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Infoseite // Kamera oder Licht?



Frage von Wurzelkaries:


Hallo,

ich sehe, dass sehr oft über die neueste Kameratechnik diskutiert wird. Sensorgrößen, SlowMo, LowLight etc.

Ich denke es wird oft übersehen, dass auch Kameras, die vielleicht 5 Jahre und mehr auf dem Buckel haben, durchaus in der Lage wären tolle Bilder aufzunehmen.

Sollten wir uns nicht mehr Gedanken über Licht machen. Speziell über LED. Nun diese Gedanken über LED kommen nicht von ungefähr. Beim letzten Dreh, ging ein 1000k Scheinwerfer in Flammen auf, weil die Lee Folie Feuer fing. Es war nicht dramatisch, bestätigte mich aber in meiner Meinung, diese Art von Scheinwerfer mit großer Vorsicht zu behandeln.

Nun was macht mehr Sinn, wenn man nicht auf den 4K Bandwagon aufspringen möchte. Ich denke statt 5000€ aufwärts in eine neue Kamera zu investieren wäre es doch sicher sinnvoller , das Geld in Licht anzulegen.

Oder was meint ihr?

LG

Stefan

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Antwort von Jott:

Licht.

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Antwort von WoWu:

Moin Stefan,
Wenn man mal die Taktung des Lichtes und deren Auswirkung auf das Bild im Hintergrund lässt, bleibt noch die Versorgung, sofern es sich nicht nur um geringfügige Aufhellung handelt.

Und was ist dagegen einzuwenden, die Vorzüge rauscharmer Technologieentwicklungen und paralleler Signalwandlungen zu nutzen, wenn dann auch available Light ausreichend ist.
Dazu kommt ja auch noch, dass aktuelle Kameraentwicklungen noch andere Benfits haben.
Das Reduzieren auf eine höhere Lichtempfindlichkeit ist meiner Ansicht nach deutlich zu kurz gesprungen. ... Und ich meine damit nicht die pseudo 4K.

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Antwort von Wurzelkaries:

Moin Stefan,
Wenn man mal die Taktung des Lichtes und deren Auswirkung auf das Bild im Hintergrund lässt, bleibt noch die Versorgung, sofern es sich nicht nur um geringfügige Aufhellung handelt.

Und was ist dagegen einzuwenden, die Vorzüge rauscharmer Technologieentwicklungen und paralleler Signalwandlungen zu nutzen, wenn dann auch available Light ausreichend ist.
Dazu kommt ja auch noch, dass aktuelle Kameraentwicklungen noch andere Benfits haben.
Das Reduzieren auf eine höhere Lichtempfindlichkeit ist meiner Ansicht nach deutlich zu kurz gesprungen. ... Und ich meine damit nicht die pseudo 4K. Hallo WoWu,

aivailable light ist eben nicht immer available. :-)

Ich weiß nicht mehr wer den Spruch in seiner Signatur hat... aber der Spruch ging irgendwie so:

" Fotografieren ist malen mit Licht, Filmen ist malen mit viel mehr Licht!"

Mal abgesehen davon, können ( meiner unmaßgeblichen Meinung nach), Stimmungen, Emotionen, etc. erst mit der Hilfe von "künstlichen" Lichtquellen unterstrichen, oder vielmehr auch erst erschaffen werden.

Eine A7s zb... macht die Nacht zum Tage, aber dann frage ich mich, warum ich nicht am Tage filme. Natürlich greift dieses Argument viel zu kurz.

Ich möchte auch nicht die Entwicklung aktueller Kameras in Mißgunst ziehen. Und doch frage ich mich, ob nicht statt einer Investition von... sagen wir mal 10.000€ für eine FS7 , es nicht sinnvoller wäre in eine C100 bzw. FS700 + externen Rekordern (wenn nötig) zu investieren, und das gesparte Geld in Licht... Spots, Flood, und was es nicht alles gibt.

Lg

Stefan

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Antwort von Paralkar:

Naja, an nem großen Filmset ist halt beides wichtig, gescheites Licht und auch die richtige Kameratechnik,

Da hat das detaillierte Fachgesimpel über Kameras genauso seine Berechtigung, und ja da macht die Diskussion über Auflösung/ Farbtiefe/ Dynamikumfang und Bildästhetik schon Sinn, auch wenn es da oft um Kleinigkeiten geht und man mit vielen Sachen schöne Bilder machen kann.

