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Infoseite // News: Blackmagic Cinema Camera wird ausgeliefert -- Meinungen und Netzinfos



Newsmeldung von slashCAM:


News: News: Blackmagic Cinema Camera wird ausgeliefert -- Meinungen und Netzinfos von heidi - 2 Sep 2012 12:54:00
>Mit etwas Verspätung hat Blackmagic nun endlich begonnen, eine erste, kleine Charge der Cinema Camera auszuliefern. Da die Produktion anscheinend noch nicht auf Hochtouren läuft, wird es jedoch noch dauern, bis alle Vorbestellungen bedient sein werden. Erste Meinungen, Erfahrungsberichte und Aufnahmen sind dagegen bereits jetzt im Netz verfügbar. Vieles davon wird schon bei uns im Forum diskutiert, für alle anderen fassen wir mal ein bißchen zusammen.
zum ganzen Artikel

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Antwort von thenino:

Es ist nicht ganz richtig, dass das die erste Auslieferung ist - Blackmagic Design hat sich ein paar Leute aus der Branche mit entsprechender Breitenwirkung herausgepickt und ihnen jeweils eine Kamera geschickt, damit sie bei ihren Erfahrungen erstens brav öffentlich darüber reden und zweitens Blackmagic selbst Feedback geben, damit die Firmware noch verbessert werden kann. Insofern ist es halbwahr, dass es sich um ein Production Model handelt - hardwaremäßig wohl ja, softwaremäßig wird natürlich noch ordentlich nachgeschraubt.

Die wirkliche Auslieferung der Vorbestellungen beginnt wohl erst Anfang Oktober, aber nagelt mich nicht darauf fest.

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Antwort von Ian:

Ohne 1080p50/60 ist die Kamera schon jetzt veraltet.

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Antwort von Jott:

Wie definierst du "veraltet"? Dann wäre sie zum Beispiel mit der Scarlet in bester Gesellschaft, die kann das auch nicht. Die brandneue Canon C100 auch nicht. Keine einzige TV-Kamera kann das. Und so weiter. Alle veraltet. Hui.

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Antwort von soan:

Keine einzige TV-Kamera kann das. Und so weiter. Alle veraltet. Hui. Ich kenn ne Menge Broadcast-Bodies die 50p beherrschen.

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Antwort von Jott:

Und die wären? XDCAM HD und AVC Intra sehen 1080p50/60 nicht vor, da gibt es keine Kamera. Was läuft bei dir noch unter "Broadcast"?

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Antwort von Trust ART:

Irgendwie verstehe ich die gesamte Diskussion um 1080p50/60 nicht richtig. Wofür soll das eigentlich gut sein? Im "Broadcast" kann man damit wirklich nichts anfangen. Dort wird es in den nächsten Jahren mit Sicherheit kein 1080p50 geben. Das scheitert schon an den Bandbreiten. Im Kino oder für BluRay/DVD-Produktionen kann man damit auch nichts anfangen. Darum brauen werde Scalet, C100/C300 noch "Broadcast"-Kameras so etwas.
Der einzigen Sinn der mir zu p50 einfällt, besteht darin, dass man daraus eine slow motion mit dem Faktor 2 errechnen könnte. Dann aber wären meine Wünsche ehr p100 oder Besser noch p200. Dies ist aber ein Bereich, der gegenwärtig "noch" Spezialkameras vorbehalten ist.
Häufig wurde das Thema der Framerate im Zusammenhang mit ruckelnden Wiedergaben diskutiert.
Nach meiner Erfahrung ruckeln werden p24 noch p25 noch i25 noch psf25 – wenn man sie richtig verarbeitet. Zumeist entsteht das Problem durch die Umrechnung von p29,976/p25 (p23,976/p24)auf normale Computerflachbildschirme mit einer Bildwiederholrate von 60 Bildern. Es ist klar, dass alle bei Video oder Film gebräuchlichen Frameraten nicht zu Standartcomputerbildschirmen passen. Auf der richtigen Hardware läuft auch p24 und p25 ganz hone Ruckeln. Wozu braucht man also p50?

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Antwort von Jott:

So isses.

Frameraten von 120 fps und mehr für weiche Slomo sind allerdings schon heute Mainstream: die FS700 hat das losgetreten, und jetzt kommt schon die kleine Sony-Actioncam für ein paar Euro mit 120 fps daher. Nächstes Jahr hat wahrscheinlich jeder neue Consumer-Camcorder mindestens 120 fps im Angebot ... der nächste Hype nach "Full HD" und "3D".

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Antwort von tdeece:

Ich empfinde die "fehlenden" hohen Bildwiederholraten ebenfalls aber absolut nicht tragisch. Die BMDCC scheint ein extrem-günstiges Werkzeug mich überzeugenden Funktionen und Qualitäten zu sein, die man sich auch mal selbst in ein- zwei oder dreifacher Ausfertigung ins Lager stellen kann ohne sein Haus zu verpfänden, und wenn wir auf einer Produktion Szenen in SlowMotion benötigen, mieten wir uns für ein paar Euro eine RAW-fähige Kamera mit höheren FPS an. Ein wirklicher Negativpunkt erscheint mir das eher bei Guerilla-Filmern mit stark begrenztem Budget zu sein die viel Wert auf SlowMotion-Möglichkeiten legen.

Ich drehe so gut wie nie SlowMotion, wenn wir ehrlich sind spielt dieser Effekt auch keine übergeordnet große Rolle in Film und Fernsehen - außer in Michael Bay Filmen. Im amateur- und semiprofi Bereich nimmt SlowMotion IMHO die gleiche Position ein wie übertriebene DoF-Spielereien mit dem Aufkommen des Video-SLRs.

Jedenfalls, für dieses Klientel ist diese Kamera dann halt auch nicht das Richtige (jedenfalls in dieser Ausführung), man sollte aber die Ansprüche auch realistisch halten. "Eine RAW 2.5K Kamera, möglichst mit FF-Sensor und 120fps, aber bitte unter $3000" ... das kommt schon noch früh genug, im Moment finde ich das etwas utopisch.

Vielleicht kommt ja demnächst eine native CineformRAW-Unterstützung und damit dann auch die Möglichkeit für mehr FPS @ 2.5K. Wäre cool. Und wenn nicht reicht MIR die BMDCC auch so für 98% unserer Bedürfnisse absolut und ist finanziell bisher das attraktivste wenn man auf RAW-Workflows wert legt. Besser und mehr geht immer, aber immer einen riesen Buhei um die die paar Nachteile machen die ein Produkt den Status der eierlegenden Wollmilchsau verwehren finde ich recht müßig.

edit: Hat nicht die ALEXA auch "nur" max. 60fps? Kann mich irren ...

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Antwort von RUKfilms:

die gopro hero 2 hat auch 120fps. ich find eim actionbereich ist das schon noch ganz nützlich.

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Antwort von thyl:

Die Probeaufnahmen sind schön.

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Antwort von thsbln:

Wo stellt man denn bei der Kamera die Verschlußzeit ein?

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Antwort von handiro:

hinten am touch screen monitor. Mich reizt die Kamera leider kein bischen. Ich mach aber auch kein Kino und brauche kein raw, kein 2.5er crop, ssd speicher, und was alles noch so revolutionär an dieser komischen schachtel sein soll.
dann diese " grosse meister packen die schachtel aus" filme, man glaubt im zoo zu sein, oder im musikantenstadl.

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Antwort von thsbln:

hinten am touch screen monitor. Danke!

Oh je, ist das etwa "shutter angle"? Und 1/50 bei 25fps ist dann wieviel Grad...?

Das scheint mir ja nicht so toll zu sein. Aber ich bin ja auch kein Profi. :-)

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Antwort von Mr. M:

hinten am touch screen monitor. Danke!

Oh je, ist das etwa "shutter angle"? Und 1/50 bei 25fps ist dann wieviel Grad...?

Das scheint mir ja nicht so toll zu sein. Aber ich bin ja auch kein Profi. :-) Dafür musst du auch kein Profi sein.

FPSx360
_______ = Shutter Angle
Verschlusszeit


25x360
______ = 180
50

Also wäre das ein Shutter Angle von 180°

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Antwort von thsbln:

Dankeschön, Mr.M !

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Antwort von Mr. M:

Bitte schön!

Falls englisch kein Problem ist kann man hier auch nochmal einiges lernen. Z.B. was es mit der Rotary Disc auf sich hat. Passend für alle die bisher nur mit Fotoverschlusszeiten gearbeitet haben.

http://en.wikipedia.org/wiki/Rotary_disc_shutter

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Antwort von thsbln:

Danke, Englisch ist kein Problem, eher dass ich mir die Kamera vorbestellt habe und irgendwie hoffe, dass doch noch ein anderer Knaller auf der Photokina kommt, der bezahlbar wäre...

:-)

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Antwort von Predator:

Ne, da kommt mit Sicherheit nix was rankommen könnte. Vielleicht Tech Specs mäßig aber nicht, was als Endergebis rauskommt.

Die BMCC wird glaub ich aktuell in Australien bei einer TV Serie schon als B-Cam zur Alexa eingesetzt, weil sich das Material so gut zusammenschneiden lässt.

Und was ich bis jetzt davon gesehen bzw. selbst mit runterladbarem Material gemacht habe bestätigt das. Ich weiss nicht wie sie es gemacht haben, aber das Material sieht einfach super organisch aus! Überhaupt nicht wie Video. Ich arbeite im Moment mit ner FS700, die auch super ist, aber die Bilder behalten immer einen leichten Videotouch, man kriegts nicht raus.

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Antwort von coyut:

Die BMCC erninnert mich irgendwie an den Zacuto Shootout.

Mit zusätzlichem Aufwand lässt sich viel erreichen.

