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Frage von RocknRoyal:


Hallo,

ich fasse mich kurz, da ich dieses Thema eigentlich im Macuser.de Forum gepostet habe, dennoch möchte ich auch hier mal eine Meinung einholen.

Um was es geht ? - ich bin der festigen Überzeugung, dass mit meinem MAC etwas nicht stimmt, denn er ist eine "lahme Ente" mit welcher kein, auch nur im Ansatz, normales Arbeiten möglich ist...

Hier ein Auszug aus dem Beitrag vom Macuser.de Forum, wo ich folgendes geschrieben habe:

**********************
Also,

als Beispiel:

ich besitze neben der "Sony PMW EX3" auch noch eine Canon 5D Mark II und habe heute Nacht im Büro einen Test gemacht - einen 18 sekündigen Testclip.
Diesen habe ich (*.mov) in FCP2 geladen und lediglich eine "3-Wege-Farbkorrektur" durchgeführt und im Anschluss musste ich rendern - Ergebnis: 7min. Rederzeit! Sprich 18 Sekunden Film in 7 Minuten rendern, das kann doch nicht möglich sein...

Ich hab dann mal geschaut, kenne mich mit den Tools im Mac noch nicht sonderlich aus, hab aber etwas gefunden bzw. "Systemleistung" und dort stand: Final Cut 3,5 GB Ram welcher wohl genutzt wurde und dann gab es eine Spalte bei CPU und darüber ein "%" Zeichen - dort stand immer etwas zwischen 150 - 190 % ... während diesem Rendering, wollte ich ein MP3 File auf die Audiospur ziehen und dies war nicht möglich (es hing) - erst nach dem Rendering war es möglich.

Danach hatte ich noch eine "Einblendung" am Anfang vom Clip eingefügt, mit einer Länge von 2Sek - im Anschluss musste ich 1 Minute rendern...

Was kann das sein ? Mein Mac ist quasi noch taufrisch und neu mit seinen 5 Monaten auf dem Buckel und es ist schliesslich ein Mac Pro mit über 10GB Ram.

Fakt ist,
ich möchte den Mac nicht wegbringen, da ich vertrauliche Kundendaten auf dem System habe - wisst Ihr ob es bei Gravis (Hab meinen Mac von dort) Aussenmitarbeiter gibt, welche auch "Vor Ort" nachsehen können ? ...
Weil "noch" habe ich ja Garantie und diese Gravis Zusatzgarantie hab ich auch abgeschlossen...


Gruss
Alexander.
**************************

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Antwort von Axel:

... eine Canon 5D Mark II und habe heute Nacht im Büro einen Test gemacht - einen 18 sekündigen Testclip.
Diesen habe ich (*.mov) in FCP2 geladen und lediglich eine "3-Wege-Farbkorrektur" durchgeführt und im Anschluss musste ich rendern - Ergebnis: 7min. Rederzeit! Sprich 18 Sekunden Film in 7 Minuten rendern, das kann doch nicht möglich sein...
... während diesem Rendering, wollte ich ein MP3 File auf die Audiospur ziehen und dies war nicht möglich (es hing) - erst nach dem Rendering war es möglich. Das klingt selbst für mich, mit popeligem iMac und 4 GB Ram, nach langer Renderzeit. Allerdings machst du keine Angaben zu deinen Sequenz- und Echtzeit-Einstellungen. H.264 gibt es nicht als Voreinstellung, mit gutem Grund. Das Material ist nicht dazu gedacht, damit zu schneiden, geschweige denn eine Farbkorrektur darauf anzuwenden. Wenn du es zuvor in ProRes umwandelst, hast du für FK (und noch weiteres) mit deinem Rechner sogar eine Echtzeit in guter Qualität. Auch mp3 sollte man vor dem Import in Aiff 48 kHz umwandeln.
Danach hatte ich noch eine "Einblendung" am Anfang vom Clip eingefügt, mit einer Länge von 2Sek - im Anschluss musste ich 1 Minute rendern ... Dito. Wenn du einen Clip von einer Stunde hättest, würde der für eine Änderung nur in der ersten Sekunde trotzdem komplett neu gerendert. Dass es jetzt eine statt sieben Minuten dauert, liegt daran, dass nur für die erwähnten zwei Sekunden wieder mit dem H.264 Material gerechnet wird. Tip: Mit "b" den Cursor zur Rasierklinge machen und vor der "Einblendung" den langen Clip zerschneiden. Das dauert dann zwar (fast) genauso lang (1 min), aber die restlichen 16 Sekunden werden nicht mehr doppelt auf die Festplatte geschrieben.

