Newsmeldung von slashCAM:Perya (Town Fair) - schickes Canon 7D Video in 24P von rob - 12 Sep 2009 10:56:00
Jason Magbanua und sein Team hatten für ein Paar Tage Gelegenheit mit der Canon 7D auf den Philipinen zu drehen. Herausgekommen ist eine sehenswerte Kurz-Reportage eines philipinischen Rummelplatzes. Gefilmt wurde in 1080 24p, transkodiert nach XDCAM und geschnitten in Premiere Pro CS3. Zum Einsatz kamen folgende Canon-Optiken: 16-35 mm 2.8, 17 mm TS, 35mm 1.4, 50 mm 1.4, 85mm 1.4, 100 mm 2.8 macro, 70-200 mm 2.8.
Dies ist ein automatisch generierter Eintrag
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten
Antwort von holger_1:
XDCAM was? IMX, DV, HD - gibt wohl noch einige andere Formate auf dem XDCAM Datenträger/Container..
Antwort von Misanthropoet:
Auf jeden Fall ein extrem gut gemachtes Video, das von der Qualität her definitiv nicht hinter Produktionen wesentlich teurer Kameras zurücksteht...
Kleine OT-Frage, kann die 7d irgendetwas was die 5d mit dem firmwareupdate nicht kann?
Antwort von Valentino:
Sehr guter Werbefilm von Canon, aber das bei dem Film kein zusätzliches Licht gesetzt wurde und keine Farbkorrektur gemacht wurde glaub doch nicht mal meine Oma. Wenn da bei 1:53 keine 6KW Paar oder so als Führungslicht steht fresse ich ein Bessen. Dazu sehen die Gesichter so aus als ob man sie leicht mit einem Styro oder Litepanel aufgehelt hat.
Virales Marketing oder wie Dath Vader antworten würde: "Der Unterschied ist nur das wir mehr Kohle haben als das kleine Handwerkerle"
Antwort von Cocoa_Magazin:
Wieso sollte der Film verändert worden sein??? Es handelt sich um eine Fotokamera und eben nicht um einen billige Videocam. So sehen eben bewegte Fotos aus!
Antwort von Axel:
Selbst wenn der Film nachbearbeitet wurde. Selbst wenn Michael Ballhaus ihn mit einem Team von 50 Mann gedreht hätte. Er ist schon beweiskräftig darin, was die Kamera theoretisch kann. Und das scheint mir sensationell zu sein.
Antwort von MacSeller:
hat die 7d eine autofocus ?
MFG
Antwort von pilskopf:
Sehr lecker das Video, da muss ich mir die Cam doch mal genauer anschauen aber das ist schon sehr fett von der Qualität.
Weiß einer, wie viel die mit Objektiv so ca. wiegen soll?
Antwort von Chezus:
Das kommt ganz drauf an welches objektiv du da drauf schraubst. So oder so wirst du damit sehr mobil sein, wobei die Kameraführung schwiereiger wird je leichter die kamera wird.
Antwort von pilskopf:
Ich überleg mir aber, ob die auf meine Glidecam passen würde vom Gewicht, dürfte aber 1,4 Kilo nicht überschreiten, ich kenn aber noch keinen Wert der Cam.
Antwort von Chezus:
Nimm die werte der 5D, die beiden dürften sich nicht sonderlich voneinander unterscheiden.
Antwort von MarcBallhaus:
Ich sehe vor allem:
- Shutter, der war viel zu kurz eingestellt weil kein ND Filter verwendet wurde, Hauptsache Bokeh bis Anschlag ohne Hirn
- Kompressionsflächen und ein extrem unorganisches Bild
- Künstiliche Schärfung in der Cam
- einen überbelichteten Himmel am Anfang
. einen unechten Mond in jedem Bild
Mache mich zwar wieder unbeliebt, aber das ist für meine Begriffe Schrott. Das mal jemand nen 500 Euro Kran ausgepackt hat (ohne erkennbaren Sinn) macht es nicht besser.
MB
Antwort von Chezus:
820g ohne akku via google
Antwort von Kino:
..., ich kenn aber noch keinen Wert der Cam.
820gr für den Body (lt. Canon HP)
Antwort von Chezus:
Technik hin oder her, hauptsache das video gefällt ;)
Antwort von pilskopf:
Ja vielen lieben dank.
Wie sieht denn ein echter Mond aus im Gegensatz zum unechten Mond?
Antwort von Axel:
Ich sehe vor allem:
- Shutter, der war viel zu kurz eingestellt weil kein ND Filter verwendet wurde, Hauptsache Bokeh bis Anschlag ohne Hirn
Taugt immerhin als Beispiel dafür, dass Ruckeln/Strobo bei 24p oder 25p das Ergebnis einer zu kurzen Belichtungszeit ist.
