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Infoseite // Preise für drehfertiges Set: RED EPIC X



Frage von ksingle:


Hallo liebe RED-Leute,
ich komme aus der DSLR-Fraktion und denke über einen Sprung ins Lager der RED EPIC nach. Da ich keine Erfahrung habe, was so ein drehfertiges Setup kostet, frage ich hier einfach mal nach.

Ist es möglich, Canon EF-Objektive zu nutzen?
Wo liegt der Preis einer guten gebrauchten EPIX X mit 4K
Welches Aufzeichnungsmedium benötige ich?
Ist der Workflow in Verbinung mit Final Cut auf einem modernen Mac gegeben?
Was ist sinst noch zu beachten?

Verkauft jemand eine RED EPIC ?

Danke für eure Antworten.
Grüße aus Köln - Jürgen

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Antwort von Valentino:

Naja einfach mal einen Blick in den RedShop werfen und sich von Red Deutschland ein Angebot machen lassen.

Das Gunner Packet (32k Euro Netto) sollte fürs erste mal ausreichen, auch wenn du noch ND Filter und ein paar V-Mount Akkus brauchen wirst:
http://de.red.com/store/products/epic-x ... collection

Wenn es dir um eine kompakte Kamera für deine Drohne geht und du ein Budget für um die 40k Euro hast, dann solltest du dich mal mit der Alexa Mini auseinander setzten, die gibt es nämlich auch mit EF-Mount.

Es geht auch günstiger, aber dann musst du dich bei Red schon ganz gut auskennen mit dem Zubehör, aber am Ende wirst du knapp unter 30k Euro liegen.

Wenn das zu viel Geld ist, einfach zu Scarlet MX oder Dragon wechseln.

Am Ende ist eine gebrauchte Sony F5, neue FS7 oder BM Kamera auch nicht so verkehrt.

Sogar eine Panasonic oder Samsung liefert dir schöne Copter Bilder.

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Antwort von Jott:

RED und fcp x sind dicke Freunde.

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Antwort von ksingle:

Das läuft ja gut an .-)
Die Kamera ist in erster Linie nicht(!) für einen Kopter gedacht.

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Antwort von iasi:

http://www.reduser.net/forum/forumdispl ... -RED-Stuff

Hier gibt"s auch immer wieder Red Kameras, die in Europa angeboten werden.

4k bietet übrigens auch die Scarlet.

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Antwort von Valentino:

Ein 4k Bayer-Sensor und kein echtes 4k Bild, am Ende bleiben echte 2,5 bis maximal 3k übrig.

@ksingle
Das mit der Drohne war ein Rückschluss durch deine Signatur, also alles im grüne Bereich und vielen Dank das man dir weiter helfen durfte ;-)

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Antwort von iasi:

Ein 4k Bayer-Sensor und kein echtes 4k Bild, am Ende bleiben echte 2,5 bis maximal 3k übrig.
Tja - die nagelneue Alexa-Mini zaubert sogar aus 3,5k ein 4k-Bild.
Also was soll"s.

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Antwort von CameraRick:

Tja - die nagelneue Alexa-Mini zaubert sogar aus 3,5k ein 4k-Bild.
Also was soll"s. Aber da behauptet auch keiner es sei echtes 4K iasi. 4K ist eine Auflösung, keine Ansage über Details.
Das wirst Du noch irgendwann verstehen :)

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Antwort von iasi:

Tja - die nagelneue Alexa-Mini zaubert sogar aus 3,5k ein 4k-Bild.
Also was soll"s. Aber da behauptet auch keiner es sei echtes 4K iasi. 4K ist eine Auflösung, keine Ansage über Details.
Das wirst Du noch irgendwann verstehen :) Hast du sie denn gezählt, die Pixel?

Übrigens sind die 1080p der BMD-Pocket auch keine 1080p - also ab in die Tonne damit. :)

Aber halt - unsere TV-Sender hängen ja noch bei 720p - da reicht"s ja noch.

Und unsere Kinos zeigen meist auch nur 2k - da liegt ja die Scarlet weit drüber - schau an ...

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Antwort von CameraRick:

Hast du sie denn gezählt, die Pixel?

Übrigens sind die 1080p der BMD-Pocket auch keine 1080p - also ab in die Tonne damit. :)

Aber halt - unsere TV-Sender hängen ja noch bei 720p - da reicht"s ja noch.

Und unsere Kinos zeigen meist auch nur 2k - da liegt ja die Scarlet weit drüber - schau an ... Ich glaub mit dem Bullshit-Sarkasmus kannste Dir selbst kommen, den 4K-Affentanz performst doch sonst auch immer allein (wenn der Spaceman nicht da ist) :)

Vielleicht einmal die Energie des Wort-Verdrehens ins Lesen stecken, dann merkst auch schnell dass keiner das schlecht redet (bis auf Du grad), es ist halt eine Feststellung. Wer da gleich in die Defensive geht muss sich gekränkt fühlen, huh

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Antwort von iasi:

Hast du sie denn gezählt, die Pixel?

Übrigens sind die 1080p der BMD-Pocket auch keine 1080p - also ab in die Tonne damit. :)

Aber halt - unsere TV-Sender hängen ja noch bei 720p - da reicht"s ja noch.

Und unsere Kinos zeigen meist auch nur 2k - da liegt ja die Scarlet weit drüber - schau an ... Ich glaub mit dem Bullshit-Sarkasmus kannste Dir selbst kommen, den 4K-Affentanz performst doch sonst auch immer allein (wenn der Spaceman nicht da ist) :)

Vielleicht einmal die Energie des Wort-Verdrehens ins Lesen stecken, dann merkst auch schnell dass keiner das schlecht redet (bis auf Du grad), es ist halt eine Feststellung. Wer da gleich in die Defensive geht muss sich gekränkt fühlen, huh Ich bin zwar ein Verfechter von 4k, aber man kann das ständige "ist aber kein echtes 4k" auch übertreiben.
Das ständige Gerede darüber, dass eine bestimmte Zahl nicht erreicht würde - ganz so, als ob"s jemand nachgezählt hätte.

Und vor allem ganz so, als ob es auf die Zahl und nicht auf den Bildeindruck ankommen würde.

Da werden dann bei einem Test einer Dragon die 6k aberkannt - wobei das Endergebnis gemessen wird, das vor allem mit einem Zoom-Objektiv vor dem Sensor gemessen wurde.

Dass beim Bayer-Sensor immer 20-25% mehr Pixel als die angestrebte Endauflösung von Nöten ist, weiß man doch schon längst.
Dass bei solch hohen Auflösungen das Objektiv das Limit setzt, sollte auch klar sein.

Vor allem aber, sollte eigentlich klar sein, dass das, was die Kameras heute liefern, für die Kinoprojektion und TV-Sendungen völlig ausreichend sind.
Für IMAX- und 4k-Kinos nimmt man vielleicht die Alexa65, Sony F65, Red Dragon etc. - aber ansonsten sollten all die Pixelzähler eigentlich Freudensprünge machen, wenn sie "echte 2,5k" bei einer Scarlet heraus bekommen.
Es spielen eben doch auch noch einige andere wichtige Details eine Rolle, wenn man eine Kamera beurteilt.

