreamer zu benutzen kann ich wohl vergessen.
--
Mark
Antwort von Dirk Thierbach:
Mark Ise wrote:
> Dirk Thierbach schrieb:
>>> ich möchte mein Steckkartenmainboard PCI-951 von Kontron an mein älteres
>>> TV-Gerät von Philips anschließen. Mit einer Kabelpeitsche (;VGA->s-Video)
>>> von Matrox bekomme ich ein Signal auf dem S-Video-Ausgang.
>> Es gibt auch externe Wandler, die ein VGA-Signal in ein Fernsehsignal
>> umwandeln. Ob sich das Geld dafuer lohnt, oder eine Graphikkarte mit
>> TV-Ausgang nicht vom Preis-Leistungsverhaeltnis vielleicht guenstiger
>> ist (;aeltere Karten mit TV-Ausgang gibt's recht guenstig auf EBay
>> etc.), musst Du wissen.
> Ich habe gerade gesehen, dass solche Konverter 50 Euro kosten.
Da muss man auch immer ganz genau hinschauen, was die eigentlich
leisten, und ob die noch Unterstuetzung vom Computer brauchen
(;50-Hz VGA Modus) oder einen eigenen Zwischenspeicher haben.
> Bei ebay werden VGA-zu-S/Video-Kabel-Adapter für wenige Euro
> angeboten. Ob darin dann allerdings eine Elektronik enthalten ist,
Eher nicht.
> Eine andere Grafikkarte funktioniert hier eher schlecht. Ich habe hier
> einen PC im 19"-Industriegehäuse. Das Mainboard ist auf einer
> PCI-ISA-Steckkarte und die Platine, die die Slots zur Verfügung stellt,
> bietet nur PCI und ISA-Slots. Eine PCI-Grafikkarte mit TV-Out wird man
> wohl nicht so leicht auftreiben können
Gibt's durchaus, muss man halt suchen. Vor ein paar Jahren habe ich
die auf EBay sogar noch in Neu gesehen. Gab's dann halt nicht fuer 1 EUR.
> und selbst wenn, ist das immer noch sone Sache mit der
> Kompatibilität und der Videobeschleunigung.
Fuer ein normales TV-Bild brauchst Du keine Beschleunigung.
Und Kompatibilitaet sollte bei den normalen Marken auch kein Problem
sein.
> Diesen PC als Mediastreamer zu benutzen kann ich wohl vergessen.
Diese kleine Information fehlte bis jetzt :-)
Die koenntest auch mal verraten, was da eigentlich genau fuer ein
Graphikchip auf dem Mainboard drauf ist.
Wenn Dein Fernseher eine SCART-Buchse hat und die RGB-Signale im SCART
auch auswertet (;was die aelteren Modelle eher selten tun, aber
Anleitung lesen bildet), koenntest Du's auch darueber probieren. Wie
gesagt, dann brauchst Du einen 50Hz-Modus mit geeignetem Timing fuer
die VGA. Unter Linux ist das leicht, unter Windows wohl eher Aufwand.
- Dirk
Antwort von Mark Ise:
Dirk Thierbach schrieb:
>>>> ich möchte mein Steckkartenmainboard PCI-951 von Kontron an mein älteres
>>>> TV-Gerät von Philips anschließen. Mit einer Kabelpeitsche (;VGA->s-Video)
>>>> von Matrox bekomme ich ein Signal auf dem S-Video-Ausgang.
>
>>> Es gibt auch externe Wandler, die ein VGA-Signal in ein Fernsehsignal
>>> umwandeln. Ob sich das Geld dafuer lohnt, oder eine Graphikkarte mit
>>> TV-Ausgang nicht vom Preis-Leistungsverhaeltnis vielleicht guenstiger
>>> ist (;aeltere Karten mit TV-Ausgang gibt's recht guenstig auf EBay
>>> etc.), musst Du wissen.
>
>> Ich habe gerade gesehen, dass solche Konverter 50 Euro kosten.
>
> Da muss man auch immer ganz genau hinschauen, was die eigentlich
> leisten, und ob die noch Unterstuetzung vom Computer brauchen
> (;50-Hz VGA Modus) oder einen eigenen Zwischenspeicher haben.
Das wäre auf jeden Fall noch mit reichlich Sucherei verbunden, und sowas
würde ich mir auch nicht ohne Empfehlung kaufen, denn dafür ist das doch
zu teuer und es kann zu leicht ungeeignet oder schlecht sein.
