Warum sollten Dokus nicht von Raw profitieren können?RUKfilms hat geschrieben:wieso erinnerst du mich immer an phantom77 und umgekehrt?
ihr stellt die gleichen fragen nur tauscht ihr die modelle aus.
aber hast du nicht vor langer zeit schonmal geschrieben das du mit einer RED gefilmt hast?
du musst selber wissen ob dir der workflow für eine doku nicht zu umfangreich ist. aber ganz ehrlich...wer braucht für eine doku eine RED? wozu? um was für dokus gehts?
kompakt ist eine definitionssache...im vergleich zu eos ist sie weniger kompakt.
deshlab ja die frage was für dokus.iasi hat geschrieben:Warum sollten Dokus nicht von Raw profitieren können?
Ist es denn vollkommen egal, wie das Bild einer Doku aussieht?
Gerade bei einer Doku kann doch Raw seine Vorteile sehr gut ausspielen:
Die Belichtung anhand des Histogramms vornehmen und schon geht es los. WB, ISO etc. müssen nicht eingestellt werden. Der DR steht voll zur Verfügung.
Sehr skeptisch?RUKfilms hat geschrieben:leider habe ich noch immer keinen einzigen film von ihm trotz mehrmaligen fragens gesehen. deshalb stehe ich seinen posts immer! sehr skeptisch gegenüber!
Kommt auf die jeweilige Kamera an.Mr.Wolf hat geschrieben: Jedoch sollte der Workflow schon angenehm bleiben.
Wie sieht der Workflow aus wenn du dann für TV bereit stellst?
Auf wieviel K hast du die Dokus gedreht?
Mit welchem gear warst du unterwegs?
Hast du nen link damit ich das mal sehen kann, was du gedreht hast
hollywood im schwiizer bergdörfli....:). ich kanns kaum erwarten den trailer zu sehen. darf man fragen wer das ganze equipment bezahlt oder für die mietkosten aufkommt?Mr.Wolf hat geschrieben:Also nochmal zu der Doku:
Es wird ein Ort in der Schweiz dokumentiert, dieser wird über 365 Tage festgehalten. Es werden besondere Menschen gezeigt, die Natur, Landschaft, Tiere und einfach Besonderheiten des Ortes.
Ziel soll es sein diese Doku Tv Sendern zu verkaufen.
Ich möchte dies als Referenzprojket nutzen und es so aufwändig und cineastisch wie es geht produzieren.
Die Wahl der Kamera ist bis jetzt: Arri Amira, Red Epic , Sony F55 , C500.
Die Kamera wird extra für dieses Projekt gekauft und deshalb auch in Zukunft für unsere Wrbefilme als Arbeitspferd zum Einsatz kommen.
Für das Projekt soll Kamera Xy absolut hochwertige und für die große Leinwand taugliche Bilder liefern, da die Premiere im Kino statt finden wird und eventl auch in den Kinos zu sein wird. Deshalb will ich die bestmögliche Qualität.
Der Einsatzbereich der Kamera wird sowohl Run and Gun sein, wo sie auf die Schulter gepackt oder geriggt wird um Stimmungen zb eines Festes einzufangen , aber auch Drehs wo eher szenisch gearbeitet wird , kommen vor. Dann wird viel Natur zu sehen sein. (Landschaft, Berge und Tiere, also eher in Richtung Wildlife Cinematography) dafür sollte die Kamera auch geeignet sein.
Als Hilfsmittel für die Kamerabewegung wird so einiges von Kran, über Steady bis hin zu Gimbals ala Mövi eingesetzt. Auch auf slidern soll sie zum Einsatz kommen.
Dann kommt noch die Frage welche Optiken. I möchte sehr auf Zoom setzen und da es viel Natur sein wird einen Brennweitenbereich abdecken der bis 800mm geht
So und jetzt hoffe ich ist das genug Information um mir da eventuell etwas weiter zu helfen :-)
Darf man Fragen in welchem Örtchen in der Schweiz? Oder welche Region? :)Mr.Wolf hat geschrieben:Es wird ein Ort in der Schweiz dokumentiert,
ja - so etwas nennt man Unternehmertum.RUKfilms hat geschrieben: hollywood im schwiizer bergdörfli....:). ich kanns kaum erwarten den trailer zu sehen. darf man fragen wer das ganze equipment bezahlt oder für die mietkosten aufkommt?
ich meine es klingt so als ob ihr einfach mal drauf loslegt aber noch niemanden habt der euch den film abkauft?! daumen hoch.
aber sobald das equipment zusammen ist stell bitte ein foto hoch...
das ganz sicher nicht, nur würde ich mein risiko so gering wie möglich versuchen zu halten.iasi hat geschrieben: ja - so etwas nennt man Unternehmertum.
Unternehmerisches Risiko muss sich ja nicht auf die Auftragsentgegennahme beschränken.