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Infoseite // Konzertmitschnitt mit 5 Kameras



Frage von Asparagus:


Es gibt zwar schon einige Beiträge zu Konzertmitschnitten, aber überall, wo ich nachgelesen habe konnte ich keine für mich zufriedenstellende Antwort finden. Daher frage ich jetzt hier nach.

Erstmal zu unserem Vorhaben:
Demnächst nehmen wir von einer christlichen Jugendband ein Konzert auf, was dann auf DVD veröffentlicht werden soll. Der Raum, so wurde mir gesagt, ist ca 10 Meter breit, die Bühne 1,10Meter hoch. Sänger, Gitarristen, Schlagzeuger (ich glaube auch Keyboard) - all das ist dabei.
Wir haben 5 Kameras (alle 16:9) und 6 Kameramänner.
Eine Kamera kommt von hinten auf ein Stativ. Eine Kamera auf den Kran und 3 Kameras sind Handkameras, die Sänger, Rhytmusgruppe bzw. Melodiegruppe jeweils aufnehmen. Ist das so eine gute Aufstellung? Wie habt Ihr das bisher gelöst? - Irgendwie muss man ja die Kameramenschen aufteilen, sonst filmen evtl. alle das gleiche, was ja blöd wäre. Lohnt sich für eine der Handkameras ein Kopflicht?

Jetzt noch zur Problematik des Tons: Das ist bisher noch sehr offen - Leider.
Am Besten wäre es, wenn wir über eine Art Audiointerface alle Tonspuren (jedes Mikros usw.) einzeln auf den Computer aufnehmen könnten. Was gibt es da für mich für Möglichkeiten? Oder wie kann ich das sonst so aufnehmen, dass der Ton richtig gut klingt?
Einer hatte die Idee es in die Kamera (wir haben eine Canon XL2 dabei) einzuspielen. Da hätten wir schoneinmal 4 Tonspuren - Ist das lohnenswert? (Es wäre nur über Cinch möglich!)

Wie habt Ihr bisher den Ton abgenommen? Wahrscheinlich können wir nicht noch jemanden mitnehmen, der extra den Ton pegelt - ist das sehr störend?

Evtl. möchten wir von hinten noch eine ganz normale kleine Kamera aufstellen (soetwas: http://www.slipperybrick.com/wp-content ... dr-cx7.jpg), die das gesamte Geschehen filmt. Wo kann man soetwas billig leihen?

Das wäre es ersteinmal.
Ich hoffe, Ihr könnt mir hierbei helfen, da es mein erstes Projekt ist, in dem wir ein Konzert aufnehmen.
mfg.

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Antwort von KSProduction:

Beitrag Titel: Konzertmitschnitt mit 5 Kameras
Es gibt zwar schon einige Beiträge zu Konzertmitschnitten, aber überall, wo ich nachgelesen habe konnte ich keine für mich zufriedenstellende Antwort finden. Daher frage ich jetzt hier nach.

Erstmal zu unserem Vorhaben:
Demnächst nehmen wir von einer christlichen Jugendband ein Konzert auf, was dann auf DVD veröffentlicht werden soll. Der Raum, so wurde mir gesagt, ist ca 10 Meter breit, die Bühne 1,10Meter hoch. Sänger, Gitarristen, Schlagzeuger (ich glaube auch Keyboard) - all das ist dabei.
Wir haben 5 Kameras (alle 16:9) und 6 Kameramänner.
Eine Kamera kommt von hinten auf ein Stativ. Eine Kamera auf den Kran und 3 Kameras sind Handkameras, die Sänger, Rhytmusgruppe bzw. Melodiegruppe jeweils aufnehmen. Ist das so eine gute Aufstellung? Wie habt Ihr das bisher gelöst? - Irgendwie muss man ja die Kameramenschen aufteilen, sonst filmen evtl. alle das gleiche, was ja blöd wäre. Lohnt sich für eine der Handkameras ein Kopflicht?


