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Infoseite // Konzeption und Gestaltung von Arbeitsplätzen für Editing und Vertonung



Frage von lars818:


Hallo.

Ich bräuchte mal einige Tipps von Profis. Ihr könnt eurer Phantasie hier freien Lauf lassen, auch aufs Geld brauch erst mal nicht geachtet werden.

Und zwar es geht um folgendes:
Ich soll Vorschläge generieren, die für einen geplanten Neubau eines Medienzentrums für den Fachbereich Medien nützlich und anwendbar sein könnten.
In meinem speziellen Fall soll es um die technisches Konzeption und Gestaltung von Arbeitsplätzen für Editing und Vertonung und Beschreibung der entsprechenden Workflows gehen.

Also auf Deutsch wie könnte ein digitaler Schnittplatz auf dem neuesten Stand aussehen. Nur das Beste versteht sich :-)


Würde mich über ein paar nützliche Gedankenspiele von Euch freuen (oder nützliche Links) und Dank allen schon mal im Voraus.

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Antwort von Maik:

Ich bräuchte mal einige Tipps von Profis. Ihr könnt eurer Phantasie hier freien Lauf lassen, auch aufs Geld brauch erst mal nicht geachtet werden. Da gibt es für solche Fälle auch Firmen, die beraten, Dir sowas planen und ein
Angebot erstellen.
Alles andere ist eigentlich Unsinn.

M.

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Antwort von Pianist:

Da gibt es für solche Fälle auch Firmen, die beraten, Dir sowas planen und ein Angebot erstellen. Alles andere ist eigentlich Unsinn.. Nun ja - es gibt aber zumindest eine große Zahl von praktischen Beispielen, die der Ursprungsfrager sich anschauen kann. Im Prinzip sind doch die allermeisten Schnittplätze sehr ähnlich aufgebaut: Da gibt es links und rechts zwei "Türme" mit 19-Zoll-Geräten, darauf kommt dann eine wie auch immer geformte Tischplatte. In der Mitte der Bedienplatz des Cutters, daneben noch eine Ablagefläche für die Blätter des Autors. Auf der Tischplatte weitere 19-Zoll-Fächer mit zwei oder drei Höheneinheiten, zum Beispiel für Tongeräte, und dadrauf stehen dann die Monitore. Meist zwei Computer- und ein Videomonitor. Links und rechts dahinter stehen die Lautsprecher, entweder auf Boden- oder Deckenstative. Auf einer der beiden Seiten der Tischplatte ist das Tonmischpult versenkt.

Wie man das nun designmäßig löst - da gibt es unbegrenzt viele Möglichkeiten. Meine Platte hat zum Beispiel eine symmetrische Nierenform und die Kanten der Birkoplexplatte sind umlaufend 45 Grad angefast. Im Prinzip kann sowas jeder Tischler bauen, wenn man ihm entsprechende Zeichnungen macht.

Matthias

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