Frage von pete1234:Nabend
Bin definitiv kein Applefanboy, aber das ist echt beeindruckend.
Auch wenn der gute Knabe etwas Colorcorrection betrieben hat.
Mit nem iPhone solche DoF zu erstellen, ohne Schärfepunkte festzulegen und das auf einem Telefon.
Da geht was..., wie er schon sagt, holy cow (wenn alles so stimmt).
Antwort von PowerMac:
Aus diesem Grund habe ich es mir bestellt.
Antwort von deti:
Aus diesem Grund habe ich es mir nicht bestellt ;-)
Deti
Antwort von Jott:
Und jetzt - lachen immer noch alle über die dazu erhältlichen Minirigs?
Des Rätsels Lösung vielleicht: die Kameratechnik im neuen iPhone stammt jetzt - laut einer amerikanischen Tear Down-Seite - von Sony.
Antwort von pilskopf:
Sieht echt gut aus. Natürlich lachen wir über die Minirigs, auch in 20 Jahren machen wir das.
Antwort von Schleichmichel:
Der Shutter rollt aber immer noch tüchtig. Ist zwar beeindruckend für ein Smartphone, aber dennoch kein Kaufkriterium.
Antwort von le.sas:
Echt witzig dass Leute tatsächlich denken dass dies Qualität sei.
Absolut hässliches Bild, rolling Shutter ohne Ende, und das schlimmste Moiré das ich jemals gesehen habe.
http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... fD6L0FNhV4
Ich möchte nur einen vernünftigen Grund wissen, warum es so toll ist mit dem Iphone zu filmen.(ich habe selber eins, also bin kein Hasser).
Wozu baue ich mir ein Rif fürs Iphone? Es gibt keinen Grund dafür.
Wer filmen will, der kauft sich für den Preis des Telefones ne richtig gute Kamera. Mit dem Telefon wirklich filmen zu wollen ist entweder Nerd-Kram, oder es sind absolute Amateure ohne Anspruch an Qualität und filmischer Leistung.
Klar ist es faszinierend dass ein Telefon so(verhältnismäßig) gute AUfnahmen macht. Aber in der heutigen Zeit der Super Kameras ist das nix Aufregendes mehr.
Btw, andere Telefone haben diese Qualität schon seit Jahren.
Antwort von Mantas:
alles nur makro, das kriegt mein 5 jahre altes handy auch hin :)
Antwort von rush:
Es ist doch einfach nur konsequent das die Handykameras auch immer leistungsfähiger sind. Bei den Prozessoren die mittlerweile in Smartphones stecken, GPS-Empfängern und was weiß der Geier noch alles ;)
Für mich ist es nur die logische Konsequenz das die Smartphone-Hersteller nun auch aktuellere und leistungsfähigere Bildprozessoren in ihre Telefone einbauen... die Zeit bleibt halt nicht stehen, und für viele ist das sicherlich die Alternative zur kleinen Kompaktkamera - warum auch nicht.
Für professionelle Sachen käme mir das Iphone jedoch nicht in den Sinn - dafür gibt es schlicht und ergreifend deutlich besseres :D
Antwort von Jott:
Ich möchte nur einen vernünftigen Grund wissen, warum es so toll ist mit dem Iphone zu filmen.
Weil die beste Kamera immer die ist, die man gerade dabei hat. Das ist die im Telefon. Darf aber gerne so gut wie irgend möglich sein. Nur darum geht's. Hast du gerade etwas Besseres vor dem Bauch baumeln, nimmst du natürlich das. Ruhig halten und bedienen können muss man allerdings alles.
Dass man mit dem iPhone gleich schneiden und vertonen kann, ist auch nicht zu verachten. Aber das geht ja schon seit Jahren, ist nicht neu.
Und jetzt weiter mit iPhone-Genörgel. Nach dem Verkaufsstart ist die Apple-Aktie mal wieder auf einem Höchststand. Da muss man doch was tun, das kann nicht sein bei so einem Schrottprodukt, das wie immer keiner braucht.
Antwort von rush:
Dafür gibts schon wieder die ersten Problemmeldungen der neuen Iphones...
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 61853.html
Nun kann man zwar bessere Videos machen, aber die Telefonie an sich gerät in den Hintergrund?!
Antwort von pete1234:
Mir sagt die Qualität der Bilder zu.
Und Filmchen mit annäherndem DoF, die mehr als 5 Jahre alt sind...das will ich mal sehen.
Dass es hier immer wieder Leute gibt, die behaupten mit ihrer Lochkamera Blockbuster drehen zu können, war ja klar. ;)
Antwort von iMac27_edmedia:
hatte auch mal das iphone 4 zum testen in der Hand, hat den gleichen DOF-Look bei Makroaufnahmen. Gut der ist Entwickler und kauft es sich um APPs zu entwickeln, der andere filmt damit.
Aber dennoch ist es doch besser was mit dem iphone zu drehen, als wenn man gar keine Kamera dabeigehabt hätte, wenn man gerade das ultimative Ereignis mitbekommt - aber nur ein Handy dabei hat, weil man gerade z.B. auf einem Marathon ist! Dann besser iphone als nichts.
Dann gleich schneiden und an Redaktion uploaden, so läuft Videojournalismus (teils auch bei den Öffentlich-Rechtlichen ;-) )
Gut so schlecht fand ich den Vergleich der EOS500 zum iphone 4S nicht.
Hatte vor langem mal eines ausprobiert und mir die Daten dann geschickt,
Qualität fande ich für ein Handy annehmbar, auch wenn ich dann lieber gleich eine professionelle Cam nehme
Außerdem sieht es Original besser aus, bei Youtube sieht es dann doch ein bischen schlechter aus!
Antwort von susy:
ich finde die Bilder besser als bei manch einer Flip Kamera.
das DoF kommt meines wissens durch die weit geöffnete blende.
Und ja der Sensor ist von Samsung oder Sony. Aber das Linsensystem nicht.
Lieber iPhone 4S als ein anderes Handy bzw Flip Kamera. Und lieber i-was zum Filmen als garnichts dabei zu haben.
"Alles nur Nörgler hier. Typisch deutsch" ;-)
Antwort von rush:
Dann besser iphone als nichts.
Dann gleich schneiden und an Redaktion uploaden, so läuft Videojournalismus (teils auch bei den Öffentlich-Rechtlichen ;-) )
Hast du dafür irgendwelche Beispiele zur Hand?! ;)
Ich meine für ganz aktuelle und unvorhergesehen Sachen kann ich mir das für den Notfall schon vorstellen...