-BESSER IST ES DIE LAMPEN DER BÜHNENBELEUCHTUNG MIT WEISSEM LICHT ZU ERGÄNZEN BZW NICHT ZU VERNACHLÄSSIGEN

Jetzt noch zur Problematik des Tons: Das ist bisher noch sehr offen - Leider.
Am Besten wäre es, wenn wir über eine Art Audiointerface alle Tonspuren (jedes Mikros usw.) einzeln auf den Computer aufnehmen könnten. Was gibt es da für mich für Möglichkeiten? Oder wie kann ich das sonst so aufnehmen, dass der Ton richtig gut klingt?
Einer hatte die Idee es in die Kamera (wir haben eine Canon XL2 dabei) einzuspielen. Da hätten wir schoneinmal 4 Tonspuren - Ist das lohnenswert? (Es wäre nur über Cinch möglich!)

Wie habt Ihr bisher den Ton abgenommen? Wahrscheinlich können wir nicht noch jemanden mitnehmen, der extra den Ton pegelt - ist das sehr störend?


JEDES INSTR EINZELN ABZUNEHMEN IST AUFWÄNDIG UND NICHT UNBEDINGT NÖTIG. ALLES ABNEHMEN UND INS SAALMISCHPULT MIT REINNEHMEN. ÜBER DEN AUDIOAUSGANG IN EIN TONAUFAHMEGERÄT MIT MINDESTENS 4 KANÄLEN LEGEN. (DIE ANDERN BEIDEN KANÄLE NIMST DU DEN RAUMKLANG ÜBER MIKRO AUF. DANN HAST 1.APPLAUS DRAUF und 2.KANNST NACH WUNSCH ZUSAMMENMISCHEN MIT DEM MISCHPULTERGEBNIS BIS ES GUT KLINGT

Evtl. möchten wir von hinten noch eine ganz normale kleine Kamera aufstellen (soetwas: http://www.slipperybrick.com/wp-content ... dr-cx7.jpg), die das gesamte Geschehen filmt. Wo kann man soetwas billig leihen?


NICHT NÖTIG BEI DER KLEINEN BESETZUNG NIMMST EINE DER 5 CAMS FÜRS GESAMTBILD.(4 CAMS VERNÜNFTIG VORNE UND SEITLICH EINGESETZT GENÜGEN) MIT FÄHIGEM PERSONAL. BESSER IST ES ZU KLÄREN WER WAS BEI WELCHEM SONG SPIELT -SOLIS- DAMIT DAS PERSONAL GEWAPPNET IST

Das wäre es ersteinmal.
Ich hoffe, Ihr könnt mir hierbei helfen, da es mein erstes Projekt ist, in dem wir ein Konzert aufnehmen.
mfg.


HOFFE ICH KONNTE DEN EIN ODER ANDERN TIPP GEBEN

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Antwort von Manuell:

Hi,

klingt doch schon ganz gut. Um richtig guten Ton zu bekommen müsstet ihr die Signale vor dem Saalmischer über einen Splitter und mit einem 2. Mischer abnehmen. Das ist aber aufwendig und du bräuchtest noch jemanden zum mischen. Nimm den Ton vom Saalmischer ab, entweder in die Kamera, oder, falls vorhanden, in einen Audiorekorder und noch 2 Mikros für den Raum.

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Antwort von domain:

So genau habe ich jetzt nicht alles gelesen, weil viel zu lang, aber eine gewisse Aufgeregtheit und Nervosität habe ich durchschimmern gesehen.
Ich denke, dass solche Projekte wachsen müssen, von klein angefangen bis immer größer.

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Antwort von Asparagus:

Also würde es reichen, wenn ich den Ton über unser Audiointerface Cinch auf den Laptop einspiele? Klingt das dann nicht unter umständen blöd, da der Ton auf den Raum gepegelt wird usw?

Bisher habe ich mir gedacht mein Mikrofon (EM9600 von t-bone) auf ein Stativ zu stecken und per XLR in die Sony Z1 einzuspielen. Wie sinnvoll ist ein zweites Mikrofon? (ich habe nämlich nur eins...)

