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Infoseite // Raynox 6600 oder 7700 für Canon HV20?



Frage von Fr0stbeule:


Hallo,

ich will mir einen Weitwinkelkonverter zulegen für die HV20.

Der 7700 deckt den IR-AF-Sensor etwas ab, wie ist es beim 6600 - deckt dieser ebenfalls den Sensor etwas ab und falls ja, welcher Konverter verdeckt den Sensor nicht?

Wer kann berichten?

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Antwort von Nacho:

Du meinst wahrscheinlich den Raynox HD-7000?

Beide decken den Sensor ab, normaler Autofocus funktioniert aber.

Hier kannst du dir ein Bild machen:

http://www.raynox.co.jp/english/video/hv20/index.htm

Wüsste nicht von einem Konverter, der gut ist, aber den Sensor nicht abdeckt.

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Antwort von pointdexxi:

Moin.
Meine besten Erfahrungen habe ich mit Raynox HD-6600. Das mit dem AF ist mit nicht aufgefallen, aber konnte keine Einschränkungen fest stellen.

Gruss

Pointdexxi

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Antwort von malachias:

Hallo,

habe mir den Raynox 6000 für meine Canon XH-A1 zugelegt. Leider bereue ich den Kauf:

1. Deutliche Krümmung der Bildsenkrechten im Seitenbereich des Bildausschnitts.

2. Die Linse steht vergleichsweise weit heraus. Da leider keine Gegenlichtblende mitgeliefert habe ich sowohl bei Tageslicht, also auch bei Studiolicht leider Blendflecken zu beklagen.

3. Dder Raynox 6000 hat ca 12cm Aussendurchmesser. Dadurch wird an der XH-A1 der Sucher für den Instant-Auto-Focus versperrt, so dass dieser (zusätzliche) Autofocus ausgeschaltet werden muss.

Fazit: never again.

Viele Grüße
Malachias

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Antwort von Markus:

1. Deutliche Krümmung der Bildsenkrechten im Seitenbereich des Bildausschnitts. Gibt es eigentlich WW-Konverter, die keine Verzeichnung zur Folge haben? WW-Optiken (also eigenständige Optiken, keine Zusatzobjektive) haben ja schnell den Wert eines Mittelklassewagens.

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Antwort von Nacho:

Ich bin recht zufrieden mit dem HD 7000+HV20:
- .7 bringt schon ziemlich viel
- kaum Verzeichnung
- voll durchzoombar
- akzeptabler Preis
Instant AF wird bedeckt, normaler AF funktioniert nach wie vor.

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Antwort von herbi:

Ist doch logisch das bei dem sowieso grossen Weitwinkelbereich der XH-A1 eine Verzeichnung zu sehen ist. Am besten mal das Original Canon Weitwinkel vergleichen, dann merkt man erst wie gut das Raynox HD-6000 ist. Ich habe das überteuerte Canon wieder zurück gesandt und das HDP-600 0 behalten. Instant AF geht dann mit dem Original Canon nun leider auch nicht.
Aber vom Raynox HP-6000 war hier nicht die Rede, sondern vom HD-6600 oder HD-7000. Die sind ja für die kleinen Kisten.

Herbi

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Antwort von Billy-Ray:

Hallo ich will mir auch einen Weitwinkelkonverter zulegen, Innenaufnahmen sind mit der Canon HV20 sonst sehr schwierig...

Das Raynox HD-7000 hat wohl ein 53 mm Gewinde, was dann ja nicht auf die 43 mm der Canon passen wird...verstehe ich nich.

Das Canon WD43 bekommt man ja auch schon für 180 €...

Hat jemand ähnliche Probleme/Lösungen?

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Antwort von Bernd E.:

...Raynox HD-7000 hat wohl ein 53 mm Gewinde, was dann ja nicht auf die 43 mm der Canon passen wird...verstehe ich nich. Ganz einfach: Für die Verbindung sorgt ein Adapterring von 58mm auf 43mm, wie es ihn zum Beispiel von Raynox gibt.