LEDs sind schön, aber auch nicht immer das gelbe vom Ei, einerseits gibt es teils nicht so Starke Panels bzw. Lampen, die soviel Power wie ne HMI erzeugen und letzteres is der CRI (Color Rendering Index) bei den billigen deutlich schlechter und die guten kosten halt ordentlich Arri Skylights, um mal was zu nennen (leider noch nicht damit gedreht :-()

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Antwort von markusG:

Nun was macht mehr Sinn, wenn man nicht auf den 4K Bandwagon aufspringen möchte. Ich denke statt 5000€ aufwärts in eine neue Kamera zu investieren wäre es doch sicher sinnvoller , das Geld in Licht anzulegen. Licht würde ich bestenfalls in wiederkehrenden Setups kaufen. Das sollte sich ja irgendwann herauskristallisieren.

Bei allem anderen mieten, da ist man flexibler - sofern man nicht immerwährend das gleiche dreht. Aber wer will das schon ;)

Davon abgesehen ist die Diskussion bzgl Lichttechnologien/Trends und natürlich Ästhetik etc. auch nicht unwichtig...

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Antwort von Wurzelkaries:

Naja, an nem großen Filmset ist halt beides wichtig, gescheites Licht und auch die richtige Kameratechnik,

Da hat das detaillierte Fachgesimpel über Kameras genauso seine Berechtigung, und ja da macht die Diskussion über Auflösung/ Farbtiefe/ Dynamikumfang und Bildästhetik schon Sinn, auch wenn es da oft um Kleinigkeiten geht und man mit vielen Sachen schöne Bilder machen kann.

LEDs sind schön, aber auch nicht immer das gelbe vom Ei, einerseits gibt es teils nicht so Starke Panels bzw. Lampen, die soviel Power wie ne HMI erzeugen und letzteres is der CRI (Color Rendering Index) bei den billigen deutlich schlechter und die guten kosten halt ordentlich Arri Skylights, um mal was zu nennen (leider noch nicht damit gedreht :-()
Eben das meine ich. Ich sag mal als ich als Nichtprofi , muss sehen, dass ich das beste aus meiner Investition raushole. Und in der aktuellen Entwicklung, kann ich 10.000€ für "nur" ne superduper Kamera, oder für eine tolle Kamera und noch super Licht ausgeben.

Gutes Licht kostet wahrscheinlich genauso viel wie eine aktuelle Kamera.

LG

Stefan

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Antwort von Starshine Pictures:

Auch von mir ein ganz klares Voting für das Licht! Das dumme ist nur dass Licht setzen ziemlich uncool ist und ewig dauert. Und Frauen beeindrucken kann man mit "Hey Süsse, soll ich dich mal richtig beleuchten?!" leider auch nicht gerade. Bei Facebook gibts irgendwie auch keine Profilbilder auf denen neben einer Arri Sun geposed wird. Aber jeder der mal ne Red in der Hand hatte lädt sofort den Selfi davon hoch. Ich finds auch schade dass hier die Nicht-Kameratechnik so vernachlässigt wird. Vielleicht ist das ja mal eine gute Gelegenheit einen Lichtthread aufzumachen ;)



Grüsse, Stephan von Starshine Pictures

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Antwort von cantsin:

IMHO kann es keine Standard- oder Pauschalantwort auf diese Frage geben, weil alles von der Art des Drehs/Arbeitens abhängt. Dreht man im Studio und anderen kontrollierten oder semi-kontrollierten Situationen, dann macht ein iPhone oder eine für 150 Euro gekaufte Uralt-DSLR mit gutem Licht bessere Bilder als eine teure Kamera mit vorhandenem Licht (vor allem im heutigen Energiesparlampen-Zeitalter). Dreht man aber z.B. Konzerte und Performances, bei denen man kein eigenes Licht mitbringen/setzen kann, hängt alles an den available light-Qualitäten der Kamera.

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Antwort von Starshine Pictures:

Passt grad wie Arsch auf Eimer hier rein:


http://youtu.be/p5M61JeMCyY



https://youtu.be/qUXtCFpybvQ



https://youtu.be/Gb58PSxuj8s



Ich mag die Jungs irgendwie ...

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Antwort von rush:

Auch hier muss man ganz klar differenzieren.... denn Licht ist einerseits extrem wichtig, kann andererseits oft auch ohne viel Aufwand generiert werden. Led ist da eher noch immer in den Kinderschuhen... stattdessen bounced man einfach ohne Ende das Sonnenlicht oder sonstige Lichtquellen....

Abgesehen davon: Bist du allein für Kamera Ton und womöglich noch Inhalt verantwortlich wirst du kaum Nerven für aufwendige Lichtsetups haben... im Team mit Beleuchter, Ausstattung und Co sieht die Welt wieder ganz anders aus.... und auch das Sujet an sich ist womöglich ausschlaggebend für die Herangehensweise.... manchmal kann dann die Kamera also solche wichtiger sein, in anderen Fällen wiederum sind es die Akzente die das Licht formt von imenser Bedeutung. So gesehen kann ich die Frage nicht in aller Konsequenz und schon gar nicht eindeutig beantworten.