Aber sowas wie der angesprochene Marathon wird ja eh schon ausführlich übertragen - da wird man kaum Bedarf an zusätzlichem Iphone oder anderem Mobiltelefonmaterial haben ;)
Antwort von iMac27_edmedia:
ich habe jetzt gemeint, du bist z.b. laufen und hast ein iphone einstecken, kannst z.B. Bilder machen von Zugunglück, Raubüberfall, Massenkarambolage oder sonstwas, zu beiden letzten konnte ich sogar mal Bilder loswerden (mein iphone 3G kann nur fotografieren!)
dass mit dem Marathon sollte eigentlich heissen z.B. wenn man Sport macht oder dergleichen unterwegs ist
Antwort von pete1234:
Hier ein Vergleich iPhone 4S / Canon 5d MKII
Gruß
Antwort von Jott:
Hast du dafür irgendwelche Beispiele zur Hand?! ;)
http://mashable.com/2011/06/14/bbc-live-reporting-app/
Several large broadcast networks in the U.S., including CBS and CNN, have launched iPhone apps that enable citizen journalists to record and submit multimedia content ...
To our knowledge, however, the BBC is the first major broadcaster to utilize the device for live broadcasts for its journalists. Given that its reporters are more likely to have their iPhones on hand than a trunk full of broadcasting equipment at any given moment, we expect the app will prove fruitful for the organization.
Nur typisch deutsch, das Genörgel.
Antwort von Jan:
Die neue intelligente Assistentin ist ja ganz nett.
Welches Handy merkt sich schon gesprochene Namen und Verwandtschaften und assoziiert das dann mit bestimmten Familienmitgliedern & Namen.
Nach dem Motto: Patrick ist mein Bruder ! Ruf meinen Bruder an, das Handy wählt Patricks Nummer.
Ich werde es trotzdem nicht kaufen.
Auf kurz oder lang wird sich Samsung durchsetzen.....
Aber trotzdem: iPhone (4)For (S)teve !
VG
Jan
Antwort von pilskopf:
Aber trotzdem: iPhone (4)For (S)teve !
VG
Jan
Oder iPhone (4)for as(s)
Also über kurz hat sich ja schon Apples iPhone durchgesetzt. Apple müsste jetzt schon viel Mist bauen sich den Markt nehmen zu lassen.
Antwort von Clemens Schiesko:
Hier mal nen Video mit nem SLR Lens Adapter:
Antwort von WoWu:
Damit wären wir dann endlich bei der Software DoF angekommen.
Jetzt fehlen noch die Apps für unterschiedliche Bokeh (nach dem Muster wertvoller Linsen) und den charakteristischen Film Grains, auch als Apps aus den Originalfilmen ..... und fertig ist das Teil.
Das es kommen würde war klar, Frage war eben nur wann.
Jetzt wissen wir es.
Antwort von Alf_300:
Tolle Video, geschnitten mit FCP_X hochgeladen auf den hauseigenen Server oder YouTube - das ist Apple Morgen
Antwort von WoWu:
Jau und alle Internetrechte automatisch mit dem Hochladen auf den Server kassiert (wie bei den andern auch) und gleich in die Weiterverwertung gegeben.
Und als Ausgabe gibt es nur noch Apple-TV.
Kann passieren.
Antwort von deti:
Dann besser iphone als nichts.
Dann gleich schneiden und an Redaktion uploaden, so läuft Videojournalismus (teils auch bei den Öffentlich-Rechtlichen ;-) )
Hast du dafür irgendwelche Beispiele zur Hand?! ;)
Ich meine für ganz aktuelle und unvorhergesehen Sachen kann ich mir das für den Notfall schon vorstellen...
Die passenden Apps für Android (und bald auch iOS) haben wir schon ARD-weit im Einsatz. Aktuell werden über diesen Weg noch nicht viele Beiträge zu Rundfunk und Fernsehen hochgeladen. Seit dem aber immer mehr Android-Geräte bei vielen Öffis ausgerollt werden, steigen auch die Uploadzahlen. Professioneller Journalismus mit unprofessionellen Mitteln ist auf diesem Weg durchaus möglich - das ist der Trend...
Deti
Antwort von Tiefflieger:
Bei Schweizer Gratiszeitungen gibt es MMS und EMail Portale wo jeder seine Bilder hochladen kann.
Unfall, Unwetter ......
Gruss Tiefflieger
Antwort von B.DeKid:
@ deti
Klar warum auch nicht ?!?
Wie Offt sieht man in der letzten Zeit Jungs nen Portablen Recorder ala Zoom / Tascam DR 100 hin halten ... man muss halt mit der Zeit gehen , das spart Kosten und auch is das neu moderne Zeugs ja nich unbedingt schlecht!
Also warum nich mit nem iPhone nen kurzen Bericht gefilmt und innerhalb von 15 min Sendebereit gestellt?
Welchen Konsumenten stört das denn? Keinen- genau und deswegen erhalt ich das echt für ne Option im ENG Bereich.
**Mir kommt trotzdem kein "iIrgendwas" ins Haus - alles voll der Religions Wahn **
;-)
MfG
B.DeKid
Antwort von Tiefflieger:
@ deti
**Mir kommt trotzdem kein "iIrgendwas" ins Haus - alles voll der Religions Wahn **
;-)
MfG
B.DeKid
Dafür haben ja die Medien das Monopol nebst Schulmeisterlichem und belehrendem (beleerendem, hätte es so schreiben sollen). ;-)
Es gibt noch Stichworte wie Inszenierungsjournalismus.......
Aber wenn jemand Hilfe braucht ist die Presse gut genug.
(Soviel zu extremen)
Früher ging es ja von Mund zu Mund mit dem Ergebniss, dass die Nachricht nichts mehr mit den Tatsachen zu tun hat.
Heute wird einfach vom Ticker abgeschrieben, darum steht überall ungefähr das Gleiche.
Wenn ein Handy draufgehalten wird, kommt es authentisch rüber.
Wenn eine Schulterkamera das macht, dann ist es seriös.
Wenn es wackelt und schlechte Farben hat, ist es ein Amateur Camcorder.
Gruss Tiefflieger
Antwort von le.sas:
Wenn ich GEZ bezahlen oder mir die nervige Werbung im TV anguckenn muss, dann will ich dafür keine beschissenen Handy Reportagen sehen!
Das ist doch genau das selbe wie mit auf DV gedrehten Dokuvelas.
Man spart Geld, testet was das Publikum noch so mitmacht und fährt demnach alles runter. Beschwert sich ja auch niemand, weil alle nur noch schlechte Qualität gewohnt sind. Die Handys sind noch lange nicht so weit, dass man damit etwas fürs TV drehen könnte, nur der Zuschauer akzeptiert halt viel mehr. Dem brauchst du doch nur zu erzählen dass das "in HD" gefilmt wurde, und schon ist gut.