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Antwort von CameraRick:

Ich bin zwar ein Verfechter von 4k, aber man kann das ständige "ist aber kein echtes 4k" auch übertreiben.

Das ständige Gerede darüber, dass eine bestimmte Zahl nicht erreicht würde - ganz so, als ob"s jemand nachgezählt hätte. Hahaha, WOW! Und das aus Deinen Fingern! :)
Unangenehm wenn manche Leute immer mit dem selben Käse kommen, was? :D

Nachzählen muss man nichts, die Erkenntnis kommt von allein wenn man Bayer-Masken verstanden hat und das Material etwas intensiver anschaut.

Und vor allem ganz so, als ob es auf die Zahl und nicht auf den Bildeindruck ankommen würde. Damit hast Du Dir auch die Frage aus dem anderen Thread beantwortet, wieso mancheiner mit einer RAW Kamera vielleicht auch Prores drehen mag. Wow, was ein Fortschritt :)
Vor allem aber, sollte eigentlich klar sein, dass das, was die Kameras heute liefern, für die Kinoprojektion und TV-Sendungen völlig ausreichend sind.
Für IMAX- und 4k-Kinos nimmt man vielleicht die Alexa65, Sony F65, Red Dragon etc. - aber ansonsten sollten all die Pixelzähler eigentlich Freudensprünge machen, wenn sie "echte 2,5k" bei einer Scarlet heraus bekommen. Haben wir jetzt Sitzplätze getauscht oder wieso erklärst Du jetzt die Dinge die wir sonst versuchen Dir nahe zu bringen?

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Antwort von sobcitystar:

Hab mir Anfang letzten Jahres eine Epic MX geholt.
Minimale drehfertige Ausstattung für 28K (Netto), mit Nikon Mount und Mini Mag. Die alten machten für mich bei Neuanschafung keinen Sinn. Aber mit dem 512er kannst locker über 2h Rohmaterial in 5k/25p mit 8:1 drehen und mit USB3.0 schnell überspielen.
Aber schon nach kurzer Zeit merkt man, das man bei ständiger Benutzung immer wieder noch etwas braucht, sodass ich letzten Endes jetzt doch auf 40k (Netto) gekommen bin.

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Antwort von iasi:

Ich bin zwar ein Verfechter von 4k, aber man kann das ständige "ist aber kein echtes 4k" auch übertreiben.

Das ständige Gerede darüber, dass eine bestimmte Zahl nicht erreicht würde - ganz so, als ob"s jemand nachgezählt hätte. Hahaha, WOW! Und das aus Deinen Fingern! :)
Unangenehm wenn manche Leute immer mit dem selben Käse kommen, was? :D

Nachzählen muss man nichts, die Erkenntnis kommt von allein wenn man Bayer-Masken verstanden hat und das Material etwas intensiver anschaut.

Und vor allem ganz so, als ob es auf die Zahl und nicht auf den Bildeindruck ankommen würde. Damit hast Du Dir auch die Frage aus dem anderen Thread beantwortet, wieso mancheiner mit einer RAW Kamera vielleicht auch Prores drehen mag. Wow, was ein Fortschritt :)
Vor allem aber, sollte eigentlich klar sein, dass das, was die Kameras heute liefern, für die Kinoprojektion und TV-Sendungen völlig ausreichend sind.
Für IMAX- und 4k-Kinos nimmt man vielleicht die Alexa65, Sony F65, Red Dragon etc. - aber ansonsten sollten all die Pixelzähler eigentlich Freudensprünge machen, wenn sie "echte 2,5k" bei einer Scarlet heraus bekommen. Haben wir jetzt Sitzplätze getauscht oder wieso erklärst Du jetzt die Dinge die wir sonst versuchen Dir nahe zu bringen? Oh nein.
Ich zähle nur nicht die Pixel, sondern betrachte mir den Unterschied - z.B. auch zwischen 2k, 4k und +4k - und diesen Unterschied gibt"s.

Was juckt mich"s z.B., wenn da ein Test zu dem Ergebnis kommt, dass die 6k der Dragon eben doch nicht 6k sind - zumal, wenn ein Zoom-Objektiv genutzt wurde. Viele Objektive gibt"s eben nicht, die wirklich in der Lage sind Sensoren voll auszureizen.
Das klappt bei einer Alexa eben leichter, als bei einer F65 oder Red Dragon.
Aber wenn das Objektiv eben eine Alexa ausreizt, ist da eben nach oben noch Spielraum. Mir ist es lieber, der Sensor reizt das Objektiv aus, als umgekehrt.

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Antwort von didah:

....
Dass bei solch hohen Auflösungen das Objektiv das Limit setzt, sollte auch klar sein
.... auch wenn du mit vielem völlig recht hast, was du schreibst (fürs tv tuts die gute alte 7d allemal ;) ), ist das mit den objektiven quatsch. also kein quatsch ist natürlich, dass man da genügend kohle reinstecken soll, weil ein gutes objektiv viele andere vorteile mitsich bringt - haptik, CAs, breathing etc etc.... aber die auflösung... 4k, das sind knapp 9 mpx.. 8.8 mpx um genau zu sein... das löst sogut wie jedes (technisch einwandfreie) objektiv auf. das ist canon 20d level, von 2004. 6k wären dann ~19mpx, also wenns auf der 550d (18mpx, i know..) von 2010 genug auflösen... 8k wird dann interessant, das sind dann ein bisserl über 32 mpx... also alles, was an einer a7r heute gut auflöst, ist 8k fit - rein auflösungstechnisch.

lg

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Antwort von iasi:

....
Dass bei solch hohen Auflösungen das Objektiv das Limit setzt, sollte auch klar sein
.... auch wenn du mit vielem völlig recht hast, was du schreibst (fürs tv tuts die gute alte 7d allemal ;) ), ist das mit den objektiven quatsch. also kein quatsch ist natürlich, dass man da genügend kohle reinstecken soll, weil ein gutes objektiv viele andere vorteile mitsich bringt - haptik, CAs, breathing etc etc.... aber die auflösung... 4k, das sind knapp 9 mpx.. 8.8 mpx um genau zu sein... das löst sogut wie jedes (technisch einwandfreie) objektiv auf. das ist canon 20d level, von 2004. 6k wären dann ~19mpx, also wenns auf der 550d (18mpx, i know..) von 2010 genug auflösen... 8k wird dann interessant, das sind dann ein bisserl über 32 mpx... also alles, was an einer a7r heute gut auflöst, ist 8k fit - rein auflösungstechnisch.

lg Es geht um die Pixeldichte - und die ist bei F65 und Red-Cams schon ziemlich hoch.
Die Epic hat einen "14 MEGAPIXEL MYSTERIUM-X"-Sensor - du musst aber eben immer auch die Sensorgröße berücksichtigen.

Eine A7r hat meines Wissens noch kein Objektiv voll ausgereizt - zumal es eine FF-Kamera ist.

Wenn zudem ein Objektiv im Zentrum toll auflöst, bedeutet das noch lange nicht, dass es an den Rändern ebenso gut ist. Meist ist es da ja auch noch weit weniger lichtstark.

