Frage von mdb:Guten Tag miteinander,
da hat ein Kollege mit seinem Iphone was aufgenommen und der Speicher hat nicht ausgereicht. Ich hätte ja erwartet, daß das Video dann irgendwie kaputt ist, aber nein, das Bild ist einwandfrei abspielbar, aber der Ton ist weg.
Möglicherweise hat er einen Fehler gemacht und gar keinen Ton aufgenommen, aber da er das nicht zum ersten Mal gemacht hat und als Toningenieur nicht ganz unbegabt ist, glaube ich ihm schon, daß er Ton haben müsste.
Aber kann das sein, daß durch den Abbruch der Aufnahme nur der Ton weg ist? Ich stelle mir ja vor, das Bild und Ton schon gleichzeitig aufgezeichnet werden. Beim Abbruch wird dann irgendein Header nicht richtig geschrieben und die Aufnahme ist kaputt. Aber nur der Ton weg? Der muß ja aufgezeichnet worden sein.
Oder kann man sagen, das definitiv ein Fehler bei der Aufnahme gemacht wurde, sonst wäre der Ton da?
Schönen Abend (wir senden gleich)
Martin
Antwort von Bluboy:
Was sagt MediaInfo ?
Antwort von mdb:
MediaInfo findet kein Audio in der Aufnahme. Kann man beim Iphone Video ohne Ton aufnehmen?
Antwort von acrossthewire:
Also man kann in einigen Apps(Blackmagic Camera App z.B.) auch ohne Audioquelle aufzeichnen. Ich sehe das er in Filmic pro aufgezeichnet hat da kann man einstellen das nur Video aufgenommen wird (unter dem Reiter Audio)
Antwort von cantsin:
Es ist durchaus möglich, dass das iPhone die Video- und Audiostreams während der Aufnahme in getrennte Dateien schreibt und sie erst bei Abschluss der Aufnahme zu einer Datei zusammenfügt bzw. muxt. Wenn dann der Speicherplatz verbraucht ist, funktioniert das nicht mehr.
Antwort von mdb:
Dann könnte die Datei auf dem Iphone noch herumliegen... Muß er mal suchen
Antwort von cantsin:
mdb hat geschrieben:
Dann könnte die Datei auf dem Iphone noch herumliegen... Muß er mal suchen
Beim iPhone gibt es keinen direkten Zugriff auf das Dateisystem.
Antwort von vaio:
mdb hat geschrieben:
Dann könnte die Datei auf dem Iphone noch herumliegen... Muß er mal suchen
Kann sein, oder auch nicht. Es handelt sich ja um eine Vermutung. Vorab würde ich zwei Dinge klären:
1. Was ist in der App als Speicherort angegeben? (zusätzlich die Cloud?)
2. Was zeigt ein
detaillierter MediaInfo-Screenshot (HTML)?
Antwort von vaio:
cantsin hat geschrieben:
mdb hat geschrieben:
Dann könnte die Datei auf dem Iphone noch herumliegen... Muß er mal suchen
Beim iPhone gibt es keinen direkten Zugriff auf das Dateisystem.
Da gibt es durchaus einige Tools. Für mich wäre das allerdings die letzte Option, da eine erfolgreiche Wiederherstellung ohnehin fraglich ist.
Antwort von Frank Glencairn:
cantsin hat geschrieben:
Beim iPhone gibt es keinen direkten Zugriff auf das Dateisystem.
Im Ernst?
Ich kann das nicht einfach per USB am Rechner anstecken und drauf zugreifen/Clips/Photos runter laden wie bei jedem normalen Handy?
Antwort von vaio:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Beim iPhone gibt es keinen direkten Zugriff auf das Dateisystem.
Im Ernst?
Ich kann das nicht einfach per USB am Rechner anstecken und drauf zugreifen/Clips/Photos runter laden wie bei jedem normalen Handy?
Nur mit speziellen Tools. Nicht im Finder o.ä.
Antwort von cantsin:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Beim iPhone gibt es keinen direkten Zugriff auf das Dateisystem.
Im Ernst?
Ich kann das nicht einfach per USB am Rechner anstecken und drauf zugreifen/Clips/Photos runter laden wie bei jedem normalen Handy?
Nee. Deswegen kommt die Plattform für mich persönlich auch nicht in Frage.
Antwort von vaio:
cantsin hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Im Ernst?
Ich kann das nicht einfach per USB am Rechner anstecken und drauf zugreifen/Clips/Photos runter laden wie bei jedem normalen Handy?
Nee. Deswegen kommt die Plattform für mich persönlich auch nicht in Frage.
Apple-Geräte sind für User, die eine Limousine fahren möchten. Reinsetzen und losfahren. User mit Rennsport-Ambitionen, wo man je nach Strecke Motor und Fahrwerk abstimmt, sind mit Android-Geräten besser bedient.