- Kompressionsflächen und ein extrem unorganisches Bild
Zeig mir mal ein detailreiches HD-Video auf vimeo, das keine Kompressionsflächen hat. Und unorganisch, was soll das heißen? Künstlich ist es wohl, in mehrfacher Hinsicht. Es ist zu bunt, es ist zu hell. Eine solche Sättigung haben die nicht vorgefunden, das
muss Postpro sein. Offenbar gefällt es, mir auch.
- Künstiliche Schärfung in der Cam
Wer sagt, dass es in der Cam war? Die Beteuerung, dass es nicht nachbarbeitet ist? Das kann wie gesagt kaum sein. Digitales Nachschärfen vor dem Export für"s Web hilft Kompressionsartefakte zu mindern.
Mache mich zwar wieder unbeliebt, aber das ist für meine Begriffe Schrott.
Die Kirmes wurde wohl mit Bedacht als Motiv gewählt. In vielen Einstellungen, in denen man Filmlicht oder zumindest Aufhellung vermutet, sind Kinder mit spontanen Reaktionen auf die Kamera zu sehen oder die on-set Deko-Beleuchtung und ihre Auswirkung, die im Falle einer Unterstützung durch stärkere Quellen anders ausgesehen hätte.
Worüber natürlich keiner ein Wort verliert, ist mal wieder das Verhältnis von verwendetem Footage zum Ausschuss. Anders als die Pioniere mit der 5D hatte dieses Heer von Mitwirkenden natürlich auch bereits die ausgereiftesten Rigs am Start. Und: Als Hochzeitsfilmer ist der Macher die Kombination von Gefälligem mit Improvisation natürlich gewohnt. Das und die Postpro-Lüge sollten das Auf-die-Knie-Sinken bremsen, aber "Schrott" ist wirklich zu hart.
Antwort von MarcBallhaus:
Zeig mir mal ein detailreiches HD-Video auf vimeo, das keine Kompressionsflächen hat. Und unorganisch, was soll das heißen? Künstlich ist es wohl, in mehrfacher Hinsicht. Es ist zu bunt, es ist zu hell. Eine solche Sättigung haben die nicht vorgefunden, das
muss Postpro sein. Offenbar gefällt es, mir auch.
Mit unorganisch meine ich, dass der H264 nichts lebendiges übrig lässt, keine Hautpore, kein Staubkorn, nichts was irgendwie natürlich ist. Alles wird geglättet und geplättet. Wenn man parallel mit 5D und z. B. einer HVX dreht, hat das Bild der HVX einfach "mehr", es lebt einfach, wohingegen die 5D tot erscheint. Und das zieht sich durch bis ins schlechteste YouTube Video, ganz eindeutig.
Schrott deshalb, weil es weder filmisch wertvoll ist, noch ist es besonders, denn die 5D hat schon vor knapp einem Jahr so ausgesehen. Man muss halt auch mal sehen, wer solche Promo-Filmchen macht, das sind alles keine Profis, sondern meist ambitionierte Fotografen oder Hobbyisten die mehr Zeit mit Testen und mit Technik verbringen als mit dem worum es eigentlich geht: Mit Filmemachen. Sieht man ja auch am Workflow: Transcoded to XDCAM ... outsch.
MB
Antwort von Axel:
Schrott deshalb, weil es weder filmisch wertvoll ist, noch ist es besonders, denn die 5D hat schon vor knapp einem Jahr so ausgesehen. Man muss halt auch mal sehen, wer solche Promo-Filmchen macht, das sind alles keine Profis, sondern meist ambitionierte Fotografen oder Hobbyisten die mehr Zeit mit Testen und mit Technik verbringen als mit dem worum es eigentlich geht: Mit Filmemachen.
Hart, aber fair. Vom letzten Satz muss ich mich direkt angesprochen fühlen.
Sieht man ja auch am Workflow: Transcoded to XDCAM ... outsch.
Mit Premiere CS3 offenbar ein Intermediate, mit dem man H.264 zumindest bearbeiten
kann, wie man ja sieht. Ein anderer Workflow, hier zuletzt verlinkt, ging so: Wandlung des h.264 in "P2 1080" (sic). Bearbeitung damit, anschließend Löschen der P2-Clips und "Footage ersetzen" (ein Offline-Schnitt also). Rendern in ? (hab ich nicht so ganz verstanden) und zum Schluss Export als H.264. Scheint kein funktionables Pendant zu ProRes zu geben.
Antwort von MarcBallhaus:
Ja vielen lieben dank.
Wie sieht denn ein echter Mond aus im Gegensatz zum unechten Mond?
Ganz einfach: Viel kleiner.
Siehe auch:
http://www.moon-illusion.de/wasistdiemondillusion.html
MB
Antwort von Axel:
Unter "falschem" Mond würde ich einen eingecompten verstehen. Im Hintergrund einer Kirmes (tausende runde Lichter) den Mond mit einer Normal- oder Weitwinkeloptik aufzunehmen,
das wäre der Aufnahmefehler.
