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Infoseite // Neue DJI Phantom ist da



Frage von Jost:


Nix da mit Phantom 5, die neue Phantom heißt Phantom 4 Pro V2.0
https://www.dji.com/de/phantom-4-pro-v2

Hier zu den technischen Daten:
https://www.dji.com/de/phantom-4-pro-v2/info#specs

Eher sanfte Evolution als Revolution.

Richtig neu, von den Wechsel-Objektiven abgesehen, ist die Fernsteuerung in der Version Phantom 4 Pro V2.0+:
Der neue in die Fernsteuerung der Phantom 4 Pro V2.0+ integrierte 5,5" 1080p Bildschirm, verfügt über eine Helligkeit von 1000 cd/m2, was mehr als doppelt so hell ist, als bei konventionellen Mobilgeräten üblich. Die DJI GO 4 App ist direkt in das Display integriert und ist für die Hard-und Software optimiert. Zusammen mit der Akkulaufzeit von bis zu 5 Stunden und dem OcuSync-Bildübertragungssytem mit 7 km Reichweite, ist die Phantom 4 Pro V2.0+ eine perfekte Drohne für professionelle Aufnahmen.
Der Aufpreis für das Display beträgt 300 Euro. Dann kratzt die P4 v2+ an der 2000-Euro-Schwelle.

Im Lieferumfang befindet sich offenbar nur das 24mm-Objektiv.
Was andere Objektive kosten, dazu schweigt sich DJI noch aus.

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Antwort von Jan:

Naja, das ist eher ein Reinfall für 300€ mehr. Mag sein, dass OcuSync für eine bessere Verbindung sorgt,
sonst kann man auch in den ausführlichen technischen Daten auf der Webseite nichts neues finden, was zu einer alten Pro anders wäre, was erwähnenswert wäre.

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Antwort von Frank Glencairn:

Immer noch ein beschissener Codec - war wohl nix mit ProRes raw in dieser Preisklasse.

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Antwort von Roland Schulz:

Prores RAW in ner Phantom?! Na ja, wenn ihr weiter keine Wünsche habt... mit der Kamera der P4P kann man auch so schon ordentlich was zeigen!
Davon ab, wo steht denn dass die P4P v2 ne Wechseloptik hat, da sehe ich nichts.

Für mich derzeit kein Grund aktiv zu werden, Kamera scheint identisch zur v1 zu sein.

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Antwort von ksingle:

Offenbar lesen Menschen häufig nicht und verlassen sich auf
dummes Geschwätz, sog. "Rumors" und Vermutungen, die im
Internet ja schon immer HIP sind. Anschließend wird dann
einfach lauthals nachgeplappert.


Die Specs der kommenden Phantom 4 Pro II
sind schon eine Weile bei DJI öffentlich einsehbar:

Die neue Phantom 4 Pro V2.0 verfügt über das leistungsfähige OcuSync HD-Bildübertragungssystem, welches den automatischen Wechsel zwischen zwei Frequenzbändern und die drahtlose Verbindung mit den DJI Goggles RE erlaubt. Wie bereits die Phantom 4 Pro und Advanced, ist die Phantom 4 Pro V2.0 mit einem 1-Zoll 20 Megapixel Sensor ausgerüstet, der in der Lage ist Videos in 4K bei 60 Bildern die Sekunde aufzunehmen. Das FlightAutonomy-System verfügt über duale nach hinten gerichtete Sensoren und zwei Infrarot-Sensoren, was eine Hinderniserkennung in fünf Richtungen erlaubt und darüber hinaus Hindernisvermeidung in 4 Richtungen.

Die integrierte Kamera wurde neu konzipiert, um einen 1-Zoll 20 Megapixel CMOS-Sensor zu nutzen. Ein speziell entworfenes Objektiv aus 8 Elementen, wurde in sieben Gruppen unterteilt. Es ist die erste Kamera von DJI, die eine mechanische Blende nutzt, welche Rolling-Shutter-Verzerrungen eliminiert, die bei Aufnahmen unter hoher Geschwindigkeit auftreten. Dies macht die Kamera ebenbürtig mit vielen traditionellen Bodenkameras. Leistungsfähigere Videoverarbeitung unterstützt H.264 Videos in 4K bei 60 Bildern die Sekunde, oder H.265 Videos in 4K bei 30 Bildern die Sekunde, bei jeweils 100 Mbit/s. Fortschrittliche Sensoren und Prozessoren sichern Aufnahmen mit mehr Details und den notwendigen Daten, die für fortschrittliche Nachbearbeitung benötigt werden.

s2-product-dbb06ba8827281e30669e5e172a2a4df.jpg

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Antwort von Roland Schulz:

ksingle hat geschrieben:
Offenbar lesen Menschen häufig nicht und verlassen sich auf
dummes Geschwätz, sog. "Rumors" und Vermutungen, die im
Internet ja schon immer HIP sind. Anschließend wird dann
einfach lauthals nachgeplappert.