Natürlich hat man nicht immer ne grpße Kamera dabei wenn mal ein Haus explodiert.Dann ist so ein Handy schon gut. Auf der anderen Seite filmt und knipst einfach jeder jeden. FÜr privat absolut super mit dem Handy auch filmen zu können, keine Frage!
Aber wenn ich als Kameramann beim TV arbeite, hab ich gefälligst immer eine vernünftige Kamera mit mir rumzuschleppen.
Ist doch ganz klar, sobald etwas mit dem HAndy fürs TV gedreht wurde und sich keiner beschwert, dann wird eben der nächste Beitrag mal auf HAndy gedreht. und so zieht es sich langsam zu immer schlechterer Qualität.
Antwort von deti:
Die Handys sind noch lange nicht so weit, dass man damit etwas fürs TV drehen könnte, nur der Zuschauer akzeptiert halt viel mehr.
Ich kann dich beruhigen: Unsere App-User laden fast ausschließlich Audiobeiträge hoch und die werden übrigens fast immer mit externen Mikros aufgezeichnet. Also kein Grund zur Panik.
Deti
Antwort von Tiefflieger:
Aber wenn ich als Kameramann beim TV arbeite, hab ich gefälligst immer eine vernünftige Kamera mit mir rumzuschleppen.
Ich als Zuschauer sehe lieber professionelles Material, sauber recherchiert und belegbar.
Unterhaltung darf auch nicht zu kurz kommen.
@Forum
Aber alles im seriösen Rahmen und verständlich.
Mir ist klar, wenn jemand "überzeugt" und nicht wissend ist, dann ist er religiös. Vielleicht sogar als "Kirchlich" und Kameramann bezeichnet.
Das eigentliche ist, wen kann man noch ernst nehmen?
Gruss Tiefflieger
Antwort von aerobel:
Hallo,
Ich gehe mal davon aus, dass ein erfahrener Profi deutlich mehr Inhalt aus den Aufnahmen aus seinem Handy holt, als so mancher technikgeile Amateur dieses Forums aus seinem möchtegern Full-HD Glumps...
Rudolf
Antwort von Tiefflieger:
Wenn man zu 100% nichts anderes macht.
Das hoffe ich auch :-)
Es ist in allen Berufen so,
Ein Spezialist macht sich möglichst unverzichtbar.
Gruss Tiefflieger
Probleme die man nicht selbst lösen kann, lösen andere die dafür bezahlt sind.
Antwort von nic:
Also die technische Bildqualität ist beim Fernsehen das geringste Problem...
Antwort von Alf_300:
der Gedanke dass die Öffis in Zukunft ihre Beiträge von Apple-TV & Co beziehen könnten erheitert mich.
Antwort von kgerster:
Echt witzig dass Leute tatsächlich denken dass dies Qualität sei.
Auf jeden Fall ist das die beste Qualität die es je auf einem Smartphone gab. Man muss nicht immer gleich den absoluten Qualitätsanspruch stellen. Aber es zeigt wohin die Entwicklung geht. Was mich am meisten beeindruckt ist DOF (zumindest in Maßen) und Low Light: . Da muss sich mancher 500.- Euro Camocoder dahinter verstecken.
Aber so ein Smartphone ist ein Teil das man immer dabei hat. Warten wir noch 2 bis 3 Jahre dann gibt's vielleicht die ersten TV-Beiträge die auf einem Smartphone gedreht wurden ?!? Auf jeden Fall wird man bald Beiträge aktueller Ereignisse, Katastrophen etc. in erstaunlicher Qualiätat sehen.
Antwort von olja:
Wer Ideen, Talent und Rhytmusgefühl hat, wird auch weiterhin gute Filme machen und diese Entwicklung zu schätzen wissen. Wer seine Professionalität hinter Geld und pompöser Technik versteckt, für den wird's bald eng. GH2, Internet und Co läßt grüßen. TV wird auch bald verschwinden.
Qualität ? Drauf geschissen. Früher hab ich Schallplatten gehört, dann wurde die CD eingeführt. Mittlerweile wird MP3 mit 128kBit/s schon quasi als Standard akzeptiert. Gruselig aber wahr...;-).
Antwort von pete1234:
Wer Ideen, Talent und Rhytmusgefühl hat, wird auch weiterhin gute Filme machen und diese Entwicklung zu schätzen wissen. Wer seine Professionalität hinter Geld und pompöser Technik versteckt, für den wird's bald eng. GH2, Internet und Co läßt grüßen.
Sehe ich ähnlich.
Hab letztes Jahr mit einem schweizer Profireisefotograph geredet und er meinte, dass durch zunehmend besseres Amateurequipment seine Arbeit erschwert wird (konkret, der Verkauf seiner Bücher).
Jeder Hinz und Kunz kann mittlerweile "gute" Bilder schiessen und wenn der Amateur sich dann noch mit Komposition und Timing (beim Schnitt) in der Theorie befasst, dann ist der Schritt zu ein paar schönen Filmchen nicht mehr weit, kreatives Talent vorausgesetzt...siehe vimeo
Antwort von Alf_300:
Wenn das die Meinung der zukünftigen Filmemacher ist, dann schauts gut aus für Apple-Tv und ausgesprochen düster für den Rest der Welt
Antwort von olja:
Denke mal das ist das Thema überhaupt. Es hilft kein Schlechtgerede. Man muß einfach den Tatsachen ins Auge schauen. Wer seinen Job auf momentan "teuer, kann sich keiner außer Profi leisten" baut, hat verloren. Sowas hält 3-4 Jahre.
Wenn du früher als Band ne hörbare Aufnahme haben wolltest ...ab ins Studio und richtig teuer..heute ist das mit Amateurmitteln realisierbar.
Wenn du ein Video machen wolltest, es sah immer nach Amateur (Hi8,VHS..usw.) aus. Das ist heute nicht mehr so. Die Technik (Schnitt, Post) ist bezahlbar.
VFX...never..und heute ?
Ich selbst habe früher an schweineteuren 3D-CAD-Workstation gearbeitet...heute lächerlich.
Die Technikschere klappt zusammen. Die Medienwelt wird sich im I-Net vermischen. Der Zug rollt bereits, aufspringen oder zurückbleiben.
IPhone ? Schnell geschnitten...und evtl. sogar nen Bauchbinden-App. Fertig.
Ab ins Netz damit.
Und die Demovideo find ich wirklich beeindruckend. Man will das eigentlich gar nicht wahrhaben, ich hätte das niemals für möglich gehalten. Quälität zwar saumäßig für den Anspruch, aber wen juckts. MP3-Effekt des Films. Wird eh auf dem Iphone geguckt.