Ich glaube daher, dass mit dem Rechner alles okay ist. Falls nicht, falls du ihn zu Gravis bringen willst, kopiere die Kundendaten und lösche sie von der Festplatte. Obwohl ich nicht glaube, dass sich ein Gravis-Techniker für die privaten Daten auf dem Rechner überhaupt interessiert.

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Antwort von kalle70:

Da stimmt mit Sicherheit etwas nicht am MacPro.

Allerdings bist Du mit solch einem Problem bei den Mac profis besser aufgehoben. Macuser, Macsofa oder auch das Macwelt Forum sind da geeignet.

Persönlich bevorzuge ich das Sofa.

Erste Hilfe findest Du hier: http://forum.macsofa.net/viewtopic.php?t=13595

Als erstes solltest Du mal das PRAM resetten. Keine Angst, ist nichts besonderes und gehört zu den Basics.

Du schaltest den Rechner aus, drückst und hälst die Tasten Apfel (CMD) p und r, dann startest Du den Rechner und wartest mit gedrückten Tasten auf den Startgong der 3x ertönen muß. Dann Tasten loslassen und der Rechner startet normal. Gut möglich daß dann Deine Probleme weg sind.

Wenn nicht schau in die Hilfeseite.

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Antwort von Axel:

Habe mal mit meinem iMac getestet: 17 Sekunden (Original-Datei aus "Reverie", die es mal zum Download gab) in ProRes-Timeline mit 3-Wege-FK (Sättigung runter): ca. 3 min Renderzeit, dasselbe in XDCamEX-Timeline (,die vielleicht bei dir eingestellt war). Umwandeln mit Compressor zu ProRes: Weniger als die 17 Sekunden, danach in ProRes Timeline volle Echtzeit. Fazit: Dein Rechner ist zu lahm, aber der ProRes Workflow ist besser.

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Antwort von PowerMac:

Das ist doch Bullshit. Du hast einfach nur einen beschissenen Workflow gewählt. In FCP rendern, ist schlecht. a) weil FCP zu wenig optimiert ist auf mehrere Cores, weil b) niemand weiß welche Sequenzeinstellungen du gewählt hast. Du solltest dein MKII-Video vorher mit einem besserem Programm transkodieren. Etwa Compressor via QuickCluster. Wenn du keinen Bock hast zu Gravis in Karlsruhe zu gehen, kann ich deinen Mac Pro mal durchchecken und dir die perfomantesten Workflows vorführen.
Ich habe auch bei MacUser mal geantwortet. Die haben dort doch alle keine Ahnung. Dein RAM reicht aus. Grafikkarte, die zu empfehlen sind: Radeon 4870 und GeForce GTX 285 Mac Edition. Sonst nichts.

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Antwort von MK:

Eventuell sitzt der Kühlkörper der CPU nicht richtig... dann wird selbige heruntergetaktet wenn sie zu heiß wird.

Wie man am MAC die Temperatur ausliest weiß ich allerdings nicht.

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Antwort von kalle70:

18 Sekunden Film in 7 Minuten rendern.......

Gibt es wirklich einen Workflow der einen MacPro derart in die Knie zwingt?

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Antwort von RocknRoyal:

Also,

wie gesagt - ich kann mir "nicht" vorstellen das es daran liegt... egal welcher Codec - 18 Sekunden Film (sei es Canon 5D und/oder Sony EX3) in mind. 7 Minuten... das kann doch nicht angehen.

ABER @ PowerMac,

würde mich natürlich riesig freuen, wenn Du das mal tun könntest. Weisst Du wo Hagenbach liegt ? (PLZ: 76767)

Grüssle
Alexander.

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Antwort von PowerMac:

Ja. Ging in Wörth zur Schule.
Schreib eben eine Email an mich…

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Antwort von RocknRoyal:

@ PowerMac - ich meld mich die Tage!!

ALSO,

ich hab heute nochmal einen Test gemacht!