@ starshine: slashcam hat momentan offenbar probleme yt videos einzubinden.. ist mir kürzlich schon aufgefallen... am besten die links nachreichen.

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Antwort von WoWu:

Ich finde auch nicht, dass es ein entweder/oder gibt.
Bei jedem Filmer wird wohl zwangsläufig beides dazu gehören.
Insofern finde ich die Fragestellung auch irreführend: KAMERA ODER LICHT
Nur wenn man das mal rechnet und Du musst 3 Blenden Licht setzen,-und das vieleileicht noch in einem größeren Set, dann wirst Du Dir ganz schnell überlegen, ob nicht doch demnächst eine andere Kamera und/ oder Objektiv die bessere Lösung ist.

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Antwort von ennui:

Doch, es ist ein ganz klares entweder/oder (beim heutigen allgemeinen Stand der Consumer/Profitechnik) und man kann das mit einem kleinen Experiment leicht selber ausprobieren. Man geht etwa zur Mittagszeit ins Wohnzimmer, und baut dort zwei Stative auf. Auf das eine kommt Onkel Herberts Geburtstagskamera vom letzten Jahr (sogar mit manuellen Einstellungen!!), auf das zweite eine handelsübliche Arri Alexa. Die Brennweiten und Bildausschnitte werden weitestgehend angeglichen. Dazu besorgt man noch einen Lichtkoffer und jemanden, der was davon versteht. Inszeniert wird eine kleine Szene: "Jemand kommt in den Raum und setzt sich hin und denkt nach."

Nun beginnt das Experiment: Fall a) Kamera. Wir schalten die Zimmerbeleuchtung ein (so wie wir es sonst täten, zur Zeit wird es ja kaum hell), wählen eine passende Blende etc., und filmen dann mit der teuren Alexa.

Dann folgt b) die Variante Licht. Wir schalten die Zimmerbeleuchtung aus ( oder lassen sie evtl. an, je nach Anweisung) und lassen nun den Lichtmenschen sein Werk tun: ob er Fensterscheiben mit CTO-Folie beklebt, Kontrastverhältnisse misst, oder die Scheinwerfer um den Sessel herum aufbaut, soll uns zunächst gar nicht kümmern. Wir warten, bis er fertig ist. An Onkels Kamera wählen wir wieder die passende Blende etc. für eine optimale Belichtung. Und filmen die selbe Szene noch einmal so.

Ergebnis: Das Bild a) der teuren Profikamera wirkt amateurhaft und flau, und anders, als man die Szene selbst gesehen hat/erinnert. Variante b) wirkt professioneller, brillianter, knackiger, schöner und ansprechender, und sieht zugleich sogar "normaler", "echter" aus.

Fazit: Es bringt mehr, das Geld in Licht zu stecken. Die erhöhte Dynamik teurer Kameras kommt nur gelegentlich außen bei extremeren Lichtverhältnissen zum Tragen. Onkel Herberts Geburtstagskamera schlägt bereits technisch die teure Kinokamera (mitsamt Filmmaterial) von anno dazumal, noch weiter "aufzurüsten" ist in vielen Fällen gar nicht mehr notwendig. Die Bedeutung von Licht auch hinsichtlich der Bildgestaltung ist aber nahezu gleich geblieben, nur dass man heute auch mit geringeren Wattzahlen und neuen Lichtarten mobiler und günstiger arbeiten kann.

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Antwort von cantsin:

Doch, es ist ein ganz klares entweder/oder (beim heutigen allgemeinen Stand der Consumer/Profitechnik) und man kann das mit einem kleinen Experiment leicht selber ausprobieren. Es stimmt ja alles, was Du weiter unten schreibst, aber es gibt - wie gesagt - einfach Drehsituationen, in denen Du das Licht nicht setzen kannst oder darfst. Und zwar nicht einmal ein kleines Kopflicht oder einen Reflektor. Und wo Du auch die Personen oder Gegenstände, die Du aufnimmst, nicht per Anweisung/Bitte in ein besseres Licht rücken kannst.

Konzert- oder Theateraufnahmen sind, wie schon weiter oben gesagt, das klassische Beispiel. Da bringt eine teurere Kamera wie die im Parallelthread mit Konzertfootage diskutierte UrsaMini 4.6K eindeutig mehr, und ist für solche Einsatzzwecke die sinnvollere Anschaffung, als ein Lichtset.