Die Specs der kommenden Phantom 4 Pro II
sind schon eine Weile bei DJI öffentlich einsehbar:

Die neue Phantom 4 Pro V2.0 verfügt über das leistungsfähige OcuSync HD-Bildübertragungssystem, welches den automatischen Wechsel zwischen zwei Frequenzbändern und die drahtlose Verbindung mit den DJI Goggles RE erlaubt. Wie bereits die Phantom 4 Pro und Advanced, ist die Phantom 4 Pro V2.0 mit einem 1-Zoll 20 Megapixel Sensor ausgerüstet, der in der Lage ist Videos in 4K bei 60 Bildern die Sekunde aufzunehmen. Das FlightAutonomy-System verfügt über duale nach hinten gerichtete Sensoren und zwei Infrarot-Sensoren, was eine Hinderniserkennung in fünf Richtungen erlaubt und darüber hinaus Hindernisvermeidung in 4 Richtungen.

Die integrierte Kamera wurde neu konzipiert, um einen 1-Zoll 20 Megapixel CMOS-Sensor zu nutzen. Ein speziell entworfenes Objektiv aus 8 Elementen, wurde in sieben Gruppen unterteilt. Es ist die erste Kamera von DJI, die eine mechanische Blende nutzt, welche Rolling-Shutter-Verzerrungen eliminiert, die bei Aufnahmen unter hoher Geschwindigkeit auftreten. Dies macht die Kamera ebenbürtig mit vielen traditionellen Bodenkameras. Leistungsfähigere Videoverarbeitung unterstützt H.264 Videos in 4K bei 60 Bildern die Sekunde, oder H.265 Videos in 4K bei 30 Bildern die Sekunde, bei jeweils 100 Mbit/s. Fortschrittliche Sensoren und Prozessoren sichern Aufnahmen mit mehr Details und den notwendigen Daten, die für fortschrittliche Nachbearbeitung benötigt werden.


s2-product-dbb06ba8827281e30669e5e172a2a4df.jpg
...und damit sind das exakt die Specs der P4 Pro v1 Kamera, da wurde auch nix "neu konzipiert" denn auch die P4 Pro hatte schon den beschriebenen, mechanischen Verschluss - für Standbilder!
Ocusync ersetzt Lightbridge, das war"s dann aber auch.
No need to change.

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Antwort von -paleface-:

Die V02 soll auch leiser sein.... nur noch der Vollständigkeit.

Denke mal das die geleakten Bilder dann trotzdem zur P5 gehören.

Es ist Sommer...irgendwas muss DJI raushauen damit gekauft wird.
Die P5 kommt dann vermutlich ein halbes Jahr später.

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Antwort von slashCAM:


Wie erwartet, hat DJI eine neue Version der Phantom 4 veröffentlicht - statt einer Phantom 5 aber ist es eine Phantom 4 Pro V2.0. Und in der Tat unterscheidet sich das ne...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
DJI: Phantom 4 Pro V2.0: Mini-Upgrade ohne Wechselobjektive


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Antwort von r.p.television:

Also 60% leiser klingt interessant. Die Props werde ich mir auf jeden Fall holen.
Die bisherige P4P ist schon echt laut. Wenn ich irgendwo nen Akku leer fliege habe ich danach ne halbe Stunde dieses Surren im Gehör. Geräusche der Reifen beim Autofahren, andere Maschinen.... alles klingt erstmal wie die Drohne. Ist ein komisches Phänomen. Und ich bin nicht der einzige. Begleitern geht es auch so.
Wenn also die nächste Propeller-Generation leiser ist fällt das vielleicht weg.