Gruß Bernd E.

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Antwort von Billy-Ray:

Und kannst Du die Raynox Objektive empfehlen? Habe nicht so berauschende Vergleichsaufnahmen im Internet gefunden.

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Antwort von Nacho:

http://www.raynox.co.jp/english/video/hv20/index.htm

Am besten selber gucken!

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Antwort von Nacho:

Und:

http://www.imagometrics.com/FLReviews/HV20_Wide.htm

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Antwort von Heinz Wilken:

Nachdem ich die Forenbeiträge und andere Infos ausgewertet hatte, bin ich beim Raynox HD-6600 für meine HV20 geblieben. Dieser liefert eine sehr saubere Wiedergabe und vor allem ist die Verzeichnung sehr gering. Mein alter Hama 0,7x Konverter war dagegen wirklich für die Tonne.

Ich würde den HD-6600 uneingeschränkt empfehlen.

Heinz

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Antwort von el saso:

ich hab mit dem century fisheye gute erfahrungen gemacht.
hatte es damals auf einer canon mv20, und es hatte anähernd 0 verzeichnung.
da stimmt leider je weniger verzeichnung desto teurer die linse

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Antwort von Bernd E.:

...century fisheye...hatte anähernd 0 verzeichnung... Ein verzeichnungsfreies Fisheye? Das wäre mal was Neues, denn Fischaugen zeichnen sich als extrem starke Weitwinkel gerade durch eine gewollt hohe tonnenförmige Verzeichnung aus.

Gruß Bernd E.

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Antwort von el saso:

Ich meine hier natürlich die Verzeichnungen am Rand.
Durch das Century hab ich ca 180 Grad,absolut keine Verzeichnung am Rand, und sonst hat es auch eher Weitwinkelcharacter. Natürlich kommt dieser Wow- vorne ganz groß Effekt rüber, aber wie auch bei Filmobjektiven so ab ca 12mm hat man fast ein ganz normales Bild, nur halt nen Winkel von 180 Grad.

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Antwort von Andreas_Kiel:

...century fisheye...hatte anähernd 0 verzeichnung... Ein verzeichnungsfreies Fisheye? Das wäre mal was Neues, denn Fischaugen zeichnen sich als extrem starke Weitwinkel gerade durch eine gewollt hohe tonnenförmige Verzeichnung aus. Ein Fisheye ohne Verzeichnung gerade an den Rändern (zumal bei 180° Bildwinkel) ist ungefähr genausogut möglich wie ein PAL-SD-Bild mit mehr als 720x576 Auflösung ... oder?

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Antwort von el saso:

natürlich hat es noch leicht krumme ränder, wir reden hier aber von dem röhrenförmigen bild das durch fisheyes gemacht wird(sphärische aberration), an dem die ränder rund sind und ein schwarzer rand zu sehen ist. dann gibts noch die weitwinkel die annähernd den selben winkel wie fisheyes haben, und das bild dabei nicht verzerrt aussieht.durch fertigung und kombination spezieller linsen ist es möglich diese aberration fast volkommen zu beseitigen. das ist aber sehr aufwendig und somit teuer.
tut mir leid, aber das ist fakt, kannst du gerne irgendwo nachlesen. ich arbeite in nem kameraverleih und denke mir das zu wissen...
sorry für die schlechte quali des fotos, wenn man genau hinguckt ist ein fernseher, rechts ne couch und links ein schrank zu erkennen, aber nenen richtigen screenshot konnte ich nicht machen da cam und pc nicht harmonieren.



im übrigen hat die kamera hd in ein sd projekt eingespielt, was somit die mehr-pixel begründet, die nunmal leider 100 prozentig vor meinen augen flimmern.

