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Infoseite // Red Epic vs Arri Amira für Dokumentarfilme?



Frage von Mr.Wolf:


Hallo zusammen,

mich würde interessieren, ob die Red Epic auch eine geeignete Dokumentarfilm - Kamera ist?
Oder ist sie bezüglich des Raw Workflows ungeeignet?

Ich finde sie halt durch ihre kompakte Bauweise und ihren Features eine sehr interessante Kamera.

Oder würdet ihr eher zu der Kamera wie der Arri Amira greifen?
Ich finde die sehr interessant, aber da sie soooo riesig ist und dadurch auch eher Sachen wie Mövi etc wegfallen eher uninteressant, oder meint ihr mövi ist mit dem Klotz möglich?

was denkt ihr sind vor / Nachteile beider Kameras für ne Doku mit einer aufwändigen Kameraführung, also sie wird sehr cineastisch (Kran, steady, mövi usw)

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Antwort von RUKfilms:

wieso erinnerst du mich immer an phantom77 und umgekehrt?
ihr stellt die gleichen fragen nur tauscht ihr die modelle aus.
aber hast du nicht vor langer zeit schonmal geschrieben das du mit einer RED gefilmt hast?
du musst selber wissen ob dir der workflow für eine doku nicht zu umfangreich ist. aber ganz ehrlich...wer braucht für eine doku eine RED? wozu? um was für dokus gehts?
kompakt ist eine definitionssache...im vergleich zu eos ist sie weniger kompakt.

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Antwort von Paralkar:

Die Frage ist doch einfach wo wie wann?

Wenn du in Himalaya ne Doku drehst, kein Strom nix, dann würd ich sagen nimm ne C300 und gut viele CF-Karten/Akkus mit. Da du vermutlich viel laufen darfst, wirst du mit ner leichten C300 plus Akku und Karten mehr Spaß haben als an ner Amira oder Epic

Vorallem weil du auf die C300 auch Fotooptiken kriegst, die leichter sind.


Sowas ist immer komplett Projektabhängig

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Antwort von Mr.Wolf:

das Projekt ist über eine Ortschaft mit Mischung Natur / Berge / Menschen ala Servus TV.
es sollen auch viele zeitlupen gefilmt werden.
der look soll so cineastisch wie möglich sein.
deswegen war die Auswahl epic oder amira wofür ich ja auch fotooptiken bekomme.
Amira und Red ausfgrund von dynamic range, fps, senosr und bildqualität

absolut im Mittelpunkt steht die bildqualität und auch Möglichkeiten am look zu basteln.

es kommen auch viele tools wie slider, schienen und mövi zum Einsatz



c300 ist doch jetzt nicht viel leichter als die red. außerdem stört mich hier die begrenzen der fps. da ist red bei 2k 300fps schon ne feine sache und die option 5k für shots wo evtl noch stabilisiert und reframing vorgenommen werden muss top.

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Antwort von iasi:

wieso erinnerst du mich immer an phantom77 und umgekehrt?
ihr stellt die gleichen fragen nur tauscht ihr die modelle aus.
aber hast du nicht vor langer zeit schonmal geschrieben das du mit einer RED gefilmt hast?
du musst selber wissen ob dir der workflow für eine doku nicht zu umfangreich ist. aber ganz ehrlich...wer braucht für eine doku eine RED? wozu? um was für dokus gehts?
kompakt ist eine definitionssache...im vergleich zu eos ist sie weniger kompakt. Warum sollten Dokus nicht von Raw profitieren können?

Ist es denn vollkommen egal, wie das Bild einer Doku aussieht?

Gerade bei einer Doku kann doch Raw seine Vorteile sehr gut ausspielen:
Die Belichtung anhand des Histogramms vornehmen und schon geht es los. WB, ISO etc. müssen nicht eingestellt werden. Der DR steht voll zur Verfügung.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich habe ne Menge Dokus auf Red gedreht und weiß den raw Workflow deshalb sehr zu schätzen.

