Newsmeldung von slashCAM:Eine kleine Übersicht der neuen Editing Funktionen in DaVinci Resolve 10 - mit Informationen welche davon in der kostenlosen Lite-Version enthalten sind und welche nicht.
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Antwort von krokymovie:
lite vs. vollversion.
das macht mich schon bissl nachdenklich warum bmd den pocket user nur mit einer lite version hängen lässt?
die auch jeder andere, nicht bmpcc besitzer, kostenfrei nutzen kann.
es müßte doch möglich sein ,gegen einen gewissen aufpreis, als pocket eigener eine vollversion erhalten zu können.
zumal man ja schon mit dem kauf der pocket ein kunde von bmd ist....>kundenbindung.
ihre große schwester bmcc 2,5 hat mit der beim kauf kostenfreien vollversion entscheidene vorteile für die kommende postpro.
wenn man nachrechnet, wird die pocket mit einer davinci 10 vollversion sogar teurer, als ihre große schwester.
da sollten die verantwortlichen bei bmd schnellstens aktiv werden und eine lösung anbieten.
gruß
krokymovie
Antwort von Paralkar:
Wieso sollten sie ein 1000 Euro Gradingprogramm bei einer 1000 Euro Kamera gratis dazugeben, das macht bei einer 2500 Euro BMCC 2.5k (das war mal der Ursprungspreis) weitaus mehr Sinn.
Außerdem was brauchst du in der Vollversion, mit ner Pocket kannst sowieso nicht mehr als Full HD, 3d brauchst du doch genauso wenig, und für Noise Reduction gibts noch sehr viele andere Programme, ansosnten ist das ja noch immer ein vollwertiges Grading-Programm, ohne irgendwelchen Einschränkungen, die das Arbeiten kompliziert machen
Allgemein ist das auch sehr nett vom BMD die Vollversion überhaupt beizusteuern, und man kann es nicht verlangn
Im Endeffekt wird Davinci Resolve Vollversion nur von Firmen und Leuten hergenommen, die damit Geld verdienen, also Coloristen, DITs, DPs und vielleicht mal ein Regiesseur.
Für den Rest reicht die Lite Version dicke,
Außerdem warum beschwerst du dich? Nenn mir ein andern großen Software-Hersteller, der eine kostenlose Version seines High-End Programms, mit fast keinen Einschränkungen, allen zu Verfügung stellt.
Die Logik dahinter ist, die Lite Version ist zum Lernen und verstehen, für die, die damit mal Geld machen werden (eigene Firma/ Filmproduktion mit Inhouse - Postpro) oder das Berufsfeld ergreifen.
Die sind dann schon alle sehr Davinci gepolt, da man schlecht n Baselight daheim aufbaut.
Der Rest der Indiefilmer, die mal an Reglern rumdrehen wollen, sind nicht wirklich die Zielgruppe haben aber auch den Zugang auf was gescheites.
Außerdem müssen sich ja die 3 Kameras auch irgendwie unterscheiden, in dem was geboten wird.
Antwort von krokymovie:
Wieso sollten sie ein 1000 Euro Gradingprogramm bei einer 1000 Euro Kamera gratis dazugeben, das macht bei einer 2500
du solltest mal ein bisschen kürzer aufs gas drücken und dich nicht so dreist zu wort melden.
wenn du verstehen könntest, was ich oben geschrieben habe, dann kämen sicherlich andere worte aus deinen händen.
wer will resolve gratis erhalten, steht das oben?
muss man gleich ein regiesseur oder colorist sein um ein gradingprogram nutzen zu dürfen?
wer sagt dir denn, dass leute mit einer ach einer so kleinen spielzeugpocket nicht auch damit geld verdienen?
dein arroganter satz sagt doch vieles...von oben herab:
"Für den Rest reicht die Lite Version dicke"
meinst du wirklich, dass jeder bmcc user eine filmproduktion hat?
lachhaft deine einwände und dein posting, sorry.
gruß
krokymovie
Antwort von Paralkar:
Was ich sage ist logisch, deine Argumentation ist einfach nur Wunschdenken und macht auch nicht grad Sinn.
Also warum brauchst du die Vollversion, sag mir ein Grund.
Wie gesagt all die, die keine Filmproduktion haben oder in dem Bereich arbeiten, also Indiefilmer und alle die sich damit befassen wollen, haben ja die Lite Version, die wie gesagt komplett ausreicht.
Das ist nicht Arroganz, sondern einfach nur wahr. Selbst beim Rest würde die Lightversion sicherlich bei vielen Sachen reichen.
Oder mach mir die Notwendigkeit von mehr als Full HD für irgendeinen nicht professionellen Bereich klar? Insbesondere da auch die meisten Kinofilme auf 2k gemastert werden.
Antwort von krokymovie:
Also warum brauchst du die Vollversion, sag mir ein Grund.
für wen oder was hälst du dich? warum soll ich dir meinen intensionen mitteilen?
du schriebst zuviel mit deinen händen, du solltest bei einer konversation den kopf nutzen.
weitere, ähnliche postings führen ins nichts...ist mir zu blöd.
gruß
krokymovie
Antwort von Paralkar:
Du hast das Thema angetreten, wie unverschämt es wäre, bei einer 1000 Euro Kamera (die von der Preis/ Leistung alles andere schlägt, was es auf dem Markt gibt) keine Vollversion von einem gleichteuren Programm dazu zu bekommen.