grüße und schönen abend

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Antwort von Andreas_Kiel:

wir reden hier aber von dem röhrenförmigen bild das durch fisheyes gemacht wird(sphärische aberration), an dem die ränder rund sind und ein schwarzer rand zu sehen ist. Geht das schon wieder los? Sphärische Aberration ist was völlig anderes: Wikipedia"]Die sphärische Aberration, auch Öffnungsfehler oder Kugelgestaltsfehler genannt, bewirkt, dass achsparallel einfallende oder vom gleichen Objektpunkt auf der optischen Achse ausgehende Lichtstrahlen nach dem Durchgang durch das System nicht die gleiche Schnittweite haben. Sie laufen somit nicht in einem Punkt zusammen. ... und das bewirkt nicht die tonnenförmige Verzeichnung, sondern lediglich Randunschärfe.
Zu Verzeichnung hingegen weiß Wikipedia: Sogenannte Fischaugen-Objektive weisen eine starke tonnenförmige Verzeichnung auf. Dies ist gewollt, um einerseits einen größeren Bildwinkel zu erreichen (180 Grad und mehr sind nur durch Verzeichnung möglich) (...) (im selben Artikel)
180° Bildwinkel ohne Verzeichnung geht nicht! tut mir leid, aber das ist fakt, kannst du gerne irgendwo nachlesen. Habe ich gemacht, hier ist das Ergebnis. ich arbeite in nem kameraverleih und denke mir das zu wissen... Das darfst Du gerne denken, ist ja schließlich ein freies Land. Wieso postet Du dann aber hier ständig Beweise des Gegenteils?
(Hast Du übrigens den Job beim ZDF aufgegeben?) im übrigen hat die kamera hd in ein sd projekt eingespielt, was somit die mehr-pixel begründet, die nunmal leider 100 prozentig vor meinen augen flimmern. Dann lies noch mal Deine Äußerungen in dem entsprechenden Thread. Du hast hier jeden angegiftet, der Dir von vornherein gesagt hat, das kann nicht SD sein. Deine angeblichen ZDF-Kollegen seien ja sooo vertrauenswürdig, denen würdest Du ja eher glauben.

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Antwort von el saso:

du hast das also bei wikipedia gelesen... das sagt wohl viel.
und das bild hab ich auch gefaked? gut, das sagt wohl viel.
und das ich mit optiken arbeite die einen extremen bildwinkel haben und keine verzeichnung sagt dann auch viel...

übrigens hab ich gesagt dass ich ich im videoprogramm mehr pixel in nem sd projekt habe und gefragt woran dass liegt.insofern hat keiner irgendwelche unwahrheiten gesagt was mehr pixel als sd in nem sd projekt betrifft.

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Antwort von sas_hh:

Moin.
Also ihr habt beide irgendwie mal Recht und mal unrecht.
Ein Fisheye wird immer das Bild etwas verzerren, jedoch ist das bei den guten keinenfalls so extrem der Fall.

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Antwort von r.p.television:

Gruselig, was Leute von sich geben, die es besser wissen sollten (oder vorgeben, es besser zu wissen).
Also wenn der Century Fisheye Converter (egal welcher) keine Verzeichnungen hat, dann bin ich Papst!
Das Ding produziert stürzende Linien wie mit dem Zirkel gezogen. Ist ja auch so gewollt und physikalisch gar nicht anders möglich, oder paßt jetzt neuerdings eine 747 in eine Doppelgarage?

Falls mit Verzeichnungen irrtümlicherweise Randunschärfen, CA oder Vignettierung bis Nußecken gemeint sind, dann ist sogar das falsch, weil alle Century Fisheyes schlechter als ihr Ruf sind und ziemlich heftige Randunschärfen produzieren (bis auf vielleicht das ganz neue Super Fisheye für irgendwas um die 3000 Euronen).
Da ist der Raynox FE-180 HD für weniger als die Hälfte Kohle sogar besser und vignettiert auch viel weniger.