DOF wird Youtube erobern, dann sehen die ZDF-Dokus eben aus wie Amateurfilme, aber die Lemminge rennen brav weiter.
Antwort von Funque:
Hier ein Vergleich iPhone 4S / Canon 5d MKII
Gruß
sonne lacht blende 8, mit den richtigen einstellungen kann man sicher auch das bild einer alexa dem des iphones ähneln. und diese aufnahmen mit dem iphone und der tollen dof effect hascherei sind echt peinlich. man will unbedingt beweisen wie toll das neue iphone in sachen video ist, hahahahaha ich lach mich kaputt ;)
Greetz
Funque
Antwort von pete1234:
Lach dich doch kaputt.
Habe doch nie behauptet, dass man dem Vergleich glauben schenken muss.
Bin, wie schon gesagt kein Apfelfreund.
Jeder kann/darf sich seine eigene Meinung bilden. Du doch auch.
Und wenn du von deiner Alexa oder Red überzeugt bist, gut, freut mich.
Antwort von olja:
Man kann's ja peinlich finden...
Peinlich ist eigentlich, einen Beruf zu haben, der Red oder ähnliches erfordert. Auf den kann die Menschheit mit als erstes verzichten, sprich, dieser ist überflüssig.
Weder wird man dadurch besser informiert, noch von Krankheiten geheilt, bekommt keine Nahrung und kein Dach über den Kopf.
Wenn ich einen solchen Beruf ausüben würde und noch das Maul aufreisse.. das ist peinlich. Denn ich wär überflüssig und nur Nice to Have ..darüber würde ich mich schämen.
Antwort von Jott:
Das hat mir sehr gut gefallen!
Ihr wisst, dass dieser Regisseur aus Korea mit seinem iPhone-Spielfilm (Kino!) Furore macht? Und das war das "alte", nicht mehr zu vergleichen. Wir sind so weit, dass ein Telefon kinotaugliche Bilder liefern kann. In der Hand von Könnern natürlich, aber das wiederum gilt für jede Kamera.
Der iPhone-Kinofilm war letztlich eine Machbarkeitsstudie, die allerdings das DV-Dogmagewackel um Längen schlägt. Technisch wie filmisch. Und preisgekrönt. Nett. Währenddessen sind iPhone-Berichte für's (lokale) Fernsehen in den USA nicht unüblich. Drehen, Stand Ups, Editing, Bauchbinden, rauf auf den Sendeserver. Geht. Besseres Bild als mit einer ollen Beta SP allemal. Klar kann man drüber lachen, aber wer lacht zuletzt? Die Gewinner sind immer Leute, die neue Werkzeuge und Möglichkeiten erkennen und nutzen. In der passenden Nische natürlich. Kleingeister erkennt man daran, dass sie das DoF-Verhalten eines Telefon bemängeln. Das ist zutiefst köstlich.
Ach ja, wer Apple hasst, nimmt halt ein nachempfundenes Samsung.
Antwort von nic:
Peinlich ist eigentlich, einen Beruf zu haben, der Red oder ähnliches erfordert. Auf den kann die Menschheit mit als erstes verzichten, sprich, dieser ist überflüssig.
Weder wird man dadurch besser informiert, noch von Krankheiten geheilt, bekommt keine Nahrung und kein Dach über den Kopf.
Wenn ich einen solchen Beruf ausüben würde und noch das Maul aufreisse.. das ist peinlich. Denn ich wär überflüssig und nur Nice to Have ..darüber würde ich mich schämen.
Das ist ziemlicher Schwachsinn. Nur weil du denkst mit deiner tollen GH2 großes Kino drehen zu können, fühlst du dich über bessere Technik erhaben? Kein Mensch der Welt hat einen Beruf, der eine Red oder ähnliches erfordert. Es macht die Sache nur einfacher und es erweitert den Bereich der maximal erreichbaren technischen Qualität.
Und auch schön, dass du mit deinem Foto Krankheiten heilen kannst und Häuser bauen. Das beeindruckt mich jetzt immerhin.
Antwort von Jott:
Ich glaube, er hat's anders gemeint ... egal.
Antwort von nic:
Ich glaube, er hat's anders gemeint ... egal.
Ja? Wie?
Antwort von Tiefflieger:
Ich denke hier im Forum wird zuviel zwischen Beruf und (vermeintliche) Berufung verwechselt.
Was mich betrifft bin ich Amateur der Freude am Filmen hat und mein Beruf macht Freude (meistens).
- Wenn ich zuhause eine Lampe aufhängen will, hole ich mir einen Schraubenzieher aus dem Baumarkt.
- Wenn ich in einer Fabrikhalle als Auftrag Lampen aufhängen müsste, würde auch ein "Chrom vanadium" Schraubenzieher nicht ausreichen.
Denn dazu gehört Analyse, Offerte, Planung, Logistik, Rapportierung und Ziel-/Terminerfüllung.
Ein iPhone4s macht schöne Bilder aber genügt sicher nicht meinem filmischen Anspruch. Zur Dokumentation ist es OK.
Wenn sich jemand durch eine "Automatik" ersetzbar fühlt, dann ist es Zeit sich über die Qualifikation und den Beruf Gedanken zu machen.
Gruss Tiefflieger
iPhone4(s)
Positiv
- Man hat es immer dabei
- Ton (vorhanden)
- Bild (ok)
Schwächen
- Kann es nicht richtig greifen (Bild "Kippt" und horizontales wackeln)
- Rolling Shutter
- WB floated (Focus und WB Lock nur mit extra Programm)
- "Nur" 1080p30 (besser wäre p50)
- Bei Aufnahme fehlende Lichtsynchronisation (Werbedisplays, Monitore zeigen Streifen)
Antwort von pilskopf:
Das Gute ist doch klare Sache, das Iphone ist immer dabei. Man muss nicht bewusst daran denken dass man das was man gleich macht auch filmt und ne Cam mitschleppen.
Ich hab nur das 4er und hab damit noch nie gefilmt (Hipstamatic rult aber derb), wills auch nicht aber ist doch troltzdem super wenn andere plötzlich schönere Videos drehen können als früher. Das juckt mich doch nicht, wenn man hier manche Kommetnare ließt dann müsste man fast glauben dass hier welche Angst um ihren Job haben. Das grenzt doch schon fast an Realitätsverlust.
Haben die Mauler auch schon mal Nachrichten über Krisengebiete gesehen? Das ist übelstes Handygewackel in schlechter Qualität und trotzdem sind diese Aufnahmen viel mehr Wert als manch gedrehtes Musikvideo auf einer Red. Scheiße bleibt scheiße, egal mit was gedreht.