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Antwort von CameraRick:

Äpfel und Birnen willst Du da auftischen. Meckerst darüber dass man sagt die RED (oder was auch immer) lösen keine echten 4K/6K auf und sagst es sei doch übertrieben das ständig zu sagen - und doch bist Du der erste der mit der Alexa mit '4K aus 3.4K' anfängt. Und dass ständig zu sagen ist halt ok für Dich, auch wenn sich keiner darum schert. Und das ist nicht die einzige Beständigkeit, die konsequent durchgehalten werden muss. Fast wie das ständige Ausweichen in Unterhaltungen :)
Dass Du jetzt offenbar gedacht hast an diesem Punkt die hohen Auflösungen wieder verteidigen zu müssen zeigt auch ein wenig wie distanziert Du vom Inhalt der Unterhaltung zu sein scheinst.

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Antwort von didah:

....
Dass bei solch hohen Auflösungen das Objektiv das Limit setzt, sollte auch klar sein
.... auch wenn du mit vielem völlig recht hast, was du schreibst (fürs tv tuts die gute alte 7d allemal ;) ), ist das mit den objektiven quatsch. also kein quatsch ist natürlich, dass man da genügend kohle reinstecken soll, weil ein gutes objektiv viele andere vorteile mitsich bringt - haptik, CAs, breathing etc etc.... aber die auflösung... 4k, das sind knapp 9 mpx.. 8.8 mpx um genau zu sein... das löst sogut wie jedes (technisch einwandfreie) objektiv auf. das ist canon 20d level, von 2004. 6k wären dann ~19mpx, also wenns auf der 550d (18mpx, i know..) von 2010 genug auflösen... 8k wird dann interessant, das sind dann ein bisserl über 32 mpx... also alles, was an einer a7r heute gut auflöst, ist 8k fit - rein auflösungstechnisch.

lg Es geht um die Pixeldichte - und die ist bei F65 und Red-Cams schon ziemlich hoch.
Die Epic hat einen "14 MEGAPIXEL MYSTERIUM-X"-Sensor - du musst aber eben immer auch die Sensorgröße berücksichtigen.

Eine A7r hat meines Wissens noch kein Objektiv voll ausgereizt - zumal es eine FF-Kamera ist.

Wenn zudem ein Objektiv im Zentrum toll auflöst, bedeutet das noch lange nicht, dass es an den Rändern ebenso gut ist. Meist ist es da ja auch noch weit weniger lichtstark. naja, der 14mpx mysterium x sensor ist trotzdem ein s35, sprich apsc, sprich ähnlich groß wie 550d (bei ein paar weniger mpx - die red hat also eine geringere pixeldichte).... und dass man bei kleinerem sensor nur das zentrum den objektives "im blick hat", is klar - und gerade darum ist die (auflösungs)qualität der gläser bei reds noch "weniger" wichtig - trotzdem hätt ich gern einen satz masterprimes :)
nochmal, die AUFLÖSUNGSQUALITÄT, ich schreib hier nicht von anderen qualitäten....

die a7r hat meines wissens auch noch kein objektiv ausgenutzt, die 5dsr jedoch hat eine (von canon herausgegebene, und darum mit etwas vorsicht zu genießende) objetkivliste. da wird zb vom gebrauch des 16-35 2.8 abgeraten, weil es die 50 mpx nicht packt... zwischen 4/5/6k und 50 mpx ist aber noch einiges an luft....

lg

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Antwort von mediavideo:

Ich bin zwar ein Verfechter von 4k, aber man kann das ständige "ist aber kein echtes 4k" auch übertreiben.

Das ständige Gerede darüber, dass eine bestimmte Zahl nicht erreicht würde - ganz so, als ob"s jemand nachgezählt hätte. Hahaha, WOW! Und das aus Deinen Fingern! :)
Unangenehm wenn manche Leute immer mit dem selben Käse kommen, was? :D

Nachzählen muss man nichts, die Erkenntnis kommt von allein wenn man Bayer-Masken verstanden hat und das Material etwas intensiver anschaut.

Und vor allem ganz so, als ob es auf die Zahl und nicht auf den Bildeindruck ankommen würde. Damit hast Du Dir auch die Frage aus dem anderen Thread beantwortet, wieso mancheiner mit einer RAW Kamera vielleicht auch Prores drehen mag. Wow, was ein Fortschritt :)
Vor allem aber, sollte eigentlich klar sein, dass das, was die Kameras heute liefern, für die Kinoprojektion und TV-Sendungen völlig ausreichend sind.
Für IMAX- und 4k-Kinos nimmt man vielleicht die Alexa65, Sony F65, Red Dragon etc. - aber ansonsten sollten all die Pixelzähler eigentlich Freudensprünge machen, wenn sie "echte 2,5k" bei einer Scarlet heraus bekommen. Haben wir jetzt Sitzplätze getauscht oder wieso erklärst Du jetzt die Dinge die wir sonst versuchen Dir nahe zu bringen? Dass bei solch hohen Auflösungen das Objektiv das Limit setzt, sollte auch klar sein. @CameraRick

Gib Iasi ein wenig Verschnaufpause, das ändert sich nicht alles sofort.

Nach dem Selbsterkennungs-Crash-Kurs vom 05.08.2015 mit dem Dunning-Kruger-Effekt hat er doch schon innerhalb 24 Stunden offensichtlich sehr viel "Kreide gefressen". Mal schauen ob es so bleibt. Er ist vielleicht wirklich auf dem Weg der Besserung, halt mit kleinen Rückfällen ...

Da er auf die Crash-Kurs Frage nicht geantwortet hat, ist er sich zumindest momentan seines Zustandes bewusst geworden. Eigentlich ein gutes Zeichen. Schaun wir mal wie es in Zukunft weiter geht.

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Antwort von iasi:

@CameraRick

Gib Iasi ein wenig Verschnaufpause, das ändert sich nicht alles sofort.

Nach dem Selbsterkennungs-Crash-Kurs vom 05.08.2015 mit dem Dunning-Kruger-Effekt hat er doch schon innerhalb 24 Stunden offensichtlich sehr viel "Kreide gefressen". Mal schauen ob es so bleibt. Er ist vielleicht wirklich auf dem Weg der Besserung, halt mit kleinen Rückfällen ...

Da er auf die Crash-Kurs Frage nicht geantwortet hat, ist er sich zumindest momentan seines Zustandes bewusst geworden. Eigentlich ein gutes Zeichen. Schaun wir mal wie es in Zukunft weiter geht. Ich find"s ja immer witzig und unterhaltsam mit euch Kinderlein zu "diskutieren".
Zumal man euch immer so schön an den Punkt bringt, an dem ihr nicht mehr anders könnt, als persönlich zu werden.
Man könnte jetzt viel darüber psychologisieren, aber das spar ich mir. :)

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Antwort von RUKfilms:

auf jedenfall scheint sich der threatersteller es sich nochmal überlegt zu haben...

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Antwort von CameraRick:

Ich find"s ja immer witzig und unterhaltsam mit euch Kinderlein zu "diskutieren".
Zumal man euch immer so schön an den Punkt bringt, an dem ihr nicht mehr anders könnt, als persönlich zu werden.
Man könnte jetzt viel darüber psychologisieren, aber das spar ich mir. :) Die Kinderlein werden also persönlich? :)
Das Problem beim Diskutieren mit Dir, iasi, ist dass Du permanent einem andere Worte und Aussagen in den Mund legst und von einer Doppelmoral in die nächste springst (Beweisstück A: der hier zitierte Post)

Du weigerst Dich auf Dinge konkret zu antworten und stiehlst Dich in Gegenfragen und Ausreden.