Das ist aber keine Neuigkeit und auch o.T.
Antwort von Frank Glencairn:
cantsin hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Im Ernst?
Ich kann das nicht einfach per USB am Rechner anstecken und drauf zugreifen/Clips/Photos runter laden wie bei jedem normalen Handy?
Nee. Deswegen kommt die Plattform für mich persönlich auch nicht in Frage.
Wow! Das ist ja wie im Mittelalter - nicht zu fassen.
Antwort von cantsin:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Nee. Deswegen kommt die Plattform für mich persönlich auch nicht in Frage.
Wow! Das ist ja wie im Mittelalter - nicht zu fassen.
Nee, "die Zukunft" - Cloud statt USB...
Antwort von Frank Glencairn:
vaio hat geschrieben:
Apple-Geräte sind für User, die eine Limousine fahren möchten. Reinsetzen und losfahren.
Bequemer als einfach anstecken, und unkompliziert und bequem mit einem Klick rüber kopieren ist ja kaum möglich.
Aber genau das geht ja bei einem iPhone offensichtlich nicht - ich dacht die sind da mittlerweile weiter.
Ich kann es echt kaum fassen, daß sowas triviales - was jedes normale Handy seit zig Jahren kann - nicht möglich sein soll.
Scheint mir eher eine Pferdekutsche als eine Limousine zu sein.
Ich staune immer wieder über die schier grenzenlose Leidensfähigkeit von Apple Nutzern.
Antwort von vaio:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
vaio hat geschrieben:
Apple-Geräte sind für User, die eine Limousine fahren möchten. Reinsetzen und losfahren.
Bequemer als einfach anstecken, und unkompliziert und bequem mit einem Klick rüber kopieren ist ja kaum möglich.
Aber genau das geht ja bei einem iPhone offensichtlich nicht - ich dacht die sind da mittlerweile weiter.
Ich kann es echt kaum fassen, daß sowas triviales - was jedes normale Handy seit zig Jahren kann - nicht möglich sein soll.
Scheint mir eher eine Pferdekutsche als eine Limousine zu sein.
Ich staune immer wieder über die schier grenzenlose Leidensfähigkeit von Apple Nutzern.
1. Andersherum wird ein Schuh draus. Du brauchst weder USB noch einen PC.
2. Du musst es nicht nutzen und brauchst dir auch nicht über die „Leidensfähigkeit“ irgendwelcher Anwender einen Kopf machen.
3. Bitte bleib beim Thema und benutze diesen Thread nicht für deine persönlichen Befindlichkeiten.
Antwort von Frank Glencairn:
vaio hat geschrieben:
1. Andersherum wird ein Schuh draus. Du brauchst weder USB noch einen PC.
2. Du musst es nicht nutzen und brauchst dir auch nicht über die „Leidensfähigkeit“ irgendwelcher Anwender einen Kopf machen.
3. Bitte bleib beim Thema und benutze diesen Thread nicht für deine persönlichen Befindlichkeiten.
Bwahahaha!
Antwort von rush:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Wow! Das ist ja wie im Mittelalter - nicht zu fassen.
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber manchmal bist du gefühlt auch ein wenig in deiner Zeitkapsel hängengeblieben was es Entwicklungen fernab deines Mikrokosmos angeht ;-)
Und wenn du was nicht kennst, isses meist erstmal doof - weil anders und ih bäh.
Ich bin auch kein Cloud Zwang Fan, aber zum Glück besteht diese Problem ja nicht bei allen Apple Geräten... An die MacBooks kannst du auch einfach ein Kabel andocken - vorausgesetzt es gibt einen freien USB Port ;-)
Nein aber mal im Ernst... Die Androide mit USB 2 fetzen ehrlich gesagt auch nicht immer... Wenn sich da über die Jahre Zeug und vor allen sehr viel Kleinkram angesammelt hat ist da eher ein Krampf via 480mbs/s darauf zuzugreifen geschweige wenn große Mengen zu bewegen... Da fällt die Datenrate meist extrem ab bei langen Kopiersessions.
Das "manuelle" Backup des nicht ganz taufrischen Androiden meiner Freundin treibt mich manchmal ehrlich gesagt auch fast in den Wahnsinn weil das so absurd lange dauert oder teils die Verbindung abbricht... Strippe per ist also auch nicht immer sexy.
Wenn ich mich mit meinem Gerät ins heimische WiFi einlogge werden die neuesten Fotos und Videos automatisiert per WiFi6e aufs NAS geschoben... Bevor ich darüber nachdenke, sind sie dann entsprechend lokal für alle Nasen im Haushalt verfügbar - ohne Strippe und auch ohne externe Cloud. Finde ich ehrlich gesagt ziemlich elegant und praktisch - aber jeder wie er mag.