Antwort von kgerster:
- Kann es nicht richtig greifen (Bild "Kippt" und horizontales wackeln)
- Rolling Shutter
Ich denke eher der "rolling shutter" sind die Grenzen des Stabilisators. Es gibt bei Vimeo ein paar Filmchen die ruhig geschwenkt wurden. Da sieht man wenig "rolling shutter".
Antwort von Tiefflieger:
Die Bilder sehen schon toll aus :-)
Ich selbst habe noch kein iPhone4S
Rolling shutter müsste man an einem Ventilator ausprobieren.
Jedenfalls durch Kippen beim Aufnehmen kommt es beim iPhone4 zu "Verzerrungen".
Beim iPhone4 gibt es das berühmte Gitarrensaitenvideo.
Gruss Tiefflieger
Antwort von deti:
Ich habe ein iPhone 4s: Die Filmerei ist zwar ganz nett, liefert aber keine reproduzierbaren Ergebnisse. Der Rolling Shutter ist für Handy-Verhältnisse echt gut, aber im Vergleich zu jeder billigen Consumerkamera brutal. Immerhin ist die Framerate nun einigermaßen konstant - das war bei den Vorgängermodellen noch weniger der Fall. Auch hier leistet sich eine Videokamera vom Aldi keinen Patzer.
Die Brennweite des Objektivs liegt bei ca. 50mm, wodurch man eigentlich nie genug auf's Bild bekommt. Etwas mehr Weitwinkel wäre sehr sinnvoll gewesen. Auch hier hätte jede billige Videokamera mehr Weitwinkel.
Der Weißabgleich, der Autofokus und die Blendensteuerung arbeiten aber zufriedenstellend.
Wenn ihr mir sagt, was ich filmen soll, dann stelle ich euch das Rohmaterial zum Download.
Deti
Antwort von Tiefflieger:
Wenn ihr mir sagt, was ich filmen soll, dann stelle ich euch das Rohmaterial zum Download.
Deti
Danke deti,
Bei meinem iPhone 4 gibt es folgende Effekte.
- (Stabilisierung) Es zwischen Zeigefinger und Daumen nehmen. Auf einen Gegenstand richten und ruhig halten (aufnehmen). Dann das iPhone zwischen den Fingern bewegen (leicht schütteln, Bewegung wie Flaschendrehverschluss öffnen).
Das Bild fängt an zu schwabbeln, bzw. hat ein nachschwabbeln (Stabilisierung)
- (Focuswechsel) Einen Flat TV aufnehmen, auf dem ein Film läuft (Musikvideo?:-)) ). Mit häufigen Helligkeits- und Szenenwechsel. Der Focus wird trotz konstantem Abstand ständig "durchgefahren". Es genügt wenn der Monitor 2/3 und mehr vom Bildauschnitt, zentriert, abdeckt.
- (WB) Bei Tageslicht den Himmel aufnehmen und zu einen "braunen" Boden oder Schatten schwenken, dann wieder zurück. Es sind deutlich Farbabweichungen zu sehen. Ich hatte es bemerkt beim warten am Bahnsteig. Hinter mir Werbeplakate, unten rostbrauner Asphalt und vor mir die Gleise bei Tageslicht.
- Ansonsten noch eine Landschafts-Aufnahme mit Wald, Horizont. Dann einen langsamen Schwenk. Ev. auf eine belebte Strasse mit Autos und Fussgänger :-)
So sieht man die Zeichnung, Schärfe und Verschlusszeitverhalten.
- Bewegtes Wasser mit dunlen Stellen (Codec).
Etwas viel Wünsche meinerseits :-) (Vorschläge)
Egal, irgend was vernünftig aufgenommenes. :-)
Gruss Tiefflieger
Antwort von deti:
Also hier mal ein unbearbeitetes Video von heute Nachmittag:
Wie man sieht, verliert man jeden Weitwinkel beim Filmen und deshalb werden so ziemlich alle Videos verwackelt.
... und hier noch der Brennweitenunterschied zwischen Foto- und Videomodus.
Deti
Antwort von Tiefflieger:
Danke für die Film- und Fotomuster.
Die Auflösung ist nicht schlecht, sieht man an den Haaren.
Bei diesen Aufnahmen sieht man ganz gut zwei Wackeleffekte.
1. Bild schwabbelt leicht (sieht man links an der Kamera, niederfrequent)
2. Hochfrequentes Zittern (Ermüdungszittern, Hochgehaltene Kamera). Sieht man am Schriftzug am Monitortisch (Hintergrund unten mitte-rechts)
Ich vermute, dass beim iPhone4s die Farben und die Auflösung etwas besser als beim Phone4 sind (hat nichts mit 720p/1080p zu tun).
Für Focus- und WB-Lock sowie Bildstabilisierung braucht es extra Programme.
Z.B. in Skype (Videotelefonie) soll es auch eine Bildstabilisierung geben.
Um wirklich alles aus den Aufnahmen zu holen braucht es Nachbearbeitung (Bildstabilisierung und ev. Farbe).
Gruss Tiefflieger
Um ruhigere Aufnahmen zu bekommen muss man die Arme am Körper anlegen (aber das ist wieder ein anderes Thema) :-).
Antwort von deti:
Bei diesen Aufnahmen sieht man ganz gut zwei Wackeleffekte.
1. Bild schwabbelt leicht (sieht man links an der Kamera, niederfrequent)
2. Hochfrequentes Zittern (Ermüdungszittern, Hochgehaltene Kamera). Sieht man am Schriftzug am Monitortisch (Hintergrund unten mitte-rechts)
Das RS-Geschwabbel ist ziemlich auffällig - da hilft auch eine nachträgliche Stabilisierung nicht. Die Aufnahmen wirken dadurch dilettantisch, aber man kann das Gerät kaum ruhiger halten, wenn man den Bildschirminhalt noch erkennen möchte. Mehr Weitwinkel wäre die Lösung für das Problem.
Ich vermute, dass beim iPhone4s die Farben und die Auflösung etwas besser als beim Phone4 sind (hat nichts mit 720p/1080p zu tun).
Für Focus- und WB-Lock sowie Bildstabilisierung braucht es extra Programme.
Z.B. in Skype (Videotelefonie) soll es auch eine Bildstabilisierung geben.
Um wirklich alles aus den Aufnahmen zu holen braucht es Nachbearbeitung (Bildstabilisierung und ev. Farbe).
Wenn du mir sagst, welches Programm ich an Stelle der mitgelieferten Kamera-App verwenden soll, dann mache ich das gern. Du sollst ja etwas für deine GEZ-Gebühren bekommen ;-)
Um ruhigere Aufnahmen zu bekommen muss man die Arme am Körper anlegen (aber das ist wieder ein anderes Thema) :-).