Cliplänge genau 5 Minuten (Ausgangsmaterial Canon 5D Mark II) - dann per Compressor in ProRes umgewandelt (Umwandlungszeit für 5min Video in ProRes ca. 50min)

Im Anschluss in Final Cut Studio 2 geöffnet - eine Breitbildmaske darüber gelegt und 3-Wege-Farbkorrektur - im Anschluss musste ich direkt wieder "rendern" Renderzeit: 34 Minuten!

Dann der Hammer...

Hab dann am Clipanfang ca. 4 Sekunden geschnitten und den Rest des Clips nur nach "hinten verschoben in der Timeline" im Anschluss wollte FCP2 direkt das ich wieder render - erneut 34 Minuten - im Anschluss ging meine Maus leider zu Bruch, da ich diese an die Wand geworfen habe ich Idiot - hab echt die Fassung verloren, das kann so einfach nicht weitergehen.
Morgen früh nehm ich die Mühle und bring sie zu Gravis zum "Check" daher gleich die Frage...
Was ist eine "SEHR GUTE" Systemplatte etc. weil ich dann vllt. auch die Platten austauschen werde und ein Raid System zusammenstellen lasse etc.
weil so kann ich im moment nicht arbeiten, genauso ist mir heute das erste mal der Monitor eingefroren bzw. das System - ging nix mehr...

Gruss
Alex.

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Antwort von TiMovie:

die arme maus!
was für einen Macpro hast du denn? 4Core/8Core, wieviele Speicherriegel (bei 10GB), kannst ja mal ein 1min Filmfile zum downloaden geben und wir können mal neugierde-technisch ein paar tests machen!

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Antwort von WoWu:

@ RocknRoyal
Wenn es sich wirklich um ein H.264 File gehandelt hat, dann ist nicht der Mac das Problem, sondern das Betriebssystem, denn aufgrund der Langzeitprädiktion müssen mehrere I-Frames (bis zu 16) ständig im Speicher gehalten werden. Bei MPEG2 oder natürlich auch den nicht GoP orientierten Codecs ist es nur 1 I-Frame, das im Hauptspeicher abgearbeitet wird und dann überschrieben wird. Bei H.264 werden die unterschiedlichen I-Frames in die RAM-Bereiche geschrieben und gehalten.
Diese Architektur, die dann auch besser die unterschiedlichen Cors auslasten, muss aber vom Betriebssystem und der Anwendersoftware (FCP) unterstützt werden.
Dein Mac ist also vermutlich nicht der Schuldige, es sei denn er hat noch eine andere Macke, aber wie Alex schon sagt, bei ihm dauert es auch ewig.

@ Alex
... aber nicht H.264 ist schuld, sondern Apple, weil sie bisher den Hintern nicht hoch bekommen und sich auf neue Anforderungen eingestellt haben.
PC"s können das schon lange, oder aber auch Appels mit DSP Unterstützung. Nur der MAC kann es eben nicht, solange man ihm nicht auf die Füße hilft. :-))

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Antwort von domain:

Egal was du auch immer du schreibst WoWu, immer klingt es berechtigterweise sehr vielversprechend bez. H.264 aber nicht betr. die vielen AVCHD-Dialekte, welche wohl fast alle Programmierer beinahe in den Wahnsinn treiben.
Für mich persönlich gibt es eine Deadline: H.264 -Intra mit realen zehnachtziger 50 fps mit entsprechender Soft- und Hardwareunterstützung über spezielle Beschleunigerprozessoren, usw. mit min. 4 Spuren realtime übereinander, was wohl eine komplette PC-Hard- und und Softwareerneuerung inkl. Kamera bedeuten würde.
Aber das wird wohl nicht so schnell kommen, deshalb schiele ich vorerst noch ein wenig auf XDCAM-EX mit kleinen Kameras und großem Sensor, die wohl demnächst als Antwort auf die JVC GY-HM100 erscheinen werden.