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Antwort von Jost:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
mit der Kamera der P4P kann man auch so schon ordentlich was zeigen!
Aber nicht live. Im Wellenreit-Worldcup sind DJIs schon länger im Einsatz. Bislang hat sich kein Regisseur getraut, Bilder aus einer DJI länger als 3 bis 4 Sekunden lang live zu zeigen. Das Zeug war praktisch unguckbar. Die Artefakte mitunter größer als die Surfer. Schicke Luftaufnahme gab es erst, wenn es einen Zugriff auf die Speicherkarte gab.
Das ganze DJI-Projekt stand auf der Kippe. Für die Inspire braucht man ja zwei Mann: Einer für das Fliegen, einer für die Gimbal-Bedienung. Hohe Personalkosten, ohne dass das Ergebnis für eine höhere Zuschauer-Quote sorgt.
Zuletzt waren Phantoms im Einsatz. Die Livebild-Qualität hat sich überraschend deutlich sichtbar erhöht. Ich nehme mal an, dass schon die V2 getestet wurde.
Das OcuSync-System scheint für das Streaming ein Meilenstein zu sein.
Noch nie waren die DJI-Live-Bilder besser.
Davon ab, wo steht denn dass die P4P v2 ne Wechseloptik hat, da sehe ich nichts. Adlerauge. Ich bin da offenbar einem pawlowschen Reflex gefolgt, dass die große Neuerung die Wechseloptik sein muss.
Für mich derzeit kein Grund aktiv zu werden, Kamera scheint identisch zur v1 zu sein. Wäre ich Streamer, würde ich die V1 in die Tonne treten. Bin ich aber nicht.

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Antwort von Jost:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Immer noch ein beschissener Codec - war wohl nix mit ProRes raw in dieser Preisklasse.
Lieber Frank, mach doch auf Deine alten Tage keine Experimente mit ProRes Raw. Kauf die große Inspire 2. Die kann doch schon CDNG - und damit kennst Du Dich doch bestens aus.
Außerdem frisst Davinci ProRes Raw nicht und Du baust doch eine Windows-Workstation. Willst Du jetzt tatsächlich noch auf einen Mac und Final Cut umsteigen?
Vor diesem Hintergrund schlag besser drei Kreuze, dass DJI in dieser Preisklasse ProRes Raw nicht anbietet.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Jost hat geschrieben:
Für die Inspire braucht man ja zwei Mann: Einer für das Fliegen, einer für die Gimbal-Bedienung. Hohe Personalkosten, ohne dass das Ergebnis für eine höhere Zuschauer-Quote sorgt.
Da gehe ich mit ksingle konform, was das doofe nachgeplapper hier angeht!

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Antwort von Jost:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Jost hat geschrieben:
Für die Inspire braucht man ja zwei Mann: Einer für das Fliegen, einer für die Gimbal-Bedienung. Hohe Personalkosten, ohne dass das Ergebnis für eine höhere Zuschauer-Quote sorgt.
Da gehe ich mit ksingle konform, was das doofe nachgeplapper hier angeht!
Wie meinst Du das?

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Antwort von Frank Glencairn:

Jost hat geschrieben:

Lieber Frank, mach doch auf Deine alten Tage keine Experimente mit ProRes Raw. Kauf die große Inspire 2. Die kann doch schon CDNG - und damit kennst Du Dich doch bestens aus.
Hatte ich doch schon geschrieben, daß ich die gekauft hätte, wenn die Antidrohnengesetze der ganzen Nummer nicht das Genick gebrochen hätten.

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Antwort von Jost:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Jost hat geschrieben:

Lieber Frank, mach doch auf Deine alten Tage keine Experimente mit ProRes Raw. Kauf die große Inspire 2. Die kann doch schon CDNG - und damit kennst Du Dich doch bestens aus.
Hatte ich doch schon geschrieben, daß ich die gekauft hätte, wenn die Antidrohnengesetze der ganzen Nummer nicht das Genick gebrochen hätten.
Ach hör auf, damit kann man sich doch arrangieren.
Aber um noch zu später Stunde etwas Wasser auf Deine Mühlen zu gießen: Mir hat kürzlich die Polizei verboten, kurz aufzusteigen, um eine Demo von oben zu fotografieren.
Selbstverständlich hatte ich die 100-Meter-Abstandsregel eingehalten. Es war öffentlicher Raum und keine Flugverbotszone. Presseausweis wurde geprüft. Aufstieg wurde trotzdem verboten.
Habe der Polizeiinspektion jetzt eine Rechnung geschickt, weil sie mich grundlos am Broterwerb gehindert hat.