Die Strategie ist mir schon klar, aber ich kann dann leider nicht mehr den Bildschirm sehen. Vielleicht machst du mal ein Tutorial dazu für ungeschickte Menschen wie mich.
Deti
Antwort von Tiefflieger:
Bei diesen Aufnahmen sieht man ganz gut zwei Wackeleffekte.
1. Bild schwabbelt leicht (sieht man links an der Kamera, niederfrequent)
2. Hochfrequentes Zittern (Ermüdungszittern, Hochgehaltene Kamera). Sieht man am Schriftzug am Monitortisch (Hintergrund unten mitte-rechts)
Das RS-Geschwabbel ist ziemlich auffällig - da hilft auch eine nachträgliche Stabilisierung nicht. Die Aufnahmen wirken dadurch dilettantisch, aber man kann das Gerät kaum ruhiger halten, wenn man den Bildschirminhalt noch erkennen möchte. Mehr Weitwinkel wäre die Lösung für das Problem.
Ich vermute, dass beim iPhone4s die Farben und die Auflösung etwas besser als beim Phone4 sind (hat nichts mit 720p/1080p zu tun).
Für Focus- und WB-Lock sowie Bildstabilisierung braucht es extra Programme.
Z.B. in Skype (Videotelefonie) soll es auch eine Bildstabilisierung geben.
Um wirklich alles aus den Aufnahmen zu holen braucht es Nachbearbeitung (Bildstabilisierung und ev. Farbe).
Wenn du mir sagst, welches Programm ich an Stelle der mitgelieferten Kamera-App verwenden soll, dann mache ich das gern. Du sollst ja etwas für deine GEZ-Gebühren bekommen ;-)
Um ruhigere Aufnahmen zu bekommen muss man die Arme am Körper anlegen (aber das ist wieder ein anderes Thema) :-).
Die Strategie ist mir schon klar, aber ich kann dann leider nicht mehr den Bildschirm sehen. Vielleicht machst du mal ein Tutorial dazu für ungeschickte Menschen wie mich.
Deti
Ich finde es gut, dass du ein unter Realbedingungen Muster geliefert hast. Das hat nichts mit Dilettantismus zu tun, es ist iPhone konstruktionsbedingt (Haptik) :-)
Für den Helligkeits-, Focus- und WB-Lock benutze ich die App "CamLock".
Zur Ausrichtung sind Wasserwaage, Neigungsensor sowie ein Gitternetz dabei.
Für unverwackelte Aufnahmen ist es ganz einfach so wie bei der Fotografie aus der Hand (Langzeitbelichtung < 1/50 Sekunde)
Habe schon Grifftechniken, die ich auch bei der Sony HX9V anwende.
Für Livereportagen (im LTE-Netzwerk), Auftragsannahme- und Abrechnung, Sprach-Texteingabe, Film hochladen und Echtzeitoptimierung à la YouTube ist nur eine Frage der Zeit.
Oder sollte ich sagen eine App für Berichterstatter, "all in one".
Gruss Tiefflieger
Antwort von deti:
Ich finde es gut, dass du ein unter Realbedingungen Muster geliefert hast. Das hat nichts mit Dilettantismus zu tun, es ist iPhone konstruktionsbedingt (Haptik) :-)
Es gibt zwar mittlerweile Stative und Mikrofonadapter für die Smartphones, aber man muss ja auch davon ausgehen, dass unsere Redakteure mal schnell aus der Hüfte schießen und/oder gar nicht den technischen Sachverstand mitbringen. Das ist besonders in Ländern mit stark eingeschränkter Pressefreiheit von Bedeutung - kann aber auch mal schnell hier bei lokalen Ereignissen passieren.
Für den Helligkeits-, Focus- und WB-Lock benutze ich die App "CamLock".
Zur Ausrichtung sind Wasserwaage, Neigungsensor sowie ein Gitternetz dabei.
Für unverwackelte Aufnahmen ist es ganz einfach so wie bei der Fotografie aus der Hand (Langzeitbelichtung < 1/50 Sekunde)
Habe schon Grifftechniken, die ich auch bei der Sony HX9V anwende.
Die App ist prima - danke für den Tipp! Ich werde damit gleich mal versuchen ein paar bessere Aufnahmen zu machen.
Für Livereportagen (im LTE-Netzwerk), Auftragsannahme- und Abrechnung, Sprach-Texteingabe, Film hochladen und Echtzeitoptimierung à la YouTube ist nur eine Frage der Zeit.
Oder sollte ich sagen eine App für Berichterstatter, "all in one".
Wir arbeiten ja gerade an einer solchen iPhone-App für die ARD. Die Android App ist ja schon seit einiger Zeit aktiv. Insofern hab ich natürlich an diesem Thema ein starkes berufliches Interesse.
Deti
Antwort von Jott:
Da gibt's schon längst einiges, zum Beispiel von denen:
http://vericorder.com/mobile-journalism ... deo-editor
Plus notwendige Hardware, zum Beispiel XLR-Audio-Kabel.
http://vericordertechnology.mybigcommer ... Cable.html
Das Wackelproblem (schlecht zu halten) wird gerne hiermit elimiert:
http://vericordertechnology.mybigcommer ... r-iPhone-4
Aufnahme, Editing, Vertonung und Upload zum (Sende-)Server mit einem einzigen winzigen Hosentaschengerät ist schon cool.
Antwort von deti:
Da gibt's schon längst einiges, zum Beispiel von denen:
Wir machen mit unserer App im Wesentlichen die Anbindung an die Corporate IT-Infrastruktur. Da geht's vor allem darum die Daten an die richtige Stelle zu liefern und mit den korrekten Metadaten zu versehen. Für's Editing sollen die Leute gerne auf bestehende Apps zurückgreifen.
Deti
Antwort von Jott:
Hier noch was zum Aufregen für die Nörgelfraktion:
http://www.filmering.at/news/14310-the- ... -verwendet
Hier der Suchspiel-Trailer: was ist vom iPhone?
http://trailers.apple.com/trailers/ipho ... s/trailer/
Antwort von Alf_300:
Da gibts nichts zum Aufregen, weil die mit HDVCAM gedrehten Filme auf Blu Ray veröffentlicht auch aussehen wie hochscalierte DVDs
Das tolle Bild auf Blu Ray - Es war einmal ;-)
Antwort von Tiefflieger:
Hier noch was zum Aufregen für die Nörgelfraktion:
http://www.filmering.at/news/14310-the- ... -verwendet
Hier der Suchspiel-Trailer: was ist vom iPhone?
http://trailers.apple.com/trailers/ipho ... s/trailer/
In der Nachbearbeitung kann man die Qualität anpassen, und zwar in beide Richtungen ;-)
So kann niemand den Unterschied sehen.