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Antwort von WoWu:

Deti, ich kann mit der Bezeichnung "Dialekte" in diesem Zusammenhang nichts anfangen, denn es gibt einen Standard und die beiden Profile und die Level die für AVCHD Geräte zum Einsatz kommen, sind eine Teil dieses Standards.
Es gibt nur gute und schlechte Implementierungen und MPEG hat gegenüber andern Codecs auch endlich mal die "Freiheiten" die es für die Implementierung gab, auf ein Minimum reduziert. Diese "Freiheiten" haben früher zu oft zu saumäßigen Implementierungen geführt. Damit soll jetzt endlich Schluss sein.
Es besteht, gegenüber andern Codecs sogar die Referenzimplementierung.
Wer sich heute auf "Dialekte" zurückzieht, kann damit nur meinen, dass ihm die Implementierung nicht wirklich gelingt. Das liegt aber nicht am Bitstream oder am Codec ... das liegt am Programmierer.
Übrigens stellt MPEG für Mitglieder auch reichlich Hilfestellungen zur Verfügung .... aber eben nicht für Programmierbuden an Ecke ...
Und was AVC-I betrifft , .... machen wir seit 1 1/2 Jahren und haben uns rechtzeitig für Hardware entschieden ...
Ich gebe Dir Recht, auf Software und den "Heimischen" Computern ist das noch nicht die beste Sahne ... obwohl AVC-I sich in der Performanz um Faktor 7 von der GoP Version unterscheidet, die in AVCHD Geräten benutzt wird.
Nur wer einmal Class100 (und durchgängig in 10bit) gearbeitet hat, für den ist XDCAM-EX (8bit/35Mbit/s/GoP) sicher nicht annähernd die Alternative.
Wir haben jetzt unsere ganzen 500er ausgetauscht und warten eigentlich im Augenblick auch ein paar bessere Objektive, weil das der einzige Wermutstropfen in der Sache ist.

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Antwort von RocknRoyal:

Also,

habe heute meinen Rechner bei Gravis abgegeben und der dortige Techniker (selbst im Bereich Videoediting etc tätig) meinte ganz klar "Das dürfte nicht sein - zumindest nicht wenn in ProRes gerendert wurde etc"

Wir gehen nun alles dort durch: CPU, RAM, FESTPLATTEN etc

.."Codecs hin oder her" .. ich kann einfach "erwarten" insofern ich mir einen Rechner für über 6000€ vor einem halben Jahr gekauft habe, dass dieser den momentanen Anforderungen gerecht wird und ein sauberes und flüssiges Arbeiten gewährleistet ist - denn noch mal das Beispiel:

1. Clip (Filmlänge 5min - Ausgangsmaterial der Canon 5D Mark II)
2. Clip mittels Compressor in ProRes rendern (Zeitaufwand über 45min.)
3. Clip öffnen in FCP (Eingangs verlangt er sofort ein Rendering - 34min.)
4. 3-Wege-Farbkorregtur anwenden (FCP verlangt danach sofort volles Rendering, weiteres mal 34min.)
5. Magic Bullet Looks Effekte (FCP verlangt Rendering 34min.)
6. Clip schneiden / Teile verschieben (FCP verlangt volles Rendering 34min.)
7. etc

Also ein Clip von 5min Länge, optimiert auf ProRes würde demnach ca. 3-4 Stunden benötigen, bis er fertig ist - das ist ein grosser Witz - da interessiert mich nichts von wegen Codecs etc - 6.000€ müssen im Stande sein ein 5min Clip zu verarbeiten, normal beinahe in Echtzeit Effekte verarbeiten - ich kann "Realtime" garnicht nutzen unter FCP - wenn ich in der Timeline Realtime einstelle, dann geht nichts mehr...

Egal,
man wird sehen was dabei rauskommt - mir wurde jetzt bei Gravis noch evtl. eine Sache empfohlen "eine "hardwarebasierende" RAID Lösung - mir wurde gesagt das dies ungemein Leistungsschub bringen würde was die Zugriffszeiten etc der Platten angeht - kenn mich da nicht so gut aus...

Grüssle
Alex.

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Antwort von Chezus:

Hast du, bevor du ihn zu Gravis gebracht hast, mal die üblichen (ich nenn sie mal) "Fehlerbehebungs-Maßnahmen" durchgeführt?
P-Ram Reset, Rechte überprüfen etc etc. eben das volle Programm bis zum Neu aufsetzen??

Ich hatte auch am Anfang ein vergleichbares Problem.
Lange Renderzeiten, Abstürze.
War beim Apple Händler und hab den MacPro von vorne bis hinten auf Hardwarefehler überprüfen lassen. NICHTS..

Auch mit dem Kommentar: "Sowas darf ned sein..."

Dann System neu aufgesetzt, alles weg gelassen was ich nicht gebraucht hab (Garage Band usw.) und seitdem läuft er und läuft und läuft...