Wir können gerne noch mal mit dem Diskutieren anfangen, aber dann bitte Du auch:

- Du sagst es geht um den Bildeindruck und die "Realschärfe" ist im Zweifel nicht so wichtig - wieso sollte man also keine RED/Alexa nutzen, um Prores zu filmen, auch wenn es kleinere Mühlen gibt die das könnten? (zur Erinnerung: 4K einfach mal draußen lassen, beim Grundsatz bleiben)
-Wieso ist Prores für Dich ein grundsätzlich so schlechtes Format, dass man offenbar gar nicht damit drehen kann wenn man in der Post noch etwas machen will?

Ist ein Angebot des Kindes - keine Fangfragen, nur ehrliche die mich interessieren.

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Antwort von Jott:

ProRes hat sich allgemein durchgesetzt als Produktionsformat, alle großen Kamerahersteller bieten das inzwischen an, den Rest versorgen Atomos und Konsorten. Flutscht halt.

Schmökert man auf reduser, freuen sich sogar die Hardliner, dass auch RED jetzt mitmacht (weil ProRes halt oft gefordert ist). Ein ProRes-Encoder ist plötzlich sogar in einer RED-Kamera politisch korrekt. Aber hallo!

Nur noch der Iasi rennt dagegen an, er kann nicht anders.

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Antwort von iasi:

ProRes hat sich allgemein durchgesetzt als Produktionsformat, alle großen Kamerahersteller bieten das inzwischen an, den Rest versorgen Atomos und Konsorten. Flutscht halt.

Schmökert man auf reduser, freuen sich sogar die Hardliner, dass auch RED jetzt mitmacht (weil ProRes halt oft gefordert ist). Ein ProRes-Encoder ist plötzlich sogar in einer RED-Kamera politisch korrekt. Aber hallo!

Nur noch der Iasi rennt dagegen an, er kann nicht anders. Flutscht? Wo denn?

Es beleiben 2 Fragen:
Was ist denn nun besser Raw oder ProRes?
Warum wird das Bessere nicht genutzt?


Und um dem gleich mal vorzugreifen:
Da flutscht bei mir rein gar nichts besser und schneller bei ProRes im Vergleich zu RedRaw.

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Antwort von Jott:

Bei dir. Das mag sein. Windows?

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Antwort von CameraRick:

Es beleiben 2 Fragen:
Was ist denn nun besser Raw oder ProRes?
Warum wird das Bessere nicht genutzt? Aber diese Frage interessiert an diesem Punkt doch nicht. Du stellst wieder nur eine Gegenfrage.
Jedes mal wenn es um Prores geht sagst Du, man könnte in der Post damit kaum noch was machen. Es ist per se nicht gut. Es stellt sich nicht die Frage was besser ist, das ist jedem klar, ich stelle Dir grad die Frage was an dem Format schlecht ist. Wieso sollte man darauf nicht arbeiten wollen, grundlegend?

Warum man im Zweifel Prores statt RAW nimmt hat verschiedene Gründe... und davon sind viele legitim. Einer zB: es reicht einfach aus; weil Prores (im richtigen Geschmack) kein schlechtes Format ist.
Wenn man zB nur von ARRI spricht: es ist deutlich kleiner und angenehmer zu verarbeiten als ARRIRAW
Auch nicht zuverachten: es vereinfacht Workflows zwischen verschiedener Software. Ich muss keine Intermediates rechnen oder davon ausgehen, dass eine Software beim Debayer Mist baut.

Und um dem gleich mal vorzugreifen:
Da flutscht bei mir rein gar nichts besser und schneller bei ProRes im Vergleich zu RedRaw. Das ist nun Deine eigene Erfahrung, die ich leider nicht teilen kann. Ich werd mal einen Benchmark starten und schauen, damit ich ein paar Zahlen in meinen Setups anbieten kann (sowohl Mac als auch PC)

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Antwort von iasi:

Bei dir. Das mag sein. Windows? na ja - auch auf einem Mac sind 4k ProRes nicht wirklich viel schneller als RedRaw zu handeln - es hängt doch eben auch sehr von der Software ab - und die wählt man doch besser im Hinblick darauf, wie gut sie mit dem umgehen kann, was die Kamera liefert - und eben nicht umgekehrt, dass die Software diktiert, in welchem Format ich filmen darf ...

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Antwort von CameraRick:

na ja - auch auf einem Mac sind 4k ProRes nicht wirklich viel schneller als RedRaw zu handeln - es hängt doch eben auch sehr von der Software ab - und die wählt man doch besser im Hinblick darauf, wie gut sie mit dem umgehen kann, was die Kamera liefert - und eben nicht umgekehrt, dass die Software diktiert, in welchem Format ich filmen darf ... Wenn aber jede Software anders debayerd bringt Dir das nichts auf dem Rohmaterial zu arbeiten. Jede Bude rechnet das im Zweifel vorher um, damit man einen gemeinsamen Nenner hat; zumindest wenn es um aufwändige Post geht. Da baut keiner auf der nativen RED Datei, wenn es nicht sein muss.

Und bitte komm nicht immer mit 4K. Wir sprechen von einem Codec, nicht Codec+Auflösung.
Es geht darum, wieso Prores ein grundlegend schlechter Codec sein soll.

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Antwort von iasi:

na ja - auch auf einem Mac sind 4k ProRes nicht wirklich viel schneller als RedRaw zu handeln - es hängt doch eben auch sehr von der Software ab - und die wählt man doch besser im Hinblick darauf, wie gut sie mit dem umgehen kann, was die Kamera liefert - und eben nicht umgekehrt, dass die Software diktiert, in welchem Format ich filmen darf ... Wenn aber jede Software anders debayerd bringt Dir das nichts auf dem Rohmaterial zu arbeiten. Jede Bude rechnet das im Zweifel vorher um, damit man einen gemeinsamen Nenner hat; zumindest wenn es um aufwändige Post geht. Da baut keiner auf der nativen RED Datei, wenn es nicht sein muss.

Und bitte komm nicht immer mit 4K. Wir sprechen von einem Codec, nicht Codec+Auflösung.
Es geht darum, wieso Prores ein grundlegend schlechter Codec sein soll. Also Adobe und BMD bieten z.B. das, was auch die Red-Macher befriedigt.
Red selbst bietet eine kostenlose Software, die weit mehr Möglichkeiten bietet, als eine kamerainterne Lösung.

Wenn natürlich einige Buden verbissen an ihrem Workflow festhalten wollen und Entwicklungen am liebsten aussitzen würden, kommt der Wunsch nach ProRes eben auf. Undifferenziert wird dann immer mit dem Aufwand eines Raw-Workflows argumentiert. Ganz so, als ob man bei ProRes z.B. gar kein Grading mehr vornehmen würde.
Und dann denke ich mir immer: Na warum dann nicht gleich eine 8-bit Kamera wie die C300? (Antwort: Weil die Buden und eben auch manche Kameraleute ProRes gewohnt sind.)