Dacht ich mir doch, es gibt keine sinnvollen Argumente, auf unser Gespräch bezogen
Teilweise frag ich mich ob die Leute recht haben, die sagen, Davinci Lite sollte es nicht geben, oder mit mehr Einschränkungen, da es den Markt kaputt macht und anscheinend auch unrealistische Erwartungshaltungen erzeugt.
Antwort von gast5:
Teilweise frag ich mich ob die Leute recht haben, die sagen, Davinci Lite sollte es nicht geben, oder mit mehr Einschränkungen, da es den Markt kaputt macht und anscheinend auch unrealistische Erwartungshaltungen erzeugt.
Da gebe ich dir rech paralkar, eine unlimitierte Version mit wasserzeiche hätte es auch getan und für die cams nach Kaufpreis gestaffelt von der light bis zur Vollversion.
Antwort von Frank Glencairn:
Ja, schon eine bodenlose Unverschämtheit von BM, eine ehemals $20.000 Highend Software kostenlos zum Download bereit zu stellen und dann einfach die Noisereduction und 3D raus zu nehmen, was bilden die sich eigentlich ein, was die noch alles mit uns machen können?
Vor allem User, die nicht sagen können, für was sie die Features der Vollversion brauchen, trifft das besonders hart.
Antwort von Bergspetzl:
BM geht einen anderen Weg. Sie bohren das Program auf, bis es eine vollständige Suite ist, und binden Kunden über Hardware.
Für Colorgrading ist eine Lanze gebrochen worden. Die beiden führenden Programe bekommt man heute sozusagen "Gratis". Resolve als Light und Speedgrade in der CC. Von der Optik/Haptik hat Davinci die Nase vorn, vom Roundtripping Speedgrade. Ich kann mir vorstellen das Speedgrade zwar schneller eine bessere "Einsteiger" Haptik verpasst bekommt als DaVinci ein ausgereiftes Schnittprogram wird, jedoch Punktet DaVinci mit dem "4 Free Argument". Und für ein Schnittprog a la FinalCutX wirds für DaVinci schon noch reichen.
Als Colorist habe ich sicher da meine Bedenken wo das hinführen wird, andererseits wird ein Film ein Film bleiben und der wird nach wie vor coloriert, während einfach das Thema Color im "Bodengegment" der einfachen Filmer immer wichtiger wird, da einfacher.
Warten wir noch ein paar Jahre ab, dann wird im Mittelsegment wahrscheinlich ein RAW Workflow ethabliert sein, bei dem man von RAW nix mehr mitbekommt, jedoch die Bilder im Zusammenspiel mit der Kameraautomatik relativ sauber belichtet werden und dann quasi wie in Instagram das Profil ausgesucht werden kann. Auch wenn LUT's nicht ursprünglich dafür gedacht waren, werden sie einfach zur Presetfunktion umgewandelt. Dann suche ich mir den Look aus, und die Kamera steuert dass er bei meinen Aufnahmen so bleibt und alles gleich ausschaut.
Unter dem Gesichtspunkt würde ich mir überlegen, wie ich meine Zukunft als Gradingsoftwareanbieter ausrichte. Die Öffnung für den Massenmarkt ist da nicht blöd.
We'll see...
Antwort von Paralkar:
führend im Sinne von Marktanteil oder wie meinst du das genau?
Weil was ist mit Baselight, Lustre, Mistika, Pablo, Flame/ Smoke, Sratch und was es sonst so gibt (Eins vergess ich immer, das was auch an der HFF-München ist)
Der Roundtrip ist aber auch nur besser wenn es ein Premiere oder AE projekt ist, das man einbindet, sonst ist doch der normale weg xml, edl?
Ich hab mit Speedgrade CC noch nicht gearbeitet, aber ich muss sagen die CS6 version war noch nicht sehr gut umgesetzt und eingebunden, auch das Tracken, war ne ganz andere Sache als mit Davinci vom Ergebnis her
Antwort von Bergspetzl:
Ja ich meine vom Marktanteil, und damit meine ich jetzt nicht womit am meisten sinnvolle Projekte umgesetzt werden.
Speedgrade hat aufgeholt, du kannst in SG graden und dann auf Knopfdruck zurück ins Premiere, in welchem dann alle Änderungen vorhanden sind und der Schnitt sich nativ weiterbearbeiten lässt, ink Effekte. Und es ist nichts eingebügelt, die Farbanpassungen, Masken etc. liegen einfach als Ebene auf dem Clip.
Das finde ich im kundenorientierten Geschäftsleben sinnvoll, da nicht jedes Projekt die Ressourcen und geschulte Kunden hat, um Step by Step vorzugehen und den Schnitt einzementieren zu lassen um zum Färben zu gehen.
Geht zwar auch anders und ging bisher, aber hier bin ich für mich ausnahmsweise einmal Fan der Vereinfachung.
CC ist schon besser als CS6, allerdings kann Speedgrade noch ein bisschen Pinsel vertragen.
Leistungsmäßig macht es seine Hausaufgaben, wie mir scheint und was ich gesehen habe.
lg
Antwort von Paralkar:
Ja gut klar, das ist halt der Vorteil das es zu Adobe gehört, genauso wie AE
Sowas geht aber halt nur, wenn man aus Premiere rausgeht, Final Cut und Avid wird da der gleiche Spaß sein.
Aber gut zu wissen muss ich mir mal wieder anschauen.