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Antwort von sas_hh:

wow also da muss ich jetzt mal einspruch erheben.
ich hatte vorher ein billig fisheye, was das bild komplett rund gemacht hat. durch das century ist das bild nahezu gerade, natürlich gibt es noch krumme linien am rand, völlig klar. aber es ist kein "blick in die röhre" mehr.s hat sozusagen einen ww charakter mit extrem großem bildwinkel.
und das mit den randunschärfen hängt dann wohl von den verwendeten adaptern und eventuellem reinzoomen zusammen.
ich hab jahrelang mit dem century gefilmt und hatte fast kaum randunschärfen etc.
was elsaso sagt kann natürlich so nicht stimmen, aber das century mit einem "normalen" fisheye zu vergleichen welches ein rundes bild macht und extrem runde linien am rand hat ist leider auch falsch.
teurere linsensysteme verzerren das bild nunmal nicht so wie billige.
die im filmbereich eingesetzten ww"s dürfen das bild ja auch nicht so verziehen wie es zb billig vorsatzlinsen tun, es sollte möglichst viel bild eingefangen werden mit möglichst wenig runden kanten.
und um überall meinen senf dazuzugeben- wikipedia ist nun wirklich die falsche quelle um fakten beweisen zu wollen, auch wenn es in diesem fall stimmt ;)

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Antwort von r.p.television:

wow also da muss ich jetzt mal einspruch erheben.
ich hatte vorher ein billig fisheye, was das bild komplett rund gemacht hat. durch das century ist das bild nahezu gerade, natürlich gibt es noch krumme linien am rand, völlig klar. aber es ist kein "blick in die röhre" mehr.s hat sozusagen einen ww charakter mit extrem großem bildwinkel.
und das mit den randunschärfen hängt dann wohl von den verwendeten adaptern und eventuellem reinzoomen zusammen.
ich hab jahrelang mit dem century gefilmt und hatte fast kaum randunschärfen etc.
was elsaso sagt kann natürlich so nicht stimmen, aber das century mit einem "normalen" fisheye zu vergleichen welches ein rundes bild macht und extrem runde linien am rand hat ist leider auch falsch.
teurere linsensysteme verzerren das bild nunmal nicht so wie billige.
die im filmbereich eingesetzten ww"s dürfen das bild ja auch nicht so verziehen wie es zb billig vorsatzlinsen tun, es sollte möglichst viel bild eingefangen werden mit möglichst wenig runden kanten.
und um überall meinen senf dazuzugeben- wikipedia ist nun wirklich die falsche quelle um fakten beweisen zu wollen, auch wenn es in diesem fall stimmt ;) Wenn Du natürlich vorher ein Billig-Fisheye hattest, wundert es mich nicht, daß Du vom Century Fisheye überzeugt bist.
Ich habe mir auch erst für 1200 Euros das Ultra Fish Eye von Century gekauft, um dann festzustellen, daß es erstens grosse Randunschärfen hat und vorallem zweitens bis zum halben Zoomfaktor erhelbliche Vignettierungen bzw. Nußecken hat, d.h. hat man soweit reingezoomt, daß man nicht das Innere des Konverters auf dem Bild hatte, erübrigte sich brennweitenbezogen der Sinn des Konverters.
Hab dann in der CV 04/2006 einen Testbericht gelesen, der meine Erfahrung bestätigt hat und habe mir darauf empfohlenerweise für 400 Euros den Raynox FE-180 PRO HD im Internet geholt.
Und tatsächlich ist dieser in ALLEN Belangen besser.
Und das Century hat das rundeste Bild von allen gemacht, ganz einfach weil es sich selbstverliebterweise selbst von innen gefilmt hat. Sieht dann so aus als ob man vom Boden einer Mülltonne die Welt betrachtet.
Und ja, das Fisheye war genau für den verwendeten Camcorder konzipiert, nämlich die FX1.
Ich will Century hier nicht schlechtreden. Meist sind die normalen WW-Konverter tatsächlich die mit der besten Abbildungsqualität. Aber nicht durch die Bank. Es sind sogar erhebliche Ausreißer dabei.
Leider wird von vielen Profis ungesehen gekauft und die Qualität nicht hinterfragt. Century kann sich im wahrsten Sinne auf seinen guten Ruf verlassen....