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Antwort von CameraRick:

Ok, verbissener Workflow also.
Kannst Du mir dann einen mal einen Ablauf schreiben, den Du für sinvoll hälst, wenn mein zB Retuschen/VFXe vor dem Grading macht/machen muss? Wie sollte der Comper das Material einladen? Denn in RAW ausgeben kann man es ja nicht mehr.

Es geht ja nicht darum was "immer verargumentiert" wird. Noch einmal: wir sprechen nicht über die Vorteile, die ein RAW Recording ggf bieten kann. Es geht darum, was Prores zu einem schlechten Format machen soll, auf dem man nicht mehr arbeiten kann, auch wenn man eine starke Post hat.

Warum keine C300? Vergleichst Du jetzt 12bit Prores 444 mit Canons 50mbit 422 Codec und erwartest da eine Diskussionsgrundlage? Dein Ernst?

edit:
Ich habe jetzt mal einen Benchmark an meinem Mac gemacht, mit dem DaVinci. Habe vorher einen RED Clip (5K) mit Cine-X nach Prores gewandelt damit ich das gut vergleich kann. Hat beides also gleiche Auflösung.
Gelesen von SSD, geschrieben auf RAID (beides Pi mal Daumen 980MB/s lesen/schreiben). Und dann mal in irgendwas hinein gerechnet.
Ich denke aber ich muss das mit dem Handy abfilmen sonst glaubst Du mir die Zahlen eh nicht.

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Antwort von Jott:

Bei dir. Das mag sein. Windows? na ja - auch auf einem Mac sind 4k ProRes nicht wirklich viel schneller als RedRaw zu handeln - es hängt doch eben auch sehr von der Software ab - und die wählt man doch besser im Hinblick darauf, wie gut sie mit dem umgehen kann, was die Kamera liefert - und eben nicht umgekehrt, dass die Software diktiert, in welchem Format ich filmen darf ... Offensichtlich hast du keine Ahnung von fcp x. Das braucht kein ProRes als Input, kann auch wunderbar nativ mit Red-Daten umgehen. Die Entscheidung hat nichts mit der Software zu tun.

Gründe für einen ProRes-Workflow sind andere, aber mit denen kommst du offensichtlich nicht in Berührung. Deine Postings kommen deshalb oft so skurril rüber, weil man das überdeutlich merkt. Befreie dich doch einfach von deinem Groll und nimm hin, dass es eine riesige, anders tickende Branche jenseits deines Tellerrandes gibt. Und nein, die Leute in dieser Industrie sind keine "Kinderlein". Insbesondere auch offensichtlich die Leute bei RED, denn die haben ja ganz ohne Rücksicht auf die Raw-Religion ihrer Fanbase erkannt, dass ProRes für vieles nun mal sinnvoll ist, insbesondere zum Geld verdienen. Sprung über den Schatten. Cool! :-)

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Antwort von iasi:

Ok, verbissener Workflow also.
Kannst Du mir dann einen mal einen Ablauf schreiben, den Du für sinvoll hälst, wenn mein zB Retuschen/VFXe vor dem Grading macht/machen muss? Wie sollte der Comper das Material einladen? Denn in RAW ausgeben kann man es ja nicht mehr.

Es geht ja nicht darum was "immer verargumentiert" wird. Noch einmal: wir sprechen nicht über die Vorteile, die ein RAW Recording ggf bieten kann. Es geht darum, was Prores zu einem schlechten Format machen soll, auf dem man nicht mehr arbeiten kann, auch wenn man eine starke Post hat.

Warum keine C300? Vergleichst Du jetzt 12bit Prores 444 mit Canons 50mbit 422 Codec und erwartest da eine Diskussionsgrundlage? Dein Ernst?

edit:
Ich habe jetzt mal einen Benchmark an meinem Mac gemacht, mit dem DaVinci. Habe vorher einen RED Clip (5K) mit Cine-X nach Prores gewandelt damit ich das gut vergleich kann. Hat beides also gleiche Auflösung.
Gelesen von SSD, geschrieben auf RAID (beides Pi mal Daumen 980MB/s lesen/schreiben). Und dann mal in irgendwas hinein gerechnet.
Ich denke aber ich muss das mit dem Handy abfilmen sonst glaubst Du mir die Zahlen eh nicht. Du sagst es doch selbst: Raw hat Vorteile.
Warum also diese Vorteile ungenutzt lassen?

Und was ist denn bei deinem Test nun rausgekommen?

Es geht darum, dass ich mit Raw Vorteile habe, die mich im Vergleich zu ProRes weit geringe Nachteile kosten, als viele immer behaupten.

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Antwort von iasi:

Bei dir. Das mag sein. Windows? na ja - auch auf einem Mac sind 4k ProRes nicht wirklich viel schneller als RedRaw zu handeln - es hängt doch eben auch sehr von der Software ab - und die wählt man doch besser im Hinblick darauf, wie gut sie mit dem umgehen kann, was die Kamera liefert - und eben nicht umgekehrt, dass die Software diktiert, in welchem Format ich filmen darf ... Offensichtlich hast du keine Ahnung von fcp x. Das braucht kein ProRes als Input, kann auch wunderbar nativ mit Red-Daten umgehen. Die Entscheidung hat nichts mit der Software zu tun.

Gründe für einen ProRes-Workflow sind andere, aber mit denen kommst du offensichtlich nicht in Berührung. Deine Postings kommen deshalb oft so skurril rüber, weil man das überdeutlich merkt. Befreie dich doch einfach von deinem Groll und nimm hin, dass es eine riesige, anders tickende Branche jenseits deines Tellerrandes gibt. Und nein, die Leute in dieser Industrie sind keine "Kinderlein". Insbesondere auch offensichtlich die Leute bei RED, denn die haben ja ganz ohne Rücksicht auf die Raw-Religion ihrer Fanbase erkannt, dass ProRes für vieles nun mal sinnvoll ist, insbesondere zum Geld verdienen. Sprung über den Schatten. Cool! :-) na - denn nenn doch mal die Gründe, statt dich hinter persönlichen Geblöcke zu verstecken.
Das ist ja das Problem: Da wird ständig nur etwas behauptet.

So kann man eben nicht diskutieren.

Scheinbar hast du dir einfach nie wirklich mal überlegt, weshalb du nun wirklich ProRes nutzt.

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Antwort von Jott:

Die Gründe? Ich erklär dir ja auch nicht, warum vorne an dem Loch ein Objektiv drauf muss.

Und falls es dir noch nicht aufgefallen ist: ich rede nicht davon, was ich benutze. Der Messias bist du. Ich hinterfrage nur, wieso du alles besser zu wissen meinst als selbst RED.

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Antwort von iasi:

Die Gründe? Ich erklär dir ja auch nicht, warum vorne an dem Loch ein Objektiv drauf muss. schade

Es geht aber eben auch um die Frage, warum du welches Objektiv benutzt - also nicht ob du ein Aufnahmeformat nutzt, sondern warum du das eine und nicht das andere nutzt.
RedRaw oder ProRes:
- Ich kann RedRaw direkt in meinen Programmen öffnen und damit auch sehr zuügig arbeiten.
- RedRaw lässt sich z.B. besser in der Timeline abspielen, als z.B. AVCHD - ProRes bietet hier keine Vorteile
- Die Gestaltungsspielräume sind bei Raw größer als bei ProRes
- ProRes kann durchaus sogar größere Datenmengen erzeugen, als RedRaw, daher sehe ich hier ebenfalls keinen Vorteil bei ProRes
- Der Grading-Aufwand unterscheidet sich nicht. Selbst wenn"s ganz schnell gehen soll, können einfach die Kameraeinstellungen für Raw genutzt werden und damit sind keine weiteren Einstellungen nötig.
- Das Rendern am Ende unterscheidet sich doch auch nicht wirklich, denn meist sind es doch die Berechnungen am Bild, die die meiste Zeit benötigen.
- ...