Antwort habe ich noch keine.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Jost hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:


Da gehe ich mit ksingle konform, was das doofe nachgeplapper hier angeht!
Wie meinst Du das?
Ich meine das so wie, das man ein Allrad Auto nicht zwingend mit dieser Funktion fahren muß, bloß weil es dies kann!
Selbstverständlich kann man die Inspire genauso wie die Phantoms mit einer FB alleine fliegen!

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Antwort von Jost:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Jost hat geschrieben:

Wie meinst Du das?
Ich meine das so wie, das man ein Allrad Auto nicht zwingend mit dieser Funktion fahren muß, bloß weil es dies kann!
Selbstverständlich kann man die Inspire genauso wie die Phantoms mit einer FB alleine fliegen!
Wir sprechen hier aber nicht von irgendwelchen Amateuren, sondern gebuchten Profis. Die Fliegerei in der World Surf League beginnt bei Sonnenaufgang und endet eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang.
Die reine Flugzeit beträgt zwischen sechs bis sieben Stunden. Alle 15 Minuten unterbochen von Akku- und Speicherkarten-Wechsel.
Zur Arbeitserleichterung sind die Fernbedienungen mit Trackballs modifiziert.
Ich bin seit Jahren in Portugal und Frankreich akkreditiert und darf Dir versichern: Die Kollegen, obwohl sie sich die Arbeit an der Steuerung von Drohne und Gimbal teilen, gehen abends schlagfertig ins Bett.
Die psychische Belastung ist enorm. Der Wettkampf geht über Tage.
In einem solchen Umfeld ist kein Platz für Einzelkämpfer. Die sind den Anforderungen nicht gewachsen.

Schätze Dich sehr und wäre Dir noch mehr verbunden, wenn Du Deinen Beitrag oben überarbeiten würdest. Er beruht offenbar auf einem Missverständnis, das jetzt hoffentlich ausgeräumt ist.

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Antwort von Roland Schulz:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich meine das so wie, das man ein Allrad Auto nicht zwingend mit dieser Funktion fahren muß, bloß weil es dies kann!
Doch, muss man bei jedem Auto mit „permanentem“ Allradantrieb wie z.B. bei meinem Turbo S! Der Antrieb ist dort zwar nicht starr verbunden, der Fahrer selbst kann aber keinen manuellen Einfluss auf die Kopplung/Kupplung nehmen.
Das ist auch bei fast allen „normalen“ BMW xDrive, Audi quattros, MB 4Matic usw. so. Eigentlich können das nur die richtig „harten“ Autos manuell adaptieren (G Klasse...).
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Selbstverständlich kann man die Inspire genauso wie die Phantoms mit einer FB alleine fliegen!
Das geht wunderbar, sonst würde der Verkauf mit nur einer FB ja auch keinen Sinn machen.
Sobald man mit nem Puller fliegt kriegt man das alleine aber wohl kaum noch hin denke ich.
Der eigentliche Vorteil bei der Inspire lag immer an der Flug- und Regelstabilität.
Mit ner Phantom kann man wunderbare Sachen machen und auch POI usw. sind automatisiert recht stabil.
Will man aber manuell nach Anflug präzise um die Nase drehen macht einem jeder kleine Windstoß den Winkel kaputt.
Darüberhinaus sind die Zenmuse Kameras an den Inspire natürlich schon überlegen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Jost hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:


Ich meine das so wie, das man ein Allrad Auto nicht zwingend mit dieser Funktion fahren muß, bloß weil es dies kann!
Selbstverständlich kann man die Inspire genauso wie die Phantoms mit einer FB alleine fliegen!
Wir sprechen hier aber nicht von irgendwelchen Amateuren, sondern gebuchten Profis. Die Fliegerei in der World Surf League beginnt bei Sonnenaufgang und endet eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang.
Die reine Flugzeit beträgt zwischen sechs bis sieben Stunden. Alle 15 Minuten unterbochen von Akku- und Speicherkarten-Wechsel.
Zur Arbeitserleichterung sind die Fernbedienungen mit Trackballs modifiziert.
Ich bin seit Jahren in Portugal und Frankreich akkreditiert und darf Dir versichern: Die Kollegen, obwohl sie sich die Arbeit an der Steuerung von Drohne und Gimbal teilen, gehen abends schlagfertig ins Bett.
Die psychische Belastung ist enorm. Der Wettkampf geht über Tage.
In einem solchen Umfeld ist kein Platz für Einzelkämpfer. Die sind den Anforderungen nicht gewachsen.