Wie gesagt, eben ein Hochzeitsfilmer. Der weiß, welche Größe romantische
character wie der liebe Mond haben müssen, und zu welcher Brennweite "man" da greift ...
Antwort von pilskopf:
Gut klar, gibt Hollywood Filme, da füllt die Sonny auch die halbe KLeinwand aus oder wie bei ET wenn sie durch den Mond fliegen, ist ja nur ein Stilmittel.
In dem Video geht es doch auch nur um die Wirkung der Aufnahmen, das ist weder eine Doku noch will sie das sein. Deswegen ist das Wurscht, ob sie sinnlos einen Kran genommen haben oder nicht. Es zeigt aber, dass man sehr schöne Videos damit drehen kann, nicht mehr und nicht weniger, kann die Kritik daran nicht verstehen weil man da mehr hinein interpretiert was gar nicht da ist. Und zwar der Anspruch deren, die das gedreht haben. Da ging es um etwas anderes, die, die sich für die Cam interessieren, bekommen das was sie wollten, mal anständige Motive in 24p zu sehen.
Im Grunde kann man jeden film derb auseinander nehmen und ihm völlig falsche Ansätze unterstellen wobei der gemeine zuschauer meist gar nicht kapiert, wieso jetzt das gedreht wurde und das Ziel ist, also kann man sich da auch zurück halten. In dem Fall gings um die Cam und ihre Bilder und nicht um den Inhalt.
Antwort von Axel:
Oder, wie der SlashCam-Moderator schrieb,
schickes Video, und nicht: Kritische Reportage.
Ich verstehe MB so, dass "schick" eben Möchtegern ist, Amateure, die schick mit schön verwechseln. "Schick" oder "Wow", diese ganzen Oberflächen-Effekte ("Hauptsache Bokeh bis Anschlag ohne Hirn", "500 Euro Kran ohne erkennbaren Sinn" ) sind aber nicht nur Merkmal von Dilettanten, sondern eben auch von Kunstgewerblern, nicht
nur Hochzeitsfilmern & co. Wer Image- oder Werbevideos macht (sind wohl hier nicht wenige), wird zum Beispiel ohne
schick nicht weit kommen. Dämlich, wie die Welt nun mal ist. Irgendwann wird man nichts mehr essen, anziehen oder ficken, das nicht mit Glitter bestäubt ist, egal wie schlecht es eigentlich ist.
Die Kirche im Dorf ist natürlich, dass wir es hier nicht mit einem professionellen High-End-Produkt zu tun haben, sondern mit einer Digiknipse für nackicht 1600 Öre. Die von MB bemängelte "Glättung durch den Codec" hätten - von seiner DVCPROHD Variante abgesehen - alle HD-Camcorder unter 10.000, und auch in diesem Fall ist das kaum fakebare Lowlight ein dreifacher Hingucker.
Antwort von MarcBallhaus:
Ach Quatsch.
Mir geht nur tierisch auf den Senkel, dass da dauernd irgendwelche Leute auf dem Planeten rumlaufen, mit nem Fotoapparat im Anschlag der filmen kann und ohne Plan irgendeinen Scheiss filmen, und dann 1000 Blinde ebensoviele dumme Begeisterungskommentare dazu schreiben ohne mal wirklich kritisch zu sein ... was die meisten vermutlich mangels Ahnung garnicht können.
Oder anders: Ich würde mal gerne was von jemand sehen der wirklich weiss was er da tut, das ist alles. Und das ist bis heute einfach nicht passiert. Schon bei der 5D schickte Canon einen Fotografen namens Laforet los der nicht mal wusste was eine Belichtungsautomatik ist und das man sie hätte abschalten können bzw. müssen. Da frage ich mich einfach was das soll.
MB
PS: Ich habe nix gegen falsche Monde, denn in KEINEM Hollywood Schinken ist der Mond echt, weil es schon von der Belichtung nicht funktioniert, nur sollte man dann nicht behaupten es hätte keine Post gegeben. Das war der Ansatz.
Antwort von Chezus:
kannst du ein Video verlinken dass deinen Ansprüchen gerecht wird?
Wenn nicht, dann ist dein Anspruch entweder wirklich zu hoch oder es gibt schlicht und einfach keins, was wiederum heißt: dein Anspruch ist zu hoch ;)
Antwort von MarcBallhaus:
kannst du ein Video verlinken dass deinen Ansprüchen gerecht wird?
Wenn nicht, dann ist dein Anspruch entweder wirklich zu hoch oder es gibt schlicht und einfach keins, was wiederum heißt: dein Anspruch ist zu hoch ;)
Letzteres schliesse ich nicht aus :)
MB
Antwort von pilskopf:
Ach Quatsch.