Ich könnte hier jetzt noch die Vorteile von Raw gegenüber dProRes detailiert ausführen - nötig erscheint mir dies aber nicht.

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Antwort von CameraRick:

Du sagst es doch selbst: Raw hat Vorteile.
Warum also diese Vorteile ungenutzt lassen?

Und was ist denn bei deinem Test nun rausgekommen?

Es geht darum, dass ich mit Raw Vorteile habe, die mich im Vergleich zu ProRes weit geringe Nachteile kosten, als viele immer behaupten. Ich habe die Vorteile auch nie abgestritten. Aber dass es Nachteile hat willst Du ja nicht einsehen. Oder vielleicht formulieren wir es etwas kompromisshaltiger: Prores kann auch Vorteile haben.

Die Frage nach dem Workflow wolltest Du auch mal wieder nicht beantworten, hm. Wie soll das dann laufen, jeder Artist entwickelt das Material munter herum und nachher im Grading sieht alles anders aus, oder hällt sich jeder an Vorgaben die 1:1 übernommen werden müssen? Weil dann ist auf RAW arbeiten totaler Blödsinn, auf vielen Ebenen.

Das ist grad die totale Strohmann-Argumentation. "Viele sagen immer es habe so viele Nachteile", aber Du willst auch gar nicht gegen einen akuten Fall argumentieren. Hey, hier bin ich, rede mit mir, nicht mit Strohmännern.
Du weichst nur aus. Du kommst von dem Punkt nicht runter, dass RAW besser sei. Technisch gesehen ist es das, das ist doch keine Diskussion wert. Wieso Prores ein schlechtes Format auf dem man nicht arbeiten sollte willst Du nicht erklären. Nicht jedes RAW ist redcode, nicht jedes Prores 4K. Vergiss das doch einfach mal und bleib am Ball. Also, wieso ist Prores so ein schlechtes Format in dem man nicht arbeiten kann? Wieso soll Prores auf einem Niveau mit C300 sein?

Der Test (auf meinem Arbeits-Mac) waren 8-13 fps bei nativem RED, 14-22 fps bei Prores 4444 (in selber Auflösung, wie beschrieben). Zwei GPUs vorhanden. Die Grunddatei war in Prores natürlich größer, bei der Auflösung.
Am PC konnte ich es noch nicht testen das mache ich heute Abend daheim.

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Antwort von Jott:

Ich könnte hier jetzt noch die Vorteile von Raw gegenüber dProRes detailiert ausführen - nötig erscheint mir dies aber nicht. Lieber nicht. Locker die Hälfte deiner obigen Einlassungen sind schon falsch. Unreflektiert angelesen ohne reale Praxiserfahrung, nehme ich an.

Egal. Das ist (war) ja ein Thread, wo jemand eine Epic kaufen will. Soll er ruhig tun, auf dumme ProRes-Gedanken kann er damit ja gar nicht kommen. Gefahrlose Sache.

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Antwort von iasi:

Du sagst es doch selbst: Raw hat Vorteile.
Warum also diese Vorteile ungenutzt lassen?

Und was ist denn bei deinem Test nun rausgekommen?

Es geht darum, dass ich mit Raw Vorteile habe, die mich im Vergleich zu ProRes weit geringe Nachteile kosten, als viele immer behaupten. Ich habe die Vorteile auch nie abgestritten. Aber dass es Nachteile hat willst Du ja nicht einsehen. Oder vielleicht formulieren wir es etwas kompromisshaltiger: Prores kann auch Vorteile haben.

Die Frage nach dem Workflow wolltest Du auch mal wieder nicht beantworten, hm. Wie soll das dann laufen, jeder Artist entwickelt das Material munter herum und nachher im Grading sieht alles anders aus, oder hällt sich jeder an Vorgaben die 1:1 übernommen werden müssen? Weil dann ist auf RAW arbeiten totaler Blödsinn, auf vielen Ebenen.

Das ist grad die totale Strohmann-Argumentation. "Viele sagen immer es habe so viele Nachteile", aber Du willst auch gar nicht gegen einen akuten Fall argumentieren. Hey, hier bin ich, rede mit mir, nicht mit Strohmännern.
Du weichst nur aus. Du kommst von dem Punkt nicht runter, dass RAW besser sei. Technisch gesehen ist es das, das ist doch keine Diskussion wert. Wieso Prores ein schlechtes Format auf dem man nicht arbeiten sollte willst Du nicht erklären. Nicht jedes RAW ist redcode, nicht jedes Prores 4K. Vergiss das doch einfach mal und bleib am Ball. Also, wieso ist Prores so ein schlechtes Format in dem man nicht arbeiten kann? Wieso soll Prores auf einem Niveau mit C300 sein?

Der Test (auf meinem Arbeits-Mac) waren 8-13 fps bei nativem RED, 14-22 fps bei Prores 4444 (in selber Auflösung, wie beschrieben). Zwei GPUs vorhanden. Die Grunddatei war in Prores natürlich größer, bei der Auflösung.
Am PC konnte ich es noch nicht testen das mache ich heute Abend daheim. Ich komme nicht auf den Punkt?!
Also ich habe Punkte genannt - nivht nur einen.

Du führst den des Kameramannes an, der um die Kontrolle über das Bild fürchtet und kein Vertrauen in die Post-Leute hat. Das hab ich durchaus schon gehört - und ich finde es nicht hilfreich, wenn jemand aufgrund dessen Gestaltungsmittel verschenkt.

Ich sage übrigens nicht, dass ProRes ein Material sei, auf dem man nicht arbeiten könne. Aber wenn mir RedRaw zur Verfügung steht, ist die Nutzung von ProRes eine unnötige Beschränkung.

Gut - wenn dein Test diesen Geschwindigkeitsunterschied erbringt, dann ist das ein Punkt, der für ProRes spricht.
Meine Erfahrungen unter Win sind andere - wobei ich keinen expliziten Test gemacht habe.
Bin mal gespannt was dein Win-Test erbringt.
Welches Programm nutzt du?

Ich muss aber einschränkend sagen, dass mir bei der Vorschau die volle Auflösung nicht so wichtig ist, es mir aber dann darauf ankommt, wie viele Spuren abgespielt werden könne - in Premiere.

Resolve geht ja vor allem in die Knie, wenn z.B. NR-Nodes genutzt werden - und zwar ziemlich unabhängig vom Ausgangsmaterial.