Antwort von cantsin:
rush hat geschrieben:
Nein aber mal im Ernst... Die Androide mit USB 2 fetzen ehrlich gesagt auch nicht immer...
Das mögen ein paar Modelle sein, ist aber keine Systembeschränkung. Mein 4 Jahre altes Pixel 6 hat USB 3.1...
Antwort von rush:
cantsin hat geschrieben:
rush hat geschrieben:
Nein aber mal im Ernst... Die Androide mit USB 2 fetzen ehrlich gesagt auch nicht immer...
Das mögen ein paar Modelle sein, ist aber keine Systembeschränkung. Mein 4 Jahre altes Pixel 6 hat USB 3.1...
Das ist dann aber eher die Ausnahme als Masse - schau mal im Mainstream fernab der Flagships - da gehört selbst heute noch USB 2.0 via USB-C leider zum "guten" Ton... Ihr A53 ist gar nicht so alt - aber eben nur ein Mainstreamer bei dem sich die Hersteller in Details gern auf betagter Technik ausruhen...
Antwort von pillepalle:
Da hat Frank schon Recht. Ich habe auch nicht schlecht gestaunt, als ich mein iPad per USB-C Kabel an meinen Computer angeschlossen hatte und nicht einfach Dateien herüber ziehen konnte. Ich muss die erst vom Compi in die Cloud laden und dann von der Cloud auf's iPad. Fortschrittlich wäre es höchstens wenn man beide Optionen hätte, aber so macht man ohne Netz gar nix. Mittlerweile schicke ich mir die Dateien per E-Mail auf's iPad, finde ich irgendwie einfacher. Ist auch nur bei mobilen Geräten so.
VG
Antwort von Frank Glencairn:
rush hat geschrieben:
Wenn ich mich mit meinem Gerät ins heimische WiFi einlogge werden die neuesten Fotos und Videos automatisiert per WiFi6e aufs NAS geschoben... Bevor ich darüber nachdenke, sind sie dann entsprechend lokal für alle Nasen im Haushalt verfügbar - ohne Strippe und auch ohne externe Cloud. Finde ich ehrlich gesagt ziemlich elegant und praktisch - aber jeder wie er mag.
Ist halt jetzt die Frage ob es besser ist, nur ein billiges 08/15 Kabel haben zu müssen, oder ein WIFI6e NAS.
rush hat geschrieben:
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber manchmal bist du gefühlt auch ein wenig in deiner Zeitkapsel hängengeblieben was es Entwicklungen fernab deines Mikrokosmos angeht ;-)
Und wenn du was nicht kennst, isses meist erstmal doof - weil anders und ih bäh.
Wie kommst du denn da drauf, daß ich das nicht kenne?
Is ja nicht so, daß ich hier kein NAS stehen hätte, das WLAN fähig ist.
Ich finde es nur komfortabler das Handy einfach, schnell und bequem mein Handy anstöpseln zu können, und das Ding verhält sich wie ne Festplatte.
Hat nix mit irgendeine fiktiven "Zeitkapsel" zu tun, sondern einfach ne bewußte Entscheidung.
Antwort von rush:
Ich sage nirgends das es besser ist, kotze aber nicht gleich im Strahl wenn jemand einen anderen Workflow nutzt. Sorry der Ausdrucksweise, aber manchmal nervt's mich ein wenig..
Du hast übrigens eben selbst noch geschrieben das du nicht wusstest das man nicht einfach per File auf ein iPhone zugreifen kann... müßig.
Antwort von Frank Glencairn:
Die einzigen, die sich hier aufregen, sind Apple Benutzer -
mir ist das doch völlig wumpe was ihr macht.
Ich war nur wirklich verwundert, daß das iPhone das einzige Handy weltweit sein soll, dasso ne triviale Funktion immer noch nicht hat. Was hat das den mit "Strahlkotzen" zu tun?
Deine Wortwahl finde ich in dem Zusammenhang wirklich unpassend.
Antwort von rush:
Ich habe ein Android Handy, das nur als Randnotiz. Alles andere ist zu dieser Thematik meinerseits gesagt. Ob und was nun Mittelalter ist darf gerne jeder selbst beurteilen um bei deiner Wortwahl zu bleiben.
Antwort von vaio:
pillepalle hat geschrieben:
Da hat Frank schon Recht…
Nein, hat er nicht, da es auch über diesen Weg möglich ist. Wenn unbedingt gewollt.
Ist aber hier nicht das Thema.
Antwort von TomStg:
Lassen wir mal die Kirche im Dorf.
In der Apple-Welt geht der Dateitransfer zwischen iPhones/iPads und Mac-Rechner per AirDrop konkurrenzlos schnell und einfach - ohne jedes Kabel.