(EDIT: Aber eigentlich greift schon Dein Beispiel mit Onkel Herbert. Der wird nämlich auch keinen Bock darauf haben, dass Du ihm an seinem Geburtstag die Fensterscheiben mit CTO-Folie verklebst... ;-)

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Antwort von ennui:

Klar, ich ging jetzt von der Priorität bestmögliches Bild aus, nicht im technischen Sinn, sondern optisch ansprechender, professioneller wirkend. Also eher Kino. Bei ungeplanten spontanen oder eingeschränkten Drehs, wo man wenig Einfluss auf das Licht nehmen kann, ist mehr Dynamik natürlich viel wichtiger. Aber auch da hab ich zb. für ein Interview bei Gegenlicht oder in der Dämmerung lieber die Consumerkamera mit LED-Panel drauf oder im dunklen Zimmer wenigstens einen Baustrahler, als (nur) die tolle, dynamischere und lichtempfindliche Kamera. Qualität der Objektive ist natürlich noch mal eine andere Frage, aber es ging ja um Licht. Wenn ich Einfluss auf das Licht habe/sorgfältig leuchten kann, bin ich da auch mit einer 2.8 Anfangsblende schon bestens bedient.

Edit: Deshalb werden Onkel Herberts Filme auch immer nach Onkel Herbert aussehen, weil er eben sowas nicht will und gar nicht darüber nur nachdenken will, und die Kamera alles machen soll. Ich fand das bei einem Filmdreh mal sehr beeindruckend, wie sie da alle Fenster abgeklebt haben und mit Kunstlicht geleuchtet, und es innen im Raum dann natürlich sehr "orange" wurde. In dem Moment begriff ich erst, wie anders die Kamera bzw. das Filmmaterial "sieht". Im Film war dann - abrakadabra - einfach ganz normal Tag mit diffusem Tageslicht, das ins Zimmer reinscheint, und man kann auch raus aus dem Fenster kucken, nix überstrahlt oder ist innen zu dunkel. Sowas geht nur mit Licht.

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Antwort von cantsin:

Passt grad wie Arsch auf Eimer hier rein:


http://youtu.be/p5M61JeMCyY Ja, klar, gutes Gegengift zu all den DSLR-/Video-Technikfetischisten und von Zacuto & Co. gesponserten Kaufzwangsneurosen-Blogs.

Andererseits krankt's am alten DSLR-Video-Syndrom, dass nur Beauty-Shots aneinandergereiht werden. Beeindruckender wäre es, wenn aus den Einstellungen eine filmische Sequenz entstehen und mit diesen minimalen Mitteln auch etwas erzählt würde. (So wie z.B. hier in diesem Klassiker von Kuleshov, der eigentlich auch nur als Testfilm gedacht war: )

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Antwort von j.t.jefferson:

Also ich würde eher sagen Kamera oder?
So ne ARRI M ist schon Schweine teuer und anständige LEDs (plus v-Mount Akkus) auch. Dann noch Ersatzbrenner, Stative usw. Würde ich eher leihen.

Wobei ich jetzt nicht recht weiß von was für einem Anspruch hier ausgegangen wird.

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Antwort von WoWu:

Aber ich glaube, der Anspruch ist genau der Knackpunkt dabei.
Klar kann ich mit Beleuchtung gestalterisch tätig sein ... das war hier aber nicht die Frage.
Frage war, kann ich mit Rauschfreiheit Licht ersetzen ? Oder mit Licht Rauschfreiheit.
Ich möchte das Licht mal sehn, dass 10 km Strand nachts so ausleuchtet, dass man noch einzelne Menschen erkennen kann.
Das war aber eben nur das Gegenbeispiel zur künstlerischen Gestaltung ...
Ich finde, dass man beides braucht und zwar aus unterschiedlichen Gesichtspunkten.

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Antwort von wp:

solche Fragen stellen sich für gewöhnlich dann ein, wenn das klare Bild vom dem verwässert, was eigentlich erreicht werden soll: Erkenne dich selbst. :-)

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Antwort von Jott:

Licht. Damit meinte ich natürlich nicht Licht zum simplen hell machen (das ist Old School bei heutigen Kameras), sondern zum Gestalten. Alleine Kanten/Haarlicht/Schulterlicht für einen Darsteller oder Interviewpartner ist sooo wichtig für ein ansprechendes Bild und wertet massiv auf. Nur als Beispiel. Mit der Kamera hat das nichts zu tun.

Ob man sich jetzt besser mit tendenziell preiswerterem Kunstlicht oder teurem Tageslicht (Kinoflo, HMI, gute LED in verschiedenen Abstrahlwinkeln) ausstattet, sollte sich aus dem ergeben, was man normalerweise so vor der Linse hat und ästhetisch erreichen möchte. Ein Grundset besitzen (immer dabei), teure Dinge wie HMI leihen halte ich für sinnvoll.

Vor einem Kauf sowieso leihen und probieren und/oder sich von einem Beleuchter gegen Bezahlung ein paar Tricks zeigen lassen.