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Antwort von CameraRick:

Aber das sind Deine eigenen Punkte die nicht zwangsläufig im Grundsatz der Unterhaltung einen geeigneten Platz finden.
Du stellst Gegenfragen und willst auf Absolute raus, Du antwortest nicht sondern stellt Gegenfragen. Das ist doch nicht "auf den Punkt kommen". Du weichst wieder Fragen aus...
Du führst den des Kameramannes an, der um die Kontrolle über das Bild fürchtet und kein Vertrauen in die Post-Leute hat. Das hab ich durchaus schon gehört - und ich finde es nicht hilfreich, wenn jemand aufgrund dessen Gestaltungsmittel verschenkt. Wo genau willst Du denn das bitte raus gelesen haben...? Nichts für Ungut, aber bei dem was ich bei Deinen Post-Eskapaden immer so lese erweckt es nicht den Eindruck als solltest Du selbst Vertrauen in die Post haben :/

.... und die Frage nach dem Arbeitsablauf, da bist Du mir wieder ausgewichen. Ich weiß nicht auf welchem "Level" Du arbeitest, aber sich anzumaßen einen Workflow als "verbissen" zu bezeichnen den jede größere Bude nutzt, sei es nun Trixter, ILM, Pixo oder ARRI... das ist etwas komisch. Da kommt eben die Frage auf, ob da jeder überhaupt versteht warum das so gemacht wird, vielleicht weil mans halt noch nie gemacht hat/machen musste.

Ich will Dir eine zusätzliche Frage stellen (auf die Gefahr dass Du ihr ausweichst oder Dich nur auf diese stürzt), was genau machst Du alles mit RAW Material nachher dass sich das in jedem Fall lohnen muss, bzw wie unzureichend stellst Du die Kamera ein?
Und hast Du schon mal auf Prores 4444 richtig gearbeitet und das Gefühl gehabt, es reicht Dir nicht?

Ich sage übrigens nicht, dass ProRes ein Material sei, auf dem man nicht arbeiten könne. Aber wenn mir RedRaw zur Verfügung steht, ist die Nutzung von ProRes eine unnötige Beschränkung. Du sagst auch man könne dann direkt eine C300 nehmenm, als ob das keinen Unterschied mache. Und da lehnst Du Dich nicht nur weit aus dem Fenster, da fällst Du einfach schon raus.
Übrigens war das die Grundfrage, wieso Prores ein schlechtes Format ist gegen das Du immer hetzt (nicht nur beim jüngsten Update von RED). Ist also kein schlechtes Format, soso, da musst vielleicht mal die ein oder andere Aussage erklären


Zum Test:
Ich habe meinen Test auf Win fortgesetzt. Ich muss da aber erwähnen, dass mein Computer etwas langsamer ist als meine Workstation auf der Arbeit. Nur eine GPU (dafür nVidia), weniger RAM, und ich habe natürlich keine zwei verschiedenen Laufwerke die jeweils ca 1GB/s schreiben und lesen können. Ich habe derzeit Win10 drauf, und nutze zum Test DaVinci 12 (Beta 2) in der Studio-Version.
Auf meinem PC hat tatsächlich RED die Nase vorn! 7,5-10 fps sind es bei Prores, 8-10,5 bei RED. Potzblitz.
Das Material was ich genutzt habe kommt von einer Epic, ist beinahe 2 Jahre alt. Falls das einen Unterschied macht. Wenn ja kann ich auch noch einmal ein paar Dragon-Clips rein werfen, ich hatte nur keine Lust ins Archiv zu laufen :o)

Noisereduction ist für mich kein Vergleichspunkt, zumal die von DaVinci auch einfach Käse ist. Der Vergleich mit NEAT und anderen Kameraden) steht überigens nach wie vor.
DaVinci deswegen, weil ich es vergleichbar finde. Ich habe leider privat keine Adobe CC und ich sehe in einem Workflow auf dem Niveau, auf dem wir hier sprechen, keinen Grund natives REDCODE aus Premiere o.ä. zu rendern.
Ich muss dazu einschränkend sagen, dass wir nie REDCODE nativ schneiden. Und auch kein Prores. Wir sind so verbissene Leute mit Proxy Workflow (aus sehr vielen verschiedenen sehr guten Gründen, die Du vermutlich alle nicht gelten lässt weswegen ich mir die Worte spare)

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Antwort von iasi:

Aber das sind Deine eigenen Punkte die nicht zwangsläufig im Grundsatz der Unterhaltung einen geeigneten Platz finden. Die genannten Punkte treffen nicht nur auf meine Aufnahmen und meine Software zu - also weshalb sollten sie hier nicht passen.

In einer Timeline liegen jedenfalls üblicherweise nicht nur in der 1.Spur Videos - ich benötige doch den Weg über Premiere nicht, wenn ich nur Aufnahmen aneinander hänge - das kann auch Resolve.

Und dann bleibt dennoch die Frage, weshalb ich in der Kamera Raw in ProRes wandeln lasse, wenn es in Resolve viel gesteuerter, angepasster und feiner geht.
Und dann habe ich auch noch größere Datenmengen, wenn ich ProRes nutze. Wo liegt dann der Vorteil?

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Antwort von iasi:

Du führst den des Kameramannes an, der um die Kontrolle über das Bild fürchtet und kein Vertrauen in die Post-Leute hat. Das hab ich durchaus schon gehört - und ich finde es nicht hilfreich, wenn jemand aufgrund dessen Gestaltungsmittel verschenkt. Wo genau willst Du denn das bitte raus gelesen haben...? Nichts für Ungut, aber bei dem was ich bei Deinen Post-Eskapaden immer so lese erweckt es nicht den Eindruck als solltest Du selbst Vertrauen in die Post haben :/ hier:
Wie soll das dann laufen, jeder Artist entwickelt das Material munter herum und nachher im Grading sieht alles anders aus, oder hällt sich jeder an Vorgaben die 1:1 übernommen werden müssen? Weil dann ist auf RAW arbeiten totaler Blödsinn, auf vielen Ebenen.

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Antwort von iasi:


.... und die Frage nach dem Arbeitsablauf, da bist Du mir wieder ausgewichen. Ich weiß nicht auf welchem "Level" Du arbeitest, aber sich anzumaßen einen Workflow als "verbissen" zu bezeichnen den jede größere Bude nutzt, sei es nun Trixter, ILM, Pixo oder ARRI... das ist etwas komisch. Da kommt eben die Frage auf, ob da jeder überhaupt versteht warum das so gemacht wird, vielleicht weil mans halt noch nie gemacht hat/machen musste.
Nicht der Workflow ist verbissen, sondern das Festhalten an einem Workflow.
Und dieses Festhalten hat durchaus nachvollziehbare Gründe, wie Umstellungs- und Einarbeitskosten bzw. -aufwand ... oder bei einigen eben auch das "Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht."

Ich kenne genügend Ing. und Programmierer, die noch an XP-Festhalten und von ihrem heimischen DOS-Rechner schwärmen.

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Antwort von iasi:



Zum Test:
Ich habe meinen Test auf Win fortgesetzt. Ich muss da aber erwähnen, dass mein Computer etwas langsamer ist als meine Workstation auf der Arbeit. Nur eine GPU (dafür nVidia), weniger RAM, und ich habe natürlich keine zwei verschiedenen Laufwerke die jeweils ca 1GB/s schreiben und lesen können. Ich habe derzeit Win10 drauf, und nutze zum Test DaVinci 12 (Beta 2) in der Studio-Version.
Auf meinem PC hat tatsächlich RED die Nase vorn! 7,5-10 fps sind es bei Prores, 8-10,5 bei RED. Potzblitz.
Das Material was ich genutzt habe kommt von einer Epic, ist beinahe 2 Jahre alt. Falls das einen Unterschied macht. Wenn ja kann ich auch noch einmal ein paar Dragon-Clips rein werfen, ich hatte nur keine Lust ins Archiv zu laufen :o)
Interessant.
Einen Unterschied zwischen MX- und Dragon-Material gibt es hierbei nicht.