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Antwort von Mr.Wolf:

Danke für die Antworten.

@frank:Ja? Also mir geht es wie gesagt in erster Linie um die Qualität die am Ende dabei rauskommt und da es eine Eigenproduktion und Referenzprojekt sein wird/soll spielt zeit nicht die große Rolle.

Jedoch sollte der Workflow schon angenehm bleiben.
Wie sieht der Workflow aus wenn du dann für TV bereit stellst?
Auf wieviel K hast du die Dokus gedreht?
Mit welchem gear warst du unterwegs?
Hast du nen link damit ich das mal sehen kann, was du gedreht hast


Wie eignet sich die red als Run and Gunner?
Im Projekt wird auch von der Vorgehensweise etwas Wildlife dabei sein.
Hast du Empfehlumgen bzw Tipps für ne Doku mit der Red?

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Antwort von RUKfilms:

Warum sollten Dokus nicht von Raw profitieren können?

Ist es denn vollkommen egal, wie das Bild einer Doku aussieht?

Gerade bei einer Doku kann doch Raw seine Vorteile sehr gut ausspielen:
Die Belichtung anhand des Histogramms vornehmen und schon geht es los. WB, ISO etc. müssen nicht eingestellt werden. Der DR steht voll zur Verfügung. deshlab ja die frage was für dokus.
ich versuche mich zum bsp gerade mit einer BMCC an monatlichen snowboardepisoden trotz begrenzter FPS etc. eben weil auch ich RAW sehr schätze.
mache ich aber jetzt eine doku über die fliessbandarbeit einer fabrik dann brauche ich nicht wirklich RAW - das ist meine meinung.

aber wozu der threatersteller jetzt 5k zum stabilisieren braucht wenn mövi angeblich zum einsatz kommt....ich freue mich auf das endergebnis. leider habe ich noch immer keinen einzigen film von ihm trotz mehrmaligen fragens gesehen. deshalb stehe ich seinen posts immer! sehr skeptisch gegenüber!

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Antwort von iasi:

leider habe ich noch immer keinen einzigen film von ihm trotz mehrmaligen fragens gesehen. deshalb stehe ich seinen posts immer! sehr skeptisch gegenüber! Sehr skeptisch?
Weshalb?
Genügt denn die Schwemme von hippen, musikunterlegten Videoclips nicht schon längst?
Allein schon wenn ich "da geh ich doch lieber raus und film was" oder "run and gun" höre, stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Ne - mir ist es lieber, die Leutchen behalten ihre nichtssagenden Clips für sich oder werfen sie in den Youtube-Teich, als sie mir vorzusetzen.

Ist schon gut so, dass der Threatersteller erst dann etwas zeigt, wenn er etwas hat, das es wert ist gezeigt zu werden und das vor allem auch etwas zu sagen hat.

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Antwort von Frank Glencairn:

Jedoch sollte der Workflow schon angenehm bleiben.
Wie sieht der Workflow aus wenn du dann für TV bereit stellst?
Auf wieviel K hast du die Dokus gedreht?
Mit welchem gear warst du unterwegs?
Hast du nen link damit ich das mal sehen kann, was du gedreht hast Kommt auf die jeweilige Kamera an.
Wenn möglich drehen wir in raw und vermeiden jegliche kompression bis zum delivery Format.

Normal 4k auf der den Red Kameras.

2-3 Kameras, 3-6 Leute, das übliche Zubehör.

Das hier ist das aktuellste: http://www.arte.tv/guide/de/047071-000/ ... -mountains

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Antwort von Frank Glencairn:

Hab eben gesehen, daß bei Arte die Sendung nicht mehr verfügbar ist, nur noch die Beschreibung.