Antwort von pillepalle:
Nur nicht zwischen iPad und PC.
VG
Antwort von cantsin:
Naja, der Problemfall, der hier vom TO beschrieben wurde, zeigt doch genau die Nachteile davon auf, dass ein System die Dateisystemebene mit aufgesetzten Diensten (wie iCloud und AirDrop) komplett wegabstrahiert und sich dann im Fall einer beschädigten Datei bzw. abgebrochenen Aufzeichnung nichts mehr retten lässt.
Antwort von vaio:
cantsin hat geschrieben:
Naja, der Problemfall, der hier vom TO beschrieben wurde, zeigt doch genau die Nachteile davon auf, dass ein System die Dateisystemebene mit aufgesetzten Diensten (wie iCloud und AirDrop) komplett wegabstrahiert und sich dann im Fall einer beschädigten Datei bzw. abgebrochenen Aufzeichnung nichts mehr retten lässt.
Wie kommst du zu dieser Behauptung?
Bei dem vom TO beschriebenen Szenario hättest du mit einem Androiden, je nach verwendeter App und Einstellung das gleiche Problem.
Ergänzend sei auch nochmal für dich hingewiesen, dass es verschiedene Tools gibt, mit den man auf iOS-Dateiebene zugreifen kann. Hat natürlich etwas von „herumgefrickel“, aber wem schreibe ich das? Als Android-Nutzer bist du das ja gerade in Verbindung mit diesen „professionellen Video-Apps“ gewohnt, die bei iOS letztendlich deutlich ausgereifter und insgesamt besser umgesetzt sind.
Ich frage mich, weshalb die üblichen „Nicht-iPhone-Nutzer“ in diesem Thread unterwegs sind. :-)
Antwort von vaio:
Wie ich bereits weiter oben im Thread anmerkte, würde ich vorab zwei Dinge klären:
1. Was ist in der App als Speicherort angegeben? (Filmic Pro-App, Foto-Mediathek…)
2. Was zeigt ein
detaillierter MediaInfo-Screenshot (HTML)?
Antwort von cantsin:
vaio hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Naja, der Problemfall, der hier vom TO beschrieben wurde, zeigt doch genau die Nachteile davon auf, dass ein System die Dateisystemebene mit aufgesetzten Diensten (wie iCloud und AirDrop) komplett wegabstrahiert und sich dann im Fall einer beschädigten Datei bzw. abgebrochenen Aufzeichnung nichts mehr retten lässt.
Wie kommst du zu dieser Behauptung?
Bei dem vom TO beschriebenen Szenario hättest du mit einem Androiden, je nach verwendeter App und Einstellung das gleiche Problem.
Nein, wobei mich hier ein Android/iOS-Glaubenskrieg nicht die Bohne interessiert (und ich Betriebssystem-Agnostiker bin, der - was Rechner angeht - sowohl unter Linux, Windows und MacOS arbeitet). Sondern es geht mir hier nur um die grundsätzlichen Nachteile eines betriebssystemseitig versperrten Dateisystemzugriffs.
Könnte man das iOS-Dateisystem per USB (oder sonstwie, ohne Cloud-Abstraktionen) physisch extern mounten, könntest Du diverse Dateirettungs-Tools wie z.B. PhotoRec (oder im Fall von Android eigentlich alle verfügbaren Linux-Systemwerkzeuge) darauf anwenden. Es gibt für iOS zwar Dateirettungssoftware wie Disk Drill, aber das sind Insellösungen, die ihren kompletten USB-Dateisystemzugriff innerhalb der eigenen Software realisieren müssen.
Ich frage mich, weshalb die üblichen „Nicht-iPhone-Nutzer“ in diesem Thread unterwegs sind. :-)
Ich habe auch ein iPhone (um meine alte DxO One-Kamera vollständig nutzen zu können), stell Dir mal vor.
Aber wer die Versperrung einer eigentlich grundlegenden Betriebssystem-Funktion für einen Vorteil hält, leidet offenbar unter dem Stockholm-Syndrom.
Antwort von TomStg:
pillepalle hat geschrieben:
Nur nicht zwischen iPad und PC.
Und mit so etwas direkt auf einen Stick;
https://amzn.eu/d/6GbIawJ
Oder auf Lacie-Festplatten mit Lightning und USB-C - jede einzelne Datei direkt vom iPhone oder iPad.
Antwort von pillepalle:
@ TomStg
Natürlich kann man sich irgendwelche Workarrounds überlegen, oder mit spezieller Software beschäftigen, aber besonders bedienerfreundlich ist das nicht. Ich finde es unabhängig vom Betriebssystem immer nervig, wenn man gezwungen wird etwas nur auf eine ganz bestimmte Art und Weise machen zu können.