Wenn man genügen Zeit hat, kann der verlängerte Workflow ja ganz ok sein.
Ist es egal dass aus einem Backstein eine Mauer wird, damit man vernünftig arbeiten kann (z.B. extern benötigte Stromversorgung) dann ist es ja auch ok dass man den Akku nicht austauschen kann.
Touchscreen als Komandozentrale? Wenn mans mag sicherlich ok.
Zudem ist es hier ja ähnlich DSLR. Mit der Kamera alleine lässt sich ohne Zubehör nicht wirklich sinnvoll drehen. Kommen also noch kosten wie Viewfinder etc. dazu.
Auch die generierte Raw Datenmenge von ca. 10GB/1.5min dürfte für viele eine Herausforderung werden.
Schöne Weitwinkelaufnamen in z.B. einem kleinen Zimmer dürften aufgrund des Sensor Crops oft schwierig werden.
Sieht man in Sebastian Wiegärtners Vergleichbild sehr schön.


Für meine Bedürfnisse ist die BMCC keine Antwort.

Eine eierlegende Vollmilchsau zu erwarten, wäre zumindest bei dem Preis aber auch nicht fair ;o)

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Antwort von handiro:

Netter Vergleich. Um also so ein schönes Weitwinkel Motiv damit zu machen müsste man eine Brennweite von 3.5mm haben. Vielleicht kann man ja ENG Linsen adaptieren? Aber andersrum ist der crop factor natürlich sehr schön wenn man extreme Tele Aufnahmen machen will. Ich stelle mir gerade ein Astro Berlin 1000mm f6.3 an der Kamera vor :-))))

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Antwort von domain:

Eigentlich unbegreiflich, wie man auf die Idee eines fix herausstehenden Gehäusetubus kommen konnte.
Die einzig richtige Lösung wäre eine Art Zwischenringsystem gewesen, das sowohl Canon Standardbrennweiten, als mit Adapter auch sehr kurze Brennweiten mit geringem Abstand zum Sensor zugelassen hätte



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Antwort von Jott:

Schöne Weitwinkelaufnamen in z.B. einem kleinen Zimmer dürften aufgrund des Sensor Crops oft schwierig werden. Gut, das mal so deutlich zu illustrieren. Ich bin sicher, das ist vielen vor lauter RAW-Besoffenheit so nicht klar.

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Antwort von iasi:

Schöne Weitwinkelaufnamen in z.B. einem kleinen Zimmer dürften aufgrund des Sensor Crops oft schwierig werden. Gut, das mal so deutlich zu illustrieren. Ich bin sicher, das ist vielen vor lauter RAW-Besoffenheit so nicht klar. mit dem sigma 8-16 bekommt man umgerechnet 18mm ... mit dem tokina 11-16 sind es 25mm ... wer braucht denn eigentlich noch mehr weitwinkel? ...

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Antwort von handiro:

sigma 8-16mm f4.5-5.6 ? Darfs noch etwas dunkler sein?

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Antwort von iasi:

übrigens:

die beispielbilder zeigen doch nur, was man normalerweise nicht zu sehen bekommt ... stürzende linien ... derart extreme weitwinkel braucht man doch schlicht nicht für normale filmerei ...
wie schon erwähnt: das tokina 11-16/2.8 deckt wunderbar den ww-bereich ab, den man benötigt.

und:

wer über RAW redet, sollte die in diesem link behandelte thematik berücksichtigen:
viewtopic.php?p=588934#588934

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Antwort von Angry_C:

Die BMCC erninnert mich irgendwie an den Zacuto Shootout.

Mit zusätzlichem Aufwand lässt sich viel erreichen.

Wenn man genügen Zeit hat, kann der verlängerte Workflow ja ganz ok sein.
Ist es egal dass aus einem Backstein eine Mauer wird, damit man vernünftig arbeiten kann (z.B. extern benötigte Stromversorgung) dann ist es ja auch ok dass man den Akku nicht austauschen kann.
Touchscreen als Komandozentrale? Wenn mans mag sicherlich ok.
Zudem ist es hier ja ähnlich DSLR. Mit der Kamera alleine lässt sich ohne Zubehör nicht wirklich sinnvoll drehen. Kommen also noch kosten wie Viewfinder etc. dazu.
Auch die generierte Raw Datenmenge von ca. 10GB/1.5min dürfte für viele eine Herausforderung werden.
Schöne Weitwinkelaufnamen in z.B. einem kleinen Zimmer dürften aufgrund des Sensor Crops oft schwierig werden.
Sieht man in Sebastian Wiegärtners Vergleichbild sehr schön.


Für meine Bedürfnisse ist die BMCC keine Antwort.

Eine eierlegende Vollmilchsau zu erwarten, wäre zumindest bei dem Preis aber auch nicht fair ;o) Huch, warum ist der Himmel bei der Blackmagic so rot? Scheint da etwa die Gammakurve oder die LUT bei >100% Bildinhalten nicht richtig zu arbeiten?

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Antwort von Jott:

wer braucht denn eigentlich noch mehr weitwinkel? Wer so fragt, dem wird's egal sein. Aber man passt seine visuellen Vorstellungen eigentlich nicht der Kamera an, umgekehrt sollte es sein.

Extremes Weitwinkel ist nun mal ein großartiges Gestaltungsmittel, für Architektur, Kranflüge, Fahrten in Innenräumen, Stadtpanoramen etc. - die vom Sensor gesetzte Grenze schmerzt da schon. Die drei Fotos zeigen es eindrucksvoll. Wer einen anderen, eher TV-artigen Arbeitsstil hat, den juckt das natürlich nicht.

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Antwort von iasi:

sigma 8-16mm f4.5-5.6 ? Darfs noch etwas dunkler sein? dunkler?
das problem bei diesem zoom ist doch eher, dass man so einfach keine nd-filter davor bekommt.
ich habe eigentlich in der praxis eher das problem, dass es zu hell ist.

oder willst du etwa geringe schärfentiefe in diesem weitwinkelbereich?

nebenbei ein kleines Zitat:
D800="This camera cannot be recommended for serious programme-making."

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Antwort von coyut:

mit dem sigma 8-16 bekommt man umgerechnet 18mm ... mit dem tokina 11-16 sind es 25mm ... wer braucht denn eigentlich noch mehr weitwinkel? ... Ein Tokina 11-16-er wäre mir im Endeffekt als 25-er zu wenig weitwinklig.
Ich arbeite oft in Hotelzimmern (nein keine Erotik ;o).

Da müsste also min ein Sigma 8-16mm hin, was für viele eine zusätzliche Investition wäre.

Anbei 2 Bilder zum Thema Sigma 8mm





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Antwort von RUKfilms:

das ist bei mir dasselbe problem. arbeite viel für hotels und die zimmer sind nunmal nicht immer die grössten. deshalb bin ich von der BMCDC wieder etwas abgedriftet. bisher tuts meine eos 60d. ab und an mit fisheye.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich habe mir am Wochenende mal wieder den Moni mit meinem jüngst gekauften Spyder4 + iColor Display (Quato) kalibriert und frage mich jetzt erst Recht wieso muß das footage das man schon Raw geschossen hat und auch noch durch davinci gejagt hat, farbtechnichsch schlechter aussehen als jede iphone etc. Aufnahme?

Ich weiß ja nicht wie Ihr das seht, aber wenn es doch darum geht die Cam nochmal kurz vorm großen runoff abermals zu beurteilen, ist es dann nicht angesagt das Material so positivst Neutral und Farb/Gamma richtig darzustellen wie es nur eben geht und sich das lookandfeel für später aufheben???

Ich weiß nicht aber weitergebracht hat mich das nicht! Als potentieller "vielleicht ersetzte ich meine 5DII damit" Käufer ist mir jetzt kein Ei aus der Hose gefalle, im gegeteil, ich empfinden die Farben alle so merkwürdig "movie looks" like.

Ich denke das kann man alles vergessen bis man es nict selbst vor Augen hat und ob es dann mit ner 8er Sigma dann noch gut aussieht muß man auch erst mal sehen. Dann vielleicht doch lieber ne gehackte 600D und den Rest für ne FS700 sparen? ;-) (wer braucht schon 2,5K und will auf Vertex SSDs vertrauen? :-):-):-)

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Antwort von iasi:

in der Kamera wird letztlich gar nichts mit dem RAW-Material gemacht - du hast also in der Postpro alle Möglichkeiten ... solange du richtig belichtest, bist du am Rechner der Meister der Sensordaten.

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Antwort von coyut:

Anbei ein kleiner Clip zum Thema Farbkorrektur.



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Antwort von Valentino:

@klusterdegenerierung
Was für ein Monitor hast du den?
Diese ganze Kalibrierung per Software macht aus einem 300 Euro Monitor immer noch keinen Referenzmonitor.
Dazu wird dein Monitor auch nur die üblichen 8bit beherrschen und nicht die vollen 10bit der ProRes/DNxHD Files anzeigen.
Solches Material begutachtet man am besten an einem hochwertigen Vorschaumonitor der per HD-SDI an eine Videokarte angeschlossen ist.
Die Verwendung eines WFM und Vektorscope ist dabei auch nicht schlecht.

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Antwort von tdeece:

Ich hab' das Gefühl einige hier sehen die BMC in völlig falschen Anwendungsgebieten?! Die BMC ist keine "Action Kamera" und in engen Hotelzimmern werden i.d.R. auch keine Spielfilme in Kinoqualität gedreht (und wenn schon, dann kaum mit extremen Weitwinkel).

Es ist eine für Filme/Serien, hochwertige Anwendungen ausgelegte Budget-Kamera im Niedrigpreissegment und nichts anderes. Skater wären wohl mit einer GoPro besser dran. Image-Filmer mit konventionellen Camcordern oder SLRs und Profis halt mit Budget ggf. mit REDs und ALEXAs.