Mir geht nur tierisch auf den Senkel, dass da dauernd irgendwelche Leute auf dem Planeten rumlaufen, mit nem Fotoapparat im Anschlag der filmen kann und ohne Plan irgendeinen Scheiss filmen, und dann 1000 Blinde ebensoviele dumme Begeisterungskommentare dazu schreiben ohne mal wirklich kritisch zu sein ... was die meisten vermutlich mangels Ahnung garnicht können.
Du bist doch jetzt der Einzige, der den Sinn des Videos nicht verstanden hat. Es soll nur zeigen, was für Bilder die Cam im Videomodus macht, mehr nicht. Das geht mit der Kamera. Wie das zusammengeschnitten, vertont oder welche Ausschnitte genommen wurden ist nicht relevant. Aber unterhaltsam wollten sie es machen, entsprechend ja auch mit Moby untermalt. Die, die die für wenig Geld dof wollen in guter Qualität, für die bringt dieses video ganz viel da sie sehen, es funtzt und die Cam bietet verschiedene Frameseinstellungen. Du bist einfach nicht die Zielgruppe des Videos. Und das gilt für ganz viele Videos. ein Hochzeitsfilmer macht die Videos auch nicht für dich sondern für das Brautpaar. Es ist scheiß egal ob dir das am Ende gefällt. Ihre Ansprüche müssen erfüllt werden und nicht deine. Deswegen sagt man in der regel auch Geschmacksache dazu. Für dich gibt es aber anscheinend einen objektiven Geschmack und alles andere ist Dreck.
 |
 |
Antwort von srkn:
Ach Quatsch.
Mir geht nur tierisch auf den Senkel, dass da dauernd irgendwelche Leute auf dem Planeten rumlaufen, mit nem Fotoapparat im Anschlag der filmen kann und ohne Plan irgendeinen Scheiss filmen, und dann 1000 Blinde ebensoviele dumme Begeisterungskommentare dazu schreiben ohne mal wirklich kritisch zu sein ...
was die meisten vermutlich mangels Ahnung garnicht können.
Um einen Film zu gucken brauche ich keine Ahnung haben!
Du scheinst das wesentliche beim Filmen vergessen zu haben:
Die Personen die einen fertigen Film gucken und weder die Technik dahinter noch die Feinheiten diskutieren, sondern nur das Gesamtwerk betrachten und für gut oder schlecht empfinden. Und das gezeigte finde ich gut!
Antwort von pilskopf:
Bei ihm muss wahrscheinlich jedes Eck perfekt ausgeleuchtet sein, so wie man es gelernt hat damits wie in der Lindenstraße aussieht, realistisch und echt, so und nicht anders. So nehme ich es mal an. Der Mond kommt dann zwar scheiße aber er ist wenigstens echt.
Antwort von meawk:
Also - nun lasst mal dem MarcBallhaus seine Meinung, die ich im übrigen voll teile: Er hat doch Recht. Das Video ist ein reines Werbevideo von Canon. Auch seine Anmerkungen zum Laforete-Video: "Schon bei der 5D schickte Canon einen Fotografen namens Laforet los der nicht mal wusste was eine Belichtungsautomatik ist und das man sie hätte abschalten können bzw. müssen", sind absolut richtig.
Bei diesem "Perya-Bewegte-Bilder-Video" wird ein wenig Profiflair eingebracht: Kamerakran am Anfang und noch mal im Verlauf des Videos, ansonsten ist das nur eine Aneinanderreihung von bewegten Bildern; zugegebenermaßen von schönen "exotischen" Bildern, auch relativ sauber gefilmt, mehr aber auch wieder nicht - Leute.
Fast hätte ich gesagt, da haben ja meine "Dackelvideos im Gras" mehr Substanz und Aussagekraft . . .
Antwort von MarcBallhaus:
Um einen Film zu gucken brauche ich keine Ahnung haben!
Du scheinst das wesentliche beim Filmen vergessen zu haben:
Die Personen die einen fertigen Film gucken und weder die Technik dahinter noch die Feinheiten diskutieren, sondern nur das Gesamtwerk betrachten und für gut oder schlecht empfinden. Und das gezeigte finde ich gut!
Ich denke du hast dich im Forum geirrt.
Bei ihm muss wahrscheinlich jedes Eck perfekt ausgeleuchtet sein, so wie man es gelernt hat damits wie in der Lindenstraße aussieht, realistisch und echt, so und nicht anders. So nehme ich es mal an. Der Mond kommt dann zwar scheiße aber er ist wenigstens echt.
Lies nochmal was ich geschrieben habe, versuch dein Gehirn zu benutzen und dann antworte nochmal.
MB
Antwort von pilskopf:
Also - nun lasst mal dem MarcBallhaus seine Meinung, die ich im übrigen voll teile: Er hat doch Recht. Das Video ist ein reines Werbevideo von Canon. Auch seine Anmerkungen zum Laforete-Video: "Schon bei der 5D schickte Canon einen Fotografen namens Laforet los der nicht mal wusste was eine Belichtungsautomatik ist und das man sie hätte abschalten können bzw. müssen", sind absolut richtig.