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Antwort von TomStg:

@asparagus

zum bild:
1. grundsätzlich eine feste unbediente kamera für die totale vorsehen. kamera möglichst deutlich erhöht stellen, damit du freies "blickfeld" bis zur bühne hast.

2. für die totale nimmst du eine der kameras mit dem besten bild, die verfügbar sind, zb die xl2. du brauchst für die totale die höchste auflösung. daher ist die kleine sony für die totale völlig ungeeignet. nimm diese besser als handcam für nahaufnahmen.

3. das salz in der suppe sind nahaufnahmen! zb snare und fussmaschine der drums, keyboard-tasten, gitarren-bund usw.

4. stelle fest, wie lang die einzelen sets sind, die die band spielt. bei mehr als einer stunde durchgehende spieldauer musst du dir für alle kameras
mit band einen kassettenwechselplan erstellen.

5. achte auf ausreichende beleuchtung mit weissem licht! bei zu grosser dunkelheit und/oder farbiger beleuchtung (besonders knallrot) sieht das ergebnis miserabel aus. unterschätze nicht das thema licht. denn sehr oft wünscht sich die band und/oder der veranstalter eher eine schummrige beleuchtung, die vielleicht stimmung bietet, aber für videoaufnahmen ungeeignet ist. vertraue auf keinen fall auf die vermeindlichen low-light-eigenschaften deiner kameras!

zum ton:
1. bewährt hat sich die separate aufnahme mit einem audio-interface an einem laptop und sound-software wie audition oder cubase oder ähnliches, wo du separate audiospuren parallel aufnehmen kannst. das interface sollte soviele eingangskänale haben wie möglich, damit du später den sound ordentlich mischen kannst

2. entweder holst du dir die einzelnen känale von den aux-buchsen des mischpults für den saal-sound, wo das signal durchgeschleift wird oder du verwendest einen splitter, der jeden einzelnen kanal aufteilt für den saal-mischer und für dein interface.

3. für die separate aufnahme am laptop auf alle effekte wie compressor, delay oder ähnliches verzichten! das kommt später beim sound-mix. achte darauf bei der aussteuerung darauf, dass ein kein clipping durch ein zu starkes signal gibt. das lässt sich später nicht mehr beseitigen.

4. falls möglich, stelle zusätzlich(!) zwei mikros für den saal-sound in stereo auf. dieses signal kannst du mit einer der kameras aufnehmen. dieses signal verwendest du später beim sound-mix, um die saal-atmo wie zb beifall, zuzumischen.

5. den fertig gemischten ton vom laptop verwendest du in deinem schnittprogramm als master-audiospur zur synchronisierung mit den tonspuren der einzelene kameras.

6. der gemischte saal-sound ist im regelfall völlig ungeeignet, da der saal-sound anders klingt, als du es für die aufnahme brauchst. zb. sind die drums und der bass im regelfall zu leise und der gesang zu undeutlich.



grüsse
tom

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Antwort von Manuell:

Ja das ist das Problem, manchmal hat man Glück mit der Räumlichkeit und der für den Saal gemischte Ton ist auch für die spätere DVD geeignet, aber deswegen benutzt man ja einen Splitter und nen 2. Mischpult, um für die DVD und nicht den Saal zu mischen.
Aber wie gesagt ist ne Aufwands und Kostensache.

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Antwort von Manuell:

TomStg hat es sehr gut zusammengefasst.

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Antwort von Asparagus:

Danke für die Tips

Nochmal zum Ton: Ich habe nur ein einfaches Audiointerface (Audiogram 3) mit einem XLR Eingang bzw. 2 Cinch-eingängen. Ich könnte mir noch ein zweites besorgen, welches 2 mal XLR / 4 Cinch bietet. Ist es irgendwie möglich, beide Interfaces an einem Laptop zu bedienen? Dann könnte ich ja 6 mal Cinch aufnehmen...
Oder ist es besser etwas zu mieten? Wenn ja: was und wo?
Kann mir jemand genau sagen, was ich an Technik bräuchte?! ;)
mfg.