Auf FF ist 25mm schon ziemlich weitwinklig. Klar, nicht ULTRA, aber ich müsste schon kräftig grübeln damit ich mich an eine konventionelle Filmszene erinnern kann die wesentlich weitwinkliger gefilmt worden ist

Ich sage nicht dass die BMC die Offenbarung ist, aber es sind $3.000 Anschaffungspreis, Herrgottnochmal! Wer FF und extremen Weitwinkel braucht holt sich für die Kohle halt einen ext. Recorder für seine SLR und fertig ist die Laube.

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Antwort von Predator:

Also die Kamera mit Fullframe zu vergleichen is schonmal Mumpitz. Der Vergleich mit der F3 (Super 35) ist fair und, oh Wunder, wenn man die selbe Brennweite benutzt hat man einen kleineren Bildausschnitt. Mit 11 mm sähe das Bild aus, wie bei der F3.

Die kürzeste Brennweite, die ich bis jetzt bei Super 35 benutzt habe ist 17mm, also würde ich meinen Weitwinkelberiech mit der BMCC und dem Tokina 11-16 sogar erweitern. Ich kann mich jetzt auch spontan bis auf 2001, an keinen Film erinnern, in dem kürzere Brennweiten als 15 mm eingesetzt wurden.

Und falsch entwickelte RAW Bilder als Kritikpunkt zu nehmen is auch sehr daneben.

Ladet euch einfach RAW Zeugs runter, z.B. das Pool Shark Zeugs und probiert selbst aus, was damit möglich ist.

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Antwort von coyut:

Auf FF ist 25mm schon ziemlich weitwinklig. Klar, nicht ULTRA, aber ich müsste schon kräftig grübeln damit ich mich an eine konventionelle Filmszene erinnern kann die wesentlich weitwinkliger gefilmt worden ist Black Magic auf Steadycam z.B?

Natürlich gibt es für jeden Anwendungszweck das richtige Werkzeug.
Aber eben nicht das günstige Allerweltdings, wie Produkte viel zu oft angepriesen werden.
Ich finde es ist gut zu wissen auf was man sich einlässt (Vor-/Nachteile). Und im besten Fall mal kurz austesten bevor man Kohle investiert.

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Antwort von tdeece:

Auf FF ist 25mm schon ziemlich weitwinklig. Klar, nicht ULTRA, aber ich müsste schon kräftig grübeln damit ich mich an eine konventionelle Filmszene erinnern kann die wesentlich weitwinkliger gefilmt worden ist Black Magic auf Steadycam z.B?

Natürlich gibt es für jeden Anwendungszweck das richtige Werkzeug.
Aber eben nicht das günstige Allerweltdings, wie Produkte viel zu oft angepriesen werden.
Ich finde es ist gut zu wissen auf was man sich einlässt (Vor-/Nachteile). Und im besten Fall mal kurz austesten bevor man Kohle investiert. Das ist ja auch völlig korrekt, dass man sich informiert und alles genau abwägt (alles andere wäre behämmert). Nur wird doch die BMC, zumindest von BM selbst (oder?) sehr realistisch beworben? Klar hüpfen die Marketingheinis um Kritikpunkte herum (ist ja immer so), aber für den intendierten Anwendungstweck und das Preisschild habe ich bei der BMC ein wesentlich besseres Gefühl als bei 90% der halbgaren SONY- und CANON-Komprimisslösungen.

Kurze nachgefragt; was genau meinstest Du jetzt mit der SteadyCam? Ist nicht mein Fachgebiet, aber das Steadycamfahrten i.d.R. mit <25mm Brennweite (@FF) gefahren werden sollten ist mir neu...?

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Antwort von RUKfilms:

Ich hab' das Gefühl einige hier sehen die BMC in völlig falschen Anwendungsgebieten?! Die BMC ist keine "Action Kamera" und in engen Hotelzimmern werden i.d.R. auch keine Spielfilme in Kinoqualität gedreht (und wenn schon, dann kaum mit extremen Weitwinkel).

Es ist eine für Filme/Serien, hochwertige Anwendungen ausgelegte Budget-Kamera im Niedrigpreissegment und nichts anderes. Skater wären wohl mit einer GoPro besser dran. Image-Filmer mit konventionellen Camcordern oder SLRs und Profis halt mit Budget ggf. mit REDs und ALEXAs.

Auf FF ist 25mm schon ziemlich weitwinklig. Klar, nicht ULTRA, aber ich müsste schon kräftig grübeln damit ich mich an eine konventionelle Filmszene erinnern kann die wesentlich weitwinkliger gefilmt worden ist

Ich sage nicht dass die BMC die Offenbarung ist, aber es sind $3.000 Anschaffungspreis, Herrgottnochmal! Wer FF und extremen Weitwinkel braucht holt sich für die Kohle halt einen ext. Recorder für seine SLR und fertig ist die Laube. ich wusste nicht das ich jetzt für jede anwendung eine andere cam brauche - sorry!
die nachfrage nach hochwertigen bildern ist nun einmal da. des weiteren will man sich von der masse absetzen udn investiert halt in RAW - sei es RED oder BMCDC- um viel spielraum in der postpro zu haben.
was die ganzen skatevideos und die gopro angeht...die gopro ist für zwischensequenzen super geeignet aber für mehr nunmal nicht weil du keine individuellen und manuellen einstellungen hast. und das eine BMCDC da falsch platziert sein soll stimmt nicht. imme rmehr grosse produktionen (ich kenne es aus dem snowboardbereich) filmen mit RED, Arri und sobald die BMCDC kommt sicher auch mit ihr. es geht nicht mehr nur darum den sport an sich zu zeigen - davon gibts millionen videos. viemehr wird auf ästhetik, natur, details und sonstiges wert gelegt um sich wie oben schon erwähnt - sich abzusetzen von den ganzen 0815 produktionen und um auch eine ganz andere sichtweise zu zeigen.

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Antwort von Fader8:

meine ich nur oder wirkt das Video überhaupt niht so scharf...klar es ist Vimeo und komprimiert, trotzdem sollte es doch zumindest höher aufeglöst sein als andere Video die "nur" in FullHD gedreht wurden?!

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Antwort von masterseb:

mit dem sigma 8-16 bekommt man umgerechnet 18mm ... mit dem tokina 11-16 sind es 25mm ... wer braucht denn eigentlich noch mehr weitwinkel? ... Ein Tokina 11-16-er wäre mir im Endeffekt als 25-er zu wenig weitwinklig.
Ich arbeite oft in Hotelzimmern (nein keine Erotik ;o).

Da müsste also min ein Sigma 8-16mm hin, was für viele eine zusätzliche Investition wäre.

Anbei 2 Bilder zum Thema Sigma 8mm


ist das eines der von dir erwähnten hotelzimmer? ;)

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Antwort von tdeece:


ich wusste nicht das ich jetzt für jede anwendung eine andere cam brauche - sorry!

die nachfrage nach hochwertigen bildern ist nun einmal da. des weiteren will man sich von der masse absetzen udn investiert halt in RAW - sei es RED oder BMCDC- um viel spielraum in der postpro zu haben.

was die ganzen skatevideos und die gopro angeht...die gopro ist für zwischensequenzen super geeignet aber für mehr nunmal nicht weil du keine individuellen und manuellen einstellungen hast. und das eine BMCDC da falsch platziert sein soll stimmt nicht. imme rmehr grosse produktionen (ich kenne es aus dem snowboardbereich) filmen mit RED, Arri und sobald die BMCDC kommt sicher auch mit ihr. es geht nicht mehr nur darum den sport an sich zu zeigen - davon gibts millionen videos. viemehr wird auf ästhetik, natur, details und sonstiges wert gelegt um sich wie oben schon erwähnt - sich abzusetzen von den ganzen 0815 produktionen und um auch eine ganz andere sichtweise zu zeigen. Mein Einwurf bzgl. der GoPro beschränkte sich natürlich auf Anwender die sich eine kleine Box an den Helm schnallen wollen, dass es sehr wohl professionelle Produktionen im (Winter)Sportbereich gibt die mit High-End Technik unterwegs sind ist natürlich völlig richtig, aber eben gilt auch hier, dass man für knappe 3.000 Dollar nicht den SlowMo-Fullframe-RAW-REDKILLER erwarten soll (wenn's High-End ist nimmt man sich professionellerweise ja auch High-End Technik).

Ich habe nirgends gesagt, dass man für jede Anwendung eine andere Kamera haben muss. Aber es kann ja nun nicht bestritten werden, dass es für jeden Zweck besser und weniger gut geeignete Geräte gibt, und eierlegende Wollmilchsäue oft sehr deutliche Kompromisse eingehen. Klar kann ich Kinder am Strand beim Ballspielen mit einer RED EPIC drehen, aber es geht halt auch praktischer. Ist etwas an dieser Logik falsch?

Der Wunsch nach einer Kamera die ALLES für wenig Kohle kann teile ich und der ist ja auch nicht verkehrt, nur halt auf absehbare Zeit eben auch nicht mehr als ein Wunsch. Bis dahin gilt halt "das beste Werkzeug für den jeweiligen Job wählen". Und die BMC ist halt ein Schraubendreher oder eine Wasserwaage und (noch) kein Kombischraubenzangenhammer mit eingebautem Turboeiscremeportionierer (edit: und wird als solcher auch nicht beworben, wie ich finde)

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Antwort von klusterdegenerierung:

@iasi

Was mit Raw filmen gemeint ist weiß ich, ich fänds nur gut zu sehen ob die cam auch richtig statt empfundene Farben darstellen kann, klar muß dann der editer ran, hätte er ja auch schön machen können! Raw heißt aber nicht automatisch das alles immer daneben ist und man es hinterher gerade ziehen muß, eigentlich muß eben ein raw noch mehr so aussehen wie man geschossen hat wenn man es richtig macht, denn da wird nichts von der cam reininterpretiert, man muß vielleicht nur noch ein bisschen an kontrast und helligkeit drehen wenn der Weißabgleich richtig sitzt!