Das ist ja auch keine generelle Kritik an Apple, aber auch da gibt's Dinge die nicht so dolle sind. Mit der Hardware bin ich sehr zufrieden. Gutes Display, lange Akkulaufzeit, usw... aber manche Dinge sind schon etwas unnötig. Das Erste was ich z.B. gemachte habe war iTunes auf meinem PC zu deinstallieren (das musste ich erstmal mitinstallieren, um überhaupt mit dem PC in die iCloud zu kommen), weil sie ständig damit genervt hat irgendwelche Dateien synchronisieren zu wollen.
Mittlerweile muss man ja auch für alles Accounts anlegen um Produkte oder Dienste überhaupt nutzen zu können, egal ob bei Apple, Microsoft, Google, ect. Ich finde unnötige Abhängigkeiten und Beschränkungen prinzipiell nicht gut.
VG
Antwort von cantsin:
pillepalle hat geschrieben:
Das ist ja auch keine generelle Kritik an Apple, aber auch da gibt's Dinge die nicht so dolle sind. Mit der Hardware bin ich sehr zufrieden. Gutes Display, lange Akkulaufzeit, usw... aber manche Dinge sind schon etwas unnötig. Das Erste was ich z.B. gemachte habe war iTunes auf meinem PC zu deinstallieren (das musste ich erstmal mitinstallieren, um überhaupt mit dem PC in die iCloud zu kommen), weil sie ständig damit genervt hat irgendwelche Dateien synchronisieren zu wollen.
Im Prinzip ist das dieselbe Geschichte wie früher bei Bild-, Video- und Audiodateiformaten - und bei Software-Videoplayern -, wo jeder Hersteller probierte, seine eigenen Standards durchzudrücken und in sich geschlossene Ökosysteme zu kreieren, die man ebenfalls nur mit Workarounds überbrücken konnte. Heute ist es eine Selbstverständlichkeit (bis auf wenige ärgerliche Ausnahmen wie z.B. Video-Rawformate), dass wir alle Dateiformate überall laden können, dass es für Speichermedien wie SD-Karten und USB-Sticks einheitliche Dateisysteme gibt, die sich in allen Betriebssystemen mounten lassen, und dass wir zwischen den besseren NLEs selbst Timelines via XML austauschen können, auch über Betriebssysteme hinweg.
Aber Hard- und Softwarehersteller (einschliesslich Web-Plattform-Betreiber) werden immer in der Versuchung sein, ihr proprietäres Süppchen mit Vendor-Lock-In zu kochen und dafür Interoperabilität einzuschränken. Und da kann man nur als Kunde mit den Füssen abstimmen - ggfs. auch indirekt via Wahlzettel, der dann dazu führt, dass die EU alle Hardwarehersteller zu USB-C zwingt (IMHO eine gute Regelung, auch wenn man ansonsten gegen staatlichen Dirigismus ist).
Antwort von vaio:
cantsin hat geschrieben:
vaio hat geschrieben:
Bei dem vom TO beschriebenen Szenario hättest du mit einem Androiden, je nach verwendeter App und Einstellung das gleiche Problem.
Nein
Oh doch!
wobei mich hier ein Android/iOS-Glaubenskrieg nicht die Bohne interessiert (und ich Betriebssystem-Agnostiker bin, der - was Rechner angeht - sowohl unter Linux, Windows und MacOS arbeitet). Sondern es geht mir hier nur um die grundsätzlichen Nachteile eines betriebssystemseitig versperrten Dateisystemzugriffs.
Ein „betriebssystemseitig versperrter Dateisystemzugriff“ hat aber auch Vorteile. Alles hat zwei Seiten.
Könnte man das iOS-Dateisystem per USB (oder sonstwie, ohne Cloud-Abstraktionen) physisch extern mounten, könntest Du diverse Dateirettungs-Tools wie z.B. PhotoRec (oder im Fall von Android eigentlich alle verfügbaren Linux-Systemwerkzeuge) darauf anwenden.
Ergebnis offen.
Tatsache ist, dass es fraglich ist, ob das File tatsächlich vollständig und fehlerfrei wiederhergestellt werden könnte.
Es gibt für iOS zwar Dateirettungssoftware wie Disk Drill, aber das sind Insellösungen, die ihren kompletten USB-Dateisystemzugriff innerhalb der eigenen Software realisieren müssen.
Es gibt Tools, mit den kann man auf das iOS-Dateisystem zugreifen. Wer das möchte, kann das auch ohne Jailbreak tun.
Ich habe auch ein iPhone (um meine alte DxO One-Kamera vollständig nutzen zu können), stell Dir mal vor.
Bitte einfach beim Thema bleiben.
Aber wer die Versperrung einer eigentlich grundlegenden Betriebssystem-Funktion für einen Vorteil hält, leidet offenbar unter dem Stockholm-Syndrom.
