Newsmeldung von slashCAM:Heise bietet einen interessanten Blick auf die digitale Technik hinter den Kulissen der Berlinale. Das Festival ist beinahe vollkommen digital und beliefert die Kinos per 10 GBit Netzwerk mit den jeweiligen filmen, die alle in einem Rechenzentrum gespeichert sind.
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Antwort von sgywalka:
Klar doch!
Die vorne sitzenden "Endkontroll-kaschperln" ( ob jetzt-passend
zum kulturellen Anus des Gleichgesinnten oder monochrome fein
justierte abwirtschaftung der Kette= Endzeilhollywood)-sind so die
letzte humanoide Ausrede um das zu befüttern.
Technisch ist es möglich das direkt vom KONTROLLER zum USER im
KINOSAAL ( inklusive 1000 Sensoren vom 3d-radar bis zum endophinen
neuro-Controler etz) zu LIEFERN.
ein schöne SHOW um diesen entgültigen und merkantilen logischen
ÜBERGANG zum REINGEWINN etwas zu dezentralisieren um auch
ev. Rest-humaniode Menschenrechtler und Tiersteichler und sonnstige
nicht zu verschrecken...
das is aber jetzt nur die messerscharfe Sicht des Gewinns.
Die 40 Hanseln kosten eig. sch-weine-viel, sind aber eh zu 50%
brave junge Studenten, die fürn Appl und Ei tun.
lustige Show des ganze.
Dann in ZUkunft sitz EINER und der überwacht nUR was die
KINO-GEHER tun. obs jetz eh brav lachen ( laut vorausberechnung)
und lustiger weise RENNT auf der LEINWAND KEIN FILM.
nix.
total leer....
was die Ingrid Bergmann da unter dem Vulkan Wasser plärren kann...
hilft net.
es war nie da. out
Antwort von GustaF:
Ja, digitales Kino braucht keine Filmvorführer mehr und auch viele andere Jobs fallen weg...und die Transkodierjobs (das Umkopieren nach DCP) kann man in Zukunft auch noch weiter automatisieren...das vollautomatische 100-Saal-Kino, oder 1 Kino für eine Stadt :-.)