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Antwort von Manuell:

Das war mein erster Versuch vor 2 Jahren:



Ist auch nur der Sound vom Saalpult + 2 Raummikros.

3 Canon XL2, eine fest in der Totalen, und eine Canon XM1 hinter dem Schlagzeug/Bühne.

Ich finde es fehlen Aufnahemn vom Publikum und noch ein paar Close ups der Instrumente , sowie etwas mehr unterschiedliche Einstellungen
und ein schnellerer Schnitt.

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Antwort von Asparagus:

Das Ergebniss sieht ja gut aus... Wie habt Ihr das mit dem Weißabgleich gemacht? Habt ihr ihn auf Automatisch gestellt?!?
Und habt ihr den Fokus immer selber gezogen, oder euch auf den Autofokus verlassen?

Bisher habe ich immer noch ein bischen "Angst" vor der Tonabnahme...
Über einen Bekannten könnte ich an ein gutes Mischpult (eventuell auch Splitter) sogar kostenlos herankommen. Doch ich weiß immernoch nicht was ich genau brauche.

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Antwort von markus-s:

Summensignal vom Saalmischpult auf einen separaten Audiorecorder oder ggf. per XLR auf die Kamera mit Stativ (und nur XLR und nur unbewegte Kamera und gesichertes Kabel) - vorher mit dem Tonmenschen sprechen, der weiß was gebraucht wird.

Eine Handkamera anweisen, auch immer wieder das Publikum aufzunehmen und ggf. das Geschehen drumherum - für Zwischenschnitte. Das kann aber je nach Beleuchtungssituation haarig sein (Lowlight/Rauschen, aber auch schnelle Lichtwechsel): richtige Kamera wählen. Vorher Nahaufnahmen von Instrumenten etc. machen (wirklich Closeup) von Zwischenschnitten.

Handkameras Positionen zuordnen - so vermeidest du, dass die das Gleiche aufnehmen oder gar sich gegenseitig ins Bild laufen. Und Handkamera bedeutet natürlich Schultercam, Schwebestativ oder zumindest Schulterstativ. Kopflicht beim Konzert? Höchstens für Interviewsituationen - das Publikum würde sich bedanken, die Musiker eh.

Mit den Bandmitgliedern sprechen, ob einer auf der Bühne filmen kann ohne zu stören (auch platzabhängig). Der sollte sich optisch möglichst unauffällig anziehen (Schuhcreme im Gesicht ist aber nicht nötig ;-)

Vorher Beleuchtung checken und Kameras darauf einstellen (manuelle WB, Gain, ...). Bei Proficams ggf. unterschiedliche Settings für unterschiedliche Beleuchtungssituationen vorab festlegen.

Stativ, Kran und Kabel rechtzeitig aufbauen ... SEHR rechtzeitig.

Auch Atmo aufnehmen - überlegen, wie die DVD beginnen/enden soll (direkt mit dem ersten Song? Eintreffen der Zuschauer? der Musiker? gespannte Erwartungshaltung? ....) und ob zusätzliche Extras (Interviews, Backstage, ...) gewünscht sind.

Übrigens: 5 oder 6 Cams plus externem Sound synchron über ein ganzes Konzert zu kriegen ist nicht ohne.

Viel Erfolg!
Markus

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Antwort von TomStg:

@asparagus

für den ton brauchst du min. folgende separate spuren:

1. drums (sind im regelfall als sub-mix verfügbar, dh 1 kanal)
2. fallsl möglich: bass-drums
3. bass-gitarre
4. lead-gitarre
5. rhythmus-gitarre
6. keyboards
7. vocals

zwei interfaces gleichzeitig am laptop geht nicht. besorg dir ein interface min 8 speraten eingängen als klinke oder xlr. leihen geht auch - bei freunden oder prof verleihern. musst im internet suchen, welche verleiher es in deiner nähe gibt. ansonsten kaufen, zb bei thomann http://www.thomann.de/de/edirol_ua101.htm, mit 8 kanälen ca 450 euro.

grüsse
tom

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Antwort von KSProduction:

Das war mein erster Versuch vor 2 Jahren:



Ist auch nur der Sound vom Saalpult + 2 Raummikros.