Hier der Trailer:

Und hier ein bisschen BTS: http://frankglencairn.wordpress.com/pro ... snow-wars/

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Antwort von Mr.Wolf:

nur weil ich Fragen stelle und mir gewisse Sachen einfach mir durch den Kopf gehen lasse weil ich damit noch nie konfrontiert worden bin, heisst es noch lange nicht, dass ich keine guten Filme mach bzw machen kann.
Und herzeigen muss ich noch lange nichts nur weil jemand unbedingt was sehen will. Ich würde hier nie was zeigen weil ich schon x mal beobachtet habe wenn Leute hier etwas verlinken sie dann gesteinigt wurden und total niedergemacht. Konstruktive Kritik immer gern, aber ich denke es gibt auch genug Leute die einfach Spaß daran haben fremde Arbeit nieder zu machen.
Deswegen gibt's vorerst mal keinen Film, vielleicht dann einen Trailer der anstehenden Doku...

Bis dahin wird aber noch einiges an Zeit vergehen und ich würde mich trotzdem freuen wenn mir jemand konstruktiv meine Fragen beantwortet, auch wenn manche gegenüber skeptisch sind.

Also nochmal zu der Doku:
Es wird ein Ort in der Schweiz dokumentiert, dieser wird über 365 Tage festgehalten. Es werden besondere Menschen gezeigt, die Natur, Landschaft, Tiere und einfach Besonderheiten des Ortes.
Ziel soll es sein diese Doku Tv Sendern zu verkaufen.
Ich möchte dies als Referenzprojket nutzen und es so aufwändig und cineastisch wie es geht produzieren.

Die Wahl der Kamera ist bis jetzt: Arri Amira, Red Epic , Sony F55 , C500.
Die Kamera wird extra für dieses Projekt gekauft und deshalb auch in Zukunft für unsere Wrbefilme als Arbeitspferd zum Einsatz kommen.
Für das Projekt soll Kamera Xy absolut hochwertige und für die große Leinwand taugliche Bilder liefern, da die Premiere im Kino statt finden wird und eventl auch in den Kinos zu sein wird. Deshalb will ich die bestmögliche Qualität.
Der Einsatzbereich der Kamera wird sowohl Run and Gun sein, wo sie auf die Schulter gepackt oder geriggt wird um Stimmungen zb eines Festes einzufangen , aber auch Drehs wo eher szenisch gearbeitet wird , kommen vor. Dann wird viel Natur zu sehen sein. (Landschaft, Berge und Tiere, also eher in Richtung Wildlife Cinematography) dafür sollte die Kamera auch geeignet sein.
Als Hilfsmittel für die Kamerabewegung wird so einiges von Kran, über Steady bis hin zu Gimbals ala Mövi eingesetzt. Auch auf slidern soll sie zum Einsatz kommen.

Dann kommt noch die Frage welche Optiken. I möchte sehr auf Zoom setzen und da es viel Natur sein wird einen Brennweitenbereich abdecken der bis 800mm geht

So und jetzt hoffe ich ist das genug Information um mir da eventuell etwas weiter zu helfen :-)

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Antwort von Mr.Wolf:

@frank: danke dir, sieht sehr gut aus!
Das erste Foto ist der Hammer, absolut cooler Junge :-)

Mit welchen Optiken wurde gedreht?
wie sieht beiden Red Raw"s euer Postproduktions setup aus?
Schnitt? Hardware? Monitoring? Grading? Storage?

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Antwort von RUKfilms:

Also nochmal zu der Doku:
Es wird ein Ort in der Schweiz dokumentiert, dieser wird über 365 Tage festgehalten. Es werden besondere Menschen gezeigt, die Natur, Landschaft, Tiere und einfach Besonderheiten des Ortes.
Ziel soll es sein diese Doku Tv Sendern zu verkaufen.
Ich möchte dies als Referenzprojket nutzen und es so aufwändig und cineastisch wie es geht produzieren.