Weiß nicht, eventuell kann dir ein Arzt helfen.
Eventuell gibt es ja andere Lösungsansätze, nur ohne Informationen zu den Filmic Pro-Einstellungen bezüglich der Speicherort(e) ist das schwierig.
Antwort von cantsin:
vaio hat geschrieben:
Ergebnis offen.
Nein, Du schreibst hier objektiven Unsinn.
Nach Deinem Argument macht es keinen Unterschied, ob man ein Auto mit zugeschweisster Motorhaube kauft, die nur mit einem proprietären All-in-One-Spezialtool geöffnet und repariert werden kann, mit dem die Reparatur entweder funktioniert oder nicht, oder ob man die Motorhaube öffnen und den Motor mit beliebigen Standard-Werkzeugen reparieren kann.
Und der Fall, um den es hier eigentlich geht, ist das beste Beispiel dafür. Mit - ich würde sagen 90%iger - Wahrscheinlichkeit liegt da auf dem Dateisystem des iPhones eine Datei ".recording_xy.aac.tmp" mit der abgebrochenen Audioaufnahme, die Du mit normalen Betriebssystem-Systemwerkzeugen einfach kopieren und wiederherstellen bzw. in einem Audioprogramm öffnen könntest, während sie Dir auch mit iOS-Spezialtools für Dateizugriff wahrscheinlich nicht angezeigt wird, weil es sich um eine versteckte Datei handelt.
Antwort von acrossthewire:
Also das konkurrenzlose Airdrop Feature welches in guten Netzwerken manche USB Verbindung alt aussehen lässt wurde ja schon erwähnt. Aber es gibt seit geraumer Zeit das Dateien Feature welches zumindest einen rudimentären Zugriff auf die wichtigen Ordner per Drag n' Drop ohne Cloud ermöglicht. Bildschirmfoto 2025-01-10 um 13.56.21.png
Antwort von Frank Glencairn:
acrossthewire hat geschrieben:
Aber es gibt seit geraumer Zeit das Dateien Feature welches zumindest einen rudimentären Zugriff auf die wichtigen Ordner per Drag n' Drop ohne Cloud ermöglicht.
Also doch?
Antwort von pillepalle:
Scheinbar dann nur von einem Mac aus. Aber immerhin, das wäre ja schon mal was. Muss ich bei Gelegenheit mal ausprobieren.
VG
Antwort von cantsin:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
acrossthewire hat geschrieben:
Aber es gibt seit geraumer Zeit das Dateien Feature welches zumindest einen rudimentären Zugriff auf die wichtigen Ordner per Drag n' Drop ohne Cloud ermöglicht.
Also doch?
Nicht wirklich, weil Dir nicht wirklich das Dateisystem bzw. die tatsächliche Datenstruktur auf dem iPhone angezeigt wird, und auch längst nicht alle Dateien. Das ist eher eine symbolische Anzeige von installierten Apps und deren jeweils (sichtbar) angelegten Dateien, also minus System-, Einstellungs-, Temporärdateien etc. Die geshredderte Audiodatei findest Du damit z.B. garantiert nicht.
Antwort von rush:
cantsin hat geschrieben:
Und da kann man nur als Kunde mit den Füssen abstimmen - ggfs. auch indirekt via Wahlzettel, der dann dazu führt, dass die EU alle Hardwarehersteller zu USB-C zwingt (IMHO eine gute Regelung, auch wenn man ansonsten gegen staatlichen Dirigismus ist).
Die Idee per se ist gut, die Umsetzung aber typisch EU dann leider wie so oft nicht zuEnde gedacht.
Auch weiterhin kann jeder Hersteller z.b. unterschiedliche Ladestandards realisieren weil bis auf den mechanischen Typ-C Stecker herzlich wenig vereinheitlicht wurde. Ergo wird man auch künftig diverse Ladegeräte benötigen wenn man nicht ausschließlich eine Marke benutzt und ergänzend mit teils lahmen Alt-USB Standards leben müssen.
Selbiges hat die EU mit dieser Verordnung zu austauschbaren Akkus geschaffen in dem sie die passenden Schlupflöcher gleich sperrangelweit offengelassen haben. So können auch künftig weiterhin wartungsunfreundliche Geräte unters Volk gebracht werden, es muss nur nachgewiesen werden das der Akku nach einer bestimmten Laufzeit theoretisch noch diese oder jene Kapazität aufzuweisen hat.
Der Großteil an Smartphone Nutzern wird sich eher selten mit den Dateiebenen seines Gerätes befassen und bei manchen ist es vielleicht sogar sinnvoll gewisse Bereiche zu blocken um das System am laufen zu halten.