Bei diesem "Perya-Bewegte-Bilder-Video" wird ein wenig Profiflair eingebracht: Kamerakran am Anfang und noch mal im Verlauf des Videos, ansonsten ist das nur eine Aneinanderreihung von bewegten Bildern; zugegebenermaßen von schönen "exotischen" Bildern, auch relativ sauber gefilmt, mehr aber auch wieder nicht - Leute.
Fast hätte ich gesagt, da haben ja meine "Dackelvideos im Gras" mehr Substanz und Aussagekraft . . .
Und genau darum geht es doch auch, sonst würde am Ende nicht eine Canon Einblendung stehen und hier hat auch niemand geschrieben, tolle Doku, sehr informativ und künstlerisch wertvoll. Hier geht es doch nur um die Camera und ihre bewegten Bilder und das als komprimiertes Vimeo Video. Deswegen kann ich die falsche Kritik nicht mal im geringsten nachvollziehen, in der Schule würde man Thema verfehlt, 6 dafür bekommen. Als Abschlussfilm einer Hochschule wäre das was anderes, da darf Ballhaus dann seine genannte Kritik anbringen, das passt dann auch.
Antwort von MarcBallhaus:
Und genau darum geht es doch auch, sonst würde am Ende nicht eine Canon Einblendung stehen und hier hat auch niemand geschrieben, tolle Doku, sehr informativ und künstlerisch wertvoll. Hier geht es doch nur um die Camera und ihre bewegten Bilder und das als komprimiertes Vimeo Video. Deswegen kann ich die falsche Kritik nicht mal im geringsten nachvollziehen, in der Schule würde man Thema verfehlt, 6 dafür bekommen. Als Abschlussfilm einer Hochschule wäre das was anderes, da darf Ballhaus dann seine genannte Kritik anbringen, das passt dann auch.
Irgendwie willst du mich scheinbar absichtlich nicht verstehen. Ich versuchs nochmal:
1. Mond. Von mir aus kann ein Mond nicht groß und unecht genug sein. Von mir aus können Frauen auch ihre Titten auf Doppel J vergrößern, allerdings komme ich mir vermeiert vor, wenn selbige dann behaupten, sie seien so gewachsen. In dem Filmchen hat man behauptet, es hätte keine Post gegeben. Ich glaube es nicht und die größe des Mondes ist ein recht sicheres Indiz was dagegen spricht.
2. Der Film an sich ist als Werbefilm zu schlecht, inhaltlich als Doku zu mager, als Testfilm nicht geeignet so dass sich mir die Frage stellt: Wat soll dat? Ich komme zu dem Schluss dass dieses gefilme von diesen Leuten und posten auf vimeo keinen Sinn hat, explizit auch dieser Clip und was keinen Sinn hat ist für mich nunmal Schrott. Wir arbeiten im Durchschnitt 3-4 Wochen an Filmchen die 3 Minuten dauern und geben dafür teilweise hohe 5-stellige Beträge aus. Ich habe eben einen anderen Anspruch und würde im Leben nicht so einen Scheiss ins Netz stellen.
Diese Meinung muss man selbstverständlich nicht teilen, man muss sie aber auch nicht missinterpretieren und wirres Zeug dazu erfinden.
MB
Antwort von pilskopf:
Klar wäre es viel interessanter zu wissen, welche von den 7 Objektiven für welche Aufnahme verwendet wurde. Der Mond muss deswegen noch lange nicht in der Postpro verändert worden sein. Eigentlich ist er mir eh nur in einer Szene aufgefallen.
16-35 mm 2.8
17 mm TS
35mm 1.4
50 mm 1.4
85mm 1.4
100 mm 2.8 macro
70-200 mm 2.8
Antwort von Axel:
Darf ich versuchen, zu vermitteln? MB gibt ja selbst zu, dass er andere Ansprüche stellt, damit sollten wir anderen (auch ich gehöre spontan zu den Anspruchslosen) uns zufrieden geben und nicht versuchen, ihm eine Rücknahme seiner Kritik abzupressen.
Umgekehrt können wir natürlich den immanenten Vorwurf, doof zu sein, nicht auf uns sitzen lassen. Man kann an diesem Film erkennen, dass diese Kamera einige Wünsche erfüllt, die vor zwei Jahren noch ein "träum weiter" produziert hätten. Ich schrieb zu einem 1. April mal als "anonymous" (damals noch möglich), dass eine Consumer-Videokamera mit 1-Zoll Chip, Full HD, sehr gutem Lowlight und Shallow DoF herauskommen würde.