Aber nach dem ich dann auch sah das der nicht die dicke tröte sondern die Cam auf dem Kopf geschraubt hatte und fast alle Aufnahmen tendenziell zitterten, war mir schon klar das ich keine gerade Farbkurve zu sehen bekomme. Wann der wohl seinen 2. Bajonettanschluß bekommt ;-)

@Valentino

http://www.prad.de/new/monitore/test/20 ... u2711.html

Scheint ein 9Bit Moni zu sein ;-):-)

Aber mal ehrlich, um solch eine marode Farbe zu erkennen, braucht es keinen kalibrierten Moni mehr, das habe ich als überspitzung geschrieben!
Ich rede ja nicht von 1% igen Unterschieden!
Ich möcht halt mal nicht immer diesen Hollywood Quark sehen, sondern ganz natürlich Farben.

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Antwort von RUKfilms:

Mein Einwurf bzgl. der GoPro beschränkte sich natürlich auf Anwender die sich eine kleine Box an den Helm schnallen wollen, dass es sehr wohl professionelle Produktionen im (Winter)Sportbereich gibt die mit High-End Technik unterwegs sind ist natürlich völlig richtig, aber eben gilt auch hier, dass man für knappe 3.000 Dollar nicht den SlowMo-Fullframe-RAW-REDKILLER erwarten soll (wenn's High-End ist nimmt man sich professionellerweise ja auch High-End Technik).

Ich habe nirgends gesagt, dass man für jede Anwendung eine andere Kamera haben muss. Aber es kann ja nun nicht bestritten werden, dass es für jeden Zweck besser und weniger gut geeignete Geräte gibt, und eierlegende Wollmilchsäue oft sehr deutliche Kompromisse eingehen. Klar kann ich Kinder am Strand beim Ballspielen mit einer RED EPIC drehen, aber es geht halt auch praktischer. Ist etwas an dieser Logik falsch?

Der Wunsch nach einer Kamera die ALLES für wenig Kohle kann teile ich und der ist ja auch nicht verkehrt, nur halt auf absehbare Zeit eben auch nicht mehr als ein Wunsch. Bis dahin gilt halt "das beste Werkzeug für den jeweiligen Job wählen". Und die BMC ist halt ein Schraubendreher oder eine Wasserwaage und (noch) kein Kombischraubenzangenhammer mit eingebautem Turboeiscremeportionierer (edit: und wird als solcher auch nicht beworben, wie ich finde) ich stimme dir zu :).

um jetzt noch ein stichwort reinzuwerfen und wieder verschd. meinungen zu hören....c300! :)

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Antwort von tdeece:

um jetzt noch ein stichwort reinzuwerfen und wieder verschd. meinungen zu hören....c300! :) Hier kommt ja neben der Machbarkeit und dem Preis-Leistungsverhältnis an sich auch noch das absichtliche Verkrüppeln der Mühlen hinzu um das Profi-Segment nicht unnötig zu kannibalisieren. Also IDEAL geeignet für weitere ausschweifende und unendlihc klein-verästelte Diskussionen! :)

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Antwort von DeeZiD:

Hier der Grund, weshalb ich mir die Blackmagic holen werde:
https://docs.google.com/open?id=0B2-N5d ... zZySnNpQzA
WMV 1080p, VBR93, ZIP

Das RAW-Material ist einfach fantastisch und steht dem einer RED EPIC kaum nach (ich weiß wovon ich rede, da ich regelmäßig mit der EPIC arbeite). Gegradet wurde das ganze schnell in After Effects / Colorista. Der Import gestaltet sich super einfach: DNG-Sequenz importieren, CameraRAW öffnet sich, Kontraste und Weißabgleich anpassen -> Fertig!

Fazit: DSLRs sind für mich nun endgültig gestorben (das Tokina 11-16 wartet nun auf seinen Einsatz) :)

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Antwort von Valentino:

@Valentino

http://www.prad.de/new/monitore/test/20 ... u2711.html

Scheint ein 9Bit Moni zu sein ;-):-)

Aber mal ehrlich, um solch eine marode Farbe zu erkennen, braucht es keinen kalibrierten Moni mehr, das habe ich als überspitzung geschrieben!
Ich rede ja nicht von 1% igen Unterschieden!
Ich möcht halt mal nicht immer diesen Hollywood Quark sehen, sondern ganz natürlich Farben. Hast du den Prad Test zu deinem Dell eingentlich mal ganz gelesen. Das Ding ist ein besserer Desktopmonitor aber ganz bestimmt keine Referenz für Farben. Für Print deckt er gerade noch sRGB ab, hat aber mit ECI-RGB schon seine Probleme.
Dazu hat er bei der Zuspielung über HDMI ein Problem mit der automatischen Gradiantions-Korrektur, die sich anscheinend ungefragt zuschaltet. Verantwortlich für das Dilemma ist die dynamische Kontrastreglung des DELL U2711, die sich in bestimmten Kombinationen einfach zuschaltet, ohne aktiviert oder teilweise gar nicht zugänglich zu sein. http://www.prad.de/new/monitore/test/20 ... processing
Zu allen Über hast du den Monitor noch per 1D-LUT kalibriert und als Desktop Erweiterung an die Grafikkarte deines Rechner angeschlossen. Anders lässt er sich ja auch gar nicht kalibrieren.

Das du mit diesem Monitor Farben neutral beurteilen kannst ist doch sehr stark zu bezweifeln. Schau dir bei Gelegenheit die BMCC Bilder auf einem echten Vorschaumonitor oder dem Vektorskope an und beurteile dann mal die Farben. Am besten wäre hier ein DSMC Farbtafel mit Tageslicht.

Ganz abgesehen davon können bei RAW die Farben immer unterschiedlich interpretiert werden und auch noch Jahre nach der Aufnahme neu "entwickelt" werden.
Hab da schon ein R1 Projekt von 2009 komplett neu gemastert.

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Antwort von Predator:

Hier der Grund, weshalb ich mir die Blackmagic holen werde:
https://docs.google.com/open?id=0B2-N5d ... zZySnNpQzA
WMV 1080p, VBR93, ZIP Haben wirs ein bisschen mit dem Schärferegler übertrieben? ^^

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Antwort von klusterdegenerierung:

@valentino
1. HDMI ist kein Anschluss für grafische Anwendungen da man ihn da nicht ordentlich kalibrierten kann und da dieser Anschluss nur 1080 erlaubt ist es bei einer Auflösung von 2560x1440 auch nicht die erste Wahl!

2. Habe ich weder behauptet das ich noch mein Monitor profis für richtiges farberkennen sind!

3. Scheinst du den Test nicht zu Ende gelesen zu haben!

4. Wenn du der Meinung bist das man derartige farbstiche nur mit einem zb. 3000 Euro Monitor erkennen kann, wäre ich Super gerne Broadcast Händler für dich!!!!

5. Find ich das alles jetzt total albern, braucht man doch keinen 10bit monitor für,sieht doch ne Oma mit biergläsern das dass footage einen grünstich hat!

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Antwort von mammut:



2. Habe ich weder behauptet das ich noch mein Monitor profis für richtiges farberkennen sind!
WAS??? Deine Kluster scheinen wirklich hinüber zu sein:-)))

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Antwort von klusterdegenerierung:

Haaaaloooo!!!
Ich hab doch nur gesagt das ich meinen Mini kalibriert habe und jetzt erst recht sehen müsste das dass Material einen Farbstich hat, dafür braucht es aber nicht viel, sieht doch wohl jeder!
Wo ist das Problem? Seit ihr jetzt plötzlich alle Angestellte von bmd oder total verblendet von dem Ding? Man man

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Antwort von deti:

@valentino
1. HDMI ist kein Anschluss für grafische Anwendungen da man ihn da nicht ordentlich kalibrierten kann und da dieser Anschluss nur 1080 erlaubt ist es bei einer Auflösung von 2560x1440 auch nicht die erste Wahl! HDMI v1.4 ist für maximal 4096×2160 spezifiziert (siehe http://en.wikipedia.org/wiki/HDMI). Eine physikalische Schnittstelle erlaubt generell keine Farbkalibrierung.

Deti

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Antwort von Christian Schmitt:

Nette Diskussion, finde es auch echt schade, dass Hotelfernsehen und Events leider weiterhin auf DSLRs gedreht werden müssen. Hier hätte die BMC wirklich wahre Wunder wirken können. MotelOne in RAW, dass wärs gewesen! Dumme Aussies, den Markt habt ihr euch gründlich versaut...

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Antwort von masterseb:

btw: http://www.eoshd.com/content/8907/black ... are-update

höhere framerates kommen ev per firmware update. ich bin mir da ziemlich sicher sogar

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Antwort von masterseb:

noch was: einfachster weg zum auslesen der SSD ohne thunderbolt:
http://www.amazon.de/gp/product/B003IT6 ... 01_s00_i00

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Antwort von Valentino:

noch was: einfachster weg zum auslesen der SSD ohne thunderbolt:
http://www.amazon.de/gp/product/B003IT6 ... 01_s00_i00 Naja da gibt es aber bessere und schneller Lösungen als über die alte FW800 Schnittstelle
So z.B. Esatap auf Sata 22Pin:
http://www.delock.de/produkte/F_140_eSA ... kmale.html
http://www.delock.de/produkte/F_140_eSA ... kmale.html
Esatap Buchsen sind nichts anderes als die normalen USB-eSata Kombiebuchsen die man an jedem besseren Notebook findet


oder halt USB3.0 auf 22PinSata, gibt da von Delock schon drei verschiedene:
http://www.delock.de/produkte/F_4_SATA- ... kmale.html
http://www.delock.de/produkte/F_661_SAT ... kmale.html
http://www.delock.de/produkte/F_661_SAT ... kmale.html

Bei ein paar Notebooks kann man auch das optische Laufwerks
durch einen Festplatten-Apdater auf 2,5" HDDs ersetzten.
So lesen wir meistens vor Ort die 2,5" SSDs per Thinkpad aus, das zudem auch über eine echte 6Gbit Sata Anbindung verfügt.
Für HP Notebooks sollte es solche Adapter auch geben und zur Not tut es wahrscheinlich aus dieser:
http://direkt.jacob-computer.de/Delock_ ... =1&ref=124#

