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Infoseite // Panasonic auch mit 4K Henkel-Designstudie zur CES



Newsmeldung von slashCAM:






Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Panasonic auch mit 4K Henkel-Designstudie zur CES


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Antwort von Valentino:

Run und Gun hört sich eher nach einem 1/3 oder 2/3 Zoll Sensor an, also keine Cine-Kamera.

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Antwort von Thunderblade:

Run und Gun hört sich eher nach einem 1/3 oder 2/3 Zoll Sensor an, also keine Cine-Kamera. Ganz genau: Kleiner Sensor = uninteressant.
Gääähnn... Panasonic bringt mal bitte was spannendes. Wie wäre es mit einer 4K-Kamera nach dem Vorbild der AG AF 101/ bzw. einem generellen Nachfolgemodell?

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Antwort von Jott:

Von Cinema-Kamera ist doch gar nicht die Rede. Daher: gähn für die einen, aber prima für andere. Wetten, Firmen wie Panasonic kennen ihre Zielgruppen besser als die Slashcam-Schwarmintelligenz?

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Antwort von Valentino:

Naja aber 1/3" Sensoren und 4k machen ja laut WoWu einfach schon aus phsyikalischer Sicht einfach keinen Sinn.
Anscheinend ist man da bei der MTF am Rande der Auflösungsgrenze der Optiken.
Deswegen sollte es bei 4k schon ein APS-C Sensor sein.

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Antwort von handiro:

Das sind billigste marketing Effekthaschreien.Peinlicher als die angeblichen 4K der goprohero3. Lidaldi hat schon Yoghurt mit 4K angekündigt und 4K Brot gibts auch schon. Ich frage mich ob ich meine Sommerreifen auch in 4K kaufen muss? Mal den Ramsauer fragen....

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Antwort von WoWu:

Von Cinema-Kamera ist doch gar nicht die Rede. Daher: gähn für die einen, aber prima für andere. Wetten, Firmen wie Panasonic kennen ihre Zielgruppen besser als die Slashcam-Schwarmintelligenz? Einen aus der Zielgruppe kenn ich schon.

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Antwort von glnf:

Naja aber 1/3" Sensoren und 4k machen ja laut WoWu einfach schon aus phsyikalischer Sicht einfach keinen Sinn.
Anscheinend ist man da bei der MTF am Rande der Auflösungsgrenze der Optiken.
Deswegen sollte es bei 4k schon ein APS-C Sensor sein. Die Frage ist halt ob Wowu oder Panasonic, Sony, JVC und ich recht haben.

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Antwort von WoWu:

Wenn Du Handyqualität in 4K meinst, habt Ihr sicher Recht.

Bei Panasonic weiss man übrigens noch gar nichts über den Sensor.
Wenn sie schlau sind, packen sie da was Vernünftiges rein und nicht wieder so ein Spielzeug.

Aber Jott hat sicher Recht, wenn er sagt, die Firmen kennen ihre Zielgruppe.
"Run & Gun" macht die Kohle.
Mit Broadcast und Film ist das nicht zu verdienen.
Machen andere Firmen ja ebenso.
Aber ich dachte, wir reden hier über Bildqualität. Und da gibt es sicher auch andere Anforderungen.
Also: Du bekommst ganz bestimmt Deine 4k bei 20 LP/mm, schön kontrastreich und bunt. Da bin ich felsenfest von überzeugt. Und wenn Dir das (Hauptsache viele Pixels) auch reicht, dann gehörst Du auch ganz sicher zur Zielgruppe.

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Antwort von Tiefflieger:

Schon in HD Qualität (1920x1080) sind deutliche Unterschiede in der Bild-Auflösung zu sehen.
Ich kenne keine HD Kamera mit grossem Sensor und Wechselobjektiven die FullHD wirklich auflöst.
(Mit Einschränkungen die BMCC, Canon C300, Sony F3....)
Etwas "peinlich" fand ich die EOSHD Vergleiche, für wen lasse ich jetzt offen.

Ich gehe davon aus, dass bei Panasonic die 3x 1/2.3" Sensoren mit je 12.76 MP brutto (4:3) die 4K Plattform darstellen (dank an Skeptiker für die Brennweiten, Sensor-Crop Analyse).
Als Ergebnis in Quadrantenqualität kann man die AG-AC90 ansehen.
(Die X929 weicht bezüglich netto Sensorpixel minimal ab, ich lasse mich überraschen.)

Wer die Auflösungsunterschiede diverser HD Kameras sehen will, kann sich mit der SlashCam Datenbank und den 1200 lux Testbildern befassen.
Was ich darunter verstehe habe ich im folgenden Link zu verdeutlichen versucht. Am Anschluss zu den Bildern im verlinkten Thread habe ich meine Gedanken dazu gemacht.
viewtopic.php?t=94236?highlight=tiefflieger+jvc

Auf UHD Bildschirmen wird man 80% UHD Kamera-Bildauflösung (3K+) und höher nur unter optimalen Bedingungen unterscheiden können. Bei "echter" 4K Auflösung ist bereits ein 8K Monitor nötig.