Die Begeisterung muss man aber ein wenig dämpfen, aus einem technischen und aus einem philosophischen Grund:
1. Seht euch den Koffer voller Optiken an (vielleicht lieber die aus dem passenden Nachbar-Thread, Frage nach Objektiv-Kauf). Ergoogelt, was sie neu kosten, beobachtet bei ebay, was sie gebraucht erbringen, durch Beobachten von Auktionen. Ihr werdet finden, dass es viele nicht gebraucht gibt oder dass sie gebraucht noch ziemlich teuer sind. Denkt euch ein realistisches Making-Of zu diesem Video. Sehr wahrscheinlich wurden keine freihändigen Aufnahmen gemacht. Ihr müsst euch eine Peripherie von Schulter-Rig, Follow-Fokus, HD-Monitor u.a. vorstellen. Zusammen mit dem Body addiert sich dieser unspektakuläre Kram auf wenigstens 10.000 €, eher 15.000. Bittere Erfahrung nämlich: Wer
zu billig kauft, zahlt drauf. Consumer-Anschaffungspreis adé. Und alleine eine heikle und essentielle manuelle Schärfe, mal isoliert betrachtet, erschwert die Kameraarbeit in einem Maße, die die Erfahrung und die Zeit, die man braucht, um sie zu sammeln, plötzlich nicht mehr als Altvorderngeschwätz erscheinen lässt, sondern als harte Realität. Und das betrifft nicht nur die Schärfe. Die Bilder am frühen Abend/Tag ruckeln, weil der Shutter nicht für 24 B/s optimiert war. Hier geht es nicht allein darum, zu
wissen, dass man das beachten muss, sondern vor allem darum, dass es in einem komplett manuellen Betrieb (mit einem Gerät, das für komplett manuellen Betrieb gar nicht gebaut wurde, weswegen der Vergleich mit analogen Filmkameras oder besseren Camcordern hinkt) auch manuell bedient werden
muss: >Peripherie- Bedienungs- und -Kontrollgeräte >Kosten >Bedienungsfehler >Erfahrungen >Zeit.
Logisch ist, dass wir hier buchstäblich den "Rest vom Schützenfest" sehen, die Perlen, die aus einem gewaltigen Haufen stinkender Muschelschalen geklaubt wurden, die besten 5 Minuten aus mehreren Stunden jedenfalls schlechteren, wahrscheinlich sogar technisch völlig verhauenen Materials. Wie das Zeug
überwiegend aussah, darüber kann man nur spekulieren. Es war ein erfahrener Live-Filmer, dennoch stellt er eine etwas holprige Kranfahrt (er will hoch hinaus) und ruckelnde Takes als Film ein, der ihn (der Kamera wegen) mit einem Schlag sehr viel bekannter machen wird und eine Referenz darstellt. Heißt: Er hat für diese Parts nichts Besseres gehabt. Ein Hochzeitsfilmer (oft
all-in-one) ist gezwungen, unter oft ungenügend zu kontrollierenden Umständen 90 % verwendbares Footage zu produzieren. Streckenweise hängt alles daran, dass es 100% sind. Das ist natürlich nur möglich mit Technik, die man wenigstens
leicht kontrollieren kann.
2. Das Video ist kaum mehr als eine
Demo. Wir sagen, okay, mehr wollten wir ja nicht. Eine Demo von "schickem" Look. Bitte beurteilt die folgenden Aussagen mit gnadenloser Strenge und versucht, Gegenargumente zu finden:
Der Vorteil von DSLR-Video ist ausschließlich, dass es potentiell schöner aussieht (DoF, Lowlight) als das normaler HD-Camcorder.
Normale HD-Camcorder sind darin, technisch brauchbares Video zu liefern, überlegen.
Eure Antwort, euch interessierten weniger 90% "brauchbaren" Videos als 10% wirklich
schönen Videos, kenne ich, weil es meine eigene ist. Ich weiß aber inzwischen, dass diese 10% nicht von DoF oder Lowlight abhängig sind, und dass man dem ersten mit alternativen Mitteln sehr nahe kommt oder es sogar übertrifft (Shallow DoF ist ein Abbildungs
fehler, ahmt nicht die natürliche Wahrnehmung nach; - wenn er auch eine von mehreren Möglichkeiten ist, die filmische Wahrnehmung willkürlich zu lenken!). Echtes Lowlight kann man nicht nachmachen, und so ist dieser Punkt letztlich der einzige auf der Pro-DSLR Seite.
Hat man diese vom Handling her vorsintflutliche Apparatur nun ergattert, produziert man anfangs weitere, einander in ihrer Bedeutungslosigkeit ähnliche Demos und stellt sie protzerisch ins Netz. Man sieht nur noch eine schwammige ästhetische Qualität der
Aufnahmen, wo man eigentlich
Bilder machen sollte, getreu der alten platonischen Erkenntnis, dass der Inhalt die Form diktiert und nicht umgekehrt.