Ernsthaft ich "glaube", dass nur in speziellen Szenen ein Unterschied bei 2K oder 4K gesehen werden kann.
Es müssen schon sehr viele Parameter stimmen von Aufnahme bis Projektion und Sitzabstand um die Unterschiede zu erkennen.
Das hat seinen Preis den niemand zahlen will ?
Millionen Ausgaben für einen Film, noch mehr Millionen Einnahmen = Erfolgreich.
Ich denke, dass Kameratechnik nur einen kleinen Bruchteil in der Wertschöpfungskette ausmacht.
Bzw. in Masse kann man "günstig" eine hohe Qualität erreichen.
Das mehr an Qualität muss teuer bezahlt werden.
Von daher ist das iPhone sicher geeignet Druck auszuüben.
Gruss Tiefflieger
Warnung: Dies ist die persönliche Meinung des Schreibers und hat nichts mit direkter Erfahrung zu tun.
Antwort von kgerster:
Beim Betrachten des Trailers ist auch kein Qualitätsunterschied zu sehen, sodass diese billigere Aufnahme-Option nicht gegen den Film spricht.
Wer sagt denn dass im Trailer überhaupt Aufnahmen vom IPhone sind? Das IPhone 4s wird's nicht gewesen sein. Vielleicht wurde das Iphone 4 für Rückblenden etc. verwendet, so dass der Effekt einer Consumer-Kamera gewollt ist.
Antwort von Jott:
Wer sagt denn dass im Trailer überhaupt Aufnahmen vom IPhone sind?
Der Kameramann. Darum geht's ja in dem Artikel.
Antwort von kgerster:
Schande über mich. Hatte ich überlesen.
Antwort von PowerMac:
Hat sich als Ente herausgestellt. War eine 5D. Wurde irgendwie mit iPhone verwechselt.
Antwort von Jott:
Och, schade. Dann nächstes Mal! :-)
Antwort von kgerster:
War eine 5D. Wurde irgendwie mit iPhone verwechselt.
Sehen sich aber auch so ähnlich :-)
Antwort von Tiefflieger:
Anfang November bekomme ich mein 4S, dann kann ich alles testen.
Gruss Tiefflieger
Antwort von Tiefflieger:
iSteady iPhone Stabilisierung
http://www.iphone-ticker.de/isteadi-neu ... ung-26730/
http://isteadi.weebly.com/
Neue Linsentechnik für künftige flache Handykameras
http://www.inside-handy.de/news/23131-d ... uer-handys
Gruss Tiefflieger
Antwort von Tiefflieger:
Hier werden die Fotoqualitäten verglichen.
Alle iPhone Varianten sowie mit der "Canon 5D Mark II + 100mm f/2.8"
http://www.giga.de/benm/2011/10/25/pic- ... vergleich/
Originale
http://campl.us/iPhone-Camera-Comparison
Gruss Tiefflieger
Antwort von deti:
Das iPhone 4s hat tatsächlich einen richtigen IR-Filter. So ziemlich mit jedem Mobiltelefon konnte man bisher problemlos IR-Fernbedienungen auf ihre Funktion testen. Das iPhone 4s zeigt hier nichts ...
Deti
Antwort von aight8:
Ich finde es kommt darauf an wie viel und in welchen Bereich man ein Bildaufnahmegerät beansprucht. Man kann zum Beispiel eine Tabelle erstellen indem man den Geräten je nach Funktion Punkte vergibt.
- Portabilität
- Stabilität ohne Stativ
- Stabilität beim laufen
- Audio Möglichkeiten
usw.
Subjektive Bildwahrnehmung
- Bildeindruck
usw.
Objektive Bildqualität
- Farben
- Weitwinkel
usw.
Wenn die Umstände passen, kann so ein Smartphone sicherlich gute Ergebnisse erzielen. Sprich vom Stativ, Externe Audio Recoring, Genügend Raum, Genügend Licht usw. (Und auch nur für den Notfall!)
Auch Makroaufnahmen wie im Video gehören zu den Bereichen die eine Kamera ziemlich wenig beansprucht. Die Frage ist nun aber ob man Fernsehbeiträge damit produzieren kann und nicht Nahaufnahmen von Bleistiften.
Weil solchen Nahaufnahmen erinnern stark an Spielfilme. Und dort wird man ein iPhone bestimmt nicht antreffen.
Smartphones erlauben zwar immer mehr, darüber freut man sich natürlich, jedoch wird solches immer mit Einschränkungen benutzbar sein um ein vergleichbar "akzeptables" Ergebnis zu erzielen.
Beim Smartphones bin ich klar der Meinung: Besser als Nix. Wen ein Alien vor mir steht, film ich es auch, halt mit nem anspruchslosem Gerät. Die wenigsten haben eine Schulterkamera in der Hosentasche.
Aus welchem Grund man nun ein TV Beitrag mit einem iPhone filmen möchte, verstehe ich nicht. Wenn man sich nen Camcorder sparen möchte kommt erst eine Mini DSRL ala GH2 und dan gaaaanz weit hinten ein iPhone..
Antwort von Jott:
Aus welchem Grund man nun ein TV Beitrag mit einem iPhone filmen möchte, verstehe ich nicht.
Ganz einfach: sofort im Telefon schneiden, Kommentar aufnehmen, abmischen und in voller Qualität zur Sendeabwicklung uploaden. Externer Ton ist Quatsch, einfach einen XLR-Adapter anschliessen. Ist natürlich alles zu revolutionär für mitteleuropäisch erzogene TV-Bericht-Macher und hat keinerlei Macho-Faktor, aber in anderen Weltgegenden wird der sensationelle Nutzwert für VJs nicht eine Minute in Zweifel gezogen und freudig angenommen.
Man muss mal drüber nachdenken: sonst sind es Kaliber wie die Ikegami Editcam, mit denen man gleich schneiden kann. Ziemlich verrückt, dass ausgerechnet Apple Kamera und NLE in ein Telefon quetscht und zeigt, was möglich ist. Gerade auch mit extrem miniaturisierten Optiken und Sensoren. Und das ja nur als Dreingabe in einem - äh - Telefon für ein paar Euro, das bei professioneller Nutzung mal kurz den Schnitt- und Uplink-Van überflüssig machen kann.
Antwort von aight8:
Aber das wäre wohl der einzige Einsatzzweck. Bei wirklich statischen Aufnahmen, mit extra Vorbereitung, für Post natürlich ungeeignet. Gewisse Aufnahmesituationen wie Eventumgebung gehen natürlich auch nicht.