3 Canon XL2, eine fest in der Totalen, und eine Canon XM1 hinter dem Schlagzeug/Bühne.

Ich finde es fehlen Aufnahemn vom Publikum und noch ein paar Close ups der Instrumente , sowie etwas mehr unterschiedliche Einstellungen
und ein schnellerer Schnitt.
auf den ersten blick wirklich gut gelungen. saalpult ist oft auch glückssache. aber richtig schlecht ist das aufnahmeergebnis nie, gerade dann, wenn wirklich alles abgenommen wurde ins saalpult und es nicht gerade eine minilocation ist. das ist dann ein wirkliches problem dann

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Antwort von TomStg:

@asparagus

ein zusätzliches mischpult für deine aufnahmen nutzt dir vor ort nur dann etwas. wenn du den mix in einem schalldichten raum einstellen kannst. im regelfall gibt es das nicht, so dass du den mix der einzelnen kanäle nach dem konzert erstellen musst. wenn du nur das summensignal aufnimmst, hast du nichts zum mischen.

das manuelle synchronisieren der einzelnen tonspuren ist weniger schwierig als es erscheint. mit der stark gespreizten waveform auf der timeline funktioniert das gut. hilfreich für das synchronisieren der cams ist ein elektronenblitz, den alle kameras "sehen". sollte es nach einiger zeit asynchron werden, machst du bei einem songende einen schnitt und synchronisierst neu.

den weissabgleich vor ort an alle kameras anzugeleichen ist zwar für die post-poduction beim schneiden optimal, wird aber nicht gelingen. das lässt sich aber in deinem schnittprogramm für jede einzelne kameara nachholen.

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Antwort von Asparagus:

Also miete ich mir am Besten ein Audiointerface mit 8 oder mehr Eingängen und nehme es auf Cubase in meinen Laptop auf. - Endlich ein bischen Klarheit. Wo stelle ich am besten das Atmo-Mikrofon auf? Von der Bühne aus in Richtung Publikum?

Ich überlege gerade, die Kameraaufstellung doch ein wenig zu ändern. Die Totale von oben ganz hinten hat mir gut gefallen. Vielleicht nehme ich doch nur zwei Handkameras, eine Kamera am Stativ, den Kran und eine kleine Handycam von hinten auf die Bühne, wenn ich eine besorgen kann?!

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Antwort von TomStg:

das atmo-micro steht am besten in der nähe des saal-mischers mit richtung zur bühne auf die lautsprecher.

grüsse
tom

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Antwort von Asparagus:

Okay, danke für den Hinweis. Dürfte ich noch fragen, warum das Mikro nun genau da stehen muss? (Man will ja auch was dazulernen und nicht nur "Anweisungen befolgen";))

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Antwort von Manuell:

Da bekommst du den besten Liveton, da auf die Position hin gemischt wird.

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Antwort von TomStg:

der standort des live-mikros wird vorallem dadurch bestimmt, wie es manuell beschrieben hat. zusätzlich hast du dort auch die beste position für das einfangen der publikumsreaktionen.

beides setzt allerdings voraus, dass der saal-mischer nicht irgendwo abseits, sondern mitten drin im publikum oder zumindest sehr dicht dran steht. ausserdem setzt es voraus, dass der sound-mann am mischer nicht zu den 90% der leute zählt, die auf ihren ohren sitzen und nur krach produzieren. es ist erschreckend, wie oft wie schlecht der live-sound gemixt wird. schlecht heisst: gesamtpegel zu laut, matschiger bass, differenzierung der einzelnen instrumente ungenügend, gesang nicht präsent mit zu viel hall.

grüsse
tom

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