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Antwort von Andreas_Kiel:

und das bild hab ich auch gefaked? gut, das sagt wohl viel. Lesen kannst Du also auch nicht. Von Fake war nie die Rede. Selbst auf diesem miesen Foto kann man die Verzeichnungen erkennen, die es laut Deiner Aussage gar nicht gibt.

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Antwort von Andreas_Kiel:

kein "blick in die röhre" mehr. Der Bildwinkel eines Fisheye-Vorsatzes hängt von der Brennweite des Objektives ab, an das der Vorsatz geschraubt wird. Nur bei einer bestimmten Brennweite erreicht das Fisheye an die 180° Bildwinkel (mit Verzeichnungen natürlich).
Bei 180° bedeutet das: nach links, rechts, oben, unten je 90°, d.h. auf dem "Film" wird eine Halbkugel abgebildet.
Was passiert, wenn Du die Brennweite durch Zoomen weiter verringerst? Um die Ecke schauen kann die Vorsatzlinse nicht: sie beginnt abzuschatten = schwarze Ecken bis hin zum Tunnelblick. Das Bild wird dann gleichzeitig "kleiner" und noch mehr gekrümmt.
Ein Fisheye kann also seine 180° nur bei einer fest definierten Objektivbrennweite abliefern. Brennweite größer = Bildwinkel kleiner, Brennweite geringer = Vignettierung bis zum Tunnelblick. Verlängert man die Brennweite mehr und mehr, kann man ernsthaft auch nicht mehr von einem Fisheye-Effekt sprechen. Im Extremfall kann ich solange zoomen, bis das Fisheye wie ein normales Weitwinkel abbildet (dann aber vermutlich mit heftigen Abstrichen in der Qualität). wikipedia ist nun wirklich die falsche quelle um fakten beweisen zu wollen Ich muß hier gar nichts beweisen. Ich widerspreche nur dem haarsträubenden Unsinn, der hier tlw. gepostet wird ("es gibt Fisheyes ohne Verzeichnungen").
BG, Andreas

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Antwort von sas_hh:

danke für die erklärung eines aufbaus des fishauges.
wenn man bei nem fisheye reinzoomt ist man selber schuld, denn das geht nur ganz wenig, sonst kann man das bild nämlich gleich in die tonne treten.
jeder laie sollte wissen dass man nicht in ein fisheye zoomt, dafür gibt es weitwinkel.
bei fisheyes ist die brennweite eigentlich relativ egal, denn die meisten haben irgendwas um die 183 grad, und es gibt keine consumer kamera die in ihrer kleinsten brennweite so stark abweicht dass der letztendliche bildausschnitt nicht irgendwo in der region von 180- 165 grad liegt.
allerdings haben fisheye und camera ja oft unterschiedliche filtergewinde, und je mehr adapter man nimmt desto geringer wird natürlich der bildausschnitt.
schonmal mit echten filmobjektiven gedreht? wenn ja dann würdest du mir zustimmen dass es dort kaum zu so extremen krümmungen im weitwinkelbereich kommt weil die objektive einfach mehr ausgleichen, deßhalb kosten die mit kleiner brennweite ja auch soviel wie ein haus.


und rp television, das soll ja auch meistens der künstlerische effekt eines fisheyes sein, dieses vom boden einer mülltonne gucken.
trotzdem kann ich aus der praxis sagen dass das century diesen effekt so gut wie nicht hat. der unterschied liegt hier vielleicht darin das ich das kleine hatte, für 32mm. allerdings hab ich auch schon mit der z1e und dem großen fisheye gedreht, da waren die effekte auch nicht so stark, im gegenteil, es sah von der krümmung eher aus wie ein leichtes weitwinkel. das ist natürlich von kamera zu kamera verschieden.