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Antwort von masterseb:

ein macbook hat aber weder usb3.0 noch esata. deshalb: FW800 oder thunderbolt. strom bekommt die platte über esata aber nicht? bei FW funktionierts ohne externe stromversorgung.

ich finde FW immer noch wesentlich universeller als esata oder usb3.0 - gibt den genannten adapter auch auf usb2.0

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Antwort von Paralkar:

Zum Thema ganz oben

Ihr dürft ne Gopro hero 2 oder Sony Action Cam mit 120 fps keinesfalls mit ner bmc vergleichen

Da liegen ja welten in der Sensorfläche, klar kann man mit so kleinen Sensoren deutlich einfacher hohe Bildraten haben

Zum Thema Raw

Ich kann nicht so ganz verstehen wenn die Leute sagen "Wer braucht schon Raw"

Als Colorist ist Raw immer die beste Lösung um technisch und kreativ die meisten Möglichkeiten beim Grading zu haben

Obs sich finanziell lohnt und zeitlich is ne andere Kiste


Letzteres wird aber heutzutage selbst bei jedem ZDF und ARD Film, Doku zumindest eine Cólor Correction gemacht
(Dafür reichen, falls es am Set nicht verhauen wurde, auch komprimierte Daten, irgendwas 4:2:2 mässiges), aber für ein Grading das einem alle Möglichkeiten bietet ist Raw genial

ansatzweise vergleichbar ist nur ProRes 444 12 bit, wobei da auch schon Möglichkeiten wegfallen

Wenn das für Amateurprojekte sind, ohne Color Grading, ja dann gehen auch andere Formate, dann kann man aber auch ne 420 H264 DSLR nehmen

Weitwinkel ist wirklich so ein Ding für sich,

Besonders weil das tokina 11-16 mm (5dm2, 550d, red One) wirklich unscharf und nicht so detailstark in den Randbereichen ist und auch die Mitte is nicht so knackig is wie ein canon 50 mm 1.4

Da würde ich gern wissen und testen in wie weit sich das ganze durch den kleiner benutzen BIldkreis an dem Sensor auswirkt

An der Red One war es wirklich nichtmehr angenehm stellenweise

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Antwort von RUKfilms:

keiner hat hier eine gopro oder sonstige actioncam mit einer BMCDC verglichen!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hier der Grund, weshalb ich mir die Blackmagic holen werde:
https://docs.google.com/open?id=0B2-N5d ... zZySnNpQzA
WMV 1080p, VBR93, ZIP

Das RAW-Material ist einfach fantastisch und steht dem einer RED EPIC kaum nach (ich weiß wovon ich rede, da ich regelmäßig mit der EPIC arbeite). Gegradet wurde das ganze schnell in After Effects / Colorista. Der Import gestaltet sich super einfach: DNG-Sequenz importieren, CameraRAW öffnet sich, Kontraste und Weißabgleich anpassen -> Fertig!

Fazit: DSLRs sind für mich nun endgültig gestorben (das Tokina 11-16 wartet nun auf seinen Einsatz) :) Hast Recht, schönes Material mit viel Luft! Bei der Aufnahme drängt sich eine kleine Bearbeitung im Photoshop CS6 ja geradezu auf! ;-)
Ich hab mal Kontrast & Helligkeit leicht angehoben, den gesamten Farbwert ein tick nach rot verschoben (war aber schon zu viel wie ich jetzt finde) und einen Portraitflter mit leichter Schärfenanhebung drüber gelegt. Nur so! Geht aufjedenfall sehr gut.


https://www.hidrive.strato.com/lnk/iWrnEyGF

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Antwort von domain:

Weitwinkel ist wirklich so ein Ding für sich,

Besonders weil das tokina 11-16 mm (5dm2, 550d, red One) wirklich unscharf und nicht so detailstark in den Randbereichen ist und auch die Mitte is nicht so knackig is wie ein canon 50 mm 1.4 Extreme Retrofokus-Objektive sind immer etwas problematisch. Von Retrofokus spricht man, wenn allein schon der Abstand der hintersten Linse zum Sensor deutlich größer ist als die Gesamtbrennweite. Es sind ziemliche optische Verrenkungen notwendig, um das in den Griff zu bekommen. Aus diesem Grund gab es ja auch einen speziellen Hasselbladvorderteil ohne Spiegelkasten, um die Spezial-Weitwinkelobjektive näher an die Filmebene heranbringen zu können.
Völlig unverständlich daher, dass die BMCC einen fixen Tubus hat, der so ein Heranrücken verhindert.



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Antwort von Trust ART:

Ich denke auch, dass das Konzept der BMCC mit einer Sensorgröße etwas über Super-16mm und einem fixen Canon-EF-Mount sehr undurchdacht ist. Man hat wohl zu sehr versucht sich in bereits vorbestellte Märkte zu integrieren. Einerseits die große Zahl an Canonusern zu erreichen, die von einer DSLR kommen und andererseits die Kosten für die Camera so niedrig wie möglich zu halten. Sonnst hatte man einen ähnlich Weg wählen können wie bei der Ikonoskop AII-Cam. An diese kann man dank Wechselmount sogar C-Mounts ansetzen. Allerdings ist in der Produktion so ein Wechselmount eine teure Sache. Die AII-Cam kostet ja nicht ohne Grund mehr als doppelt so viel. Dafür besitz sie aber auch noch einen Suchen und nicht nur ein touchspanel, bei dem man sich im Sonnenlicht die Jacke über den Kopf werfen muss!

Mag sein, dass es Menschen gibt die keine Weitwickel brauchen. Ich allerdings könnte nichts mit einem Kamerasystem anfangen, das bei der Hälfte aller Einstellungen nicht einsetzbar ist. Da hilft mir dann auch nichts, dass der Rest in RAW gedreht werden kann.

Ich finde, dass die Entwickler der BMCC zu viel Fliegen mit einer Klappe schlagen wollten. Alle Canonuser direkt erreichen. Keinen zu großen und damit teueren Sensor zu verwenden. Keinen Wechselmount, damit die Sache billig bleibt. Keinen Wechselakku, keine Bedienungstasten, kein XLR, kein, kein …

Am Ende kommt dabei eine Kamera heraus, die ohne erhebliche Nachrüstungskosten nicht einmal halbwegs einsetzbar ist. In manschen Punkten (siehe Weitwinkel) bleibt ihr der Zutritt sogar gänzlich verschlossen – oder kennt jemand zum Beispiel ein 12mm mit f1:1,6 auf einem Canonmount wie es das fürs M4/3 gibt? Da man so ein Objektiv auch nicht konstruieren kann, zumal für einen so winzigen Markt wie den der BMCC, wird es das auch niemals geben.

Schade eigentlich. Man wird sich wohl man die Alternativen wie AII-Cam, KineRAW oder Digitale Bolex genauer anschauen müssen.

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Antwort von domain:

Allerdings ist in der Produktion so ein Wechselmount eine teure Sache. Wieso denn das? Sie hätten ja nur das Canon- Bajonet direkt auf dem Gehäuse anbringen müssen und dazu einen Verlängerungstubus auf den derzeit real existierenden Abstand liefern können. Produktionskosten dafür max. € 20.- wenn man bedenkt, dass div. Zubehörlieferanten sogar einen dreiteiligen Verlängerungstubs inkl. aller elektronischen Verbindungen ab € 70.- im Verkauf haben.
Alles weitere hätte sich dann mit Sicherheit durch Zubehörhersteller schon von selbst ergeben.

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Antwort von RUKfilms:

[quote="domain
Wieso denn das? Sie hätten ja nur das Canon- Bajonet direkt auf dem Gehäuse anbringen müssen und dazu einen Verlängerungstubus auf den derzeit real existierenden Abstand liefern können. Produktionskosten dafür max. € 20.- wenn man bedenkt, dass div. Zubehörlieferanten sogar einen dreiteiligen Verlängerungstubs inkl. aller elektronischen Verbindungen ab € 70.- im Verkauf haben.
Alles weitere hätte sich dann mit Sicherheit durch Zubehörhersteller schon von selbst ergeben.

bewirb dich doch mal blackmagic...die brauchen solch leute wie dich ;).

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Antwort von Trust ART:

Allerdings ist in der Produktion so ein Wechselmount eine teure Sache. Wieso denn das? Sie hätten ja nur das Canon- Bajonet direkt auf dem Gehäuse anbringen müssen und dazu einen Verlängerungstubus auf den derzeit real existierenden Abstand liefern können. Produktionskosten dafür max. € 20.- wenn man bedenkt, dass div. Zubehörlieferanten sogar einen dreiteiligen Verlängerungstubs inkl. aller elektronischen Verbindungen ab € 70.- im Verkauf haben.
Alles weitere hätte sich dann mit Sicherheit durch Zubehörhersteller schon von selbst ergeben. Ich glaube Du stellst Dir das etwas zu einfach vor. Wozu soll ein Canonmount direkt auf Gehäuseeben gut sei? Du must umgekehrt denken. So wie bei einer Sony F3 zum Beispiel. Aber wie ich schon geschrieben habe: Sind diese Kameras nicht ohne Gund vielfach teure als die BMCC.

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Antwort von Valentino:

ein macbook hat aber weder usb3.0 noch esata. deshalb: FW800 oder thunderbolt. strom bekommt die platte über esata aber nicht? bei FW funktionierts ohne externe stromversorgung.

ich finde FW immer noch wesentlich universeller als esata oder usb3.0 - gibt den genannten adapter auch auf usb2.0 Die neuen MacBooks haben auch USB3.0 und ja eSata hat keine 5Volt, aber fast jede eSata Buchse an Laptops sind eSata/UBS2.0 Kombibuchsen, von der dann per eSataP(ower) Kabel die 5Volt für die Stromversorgung her genommen werden.