Der ganze Aufwand nur damit man mit dem iPhone schneiden kann? iPhone, mit einer diesen Consumer Apps? Mit schlechtem Ton und Bild Monitoring? Wie willst du das Material Uploaden, über WLAN? Das Rendern dauert bei nur 5 Minuten Material auch wieder. Oft krazt es sogar ab, hab 2 NLE Apps ausprobiert.
Das wird doch ein gemurkse, indem man viel Qualität und Sicherheit opfert für bisschen weniger Equipment - obs schneller ist bezweifle auch.
Man kann ein Workflow mit DSRL + Laptop mit diversen Möglichkeiten ebenso optimieren. Mach ich z.Z. auch.
Antwort von Jott:
Spiel erst mal mit einem iPhone (4 oder 4s, egal), mit einem der besseren NLEs drauf. Und dann schreib wieder. Bis dahin veröffentlichst du nur deine Vorurteile.
Wie so viele hier, die abfällig über Kameras und Software reden, egal welcher Kategorie, ohne sie jemals bedient oder gar verstanden zu haben.
Antwort von aight8:
Aber du stimmst mir doch zu. Du kanns ein iPhone verwenden wenn:
Stativ vorhanden ist (oder willst du ein Rig verwenden?)
Moire egal ist
Das Resultat nie nachbearbeiten wirst
Viel Licht vorhanden ist
mit XLR adapter
Halterung für Mic oder Empfänger
WLAN vorhanden ist
die ganzen benötigten Dateien für das Produkt auf deinem Handy hast
auf einem iPhone Video schneiden willst
ein steckdose hast (iphone akku beim schneiden geht schnell weg)
30p ? die automatik kannst du auch nicht sauber umgehen?
Ich kann es mir um gotteswillen nicht vorstellen wieso ich das machen soll, das ist kein Systemwechsel für VJ's, sondern ein Schritt in die Hölle.
Welche NLE fürs iPhone benutzt du?
Antwort von Jott:
Deine Liste enthält Unfug, aber egal. Wieso versteifst du dich auf Ersatz für andere Technik, nicht als das, was es ist, nämlich eine Ergänzung? Es ist ein Tool zur Erstellung eines fix und fertigen TV-Berichts, das man immer dabei hat, nämlich in der Hosentasche. Professionelle iPhone-Software für Broadcaster findest du, wenn's dich wirklich interessiert, via Google. Das beweist zumindest, dass es genug Leute gibt, die die kommerzielle Nutzung dieser Möglichkeiten nicht als Spinnerei abtun. Sie finden sich allerdings in Gegenden, wo die 30p passen - für hier nicht TV-brauchbar, das ist richtig.
Antwort von dustdancer:
Weil solchen Nahaufnahmen erinnern stark an Spielfilme. Und dort wird man ein iPhone bestimmt nicht antreffen.
erkundigst du dich überhaupt irgendwann einmal, bevor die irgendwelche behauptungen aufstellst?
das hat leider schon chan-wook park, der oldboy regisseur widerlegt! es kommt nicht immer auf das werkzeug an, sondern wie man ein werkzeug einsetzt!
auch fstoppers haben gezeigt, dass man mit simplen mitteln auch gute ergebnisse erzielen kann.
http://fstoppers.com/iphone
einfach großartig, welche abstrusen theorien du mal wieder aufstellst...
Antwort von Jott:
für hier nicht TV-brauchbar, das ist richtig.
Okay, das war natürlich Quatsch: es gibt sehr wohl Apps, wo sich Framerate einstellen läßt (auch 24p und 25p), zum Beispiel:
http://www.filmicpro.com/
Legt auch die Automatik lahm, Fixierung aller Parameter via Messfelder. Color Bars und Audio Meter.
Es wirklich ambitionierte iPhone-Produktionen (z.B. http://www.phoneywood.com/), und das war noch das "Alte". Ich finde, es macht richtig Spaß, darüber nachzudenken, dass hier nur ein Telefon am Werk war (und ein Könner dahinter natürlich).
Und ja, wie schon erwähnt:
http://www.basicthinking.de/blog/2011/0 ... en-baeren/
Das war das ältere iPhone, auf 720p beschränkt und ohne die nunmehr deutlich brillantere Bildqualität.
"Here's to the crazy ones!" (Steve Jobs) - ein Hoch auf die Spinner.
"Scheiß Idee, scheiß Apple, alles scheiße!!!" (Stefan, Kommentarschreiber).
Antwort von kgerster:
Hier ein toll gemachter Kurzfilm mit netter Story.
Antwort von Tiefflieger:
Ich habe seit letzten Freitag auch ein 4S (nur 15 Minuten gewartet).
Ich verzichte hier auf Bildmuster :-)
Bei den Farben oder der Auflösung gibt es wenig zu bemägeln (App CamLock <- high Quality einstellen ansonsten ist 720p eingestellt).
Es gibt keine Bildstabilisierung und das sieht man in jeder Kamerabewegung.
Ohne Halterung oder Stativ ist die Kamera nicht ruhig zu halten und daher aus meiner Sicht nicht zu gebrauchen.
(Mit Arm abstützen oder Elbogen auf Mauern könnte es bedingt klappen.)
Gruss Tiefflieger
Antwort von deti:
Ohne Halterung oder Stativ ist die Kamera nicht ruhig zu halten und daher aus meiner Sicht nicht zu gebrauchen.
... und oben hast du mich noch aufgeklärt, dass ich nicht die richtige "Haltetechnik" einsetze. Meine Erkenntnis: Es ist furchtbar - vor allem zusammen mit dem heftigen Rolling-Shutter-Effekt.
Deti
Antwort von Tiefflieger:
Apple hat bei Foto auch überraschend HDR realisiert.
Wenn es genügend unzufrieden Apple Kunden gibt, werden sie vielleicht auch den Gyro-Sensor besser berücksichtigen oder die Grafikeinheit soll 7x schneller sein als beim 4G.
Möglichkeiten gibt es.
Gruss Tiefflieger
Antwort von Tiefflieger:
Ich habe mir die App "Camcorder Pro" installiert.
- Sie zeigt an ob die Kamera ruhig gehalten wird
- Man kann während dem filmen fotografieren (ohne HDR, der Auslöseton wird aufgezeichet <- Stummschaltung aktivieren)
- Ausrichtungsanzeige und Gitternetz ist gut gelöst.
- Mit Aufnahmezeit, Akku % und Rest-Speicherplatz in GByte <- Statusanzeige
Die Videoqualität entspricht sonst der Apple Kamera App.
Ich finde sie ist den Preis wert.
Dia App CamLock habe ich entfernt, da sie den Bildstabilisator deaktiviert? (verschlechtert?)
Gruss Tiefflieger