Die Wahl der Kamera ist bis jetzt: Arri Amira, Red Epic , Sony F55 , C500.
Die Kamera wird extra für dieses Projekt gekauft und deshalb auch in Zukunft für unsere Wrbefilme als Arbeitspferd zum Einsatz kommen.
Für das Projekt soll Kamera Xy absolut hochwertige und für die große Leinwand taugliche Bilder liefern, da die Premiere im Kino statt finden wird und eventl auch in den Kinos zu sein wird. Deshalb will ich die bestmögliche Qualität.
Der Einsatzbereich der Kamera wird sowohl Run and Gun sein, wo sie auf die Schulter gepackt oder geriggt wird um Stimmungen zb eines Festes einzufangen , aber auch Drehs wo eher szenisch gearbeitet wird , kommen vor. Dann wird viel Natur zu sehen sein. (Landschaft, Berge und Tiere, also eher in Richtung Wildlife Cinematography) dafür sollte die Kamera auch geeignet sein.
Als Hilfsmittel für die Kamerabewegung wird so einiges von Kran, über Steady bis hin zu Gimbals ala Mövi eingesetzt. Auch auf slidern soll sie zum Einsatz kommen.

Dann kommt noch die Frage welche Optiken. I möchte sehr auf Zoom setzen und da es viel Natur sein wird einen Brennweitenbereich abdecken der bis 800mm geht

So und jetzt hoffe ich ist das genug Information um mir da eventuell etwas weiter zu helfen :-) hollywood im schwiizer bergdörfli....:). ich kanns kaum erwarten den trailer zu sehen. darf man fragen wer das ganze equipment bezahlt oder für die mietkosten aufkommt?
ich meine es klingt so als ob ihr einfach mal drauf loslegt aber noch niemanden habt der euch den film abkauft?! daumen hoch.
aber sobald das equipment zusammen ist stell bitte ein foto hoch...

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Antwort von marwie:

warum mietet ihr nicht einfach mal die eine oder andere Kamera? Gute Bilder kann man mit all den erwähnten Kameras machen, aber handling, Funktionsumfang etc. sind unterschiedlich. Was für euch am besten ist, könnt nur ihr entscheiden, eine eierlegende Wollmilchsau gibts aber nicht, run and gun mit vollformat ist nicht wirklich ideal.

Persönlich würde ich mal die sony f55 genauer anschauen, die scheint am universellsten zu sein:
1080, 2k und 4k sowohl mit broadcast codecs als auch raw, bis zu 240fps, diverse mount adapter sind erhältlich, servo zoom möglich, modular, auch als schulterkamera verwendbar etc.

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Antwort von Mr.Wolf:

@RUKfilm: tja schweiz goes hollywood....
ne mal im ernst, ich weiss gar nicht warum du hier das so ironisch und eher lächerlich betrachtest????

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Antwort von walktheplank:

Es wird ein Ort in der Schweiz dokumentiert, Darf man Fragen in welchem Örtchen in der Schweiz? Oder welche Region? :)

Grüsse

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Antwort von Mr.Wolf:

Das bleibt natürlich ein Geheimnis sowie andere Details auch. Sonst kann ich gleich unser Drehbuch/Konzept offen legen :-)
Aber es ist ein schönes Plätzchen in der nähe des Eigers.... mehr verrat i neeeeed

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Antwort von iasi:

hollywood im schwiizer bergdörfli....:). ich kanns kaum erwarten den trailer zu sehen. darf man fragen wer das ganze equipment bezahlt oder für die mietkosten aufkommt?
ich meine es klingt so als ob ihr einfach mal drauf loslegt aber noch niemanden habt der euch den film abkauft?! daumen hoch.
aber sobald das equipment zusammen ist stell bitte ein foto hoch... ja - so etwas nennt man Unternehmertum.

Unternehmerisches Risiko muss sich ja nicht auf die Auftragsentgegennahme beschränken.