So lange du mit den realen 40 bis 50MB/Sekunde bei FW800 zufrieden bist
ist ja alle in Ordnung, aber bei ProRes HQ wird es da schon etwas knapp.
Etwas mehr Sinn macht z.B. der Thunderbolt auf 2xeSata Adapter, dieser benötigt aber wiederum ein Netzteil.
Die USB3.0 und eSataP Varianten hingegen nicht und hat wahrscheinlich noch mit 6Gbit Controller genug Luft für eine Wiedergabe der RAW Dateien.

Mit einer anständigen externen Festplatte kommt von USB3.0 zu eSata auf etwa 80 bis 100MB/Sekunde und kann auch mal zwischen drin schnell sichern.

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Antwort von Trust ART:

Allerdings ist in der Produktion so ein Wechselmount eine teure Sache. Wieso denn das? Sie hätten ja nur das Canon- Bajonet direkt auf dem Gehäuse anbringen müssen und dazu einen Verlängerungstubus auf den derzeit real existierenden Abstand liefern können. Produktionskosten dafür max. € 20.- wenn man bedenkt, dass div. Zubehörlieferanten sogar einen dreiteiligen Verlängerungstubs inkl. aller elektronischen Verbindungen ab € 70.- im Verkauf haben.
Alles weitere hätte sich dann mit Sicherheit durch Zubehörhersteller schon von selbst ergeben. Noch ein Nachtrag:
Ich bin mir eigentlich jetzt schon sicher, dass es in relativ kurzer Zeit einen BMCC-Pro (oder wie immer man die dann nennen möchte) geben wird. Das eklatante Problem mit dem unzureichenden Mount werden die lösen müssen. Wenn man sich die Kiste auch mal genau anschaut, schreit die eigentlich schon danach, einen Wechselmount zu integrieren. Aber das ist ja der Trick an der Sache. Alle die sich die Kiste in einem ersten Rutsch schon mal gekauft haben, können sie sich dann eben noch mal kaufen. Natürlich wird die BMCC-Pro dann gleich auch treure werden. Bis dahin können sich ja schon mal alle CononUser mit dem schönen RAW-Material anfreunden und schmerzlich nach dem vermissten Weitwinkel lechtzen. Ein Gutes hat selbst dass dann noch. Wenn man sich entlich die BMCC-Pro wird leisten können, hat man ja auch schon seine B-Kamera. Da geht die Sonne doch schon wieder auf. Das Leben ist hat ein gelungenes Marketing.

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Antwort von Valentino:

Naja das es so schnell eine BMCC-Pro geben wird ist eher unwahrscheinlich.
Es ist eher wahrscheinlich, das es wie beim HyperDeck Shuttle in einem halben Jahr eine BMCC 2.0 geben wird, die dann z.B. 1080 50/60p oder gar 120fps liefert. Auch eine etwas größer Sensor oder gar eine PL-Mount Version wäre möglich.

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Antwort von domain:

Ich glaube Du stellst Dir das etwas zu einfach vor. Wozu soll ein Canonmount direkt auf Gehäuseeben gut sei? Weil man damit sowohl Four-Thirds (Auflagenmaß 38,85) als auch Micro-Four-Thirds (Auflagenmaß 20 mm) über noch zu entwickelnde Adapter hätte betreiben können. Beim PL-Mount mit seinen 52 mm Auflagenmaß stellt sich das Problem natürlich nicht und daher gibt es ja in der Tat einen PL-Mount Adapter für die Canon 7D.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die BMCC mit der derzeitigen Mount-Lösung nicht lange existieren wird, daher eigentlich egal.

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Antwort von Trust ART:

Ich glaube Du stellst Dir das etwas zu einfach vor. Wozu soll ein Canonmount direkt auf Gehäuseeben gut sei? Weil man damit sowohl Four-Thirds (Auflagenmaß 38,85) als auch Micro-Four-Thirds (Auflagenmaß 20 mm) über noch zu entwickelnde Adapter hätte betreiben können. Beim PL-Mount mit seinen 52 mm Auflagenmaß stellt sich das Problem natürlich nicht und daher gibt es ja in der Tat einen PL-Mount Adapter für die Canon 7D.
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die BMCC mit der derzeitigen Mount-Lösung nicht lange existieren wird, daher eigentlich egal. Ich schließe mich der Einschätzung an, dass die BMCC mit der derzeitigen Mountlösung nicht lange existieren wird. Ich hoffe nur, dass sie bei der zweiten Version ein sinnvolle und möglicht universale Lösung finden werden, die die Kamera nicht gleich wieder preislich in die Region der schon bestehenden Konkurenten hebt.

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Antwort von markusG:

Das eklatante Problem mit dem unzureichenden Mount werden die lösen müssen. Wenn man sich die Kiste auch mal genau anschaut, schreit die eigentlich schon danach, einen Wechselmount zu integrieren. Ironischerweise gibt es was vergleichbares ja schon - die A-Cam Dii;
CCD (kein Rolling Shutter), RAW CinemaDNG Aufnahme, S16-Format, Wechselmount, Ergonomie durchdachter 8mehr oder weniger) als bei der BMDCC, wechselbare "Bordakkus", verhältnismäßig günstig, kompakt, robust.

Trotzdem kein Durchbruch, weit weniger Resonanz als bei der BMDCC, obwohl scheinbar schon ne Weile verfügbar wenn ich das richtig verstehe. Schlechtes Marketing?

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Antwort von Trust ART:

Das eklatante Problem mit dem unzureichenden Mount werden die lösen müssen. Wenn man sich die Kiste auch mal genau anschaut, schreit die eigentlich schon danach, einen Wechselmount zu integrieren. Ironischerweise gibt es was vergleichbares ja schon - die A-Cam Dii;
CCD (kein Rolling Shutter), RAW CinemaDNG Aufnahme, S16-Format, Wechselmount, Ergonomie durchdachter 8mehr oder weniger) als bei der BMDCC, wechselbare "Bordakkus", verhältnismäßig günstig, kompakt, robust.

Trotzdem kein Durchbruch, weit weniger Resonanz als bei der BMDCC, obwohl scheinbar schon ne Weile verfügbar wenn ich das richtig verstehe. Schlechtes Marketing? Ich denke, dass diese kleine (winzige) schwedische Firma sicher nicht die Marketing-Macht besitzt, um sinch in dem Maße wie BMD in der öffentlichkeit Präsenz zu verschaffen. Aber vielleicht fällt ja auf Ikonoskop im Sog der BMCC jetzt auch wieder mehr Licht. Im direkten Vergleich ist die A-Cam der BMCC aus meiner Sicht in allen Punkten weit überlegen. (In allen? - bis auf die Speicherlösung vielleicht. Aber die könnte man ja auch noch etwas günstiger gestalten.) Und wenn man die die BMCC bist zum Drehfertig nachrüstet, landet man auch schon fast beim gleichen Preis.

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Antwort von jwd96:

Ja, ich fand es schon imer schade, dass die kleine a-cam so wenig aufmerkasamkeit bekommt. Sie hat zwar einen noch etwas kleineren sensor (ziemlich genau S16), dafür aber auch einen IMS mount...

Klar, sie ist auch 5000€ teurer, aber ich glaube (hätte ich Geld für eine der beiden Kameras) das wäre trotzdem eine gute Investition. Das frühere Material der a-cam hatte immer einen leichten Magenta-Stich in den Tiefen, das wurde ja aber jetzt auch gelöst, und ich finde, die Beispielvideos sind schon nicht schlecht (trotz 11 anstatt 13 Blenden Dynamic Range)

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Antwort von RUKfilms:

doe a-cam dii ist aber wirklich gewöhnungsbedürftig. viele hacken auf der optik der BMCDC rum, aber die dii finde ich viel unergonomischer...rein von der optik her. hinzu kommt das sie nur mit max 30 fps aufnimmt.
ich wünsche mir einen ausführlichen und vor allem unabhängigen test zwischen scarlet X, BMCDC, A-Cam dii und der canon c300. aber das wird wohl ein wunsch bleiben.

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Antwort von DeeZiD:

Das Material welches ich von der a-cam finden konnte finde ich - meiner Meinung nach - unterirdisch. Extrem schlechte Dynamik (vielleicht auf dem Niveau einer Kompaktknipse) und grauenvolle Farbwiedergabe. Sorry, da fand ich das Material meiner DVX100 damals noch angenehmer...

Bei den Bildern kann ich den fehlenden Hype gut nachvollziehen. "Back to the roots" oder was?

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Antwort von markusG:

doe a-cam dii ist aber wirklich gewöhnungsbedürftig. viele hacken auf der optik der BMCDC rum, aber die dii finde ich viel unergonomischer...rein von der optik her. Sie hat einige besser durchdachte (praktikablere) Dinge, z.B.
- Positionierung des Monitors, viel besser Assistententauglich
- Konzipierung für Schulterrung
- Sucher statt Monitor-only
- SDI-Ausgang HINTEN
- physische Bedienung; weiß nicht wieso die Hersteller dieses Consumer-Feature übernehmen; zumindest mMn total praxisfern, zumindest fernab des Studios
- wechselbarer Bord-Akku
- Onboard Versorgungssystem

Natürlich ist die Kamera fernab von perfekt. Das ist auch z.B. eine Epic. Wäre schön wenn die Hersteller voneinander lernen würden. Der schlimmste Fehler der A-Cam ist das benutzen dieser sündhaft teuren Speichermedien; das schreit definitiv nach Verleih, nicht nach Privatkauf; ist mehr oder weniger schon Red-Niveau - NO GO! Dafür benutzen sie dann Sony-Akkus....nun da hätten sie sich auch größere gönnen können, z.B. der BP-U-Serie...aber immerhin schonmal nicht proprietär!