Schätze Dich sehr und wäre Dir noch mehr verbunden, wenn Du Deinen Beitrag oben überarbeiten würdest. Er beruht offenbar auf einem Missverständnis, das jetzt hoffentlich ausgeräumt ist.
Vielleicht habe ich mich mal wieder doof oder schwammig ausgedrückt, meinte das natürlich auch nicht despektierlich!
Es ist aber doch so, das man die Inspire auch als Profi nicht zwingend zu zweit fliegen muß, bzw nur kann.

Die Inspire gibt einem die Möglichkeit, weil sie den Gimbal drehen kann,
so kann sich einer auf das fliegen und ein anderer auf das filmen konzentrieren, was aber nicht ein Zwang ist.

Ein Kollege von mir filmt seit Jahren alleine Dokus auf und von riesen Hochseebooten an Windparkalagen,
das macht er ab und an mit einem Kollegen, aber meißtens alleine.
Das Material ist kein yt Kram, sondern amtliches Doku Zeugs für Großkonzerne.

Ich fand es nur blöd, das hier der Eindruck entsehen konnte, das man mit der Inspire nur arbeiten kann,
wenn man einen second operator hat! ;-)

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Antwort von Jost:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Jost hat geschrieben:


Wir sprechen hier aber nicht von irgendwelchen Amateuren, sondern gebuchten Profis. Die Fliegerei in der World Surf League beginnt bei Sonnenaufgang und endet eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang.
Die reine Flugzeit beträgt zwischen sechs bis sieben Stunden. Alle 15 Minuten unterbochen von Akku- und Speicherkarten-Wechsel.
Zur Arbeitserleichterung sind die Fernbedienungen mit Trackballs modifiziert.
Ich bin seit Jahren in Portugal und Frankreich akkreditiert und darf Dir versichern: Die Kollegen, obwohl sie sich die Arbeit an der Steuerung von Drohne und Gimbal teilen, gehen abends schlagfertig ins Bett.
Die psychische Belastung ist enorm. Der Wettkampf geht über Tage.
In einem solchen Umfeld ist kein Platz für Einzelkämpfer. Die sind den Anforderungen nicht gewachsen.

Schätze Dich sehr und wäre Dir noch mehr verbunden, wenn Du Deinen Beitrag oben überarbeiten würdest. Er beruht offenbar auf einem Missverständnis, das jetzt hoffentlich ausgeräumt ist.
Vielleicht habe ich mich mal wieder doof oder schwammig ausgedrückt, meinte das natürlich auch nicht despektierlich!
Es ist aber doch so, das man die Inspire auch als Profi nicht zwingend zu zweit fliegen muß, bzw nur kann.

Die Inspire gibt einem die Möglichkeit, weil sie den Gimbal drehen kann,
so kann sich einer auf das fliegen und ein anderer auf das filmen konzentrieren, was aber nicht ein Zwang ist.

Ein Kollege von mir filmt seit Jahren alleine Dokus auf und von riesen Hochseebooten an Windparkalagen,
das macht er ab und an mit einem Kollegen, aber meißtens alleine.
Das Material ist kein yt Kram, sondern amtliches Doku Zeugs für Großkonzerne.

Ich fand es nur blöd, das hier der Eindruck entsehen konnte, das man mit der Inspire nur arbeiten kann,
wenn man einen second operator hat! ;-)
Kannst ja mal nachmittags reinschauen, eigentlich wird jede Welle auch aus Drohen-Perspektive live übertragen.
http://www.worldsurfleague.com/events/2 ... oi-rio-pro

Mitunter sind echte Flugkünstler dabei, die aus der Rückwärtsflug-Verfolgung in die Parallelflug-Verfolgung gehen.
Die Live-Bilder sind aber wirklich mies, verglichen mit den Bildern der großen Kameras.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Jost hat geschrieben:
http://www.worldsurfleague.com/events/2 ... oi-rio-pro
??

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