Kann eben auch einfach an der Software liegen

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Antwort von RocknRoyal:

Also,

mir ist etwas aufgefallen - ich hab mir die Tage ein "Mac Book Pro" gekauft, das neue 17 Zoll.... einfach um bei der Fotografie direkt ins Laptop schiessen zu können etc.

So,
nun hab ich auf dem Laptop FCP2 und Photoshop gestern abend installiert und die Erfahrung hat mir gezeigt, mit meinem Mac Pro (Desktop) muss seit Anfang etwas nicht gestimmt haben, denn...

Als ich damals den MacPro bekommen hatte, hab ich FCP2 installiert und mich nach der Installation auf Macuser.de ausgeheult, wie es sein kann das eine Installation (FCP2) auf solch einer Rennmaschine über 6 Stunden andauern kann, denn ich saß von abends bis in die Morgenstunde drangesessen. (Fazit: 6 Stunden Installationszeit von FCP2)

So,
gestern das ganze Spiel dann nochmal auf dem Laptop und ich war ja schon ein gebranntes Kind und dachte "Oh Gott, das wird jetzt lustig" und was soll ich sagen ? Nach 2 Stunden war alles abgeschlossen... also wenn das mal nicht "eindeutig" ein Unterschied ist....

Gruss
Alex.

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Antwort von Chezus:

hast du meinen Post gelesen?

Hast du ausser dein Equipment zu zerstören (siehe Maus) auch mal was getan was man normalerweise macht wenn was nicht funktioniert?

Wenn der Mac so neu ist, warum setzt du ihn nicht einfach komplett neu auf?

Alle vertraulichen Kundendaten lagert man ja sowieso nicht auf der Systemplatte.
Bei mir ist das System eben das System, mehr nicht.
Nein Installieren und nochmal testen.

Ein Hardwarefehler ist es im seltensten Fall

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Antwort von TiMovie:

hast du schon mal was von System Test Programme gehört, die testen die Prozessoren, Festplatte, Ram, Graka ...
Teste doch z.B. mal mit

- cinebench - für Prozessor und Graka
- AJA Kona - für Festplatte#

die Testergebnisse vergleichst du dann mit den Sollwerten - googlen benchmark

wenn die Messergebnisse stark von anderen abweicht, hast du auch einen Beweiss, dass dein System defekt ist!

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Antwort von RocknRoyal:

Also,

sicherlich hatte ich erst mal das System "neu" aufgesetzt, ohne Erfolg!

Als Beispiel, ich hab gestern mittels MacBookPro das besagte "5min" Video auch per ProRes umgewandelt und siehe da - anstelle von 50min waren es plötzlich nur 12min! Also definitiv stimmt mit dem Desktop Mac etwas nicht...

Gruss
Alex - dennoch vielen Dank für die Hilfe...

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Antwort von sarah:

Auch mp3 sollte man vor dem Import in Aiff 48 kHz umwandeln. Hmm, ich verstehe nicht ganz, wozu das gut sein soll.

Könntest du etwas genauer erklären, welchen Sinn das macht?
Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass dem Programm bei der Bearbeitung besser gedient ist.

Ansonsten ist es doch ziemlich zwecklos mp3 auf 48kHz zu wandeln. Was nicht da ist, kann ja durch das wandeln auch nicht kommen.

Gruss
Sarah

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Antwort von TiMovie:

@sarah
Nach dem Import von mp3 Files in FCP muss die Audiodatei sowieso in aiff gerendert werden, wenn man jetzt so 5-10 mp3 audiospuren untereinander hat und irgend etwas ändert, muss man jedes mal rendern!

Fazit - besser immer vorher alles in aiff convertieren!

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Antwort von sarah:

Ah ok.
Das macht Sinn.

Vielen Dank.

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Antwort von Webbsta:

Hast du jetzt Final Cut pro 2 ODER Final Cut Studio 2??? Ich hTte das Problem genau so mal auf einem macpro 8Core mit 16GB unter Final Cut pro 4. Auch ewige renderzeiten. Auch keine Besserung. Nach Umstieg auf Final Cut Studio 2 keine Probleme mehr. Später stellte sich raus, das alle Versionen vor fcp 4 nicht völlig kompatibel zu Os x Leopard ist.

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