Zu den FPS...die BMDCC kann doch auch lediglich 30fps? Muss man wohl schon was tiefer in die Tasche greifen, für RAW+Slowmo...
Das Material welches ich von der a-cam finden konnte finde ich - meiner Meinung nach - unterirdisch. Extrem schlechte Dynamik (vielleicht auf dem Niveau einer Kompaktknipse) und grauenvolle Farbwiedergabe. Hab ich auch gedacht, aber man sollte sich lieber das RAW-Material zu Gemüte führen und nicht irgendwelche schlecht komprimierten Aufnahmen. Eine Schande dass es so wenig gutes Material gibt - echt mieses Marketing! Naja ist leider wohl dann eher ne Kamera für stark kontrollierte Bedingungen, weniger für "Postpro will fix ist" - bissl unlogisch wenn man bedenkt dass es das Erbe von 16mm darstellen soll.

WIE AUCH IMMER...schlechter designt als die BMDCC find ich sie jedenfalls nicht, in punkto Ergonomie. Besonders hübsch ist sie aber jedenfalls auch nicht...

p.s.: sehr hübsch, liegt aber wohl eher am Model :D : A-cam dII test film

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Antwort von aerobel:

Hallo Markus,

Du findest dieses Testfilmchen hübsch...? Ich finds schlicht Scheisse...

sowas kriegst mit jeder billigen auch Videokamera hin, dazu braucht es nun wirklich nichts "pseudoproifimässiges"...

Was an diesem Filmchen gut sein soll, muss man mir erst erklären... alleine schon der Ton, aber natürlich auch das Bild, zum abschalten... (ich denke dabei nicht an das Model, das kann nichts für die verschissenen Bilder dieses "Films"...)

Meine kleine Meinung...

Rudolf

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Antwort von markusG:

Hi Rudolf...
wie gesagt halte ich nichts von solch komprimierten Videos. Leider hab ich nicht die RAW-Dateien, hab aber Screenshots von der Entwicklung gesehen, und da war durchweg bedeutend mehr Spielraum erkennbar als bei dem fertigen YT-Video.

Was gefällt dir denn nicht? Man sieht nämlich selbst bei dem YT-Video dass es eine deutlich höhere Auflösung gibt als z.B. bei vielen Video-DSLR, die Farben sind eigentlich auch recht hübsch entwickelt/gegradedt, zumindest am Anfang. Find aber auch z.B. die Bewegungsauflösung ganz ansprechend.

Kann sein dass das mittlerweile billige Videokameras hinbekommen, kenn mich da nicht so aus, aber genausogut kann man sagen dass das was die BMDCC macht auch mit Magic Lantern & co möglich ist.

Denn ganz ehrlich...viele erhoffen sich den heiligen Gral in der RAW-Filmerei. Aber wieviele können die Möglichkeiten wirklich ausschlachten? Denn die fertigen Beispiele der BMDCC sind doch schon arg mies, das kriegt man "mit jeder billigen Kamera hin".


Es geht mir nicht konkret um eine der Kameras. Ich kann nur den Hype nicht verstehen, bevor es überhaupt losgeht. Denke da werden viele auf die Nase fallen weil sie sich zu sehr auf "Postpro will fix it" verlassen werden...

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Antwort von Tiefflieger:

Beim Ikonoskop Film geht es m. Meinung nach zu beweisen, dass kein smear und rolling shutter bei CCD auftritt.
Den Beweis erbringt der Kurzfilm.

Die Blackmagic Cinema Camera liefert sehr gute Bilder (detailliert).
Sie liefert zu einem konkurrenzlosen Preis RAW Bilder die alles erlauben was in der PostPro möglich ist. So können die globalen Player sich nicht alles erlauben (Konkurrenz).

Was mir an Testbildern auffällt ist die schwächere vertikale Bildauflösung, was alle DSLR und viele Single Chip Kameras haben (horizontal erreicht sie nahezu 2K oder FullHD).
Die Farben sind nicht absolut rein und übertrieben gesagt, hat das Bild RB Pixel die mit früheren hochempfindlichen Farbfilmen zu vergleichen sind.
Aber diese "Unreinheit" der Farben sieht man erst bei 800% Crops und in meinen Augen somit irrelevant.
(Im Film Frau am Billardtisch ist der Brillantring eine Katastrophe, ist aber auch wenig Licht zum Leuchten da.)

Gruss Tiefflieger

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Antwort von Trust ART:

Hallo Markus und Rudolf

Auch ich verstehe den Hype um die BNDCC nicht wirklich. Ich glaube, dass die Diskussion hier immerhin schon mal aufgezeigt hat, dass es zumindest in der ersten Version dieser Kamera erhebliche Bedenken über ihre uneingeschränkte Praxistauglichkeit gibt.

Ich habe weiter oben mit der A-Cam auch mal auf bereits bestehende Alternativen hinweisen wollen. Auch wenn aus meiner Sicht auch diese einige Mängel im Gesamtkonzept aufweist (hier meine ich vor allem das viel zu teure Speichermedium), halte ich die A-Cam in ihrem Gesamtkonzept für erheblich ausgereifter.

Aus meiner Dreherfahrung heraus muss ich betonen, dass es aus Sicht des festigen Produkts, viel wichtiger ist, wie die Praxistauglichkeit einer Kamera ist, als ihre reinen technischen Daten. Was hilft mir eine Kamera, die theoretisch vielleicht 2 Blenden mehr Dynamik liefern könnte, wenn ich damit erst gar kein Bild gestaltet bekomme. In der Praxis wird die BDMCC nämlich mit Sicherheit nur selten in 1000 qm-Studios eingesetzt werden. Beim Indifilm muss man seine Leuchten nämlich häufig auf 20 qm sein gesamtes Set aufgebaut bekommen! Wer will, kann dann seinen Film ja nur noch in Portrateeinstellungen abdrehen.

Genau so wenig verstehe ich die merkwürdige Forderung nach mehr als 30 Frames in der Sekunde. Ich frage mich die ganze Zeit wo diese Leute eigentlich ihre Filme später zeigen wollen? Also im Fernsehen, im Kino und auf Silberscheibe kann es jedenfalls nicht sein. Wer mit 50 oder 60 Frame film, wird nachher das Material wieder wandeln müssen. Hat man sich eigentlich mal klar gemacht, was bei dieser Wandlung eigentlich passiert. (Gut, man kann aus 50 Frames natürlich eine leichte slowo machen – das ist aber die einzige vernünftige Funktion die mir dabei einfällt – braucht man im Spielfilm fast nie.)

Vielleicht wird aber in der zweiten Version aus der BDMCC dann doch noch eine richtige Kamera, nachdem sich alle ihre Mängel in der Praxis gezeigt haben werden. Ich befürchte nur, dass die BDMCC-Pro dann auch deutlich teure sein wird.

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Antwort von NEEL:

Hier ein erster mit der BMDCC frei produzierter Film:
https://vimeo.com/48861294#

Die Bilder sind schon gut, aber die Teamgröße war auch beachtlich. Wenn man gerne wie ich in Kleinstteams am anderen Ende der Welt drehen möchte, dann muß bei der Materialschwemme (immerhin 41- faches des AVCCAM-Codecs) wohl ein sehr strenger Workflow entwickelt werden, sprich pro Take einen "Kopierer" behalten und das restliche Material gleich vor Ort löschen... also im Grunde so wie bei einer 35mm-Produktion;-)

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Antwort von Mr. M:

Hier ein erster mit der BMDCC frei produzierter Film:
https://vimeo.com/48861294#

Die Bilder sind schon gut, aber die Teamgröße war auch beachtlich. Wenn man gerne wie ich in Kleinstteams am anderen Ende der Welt drehen möchte, dann muß bei der Materialschwemme (immerhin 41- faches des AVCCAM-Codecs) wohl ein sehr strenger Workflow entwickelt werden, sprich pro Take einen "Kopierer" behalten und das restliche Material gleich vor Ort löschen... also im Grunde so wie bei einer 35mm-Produktion;-) Also sorry aber das sieht ja gruselig aus. Alleine dieses Mischmasch aus Amerikanisch und Deutsch bei den Credits angefangen. Den Beleuchter sollte man verklagen. Overexposed bis zum geht nicht mehr. Aber vielleicht war dieser unnatürliche Look ja auch gewollt. Alles in allem da hätte man mit einer nicht RAW Kamera, besseren Schauspielern und nem Beleuchter der Ahnung hat die Sache schon ganz anders aussehen lassen hätte können. Auch ohne BMCC.

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Antwort von DeeZiD:

Hier ein erster mit der BMDCC frei produzierter Film:
https://vimeo.com/48861294#

Die Bilder sind schon gut, aber die Teamgröße war auch beachtlich. Wenn man gerne wie ich in Kleinstteams am anderen Ende der Welt drehen möchte, dann muß bei der Materialschwemme (immerhin 41- faches des AVCCAM-Codecs) wohl ein sehr strenger Workflow entwickelt werden, sprich pro Take einen "Kopierer" behalten und das restliche Material gleich vor Ort löschen... also im Grunde so wie bei einer 35mm-Produktion;-) Sorry, aber gerade wenn ich einen solchen "Look" erreichen will, reicht auch eine GOPRO. Da sehen selbst Fernsehserien besser aus... :(

Spätestens wenn ich mir die gegradeten BMCC-Videos auf Vimeo anschaue, wird mir klar, dass die Kamera (und der RAW-Codec) nur eine untergeordnete Rolle zu spielen scheint...