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Antwort von Mr.Wolf:

es gibt viele gründe warum wir so vorgehen.
1. haben wir noch nicht die vorhandenen Kontakte zu den Sendern so dass wir ein Konzept vorlegen und sie es wahrscheinlich fördern / zahlen.
Was heisst das es höchstwahrscheinlich keine große Chance auf
finanzielle Unterstützung gibt.
Außerdem ist unser Bekanntheitsgrad nicht sehr groß sodass uns da jemand Geld geben würde, was aber nicht heisst, dass wir keine gute Arbeit abliefern. Der Prozess das man einen Namen bekommt is sehr lange...
3. wissen wir aber das wir es können und dies ein geniales Projekt wird und wir danach unseren Bekanntheitsgrad um ein vielfaches steigern können
was aus unserer Sicht eine gute Investition ist
4. nicht solange warten wollen, bis wir mal die Chance bekommen bei einem Projekt Unterstützung zu bekommen, da wir eben noch nicht so bekannt sind und eben in Vorleistung gehen um danach zu sagen, hier: das haben wir gemacht.... habt ihr Interesse daran oder nicht.....

deswegen gehen wir nun mal das Risiko ii dem Sinn ein.

schief kann halt nur gehen, das uns danach keiner den Film abkauft und wir die Produktionskosten alleine getragen haben.
Wir sagen aber, dass dies ein top Referenzprojekt wird..

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich bin ziemlich sicher, daß die wahl zwischen Red/Arri/Sony euer geringstes Problem ist.

Alle 3 sind mehr als gut genug für so ein Projekt und ich bezweifle, daß irgendjemand jemals den Unterschied zwischen den Kameras sehen wird. Bei dem totkomprimierten Matsch der für gewöhnlich gesendet wird, verschwinden alle etwaigen Unterschiede im Nirvana.

Konzerntrier dich lieber auf das, was sich VOR der Kamera abspielt - da liegt euer wahres Production Value.

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Antwort von Mr.Wolf:

im bezug auf welche punkte sollen wir uns da konzertieren?
meinst du licht oder was meinst du?

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Antwort von Frank Glencairn:

Einfach alles vor der Linse. Licht, Framing, Bewegung usw. weil DAS wir man sehen.

Ob ihr auf ner Arri oder Red gedreht habt nicht.

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Antwort von Chrompower:

Also irgendwie wirkt das für mich sehr amateurhaft.
Wollt ihr nicht erstmal mehr Erfahrungen sammeln bevor ihr euch eine solch teure Maschine kauft?

Die Kamera wird bei dieser Preisklasse 100% nicht entscheiden ob der Film gut wird oder nicht.
Wenn du fragst ob du dich auf "Licht" konzentrieren sollst glaube ich einfach dass da noch Erfahrung fehlt.
Und um diese zu sammeln braucht man keine 20.000€ Kamera.

Ich meine es nur gut.

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Antwort von RUKfilms:

ja - so etwas nennt man Unternehmertum.

Unternehmerisches Risiko muss sich ja nicht auf die Auftragsentgegennahme beschränken. das ganz sicher nicht, nur würde ich mein risiko so gering wie möglich versuchen zu halten.

irgendwie erinnert mich das hier alles an ein himmelfahrtskommando. wenns aufgeht zieh ich meinen hut, aber um ehrlich zu sein glaube ich nicht einmal das dieses projekt stattfinden wird. das merkt man doch schon an den fragen.
wie schauts soundtechnisch aus? drehgenehmigungen? ich nehme an ein copter für die RED oder arri ist auch schon eingeplant.
wieso wollt ihr nicht mit der blackmagic drehen - hat raw und kostet ein vielfaches weniger. klar sie ist auf 30fps limitiert, aber dann nutzt halt optical flow. was wollt ihr überhaupt für slomos bei einer solchen doku drehen? die steht ganz sicher nicht im vordergrund?!
wenn ihr schon grössere werbeaufträge hattet wieso versucht ihr nicht mit denen zu überzeugen und so partner für das projekt zu finden?
was an equipment habt ihr denn bis jetzt definitiv schon erworben?

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