Ich finde eben wichtig, dass ich RedRaw ebenso in Resolve importieren und handeln kann, wie ProRes und mit der simplen Voreinstellung für"s Debayern, dass die Kamera-Einstellungen übernommen werden sollen, ich selbst hier keinen zusätzlichen Aufwand als bei ProRes habe.

Proxy? Das ist eine notwendige Methode, um Hardware-Beschränkungen zu überwinden - ideal ist aus meiner Sicht jedoch, wenn die Hardware genügend Leistung bringt, um auch nativ arbeiten zu können.
Zudem lässt sich die Vorschau bei RedRaw auf 1/2 oder 1/4 stellen, was letztlich einem Proxy entspricht, wobei das Handling mit Proxys entfällt, ein Wechsel per Mausklick jederzeit möglich ist und ich z.B. in Premiere beim Standbild die volle Auflösung habe, bei der Wiedergabe aber flüssige Bewegungen.

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Antwort von CameraRick:

Die genannten Punkte treffen nicht nur auf meine Aufnahmen und meine Software zu - also weshalb sollten sie hier nicht passen. Weil das nicht die Grundlage der Unterhaltung ist :) wenn wir vom Zuckergehalt von Coca Cola und Pepsi sprechen machts nun mal keinen Sinn über den Geschmack zu streiten, der gehört an dem Punkt nicht dazu. Dass sie Dir in den Kram passen ist klar, sind Pro-Argumente für eine Unterhaltung die wir nicht führen :)
In einer Timeline liegen jedenfalls üblicherweise nicht nur in der 1.Spur Videos - ich benötige doch den Weg über Premiere nicht, wenn ich nur Aufnahmen aneinander hänge - das kann auch Resolve. Und mehrere Spuren kann der Resolve nicht oder was? ;)
Und dann bleibt dennoch die Frage, weshalb ich in der Kamera Raw in ProRes wandeln lasse, wenn es in Resolve viel gesteuerter, angepasster und feiner geht.
Und dann habe ich auch noch größere Datenmengen, wenn ich ProRes nutze. Wo liegt dann der Vorteil? Die größeren Datenmengen aber nur bei 4K. Wir sprechen nicht nur über RED, es geht um das Format, nicht um die Auflösung hast vermutlich mal wieder vergessen :) machte die RED nicht sogar nur HD bei Prores?
hier:
Wie soll das dann laufen, jeder Artist entwickelt das Material munter herum und nachher im Grading sieht alles anders aus, oder hällt sich jeder an Vorgaben die 1:1 übernommen werden müssen? Weil dann ist auf RAW arbeiten totaler Blödsinn, auf vielen Ebenen.
Verstehe ich das richtig, Du meinst jeder Artist läd das RAW ein und entwickelt das so wie er es braucht?
Nicht der Workflow ist verbissen, sondern das Festhalten an einem Workflow.
Und dieses Festhalten hat durchaus nachvollziehbare Gründe, wie Umstellungs- und Einarbeitskosten bzw. -aufwand ... oder bei einigen eben auch das "Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht."
Aber Gedanken darüber gemacht wieso Dein Workflow nicht unbedingt besser ist hast Du Dir auch nie, was?

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Antwort von iasi:

hier:
Wie soll das dann laufen, jeder Artist entwickelt das Material munter herum und nachher im Grading sieht alles anders aus, oder hällt sich jeder an Vorgaben die 1:1 übernommen werden müssen? Weil dann ist auf RAW arbeiten totaler Blödsinn, auf vielen Ebenen.
Verstehe ich das richtig, Du meinst jeder Artist läd das RAW ein und entwickelt das so wie er es braucht?
Du nennst ihn schließlich "Artist" - also wird er wohl wissen, was man aus dem Material herausholen kann.
Er ist der Spezialist für diesen Produktionsschritt.

Die Gestaltungsmöglichkeiten in der Post haben sich weiter entwickelt. Wer sie nicht nutzt, ist zu bedauern.

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Antwort von iasi:

Aber Gedanken darüber gemacht wieso Dein Workflow nicht unbedingt besser ist hast Du Dir auch nie, was? Ich versuche alle sich bietenden Gestaltungsmöglichkeiten zu nutzen - sich zu beschränken, scheint mir nicht hilfreich.

Zudem habe ich ProRes und Raw aus der selben Kamera verglichen. ProRes bietet nun einmal weniger. Warum soll ich mich mit weniger zufrieden geben?

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Antwort von CameraRick:

Du nennst ihn schließlich "Artist" - also wird er wohl wissen, was man aus dem Material herausholen kann.
Er ist der Spezialist für diesen Produktionsschritt. Du weißt aber schon, dass man die Leute "VFX Artist" nennt?

Und bei verhundert, ach komm bleiben wir kleiner, bei fünfzig VFX Shots entwickelt jeder Artist jeden Shot ein wenig anders und der Colorist wirds schon richten?

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Antwort von iasi:

Du nennst ihn schließlich "Artist" - also wird er wohl wissen, was man aus dem Material herausholen kann.
Er ist der Spezialist für diesen Produktionsschritt. Du weißt aber schon, dass man die Leute "VFX Artist" nennt?

Und bei verhundert, ach komm bleiben wir kleiner, bei fünfzig VFX Shots entwickelt jeder Artist jeden Shot ein wenig anders und der Colorist wirds schon richten? Das Angleichen ist doch aber eine Frage der Organisation der Abläufe und unabhängig vom Ausgangsmaterial.

Es gav da schon mal ein Video einer Podiumsdiskussion - da war dann auch ein Kameramann, der Angst vor der Verfälschnung seiner Aufnahmen in der Post hatte und möglichst alles ins Ausgangsmaterial brennen wollte.

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Antwort von CameraRick:

Das Angleichen ist doch aber eine Frage der Organisation der Abläufe und unabhängig vom Ausgangsmaterial.

Es gav da schon mal ein Video einer Podiumsdiskussion - da war dann auch ein Kameramann, der Angst vor der Verfälschnung seiner Aufnahmen in der Post hatte und möglichst alles ins Ausgangsmaterial brennen wollte. Und was hat es mit dem Kameramann zu tun dass es vermutlich einer der dümmsten Herangehensweisen an ein größeres Projekt ist?
Da ist nun so viel verkehrt da weiß man weder wo man anfangen soll, noch an welcher Stelle auf dem Weg zu diesem Workflow das Kind wohl mal ins Wasser gefallen ist/geworfen wurde. Single-User-Schlafzimmerproduktion ist das

Merkt man leider immer wieder, da verlaufen sich Theorie und Praxis manchmal ein wenig, was die Post angeht. Grundlegendes Verständnis und das Durchdenken. Da muss ich beim Jott stehen, der hat das leider ganz gut zusammen gefasst, tut mir leid

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