Gruss Tiefflieger

Man beachte bei 8K Kameraprototypen (z.B. Hitachi) das Objektiv.
Andere Prototypen verwenden bis zu 16 HD Einheiten (2008).

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Antwort von Valentino:

Warum sollte man für ein echtes 4k Bild, wie z.B. von Samsara(Ron Fricke), der ja schon in 8k wegen Oversampling abgetastet wurde jetzt noch ein 8k Monitor brauchen?
Wenn es ein normaler LCD Monitor mit RGB Stribes ist, sind doch für jede Farbe 4096*2048 Bildpunkte vorhanden.
Beim 4k D-Cinema Projektor ist das ja auch nicht anders mit drei LCOS oder DLP Chisp.

Das die komischen UltraHD Monitore kein echtes 4k anzeigen ist klar, aber
dafür dann ein 8k Monitor zu fordern verstehe ich nicht.

Die Panasonic Kamera wird schon etwas mehr als FullHD auflösen, aber bei der Sensorgröße keine echten 4k.
Aus diesem Grund hat Panasonic ja schon letztes Jahr eine Konzept für 4k Kamera mit S35 Sensor vorgestellt:

zum Bild


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Antwort von Tiefflieger:

Warum sollte man für ein echtes 4k Bild, wie z.B. von Samsara(Ron Fricke), der ja schon in 8k wegen Oversampling abgetastet wurde jetzt noch ein 8k Monitor brauchen?
Wenn es ein normaler LCD Monitor mit RGB Stribes ist, sind doch für jede Farbe 4096*2048 Bildpunkte vorhanden.
Beim 4k D-Cinema Projektor ist das ja auch nicht anders mit drei LCOS oder DLP Chisp.

Das die komischen UltraHD Monitore kein echtes 4k anzeigen ist klar, aber
dafür dann ein 8k Monitor zu fordern verstehe ich nicht.

Die Panasonic Kamera wird schon etwas mehr als FullHD auflösen, aber bei der Sensorgröße keine echten 4k.
Aus diesem Grund hat Panasonic ja schon letztes Jahr eine Konzept für 4k Kamera mit S35 Sensor vorgestellt: Ein Monitor stellt in RGB die Pixel 1:1 dar.
Ein TV-Monitor optimiert das Bild in Kontrast, Farbe und Auflösung, bzw. skaliert und stellt das Bild grossflächig dar (was im Umkehrschluss bedeutet, dass die Kamera oder die Darstellung Schwächen hat die aufgepeppt werden müssen).
Wenn Du das gemeint hast.

Nun warum 4K oder 8K bei Darstellung?

(Das ist meine persönliche Meinung)
Wenn eine Kamera artefaktfrei die Nennauflösung für einen Monitor liefern kann, kann man den Sitzabstand soweit verkleinern, dass das Pixelraster als "Störung" sichtbar wird.
Mit der nächst höher aufgelöster Darstellung, z.B. Skalierung mit Lanczos-Filter, werden zwar alle erkennbaren Details "unschärfer" abgebildet, aber als Form ohne Stufung besser erkennbar (es wird bei rechteckigen Pixel mit 4x Auflösung eine Art Antialiasing durchgeführt, spline etc.).
(Ein anderer Fall ist Konvergenz bei heutiger Digitaler-Projektion und nötiger Leinwandkrümmung).

Dazu habe ich in einem anderen Thread eine Qualitätskurve in Badewannenform beschrieben.
Vieles wird heutzutage noch fast als eine Gerade produziert (Input ~ Output).
Sie beginnt bei der Kamera-Auflösung und endet bei Darstellung.
Heute meist in FullHD bei Aufnahme und Wiedergabe (- Steigung).

Technisch werden Kinokameras mit bis zu 16 bit Farbtiefe und 2K+ Auflösung gebaut.
Mit 6K oder 8K Quelle ist ausbelichtet ein gutes 4K oder ein premium 2K möglich.
D.h. heute wird quasi die halbe Badewannenform abgeildet (Die Aufnahme hat eine viel bessere techn. Qualität als dargestellt wird).

Die Panasonic X909/X900M verarbeitet "intern" die Datenmenge von UHD (4K) und belichtet sie in AVCHD 1080p50 aus. Dies in nahezu 1920x1080 Auflösung (100% horizontal und 94%+ vertikal/diagonal).
Daher meine Erkenntnisse aus Vergrösserungen, dass Kameras die mehr als 80% der Nennauflösung erreichen selbst unter optimalen Bedingungen schwierig sind zu unterscheiden (mit Darstellungsoptimierung sowieso nicht).

Gruss Tiefflieger

Ein "Bildliches" Beispiel zur FullHD Auflösung habe ich folgendem Thread (Raster / skaliert zu ~10K)
viewtopic.php?p=618920#618920

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