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Antwort von rush:

Die modernen Kameras erlauben aber auch immer häufiger avaible light nutzen zu können was vor einigen Jahren deutlich schwieriger war... Filmmaterial und später auch Video benötigte einfach massiv Licht.

Heutige Sensoren sind extrem empfindlich und wenn es nicht grad finster ist kann man in vielen Fällen auch vorhandenes Licht nutzen und damit arbeiten... und bevor man jemanden ein olles LED Kameralicht aus der Achse ins Gesicht ballert würde ich eher versuchen vorhandene Lichtquellen zu nutzen oder dann halt doch 1-2 Lampen stellen...

Selbst an Spielfilmsets kommen häufig riesige Reflektoren zum Einsatz um das Licht zu bouncen und zu nutzen.

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Antwort von Jott:

Eben nicht aus der Achse ins Gesicht ballern, das ist 90er-Jahre. Habe ich doch geschrieben?

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Antwort von rush:

Eben nicht aus der Achse ins Gesicht ballern, das ist 90er-Jahre. Habe ich doch geschrieben? Bezog sich jetzt nicht explizit auf Deinen Post, daher auch ohne Zitat. Aber in der Form sieht man es halt oft...

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Antwort von soan:

Eben nicht aus der Achse ins Gesicht ballern, das ist 90er-Jahre. Habe ich doch geschrieben? Wooooot? Ey Alter, ich habe schon in den 90ern ordentlich Licht gesetzt, mit Licht und Schatten im Gesicht, mit Kante von hinten und Streifen plus Füller im HG. BANAUSE!! :-))

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Antwort von wp:

ihr wollt euch manchmal aber auch missverstehen.

:-)))

"Eine moderne Kamera jedoch, lässt beim Lichte sparen"

Statt zehntausend reichen hundert Watt, und es gibt sogar den Fill umsonst. Überall sogar, ob Arktis oder Berliner Club.

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Antwort von wp:

... Und da freut man, weil das so schlau klingt. "Oh ja, wir nehmen nur zwei lütte Lampen mit, warum nicht gleich Taschenlampen, wie geil ist das denn?"

Ja, was für eine super Idee. Denkt man dann spätestens hinterher vorm Rechner; hat alles nicht nur dreimal so lang gedauert, sondern sieht auch 'irgendwie' .. hmja... shittig aus. :-)

"ok, ich nehm alles zurück und behauptete fortan das gegenteil." sagt man dann am telefon: "wenn wir jemals sowas ähnliches nochmal machen, dann NUR mit zehntausend watt. mindestens!"

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Antwort von Paralkar:

Naja The Revenant & Dallas Buyers Club wurden nur in Available Light gedreht bzw. Practicles.

Jetzt kann man sagen was man will, beides sind schon sehr schöne Filme, wobei 2teres man schon stellenweise denken kann, da n bisschen Licht in der Wohnung.

Bei The Revenant gabs nur wenige Szenen wo ich Licht vermisst hab, die Low Light Shots, die gerauscht haben wie sau, aber halt nur wenige, ansonsten haben Sie das Problem oft mit Feuer gelöst und es hat super funktioniert.

Letzteres stand dahinter sicherlich auch ein langatmiges Color Grading, mit viel Relightning, was ich an der einen oder anderen Stelle auch etwas zu krass fand und mir es künstlich vorkam.

Aber damit will ich nicht die Sinn Lampen entwerten, ich denke beide Seiten sollten nicht zu kurz kommen, ich würde jetzt nicht sagen man braucht unbedingt ne dragon anstatt ner epic, oder ne XT anstatt ner Classic, aber als DIT & Colorist freu ich mich immer drüber, dank besserer Bildqualität.

Ansonsten halt leihen

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Antwort von wp:

ja, keine frage - hauptsache, man kommt nach rom.
irgendwann.
meist über umwege.
(deswegen kostet 'erfahrung' ja auch so viel, nämlich möglichst schnell, möglichst gut und möglichst günstig produzieren zu können.

"denn nicht alles war komplette sch..", denkt man dann und bekommt das nächstemal etwas mehr instinkt im umgang mit den stärken und schwächen des beleuchtungskonzeptes)

beim Revenent sind sie ja auch an die grenzen gegangen.
eine stunde licht pro tag.
oder manchmal auch gar nicht, wenn die sonne partout nicht herauskommen wollte.
sehr ehrgeizig, ohne frage: ich glaube, manche shots mussten sie einfach so nehmen, wie sie gekommen sind, weil es nicht mehr besser ging. licht weg, darsteller komplett erschöpft usw.

ich kann mir vorstellen, dass es beim sichten und vor allem auswählen der shots des öfteren zu erheblichen bauchschmerzen gekommen ist.


kompromisse halt.

und vielleicht haben sie auch etwas zu sehr übertrieben, vielleicht sogar oscareuphorisiert sich hier und da etwas zu sehr in eine ästhetische sackgasse hineinmanöviert.
aber dann denke ich wieder daran, wer ich eigentlich bin und möchte lieber die klappe halten. :-)

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Antwort von Wurzelkaries:

Also der goldene Mittelweg... wie immer.