und lasst mal diesen elsaso in ruhe, ich glaube der weiß selber nicht wovon er überhaupt redet;)

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Antwort von Andreas_Kiel:

schonmal mit echten filmobjektiven gedreht? wenn ja dann würdest du mir zustimmen dass es dort kaum zu so extremen krümmungen im weitwinkelbereich kommt weil die objektive einfach mehr ausgleichen, deßhalb kosten die mit kleiner brennweite ja auch soviel wie ein haus. Wohl wahr ... mit nem Vorsatz davor würden die auch verzeichnen, darum gings ja auch in dem Eingangs-Posting. (Setzt in der Preisklasse überhaupt jemand Vorsätze ein??)
Klar - wer mit aufgesetztem Fisheye unnötig zoomt, verschenkt was; ich kann mir aber vorstellen, daß das in bestimmten Maßen notwendig sein kann. Angenommen, hier hat jemand 45 mm Weitwinkel und erreicht mit dem Vorsatz x volle 180° Bildwinkel, so müßte der mit 38 mm Weitwinkel ein wenig zoomen, um nicht > 180 ° zu kommen, sondern da zu bleiben und somit das Optimum aus dem Vorsatz herauszuholen.
BG, Andreas

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Antwort von sas_hh:

das stimmt andreas. die frage ist halt nur ob man das will, wenn man sich ein fisheye kauft.die meisten wollen dann ja so viel winkel wie möglich, sonst könnte man ja auch ein weitwinkel nehmen.und wie gesagt, irgendwann macht es beim zoomen peng und man serkennt gar nix mehr.
hehe, kannst ja mal nem kameraassi den vorschlag machen eine vorsatzlinse zu nehmen, dann aber ganz schnell rot werden und abhauen;)

gut also wie gesagt, die art der verzeichnung hängt von vielen faktoren ab, ich kann euch dann nur den tip geben entweder die kombination z1e oder canon mv20 mit dem century fisheye zu nehmen, den da fällt die verzeichnung so gering aus dass man es für ein normales weitwinkel hält. das ist fakt, die erfahrungen habe ich gemacht.wie sich das mit anderen kombinationen verhält könnte man sich ja dann ausrechnen

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Antwort von Andreas_Kiel:

Das Fisheye ist ja nichts weiter als ein Weitwinkel ... nur eben extrem. Ich habe mal irgendwo vor Jahren gelesen (bei Feininger, glaube ich), die Unterscheidung wäre ab etwa 140° Bildwinkel getroffen worden. Das Buch habe ich leider nicht mehr, sonst würde ich das nochmal nachschlagen.
:-)
Andreas

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Antwort von sas_hh:

ja, irgendwo muss die unterscheidung ja gemacht werden.
aber es gibt ja gewissen standard werte bei weitwinkelvorsätzen, siw 0.5, 0.3 usw, ein fisheye hat immer den größt möglichen winkel, um es auch als fisheye zu klassifizieren. so oft wird es ja nicht eingesetzt außer bei sport und für effekte

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Antwort von Andreas_Kiel:

so oft wird es ja nicht eingesetzt außer bei sport und für effekte Yep ... ich hatte mal Innenaufnahmen von einer Yacht gemacht, dafür hatte ich mir ein Fisheye geliehen. Die Bilder kamen überhaupt nicht gut an ... wir bauten dann ein Seitenfenster aus, um von außen nach innen zu drehen und zu schwenken ...
BG, Andreas

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Antwort von sas_hh:

es war halt mal echt in, damit zu drehen.
ich mache seit jahren funsportvideos, udn damals war es ein muss. heute besinnt man sich auf szenisch orientiertes filmen, glücklicherweise...

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