Ich schrieb "anfangs", denn wenn man die Heini-Phase hinter sich hat, entdeckt man das Motto eines Dokumentarfilm-Ratgebers für sich neu:
"Shut up and shoot - any camera, any time".
Antwort von MarcBallhaus:
Abgesehen davon dass ich keinem Doofheit unterstellt habe und Doku-Style nicht mein Ding ist - dein Motto aber sicher richtig - stimme ich dir in allem zu.
Viele glauben halt, dass man mit einer solchen Cam plötzlich bessere Filme machen kann, was vollkommener Blödsinn ist. Die Bilder sehen nur auf den ersten Blick oft wegen des DOF netter aus. Das wars. Die Lowlight-Fähigkeit und das Shallow-DOF wegen des "übergroßen" Chips sind die einzigen Argumente für die 5D, die 7D hat da wegen des Crop-Chips schonmal mindestens ein Argument weniger, wenn nicht gar zwei, weil die Lowlight-Fähigkeiten auch nicht an die 5D heranreichen dürften.
Die 7D ist damit eigentlich nur billig - auf den ersten Blick. Denn wie du richtig schreibst, muss man recht viel Geld für Optiken auf den Tisch legen, denn filmt man mit nem Billig-Zoom und Blende 5+, sieht das DOF nicht anders aus als bei einem 1/3" Chipper. Ab da wirds dann einfach wieder sinnlos und absurd.
MB
Antwort von pilskopf:
Das hättest du aber auch gleich schreiben können. Klar, wenn man mal nach den Obejktiven googelt, da kostet manch Obejekt alleine 1200€. Aber man wird sagen dürfen, dass einem, wenn auch aus persönlichem Geschmack, die aufgenommen Bilder gefallen, von den Farben her oder dem Dof. Das ist alles. Das anfängliche Geruckel ist natürlich unerträglich, der Himmel ist überblendet, stimmt alles. Aber das Lowlight geällt schon sehr muss ich sagen, die Aufnahme des Popcorns war zum Beispiel sehr schön gedreht, das sieht schon toll aus mit den Farben und der Schärfe bei so wenig Licht. Da kommt man ins schwärmen.
Antwort von B.DeKid:
Ohne das ich den Clip sah .....
Mond kannst Du bei Harvest Moon mit 85 (x1,6 gerechnet) fotografieren ..... dazu muss es aber kaum Lichtverschmutzung geben.
Dann erhälst Du ein schönes Bild wo der Mond ca 2/3 des Bildes abdeckt .
Das ganze mit 4 Sek belichtung 400 ISO und ca Blende 17
Willst den Mond aber schön knallig haben empfehl Ich Blende unter 17 dazu mehr als 10 Sek belichten und iso 100 alles mit SpiegelvorauslösungStativ und Fernauslöser.
MfG
B.DeKid
Antwort von MarcBallhaus:
Wenn ich Mond will mache ich den in After Effects schneller, größer und schöner als du ihn je filmen könntest. Es gibt ja auch keinne Grund einen Mond neu zu filmen, er sieht eh immer gleich aus :)
MB
Antwort von B.DeKid:
naja wemm sagst du das . aber wenn man ihn als Vorlage fotografieren möchte dann gehts halt so auch;-)
MfG
B.DeKid
Antwort von Anne Nerven:
Mir ist der Mond, die Cam und die Schärfentiefe bei diesem Movie relativ schnuppe. Ich finde es sehr mutig, auf den Philippinen in ein Riesenrad und (noch mutiger) in eine Achterbahn zu steigen. Ich bekäm "Final Destination"-Visionen.
Antwort von Superjupp:
Wirklich sinnvoll, hat doch hier bis jetzt noch niemand argumentiert , oder?
Grob zusammen gefasst, sagen die einen, die sich nicht auskennen - Bilder geil, alles geil. Und die anderen, die behaupten sich auszukennen, sagen, alles ist scheiße. Und zwischen drin immer die Leute, die von zu hohen Ansprüchen sprechen, selbst aber nicht mal halb so viel auf die Reihe kriegen.
Dabei ist es doch ganz einfach. Wer eine Doku drehen will, ist mit dieser Kamera natürlich kein Stück beraten. Wer einen Film drehen will und die Zeit hat die Einstellung ausgiebig vorzubereiten, ist mit dieser Kamera relativ gut beraten. Und dazu braucht man tatsächlich nicht 5 verschiedene Objektive. Zwei Stück decken die meisten Bedürfnisse voll ab. Man muss sie nur zu nutzen wissen. Ein Rig,Schulterstütze, Followfocus sind zwar nicht zwingend notwendig (manche der besten Filme wurden sinnvollerweise komplett vom Stativ gefilmt) aber selbst wenn man sich dieses besorgen möchte, gibt es das schon ab 500 Euro im Bundle. Also ist man weit von 10-15000 Euro entfernt.