Eine halbwegs aktuelle Kamera und eine Grundausstattung mit Licht.

Für mich würde das als Upgrade bedeuten... z.B.

Eine Sony FS700 mit 4K update, Metabones E zu EF, und einen Odyssey 7Q+ mit FS700 Lizenz.
Alternativ warten ( ca. 6 Monate oder mehr) und eine BM Ursa Mini 4,6K??? Und nochmal 6 Monate warten, bis das Ding dann auch wirklich läuft???

Ich glaube nicht, dass ich das möchte. Und ja ich weiß die FS700 ist ergonomisch eine Katastrophe.

Glas Canon ist vorhanden... noch von meiner 550D. Und ja ich will 10bit 422.

Mit Licht bin ich mittlerweile wahrscheinlich schon über die Grundausstattung drüber.

4x Softboxen mit jeweils 4x 135W Fluorescent Bulbs
4x Aputure Amaran 528S
2x Nanguang 220A
4x Manfrotto Autopoles + 4x Manfrotto MagicArms 244N
Diverse Stative, Frostfolien etc.

Um jetzt dieses Mischlicht... was es ja ist (es grünt so grün)... zu bändigen, benutze ich den Spydercheckr24 und den Cube von Datacolor.

Mit der Sony X70 bin ich noch nicht da wo ich sein will. Und die hat auch noch mal einen leichten Grünstich....
was will ich machen?

Dokus, Erklärfilme, Kurzfilme.

Für Dokus ( rund and gun) ist die X70 toll.
Für Erklärfilme und Kurzfilme mit einer kontrollierbaren Umgebung ( Licht) könnte ich mir die FS700 gut vorstellen und die X70 als Ergänzung.

Also... die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.

Zwischen "nur" Licht und "nur" Kamera :-)

Vielen Dank... das bestätigt meine Entscheidung... was ich kaufen werde.


LG

Stefan

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Antwort von cantsin:

Also der goldene Mittelweg... wie immer.

Eine halbwegs aktuelle Kamera und eine Grundausstattung mit Licht.

Für mich würde das als Upgrade bedeuten... z.B. Ich würde es mir an Deiner Stelle einfacher und preiswerter machen mit einer 2,5K-Blackmagic Cinema Camera für 2000 Euro neu (oder 1000 gebraucht) + einem Set von drei Arri 650W-Fresnels mit Dimmer und Softboxen, das sich gebraucht für unter 1000 auftreiben lassen sollte.

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Antwort von Wurzelkaries:

Also der goldene Mittelweg... wie immer.

Eine halbwegs aktuelle Kamera und eine Grundausstattung mit Licht.

Für mich würde das als Upgrade bedeuten... z.B. Ich würde es mir an Deiner Stelle einfacher und preiswerter machen mit einer 2,5K-Blackmagic Cinema Camera für 2000 Euro neu (oder 1000 gebraucht) + einem Set von drei Arri 650W-Fresnels mit Dimmer und Softboxen, das sich gebraucht für unter 1000 auftreiben lassen sollte. Vielen Dank für die Tipps.

Bei den drei 650W Arris fang ich schon beim lesen an zu schwitzen. Ich habe nur ein kleines Studio im Dachgeschoss. Niedrige Decke... das wird mir zu heiß... und wie gesagt... neulich ist uns ein Sachtler 1000k Scheinwerfer abgebrannt. Ich trau den Dingern nicht.

Und bei der FS700.... ich würde die auch gerne wegen der SlowMotion haben. Ich habe da ein paar Ideen wo ich das unbedingt bräuchte. Sparsam eingesetzt... wäre das der Hammer. :-)

LG

Stefan

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Antwort von srone:

Ich weiß nicht mehr wer den Spruch in seiner Signatur hat... aber der Spruch ging irgendwie so: " Fotografieren ist malen mit Licht, Filmen ist malen mit viel mehr Licht!" war mal meiner,

klar man sollte nicht alles totleuchten, manchesmal ist avaiable light toll, geschickt unterstützt aber eben rauschfreier - qualitativ besser.
wenn ich mir dein lichtequip so anschaue, schaudert es mich, alles flächen, was willst du denn damit erreichen, erst mit der harten spitze (open face besser fresnel, noch besser dedolight) wird es spannnend, weicher geht immer via folie/rahmen etc, doch ohne entsprechenden licht kontrast wirkt alles flach.