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Antwort von DeeZiD:

Hier ein erster mit der BMDCC frei produzierter Film:
https://vimeo.com/48861294#

Die Bilder sind schon gut, aber die Teamgröße war auch beachtlich. Wenn man gerne wie ich in Kleinstteams am anderen Ende der Welt drehen möchte, dann muß bei der Materialschwemme (immerhin 41- faches des AVCCAM-Codecs) wohl ein sehr strenger Workflow entwickelt werden, sprich pro Take einen "Kopierer" behalten und das restliche Material gleich vor Ort löschen... also im Grunde so wie bei einer 35mm-Produktion;-) Also sorry aber das sieht ja gruselig aus. Alleine dieses Mischmasch aus Amerikanisch und Deutsch bei den Credits angefangen. Den Beleuchter sollte man verklagen. Overexposed bis zum geht nicht mehr. Aber vielleicht war dieser unnatürliche Look ja auch gewollt. Alles in allem da hätte man mit einer nicht RAW Kamera, besseren Schauspielern und nem Beleuchter der Ahnung hat die Sache schon ganz anders aussehen lassen hätte können. Auch ohne BMCC. Absolut zustimm. Bin echt schockiert.

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Antwort von Tiefflieger:

Zumindest hätte man nicht rein weisses Licht nehmen sollen sondern blau und orange gemischt.
Aber in der Summe Fz und seitlich waren das bestimmt 600 - 800W fokussiertes Licht.

Aber es geht ja um Farben und Auflösung (Muster und ein bisschen spielen).
Für wen wurde der Film gemacht?

Gruss Tiefflieger

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Antwort von NEEL:

Also ich fand ja lediglich Plot, Story, Auflösung und Schauspiel grenzwertig, nicht aber die Bilder. Wer das mit einer Gopro hinbekommt, soll sich bei mir melden und darf sich für mein nächstes Projekt als geheuert betrachten;-)

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Antwort von RUKfilms:

also was manche hier als gruselig bezeichnen! jammern auf sehr hohem niveau würde ich sagen.
ich finde das video gut, die dialoge allerdings peinlich.
gern würde ich das video so von einer - wie oben angesprochen- gopro sehen. wenn mir das einer vormacht kauf ich gleich 10 stück! tzz

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Antwort von DeeZiD:

also was manche hier als gruselig bezeichnen! jammern auf sehr hohem niveau würde ich sagen.
ich finde das video gut, die dialoge allerdings peinlich.
gern würde ich das video so von einer - wie oben angesprochen- gopro sehen. wenn mir das einer vormacht kauf ich gleich 10 stück! tzz Bei dem Licht hätte ganz ehrlich auch eine GOPRO/HX9/usw.. (CMOS-Knipsen) gereicht, um den Look zu erzielen. Mit einer Spiegelreflex (ala 550D und höher) hätte man sogar mit gutem Licht und nem guten Coloristen deutlich mehr machen können. So wirkt das ganze im Augenblick eher nach einer Offenen-Kanal-Produktion oder - wie auf vimeo von einem Nutzer erwähnt - einem P***o...

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Antwort von carstenkurz:

Behaupten kann man so einen Schrott ja sehr leicht...

- Carsten

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Antwort von DeeZiD:

Behaupten kann man so einen Schrott ja sehr leicht...

- Carsten
Vielleicht sind auch nur die Ansprüche andere...

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Antwort von coyut:

Nicht jeder kann das Maximum an Potential aus der Kamera holen.
Und wie man hier sieht spielt Lichtgebung, Story und Schauspiel eine wichtigere Rolle als die endgültige Bildqualität welche die meisten Zuschauer eh nur sekundar interessiert ;o)
Die sind nämlich meist schon mit 720P mehr als fasziniert ^^

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Antwort von gast5:



Die vermutlich erste BMCC Produktion ist online

http://www.flickr.com/photos/onerivermedia/7935698680/

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Antwort von gast5:

sorry ihr habts schon verlinkt habe ich nicht gesehn..

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Antwort von Trust ART:

Also, wie ich oben schon dagestellt habe, interressiere in mich wenig für das letzte Blendleich Dynamik, aber dieses Ergebnis bekommt man wirklich mit einer GoPro hin!

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Antwort von Valentino:

Der Film ist schlecht gemacht und das hat überhaupt nichts mit der BMCC zu tun sondern liegt eher an den schlechten Schauspielern, dem unkreativem Licht, den unpassenden Kameraeinstellungen und einer völlig Sinnlosen Story. Der Film wäre durch eine EPIC oder Alexa auch nicht besser geworden :-)))

Um mal wieder auf das etwas vergessen Thema Story zu kommen, den wenn die passt ist dem Zuschauer auch die Kamera egal ;-)

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Antwort von gast5:



vom Bloom

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Antwort von RUKfilms:

was ne geile location. inspiriert mich gleich fürs wochenende :)

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Antwort von gast5:

liest sich irgendwie so... tus in Prores....nicht in RAW

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Antwort von NEEL:

liest sich irgendwie so... tus in Prores....nicht in RAW Mir persönlich würde diese Prores-Qualität völlig ausreichen, RAW ist wohl eher für die extrem-Verfremder interessant.

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Antwort von Angry_C:



vom Bloom Kommt es mir nur so vor, oder ist das Material nicht so richtig scharf? Ist das die HD Version?

Bei 1:12 wieder der rosa Himmel, der da durchschimmert... Da clipt definitiv ein Farbkanal.

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Antwort von NEEL:

Prores hat in der Vorserienversion wohl ein Pinkproblem in den Highlights, Mr. Bloom's Blogtext zufolge arbeitet BMD daran und es soll in der finalen Version behoben sein. Ich denke, das wird sich geben.

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Antwort von jwd96:

Kommt es mir nur so vor, oder ist das Material nicht so richtig scharf? Ist das die HD Version? Ja, das ist mir auch aufgefallen. Ist trotz hd auflösung sehr unscharf. Da hat der Philip wahrscheinlich murks exportiert... ;D

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Antwort von pilskopf:

Ich sehs von hier aus nicht aber wenn Bloom bei Vimeo nicht die 1080p aktiviert hat dann seht ihr trotz hochgeladenem 1089p nur die 720p Version. Bei Vimeo muss man die 1080p extra anktivieren. Ich kanns von hier aber nicht kontrollieren was er da gemacht hat.

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Antwort von Angry_C:

Ich sehs von hier aus nicht aber wenn Bloom bei Vimeo nicht die 1080p aktiviert hat dann seht ihr trotz hochgeladenem 1089p nur die 720p Version. Bei Vimeo muss man die 1080p extra anktivieren. Ich kanns von hier aber nicht kontrollieren was er da gemacht hat. Ja klar, aber selbst 720p Material kann auch knackig scharf sein.

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Antwort von Angry_C:

Ich sehs von hier aus nicht aber wenn Bloom bei Vimeo nicht die 1080p aktiviert hat dann seht ihr trotz hochgeladenem 1089p nur die 720p Version. Bei Vimeo muss man die 1080p extra anktivieren. Ich kanns von hier aber nicht kontrollieren was er da gemacht hat. Ja klar, aber selbst 720p Material kann auch knackig scharf sein.

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Antwort von Predator:

Wenn man es runterlädt ist es sehr hoch aufgelöst (scharf).
Sieht man deutlich in den Weitwinkeln.

Problem ist der Rolling Shutter. Bei 0:15 berührt er die Kamera um kurz darauf die Schärfe zu verändern. Das wobbelt wie Schwein und Bloom sagt selbst: "Rolling Shutter is quite bad" in den comments.

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Antwort von gast5:

Ihr könnt euch ja das Originalfile herunterladen.. Da sieht die Sache viel besser aus..

Er tendiert aber auch eher zum prores Workflow wie sich das so liest..
Ich habe mir das Demomaterial der blonden Schönheit auf mein 2011er MacBook pro 17" gezogen.. De RAW Files huschen via thunderbolt Raid ohne Pause in der Timeline hin und her... Großer Datenumfang aber gut zu bearbeiten..

Das die Geschichte in davinci eher träge wird mit ner ATI Karte tut Ehr weh..aber das ist eher nur für Extremisten der Farbkorrektur. Klar, das Paket ist bei der Cam dabei und kostet alleine fast nen Tausender aber die wirkliche Notwendigkeit bleibt eher gering gehalten..

Was ein wenig der Jammer ist das fcx die Clips nicht im 2,5k oder im super35er Format verarbeiten oder erstellen kann.. 2k manuell eingestellt basta..

Ebenso ist das erkennen aus fcx das es sich um eine Sequence handelt eher eigenartig gelöst da sich fcx nach dem Import nur die Einzeframes mit der vordefinierten Bildlänge einfügt.... Das heißt alles markieren, alles einfügen , wieder alles markieren die Dauer der Single Clips auf ein Frame setzen und alles zu einem compound verknüpfen... Brrrr..

Was mir aufgefallen ist, CinemaDng ist nicht gleich CinemaDng, smoke2013 stellt sich im Moment bei mir noch taub, Piranha 7 ebenso.. Kommt noch dazu das die Ausgabe per dpx aus fcx zu Piranha 7 auch nicht kompatiebel ist.. Fuck jedes mal das gleiche, alle kochen Brei und jeder schmeckt anders..

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Antwort von motion-devices:

Sehe ich das richtig, dass die Kamera immernoch nicht lieferbar ist?

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Antwort von thsbln:

Genau. Lt. einem Eintrag von letzter Woche auf dem BMD-Forum warten sie wohl noch immer auf ein Teil von einem Zulieferer.

Ich schätze mal, das dauert noch ewig...

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Antwort von iasi:

Das die Geschichte in davinci eher träge wird mit ner ATI Karte tut Ehr weh..aber das ist eher nur für Extremisten der Farbkorrektur. Klar, das Paket ist bei der Cam dabei und kostet alleine fast nen Tausender aber die wirkliche Notwendigkeit bleibt eher gering gehalten..
Das sehe ich anders - gerade die Möglichkeiten, die Resolve in Verbindung mit RAW bietet, macht doch die Kamera so attraktiv.
Für das Geld bekommt man dies sonst nirgendwo.

Ok - auch ProRes und DNxHD sind den Kameras in dieser Preisklasse weit voraus - RAW ist jedoch die Krone ...

Übrigens schaffen viele Workstations und bessere Schnittrechner mehr RedRAW-Spuren als z.B. bei AVCHD - und das bei höherer Auflösung

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