Frage von bgk:Filmemacher dreht mit Kamera im Auge
Ein einäugiger Dokumentarfilmer aus Kanada hat für seine Arbeit eine ganz neue Perspektive gefunden: Für künftige Aufnahmen will er seine Kamera nicht mehr vor sich tragen, sondern eine Miniaturversion in seine Augenprothese einsetzen lassen.
Quelle:
science.orf.at
Antwort von domain:
Recht ungewöhnlich in der Vorstellung, aber wahrscheinlich ziemlich uninteressant.
Weder ist die normale Perspektive aus Augenhöhe ungewöhnlich, noch die Brennweite des normalen Auges, so um die 40 mm äquiv. KB.
Interessant sind eben eher die ungewohnten Perspektiven und Bewegungen der Kamera und auch die spezielle Hinlenkung auf ein Objekt mittels DOF, was das Auge eigentlich aufgrund der hauseigen vorhandenen Schärfentiefe nicht kann, aber vom Hirn super erledigt wird: selektive Filterung und Aufmerksamkeit auf das wichtige Objekt.
Antwort von B.DeKid:
Mich würd intressieren, wo Er den Slot für die Speicherkarte sich pflanzen lässt!?
Oder wie zeichnet Er auf?
Ich persl. wäre für eine Johnny Mnemonic Lösung ;-)
.............
Aber unter uns gesagt sind Protesen wirklich gut geworden und durch den Einsatz von Elektronik und FeinTechnik, kann man dies auch nur loben.
MfG
B.DeKid
PS2: Obs dann WW/35mm Adapter für dieses Objektiv und wann wird Slashcam einen Test bringen?
.... Und erst mal abwarten wie LowLight fähig das System wird ;-)
Antwort von robbie:
Der Herr muss schonmal üben, nicht in üppige Ausschnitte der Damen zu schauen... oder sonst wohin ;)