lg

srone

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Antwort von Wurzelkaries:

Ich weiß nicht mehr wer den Spruch in seiner Signatur hat... aber der Spruch ging irgendwie so: " Fotografieren ist malen mit Licht, Filmen ist malen mit viel mehr Licht!" war mal meiner,

klar man sollte nicht alles totleuchten, manchesmal ist avaiable light toll, geschickt unterstützt aber eben rauschfreier - qualitativ besser.
wenn ich mir dein lichtequip so anschaue, schaudert es mich, alles flächen, was willst du denn damit erreichen, erst mit der harten spitze (open face besser fresnel, noch besser dedolight) wird es spannnend, weicher geht immer via folie/rahmen etc, doch ohne entsprechenden licht kontrast wirkt alles flach.

lg

srone Die Amarans sind spots :-)

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Antwort von srone:

"flächen"-spots, ein dedolight macht bis zu 4 grad als spot. ;-)

lg

srone

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Antwort von Wurzelkaries:

"flächen"-spots, ein dedolight macht bis zu 4 grad als spot. ;-)

lg

srone OK... hast ja recht. Ich mach immer blackwrap drumherum. Dann geht es ganz gut.

Ich meine es gibt LED Spots von Arri oder den Chinesen.. Pixapro glaube ich. Noch sauteuer... die von Arri

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Antwort von cantsin:


Bei den drei 650W Arris fang ich schon beim lesen an zu schwitzen. Eigentlich kannst Du bei der Grundempfindlichkeit der Blackmagic auch problemlos kleinere 350W-Arri-Fresnels einsetzen. Und, wie schon oben geschrieben, mit Dimmern. D.h. Du bist im Normalbetrieb so oder so weit unter der nominellen Wattzahl.

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Antwort von Wurzelkaries:

Wenn ich das Geld hätte dann evtl. diese

http://www.arri.com/lighting/lighting_e ... ies_l10_c/

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Antwort von srone:

da ich seit diesem schuljahr als lehrer für film/video arbeite, steh ich vor einem problem, wie vermittele ich, daß im "kreis denken", jeder parameter beinflusst den anderen, ob grosser chip via kleinem, hartes bzw weiches licht, alles trägt zum gesamt-"look" bei, ich muss eine entscheidung treffen, entweder leuchte ich wie ein profi mit zb. dedolights und es reicht eine 8bit gh2 mit altglas oder ich traue mir lichttechnisch weniger zu und setze auf eine 10bit 422 kamera oder sogar raw, um hinterher zu retten, was ich versemmelt habe, beides zählt, bzw ist machbar im oben beschriebenen budgetrahmen, die grundlegende frage ist, wo will ich hin?

lg

srone

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Antwort von Wurzelkaries:

Nun die Meinungen gehen hier auseinander. Doch ich meine einen Konsenz zu sehen in diese Diskussion.

Beides scheint richtig. Möglichst viel Licht... möglichst gute Kamera. Und dann das beste aus zwei Welten zusammenbringen.

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Antwort von srone:

nicht möglichst viel licht, sondern licht in sehr guter qualität (das ist ein faktor der sehr schwer zu bemessen ist). ;-)

lg

srone

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Antwort von Wurzelkaries:

Yep... sorry... vollkommen richtig. Viel und gutes Licht.

Kann man nur leihen. 4500€ für ein Arri LED Fresnel und davon drei Stück ist overkill.

Also was tun. Ich denke immer noch, dass die FS700 plus odyssey und geliehenes gutes Licht, bzw. eine solide ( bezahlbare) Grundausstattung... eine ganz gute Kombi sind.

Grob kalkuliert liegt man dann bei ca. 7000- 9000€ incl. Licht. Lass es ein Sachtler oder Arri Koffer mit 650K Lampen sein. Oder lass es ein paar Felloni Flächen sein plus ein oder zwei Dedos als Spitze. Gebraucht natürlich :-)

Wäre das nicht ein guter Kompromiss?

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Antwort von srone:

also 10k:

mein kit dafür: dedolight led 4er set ca 6k, a7s 1,5k, für den rest lichtstarkes ff-altglas zb canon-fd oder minolta a-mount.

dann viel spass. ;-)

lg

srone

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Antwort von Wurzelkaries:

also 10k:

mein kit dafür: dedolight led 4er set ca 6k, a7s 1,5k, für den rest lichtstarkes ff-altglas zb canon-fd oder minolta a-mount.

dann viel spass. ;-)

lg

srone Hi.. ok.. das muss ich erst mal googeln. Danke

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Antwort von markusG:

Yep... sorry... vollkommen richtig. Viel und gutes Licht.