>> Eine andere Grafikkarte funktioniert hier eher schlecht. Ich habe hier
>> einen PC im 19"-Industriegehäuse. Das Mainboard ist auf einer
>> PCI-ISA-Steckkarte und die Platine, die die Slots zur Verfügung stellt,
>> bietet nur PCI und ISA-Slots. Eine PCI-Grafikkarte mit TV-Out wird man
>> wohl nicht so leicht auftreiben können
>
> Gibt's durchaus, muss man halt suchen. Vor ein paar Jahren habe ich
> die auf EBay sogar noch in Neu gesehen. Gab's dann halt nicht fuer 1 EUR.
>
>> und selbst wenn, ist das immer noch sone Sache mit der
>> Kompatibilität und der Videobeschleunigung.
>
> Fuer ein normales TV-Bild brauchst Du keine Beschleunigung.
> Und Kompatibilitaet sollte bei den normalen Marken auch kein Problem
> sein.
>
>> Diesen PC als Mediastreamer zu benutzen kann ich wohl vergessen.
>
> Diese kleine Information fehlte bis jetzt :-)
>
> Die koenntest auch mal verraten, was da eigentlich genau fuer ein
> Graphikchip auf dem Mainboard drauf ist.
>
> Wenn Dein Fernseher eine SCART-Buchse hat und die RGB-Signale im SCART
> auch auswertet (;was die aelteren Modelle eher selten tun, aber
> Anleitung lesen bildet), koenntest Du's auch darueber probieren. Wie
> gesagt, dann brauchst Du einen 50Hz-Modus mit geeignetem Timing fuer
> die VGA. Unter Linux ist das leicht, unter Windows wohl eher Aufwand.
>
> - Dirk
>
--
Mark
Antwort von Mark Ise:
Dirk Thierbach schrieb:
>> Eine andere Grafikkarte funktioniert hier eher schlecht. Ich habe hier
>> einen PC im 19"-Industriegehäuse. Das Mainboard ist auf einer
>> PCI-ISA-Steckkarte und die Platine, die die Slots zur Verfügung stellt,
>> bietet nur PCI und ISA-Slots. Eine PCI-Grafikkarte mit TV-Out wird man
>> wohl nicht so leicht auftreiben können
>
> Gibt's durchaus, muss man halt suchen. Vor ein paar Jahren habe ich
> die auf EBay sogar noch in Neu gesehen. Gab's dann halt nicht fuer 1 EUR.
>
>> und selbst wenn, ist das immer noch sone Sache mit der
>> Kompatibilität und der Videobeschleunigung.
>
> Fuer ein normales TV-Bild brauchst Du keine Beschleunigung.
> Und Kompatibilitaet sollte bei den normalen Marken auch kein Problem
> sein.
>
>> Diesen PC als Mediastreamer zu benutzen kann ich wohl vergessen.
>
> Diese kleine Information fehlte bis jetzt :-)
Upps, sorry.
Ich möchte den PC als Media Streamer an den Fernseher anschließen und
per WLAN an meinen PC. Mit dem PC nehme ich öfter mal etwas auf und
encode das mit x264/FAAC.
Vor einem Jahr habe ich mir zwar einen DVD-Player geholt, der AVIs mit
DivX abspielen kann, aber mit x264 kommt der nicht zurecht.
> Die koenntest auch mal verraten, was da eigentlich genau fuer ein
> Graphikchip auf dem Mainboard drauf ist.
Da steckt laut Anleitung ein Intel 845GV und ein Celeron mit 2GHz drin.
> Wenn Dein Fernseher eine SCART-Buchse hat und die RGB-Signale im SCART
> auch auswertet (;was die aelteren Modelle eher selten tun, aber
> Anleitung lesen bildet), koenntest Du's auch darueber probieren. Wie
> gesagt, dann brauchst Du einen 50Hz-Modus mit geeignetem Timing fuer
> die VGA. Unter Linux ist das leicht, unter Windows wohl eher Aufwand.
Hm...
Der Fernseher ist ein Philips 33ML8905 und in der Anleitung steht nichts
davon, ob der RGB über Scart auswertet. Einzelne Komponentenanschlüsse
hat er nicht.
http://www.usersmanualguide.com/philips/tv real flat 29 inch and above/33ml8905
Vielleicht erübrigt sich mein Vorhaben auch. Heute hat der Philips zum
zweiten Mal diese Woche keinen Ton beim Einschalten. Wenn die Kiste den
Geist aufgibt, kommt hier wahrscheinlich eh ein LCD-TV hin und das
speist man ja vermutlich besser mit HDMI.
Das Mainboard in meinem 19"-PCs hat einen DVI-Anschluss ohne HDCP. Wäre
die Verbindung zwischen dem PC und einem TV mit HDMI dann unproblematischer?
Ich habe gelesen, das HDMI abwärtskompatibel ist. Ist es richtig, dass
die Sachen hier dann elektrisch kompatibel wären und ich nur einen
Kabeladapter bräuchte.