Das Apple in der Hinsicht kein Musterschüler ist haben wir denke ich geklärt - aber die Struktur von Android kann gewiss auch irritieren und je nach App kann das eigentliche Problem des Threads halt auch unabhängig vom Unterbau entstanden sein.
Antwort von mdb:
Was habe ich da losgetreten...
Um mal auf das Anfangsproblem zurückzukommen, eine Fehlbedienung der FilmicPro-App schließt der Kollege eigentlich aus. Er hat extra vor der eigentlichen Aufzeichnung eine Probeaufnahme gemacht, die war einwandfrei mit Bild und Ton.
Der Hinweis, daß Bild und Ton getrennt aufgezeichnet und erst hinterher gemuxt werden, klang für mich nach einer Vermutung. Ist das so beim Iphone und es sollte also noch eine verlorene Audiodatei auf dem Gerät geben?
Antwort von vaio:
cantsin hat geschrieben:
Nach Deinem Argument macht es keinen Unterschied, ob man ein Auto mit zugeschweisster Motorhaube kauft, die nur mit einem proprietären All-in-One-Spezialtool geöffnet und repariert werden kann, mit dem die Reparatur entweder funktioniert oder nicht, oder ob man die Motorhaube öffnen und den Motor mit beliebigen Standard-Werkzeugen reparieren kann.
Erinnert mich an Argumentationen der freien Kfz-Werkstätten.
„Behalte nur dein (altes) Auto, so eine Qualität bekommst du mit einem Neuen nie wieder“.
Klar, weil er am Neuen nichts mehr verdient und mangels Wissen, Spezialwerkzeuge, Testgeräte und Mitarbeiterschulungen raus ist. Quasi müssen die als Zukunftsbremsen irgendwie schauen, bis zur Rente über die Runden zu kommen.
… Und der Fall, um den es hier eigentlich geht, ist das beste Beispiel dafür. Mit - ich würde sagen 90%iger - Wahrscheinlichkeit liegt da auf dem Dateisystem des iPhones eine Datei ".recording_xy.aac.tmp" mit der abgebrochenen Audioaufnahme, die Du mit normalen Betriebssystem-Systemwerkzeugen einfach kopieren und wiederherstellen bzw. in einem Audioprogramm öffnen könntest, während sie Dir auch mit iOS-Spezialtools für Dateizugriff wahrscheinlich nicht angezeigt wird, weil es sich um eine versteckte Datei handelt.
Fällt dir etwas auf?
Ich möchte mich nicht an Vermutungen und Annahmen beteiligen, da ich bereits mehrfach geschrieben habe, wo ich ansetzen würde. Alles andere ist Müßig.
Antwort von vaio:
mdb hat geschrieben:
Was habe ich da losgetreten...
Um mal auf das Anfangsproblem zurückzukommen, eine Fehlbedienung der FilmicPro-App schließt der Kollege eigentlich aus. Er hat extra vor der eigentlichen Aufzeichnung eine Probeaufnahme gemacht, die war einwandfrei mit Bild und Ton.
Der Hinweis, daß Bild und Ton getrennt aufgezeichnet und erst hinterher gemuxt werden, klang für mich nach einer Vermutung. Ist das so beim Iphone und es sollte also noch eine verlorene Audiodatei auf dem Gerät geben?
Man kann doch bei Filmic den Speicherort angeben. Was ist da in der App angegeben?
(Filmic-App, Fotomediathek…)
Und ja, es wird sicherlich mindestens ein temporäres Dateifragment vorhanden sein. Bei einer erfolgreichen Wiederherstellung könnten allerdings Störgeräusche im File zu hören sein und die Laufzeit /Synchronität könnte nicht mehr zu 100% gegeben sein.
Antwort von cantsin:
mdb hat geschrieben:
Der Hinweis, daß Bild und Ton getrennt aufgezeichnet und erst hinterher gemuxt werden, klang für mich nach einer Vermutung.
Das geht bei allen üblichen Videoformaten gar nicht anders, bei QuickTime sowieso nicht. Du hast einen Video-Stream und einen Audio-Stream, die erst beim Abschluss der Datei gemuxt werden. Wie sollte es auch anders gehen?
Antwort von Frank Glencairn:
vaio hat geschrieben:
Und der Fall, um den es hier eigentlich geht, ist das beste Beispiel dafür. Mit - ich würde sagen 90%iger - Wahrscheinlichkeit liegt da auf dem Dateisystem des iPhones eine Datei ".recording_xy.aac.tmp" mit der abgebrochenen Audioaufnahme, die Du mit normalen Betriebssystem-Systemwerkzeugen einfach kopieren und wiederherstellen bzw. in einem Audioprogramm öffnen könntest, während sie Dir auch mit iOS-Spezialtools für Dateizugriff wahrscheinlich nicht angezeigt wird, weil es sich um eine versteckte Datei handelt.