Antwort von Axel:
(manche der besten Filme wurden sinnvollerweise komplett vom Stativ gefilmt)
Yeah, man denkt an Andy Warhols
Empire, Laufzeit 8 Stunden 5 Minuten. Hab ich mal in einer zu 20 Minuten gekürzten 16mm Fassung gesehen, kann mir darum kein abschließendes Urteil erlauben.
Ein Rig,Schulterstütze, Followfocus sind zwar nicht zwingend notwendig, aber selbst wenn man sich dieses besorgen möchte, gibt es das schon ab 500 Euro im Bundle. Also ist man weit von 10-15000 Euro entfernt.
Ach, was ist schon zwingend notwendig? Ich teile deine "Einstellung", musste allerdings für einige "Erfahrungen" im Wortsinne bezahlen.
Das ist manchmal zwingend notwendig. Darum: Nur zu, versenke die 500 €.
Nehmen wir an, jemand hat eine alte DV-Gurke, die unsereins DSLR- und Adapterheinis noch nicht mal in den Urlaub mitnehmen würden. Es gibt erstaunliche Beispiele dafür, was für tolle Kurzfilme damit möglich sind. Dann nutzt einer geschickt alle anderen Möglichkeiten:
1. Tolles Konzept
2. Toller Schauplatz
3. Tolle Darsteller (oder zumindest foto/filmogene)
4. Toller, d.h. bewusster und kreativer Umgang mit Licht
5. Tolle Kameraführung (nicht zuviel vom Stativ)
Ein DSLR-Rig belastet nicht nur finanziell. Wer es (trotz offenbar leerem Portemonnaie) für erstrebenswert hält, hat sich halt auf etwas versteift, das regelmäßig zu geringerer Beachtung der obigen fünf Punkte führt. Das meinte wohl Marc Ballhaus, und das kann ich nachvollziehen.
Ich behaupte nicht, dass es auf dich speziell zutrifft, aber auf das Gros der einschlägig bekannten Videografen, allen voran Philip Bloom.
Stanley Kubrick beispielsweise war auch stets von technischen-ästhetischen Aspekten fasziniert, und er verlor die übrigen Aspekte dabei nicht aus den Augen. Allerdings bosselte er im Schnitt 5 Jahre an einem Film ...
Antwort von Superjupp:
Ich bin da insgesamt voll und ganz deiner Meinung... Ganz vor allem die Geschichte mit der DV Gurke.
Wobei die natürlich auch ein großes ABER mit sich bringt. Denn leider leider lassen sich die Jurymitglieder vieler Festivals von der Qualität eines Videos blenden. Natürlich habe ich es auch schon erlebt, dass ein Film unter den Preisträgern war, der lediglich mit DV gedreht wurde, doch in der Regel muss der eine zehn-fach so gute Idee abliefern, wie es die anderen Preisträger tun.
Und, wenn ich aus einer DV Kamera schöne Bilder rausholen kann, na dann doch eben auch aus einer 7D mit einem 500 Euro Rig. Vielleicht etwas umständlicher, aber möglich. Und weil so gern auf den guten Philip Bloom eingeprügelt wird. Seine Aufnahmen mit der 7D, in Kombination mit deinen 5 Punkten, ergibt einen super Film, der auf Festivals bestehen kann ohne die Innovation des Jahrtausend zu sein.
Es wird nur von einigen hier so dargestellt, als sei es ein Nachteil mit der 7D zu drehen. Aber letzt endlich zählen doch eben genau deine 5 Punkte am meisten und die sind mit Dv, mit der 7D oder mit der RedOne gleichermaßen zu erfüllen.
Antwort von pilskopf:
Was ist an diesem Philip Bloom eigentlich so besonderes? Ich habs anhand seiner Filme nicht herausgefunden, dafür find ich viele davon zu sinnlos, aber gute Objektive scheint er zu haben, was muss man über den denn wissen weil ich den so oft höre? Das ist im Grunde ein Fotograf oder?
Antwort von Superjupp:
An ihm ist nichts besonderes. Er zeigt lediglich ein paar Aufnahmen die gut aussehen. (nicht im Sinne von Bildgestaltung - eher: was kann die Kamera)
Antwort von Mink:
http://en.wikipedia.org/wiki/Philip_Bloom
Macht aber gute Filme dafür das er im Knast sitzt!! ;)
Antwort von Creatinside:
um hier einen leicht angealterten tread aufzugiessen zwei kleine fragen von einem umsteiger von schmalfilm der sich von solchen videos "blenden" lässt :-)
- kann es sein, dass die aufnahmen mit den sogenannten "picture styles" in der kamera während der aufnahme verändert wurden? somit wäre der anspruch, keine nachträgliches colorgrading gemacht zu haben zumindest formell erfüllt....
- welche software braucht es, um von h.264 den xdcam codec zu generieren? ich ziele auch richtung 7d und cs4 (habe aber beides noch nicht)
thanks