--
Mark
Antwort von Dirk Thierbach:
Mark Ise wrote:
> Da steckt laut Anleitung ein Intel 845GV
Der Intel 845 hat einen DVO-Port, an dem man einen "externen" (;im Sinne
von: sitzt auf der Platine, nicht in der GPU) TV-Encoder anschliessen
kann. Wenn der auf Deinem Mainboard nicht drauf ist, gibt's keinen
direkten TV-Out Anschluss.
50 Hz und TV-Timing gehen. Wie gesagt, unter Linux ist es einfach,
unter Windows musst Du Dich wohl mit dem Treiber streiten.
Allerdings erinnere ich mich vage, dass diese Chips kein Interlace
koennen; selbst wenn Du den Anschluss hinkriegst, wirst Du also mit
etwas schlechterer Bildqualitaet leben muessen.
> und ein Celeron mit 2GHz drin.
Das reicht auch ohne GPU-Unterstuetzung locker fuer Videos in
DVD-Qualitaet.
> Vielleicht erübrigt sich mein Vorhaben auch. Heute hat der Philips zum
> zweiten Mal diese Woche keinen Ton beim Einschalten. Wenn die Kiste den
> Geist aufgibt, kommt hier wahrscheinlich eh ein LCD-TV hin und das
> speist man ja vermutlich besser mit HDMI.
> Das Mainboard in meinem 19"-PCs hat einen DVI-Anschluss ohne HDCP.
Ah. Dann wurde der DVO-Port fuer einen Treiberchip fuer den
DVI-Anschluss benutzt.
> Wäre die Verbindung zwischen dem PC und einem TV mit HDMI dann
> unproblematischer?
Ja, das waere deutlich einfacher.
> Ich habe gelesen, das HDMI abwärtskompatibel ist. Ist es richtig, dass
> die Sachen hier dann elektrisch kompatibel wären und ich nur einen
> Kabeladapter bräuchte.
Das sollte eigentlich so sein, ja.
- Dirk
Antwort von Mark Ise:
Dirk Thierbach schrieb:
>> Da steckt laut Anleitung ein Intel 845GV
>
> Der Intel 845 hat einen DVO-Port, an dem man einen "externen" (;im Sinne
> von: sitzt auf der Platine, nicht in der GPU) TV-Encoder anschliessen
> kann. Wenn der auf Deinem Mainboard nicht drauf ist, gibt's keinen
> direkten TV-Out Anschluss.
>
> 50 Hz und TV-Timing gehen. Wie gesagt, unter Linux ist es einfach,
> unter Windows musst Du Dich wohl mit dem Treiber streiten.
Ich hab mal reingesehen, aber keine Einstellmöglichkeiten gefunden.
> Allerdings erinnere ich mich vage, dass diese Chips kein Interlace
> koennen; selbst wenn Du den Anschluss hinkriegst, wirst Du also mit
> etwas schlechterer Bildqualitaet leben muessen.
Dann ist das wohl nix. Im Moment schiebe ich die Sachen mit einem
Funkübertragungssystem von meinem PC auf den Fernseher und das ergibt
auch schon ein matschiges Bild. Das möchte ich mit dem neuen System
gleich besser haben.
>> und ein Celeron mit 2GHz drin.
>
> Das reicht auch ohne GPU-Unterstuetzung locker fuer Videos in
> DVD-Qualitaet.
Auch bei x264 kodierten Sachen? Bei meinem Athlon 2500 mit 1833 MHz
geht die Systmlast da schon mal gerne bis 90% hoch und ab und an ruckelt
es kurz.
>> Wäre die Verbindung zwischen dem PC und einem TV mit HDMI dann
>> unproblematischer?
>
> Ja, das waere deutlich einfacher.
>
>> Ich habe gelesen, das HDMI abwärtskompatibel ist. Ist es richtig, dass
>> die Sachen hier dann elektrisch kompatibel wären und ich nur einen
>> Kabeladapter bräuchte.
>
> Das sollte eigentlich so sein, ja.
Ich habe gerade mal nachgesehen, ob es DVI/HDMI zu S-Video-Konverter
gibt. Das gibt es zwar, aber die sind schweineteuer. Bei 100 Euro fängt
der Spaß an und dann weiß ich nicht, ob das wirklich gut funktioniert
und auch gut ist.
Vielleicht gucke ich doch noch mal verschärft nach einer
PCI-Grafikkarte, oder einem anderen Mainboard. Ein AGP-Grafikkarte mit
S-Video-Ausgang (;Matrox G550) hab ich hier nämlich noch rumfliegen.
--
Mark