Fällt dir etwas auf?
Ich möchte mich nicht an Vermutungen und Annahmen beteiligen, da ich bereits mehrfach geschrieben habe, wo ich ansetzen würde. Alles andere ist Müßig.
vaio hat geschrieben:
Bei einer erfolgreichen Wiederherstellung könnten allerdings Störgeräusche im File zu hören sein und die Laufzeit /Synchronität könnte nicht mehr zu 100% gegeben sein.
Fällt dir was auf?
Antwort von vaio:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
vaio hat geschrieben:
Und der Fall, um den es hier eigentlich geht, ist das beste Beispiel dafür. Mit - ich würde sagen 90%iger - Wahrscheinlichkeit liegt da auf dem Dateisystem des iPhones eine Datei ".recording_xy.aac.tmp" mit der abgebrochenen Audioaufnahme, die Du mit normalen Betriebssystem-Systemwerkzeugen einfach kopieren und wiederherstellen bzw. in einem Audioprogramm öffnen könntest, während sie Dir auch mit iOS-Spezialtools für Dateizugriff wahrscheinlich nicht angezeigt wird, weil es sich um eine versteckte Datei handelt.
Fällt dir etwas auf?
Ich möchte mich nicht an Vermutungen und Annahmen beteiligen, da ich bereits mehrfach geschrieben habe, wo ich ansetzen würde. Alles andere ist Müßig.
vaio hat geschrieben:
Bei einer erfolgreichen Wiederherstellung könnten allerdings Störgeräusche im File zu hören sein und die Laufzeit /Synchronität könnte nicht mehr zu 100% gegeben sein.
Fällt dir was auf?
Hier das vollständiges Zitat:
Man kann doch bei Filmic den Speicherort angeben. Was ist da in der App angegeben?
(Filmic-App, Fotomediathek…)
Und ja, es wird sicherlich mindestens ein temporäres Dateifragment vorhanden sein. Bei einer erfolgreichen Wiederherstellung könnten allerdings Störgeräusche im File zu hören sein und die Laufzeit /Synchronität könnte nicht mehr zu 100% gegeben sein.
Das andere sind Erfahrungswerte und eine Antwort auf die User-Frage (stell dir vor, man kann auch auf Fragen der User eingehen).
Aber du troll nur weiter.
Antwort von cantsin:
vaio hat geschrieben:
Aber du troll nur weiter.
Es gibt da diesen Witz vom Geisterfahrer, der nur Geisterfahrer auf der Autobahn sieht...
Antwort von vaio:
cantsin hat geschrieben:
vaio hat geschrieben:
Aber du troll nur weiter.
Es gibt da diesen Witz vom Geisterfahrer, der nur Geisterfahrer auf der Autobahn sieht...
Na da haben sich ja 2 gefunden…
Nur aus zwei Gäulen wird noch lange kein Rennpferd (konnte ich mir nicht verkneifen). :-)
Antwort von Sunbank:
Keine Ahnung, aber vielleicht hilft diese Software weiter:
https://www.anyrecover.com/iphone-data-recovery/
Antwort von dienstag_01:
Bei mir funktioniert übrigens der Zugriff vom Windows 11-Explorer auf Fotos und Videos vom Iphone (12mini/18.1.1 ) per Kabel.
Antwort von vaio:
dienstag_01 hat geschrieben:
Bei mir funktioniert übrigens der Zugriff vom Windows 11-Explorer auf Fotos und Videos vom Iphone (12mini/18.1.1 ) per Kabel.
Hier geht es aber um temporäre Dateifragmente. Die werden mit üblicher SW nicht gezeigt. Ich hab das am WE mal mit meinen mmp (Sequoia 15.2) und einem iPhone 12 pro Max (iOS 18.2.1) getestet. Die frühere Methode funktionierte bei mir (fast erwartungsgemäß) nicht mehr. Spontan fällt mir da tatsächlich nur ein Jailbreak ein. Dazu ein aktuelles und verschlüsseltes Backup über den Finder durchführen. Anschließend einen Dateimanager installieren und die versteckten Dateien suchen und sichern. Den Jailbreak würde ich dann wieder entfernen. Dazu das verschlüsselte Backup zurückspielen, ggf. über den Wartungsmodus.
Letztendlich sollte das nur jemand machen, der das schon mal getan und Erfahrung hat.
Antwort von mdb:
Ich muss zugeben, das ich, nachdem diese iphone-Diskussion so groß wurde, nicht mehr ganz so aufmerksam mitgelesen habe und deshalb den wichtigen Hinweis verpasst habe. Vielen Dank für die Wiederholung.
Ich gebe das mal so weiter, mal sehen, was der Kollege damit anfängt.