Kann man nur leihen. 4500€ für ein Arri LED Fresnel und davon drei Stück ist overkill. Hast du nicht geschrieben dass du bloß nen mini-Studio hast? Da muss man sicher nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Gibt auch viel "dazwischen", siehe

http://www.videodata.de/shop/index.php? ... 309&page=2 (soll keine Werbung sein, war nur grad fix über Google drin :D)

Bei Ebay gibt es auch was aus Fernost, z.B. NANGUANG CN-30F. Gibt da sicher zig Varianten etc.

Wie bei allem: die Mischung machts. Butterflies, Folien/Rahmen, Fahnen, Styros etc. nicht vergessen! Licht will schließlich geformt werden, egal woher es stammt.


*edit: übrigens...bzgl Kamera schon mal die Panasonic DVX200 angeschaut? Und mal mit dem Gedanken gespielt die Kameras zu konsolidieren?

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Antwort von Wurzelkaries:

Hallo.

Was haltet ihr denn von diesen LED Leuchten?

http://essentialphoto.co.uk/product/pix ... t-battery/

Immerhin CRI > 94 und kann man mit Batterie betreiben.


LG

Stefan

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Antwort von cantsin:

Angaben wie CRI >94 sagen über die Qualität des Lichts soviel aus wie Megapixelzahlen über die Bildqualität von Sensoren. Faustregel ist, dass gutes LED-Licht teuer ist.

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Antwort von Jott:

Und gutes Licht arbeitet ohne Lüfter.

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Antwort von srone:

Hallo.

Was haltet ihr denn von diesen LED Leuchten?

http://essentialphoto.co.uk/product/pix ... t-battery/

Immerhin CRI > 94 und kann man mit Batterie betreiben.


LG

Stefan ist generell aufgebaut wie ein studioblitzkopf, so dass sich lichtformende vorsätze, wie zb beautydishes oder softboxen montieren lassen, dabei ist aber eben nur der normalreflektor, hatte gestern ein gespräch mit einem aussendienstler von broncolor/kobold, wo es unter anderem um lichtformung am filmset ging, der musste dann final zugeben, dass sie an dedo nicht hinkommen, trotz der vielen lampenvorsätze.

entweder dedo oder einen klassischen fokussierbaren fresnel als ledversion, damit bist du am universellsten bedient und ja gutes licht ist teuer, aber hält ewig, wie ein gutes stativ, habe hier 3 über 20 jahre alte 575w hmis stehen, die machen immer noch einen spitzenjob.

wenn ich die wahl hätte zwischen einer alexa/red mit chinalicht oder einer blackmagic pocket mit gutem licht (dedo/arri), müsste ich nicht eine sekunde überlegen ;-)

lg

srone

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Antwort von Wurzelkaries:

Dann muss ich wohl noch ein wenig sparen.

Danke für eure Hilfe

LG

Stefan

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Antwort von srone:

gerne,

meine lebensgefährtin, bildende künstlerin im bereich: zeichnung, installation, licht, hat nun mein ledzilla (dedo) okkupiert, da sie als künstlerin, zwar ganz andere baustelle, aber trotzdem, sagt, so gutes licht hätte sie noch nie gesehen. ;-(

also doch ein zweites zu ostern. ;-)

lg

srone

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Antwort von Wurzelkaries:

Und mal mit dem Gedanken gespielt die Kameras zu konsolidieren? Hallo... ja die XF100 möchte ich gerne verkaufen. :-)

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Antwort von nachtaktiv:

Eine A7s zb... macht die Nacht zum Tage, aber dann frage ich mich, warum ich nicht am Tage filme. Natürlich greift dieses Argument viel zu kurz.
also ich sehs so: 95% meiner aufnahmen entstehen nachts aus der jackentasche im club. heisst, ich brauch die kameratechnik, die in meinem budget am lichtstärksten ist. denn der club hat ja schon sein eigenes licht. allein, ich hab keinen blassen schimmer, wie der licht DJ heut abend drauf ist.

und wenn ich mal licht setze, dann hab ich noch 5 stufenlinsen zwischen 500 und 2000W, alte brenner aus nem aufgelösten filmstudio. alles solide markenware. dazu gesellen sich noch einige LED spots und ein dutzend cree taschenlampen, die mir auch schon gute dienste geleistet haben.

manchmal isses nich möglich, licht zu setzen, und da ist es schön, eine moderne kamera zu haben, die da noch reserven mitbringt. für die leute, die hauptsächlich ihr licht selbst bestimmen können, muss es nicht die neueste, lichtstärkste kamera sein.

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Antwort von josh lego:

Die Kombination aus A7 und Lichtsetzen, oder nicht, oder experimentieren ist
das interessante, dieses Ding bringt in erreichbaren Größen etwas, was wir
früher nicht hatten, und wird wh bald in "normalpreisige" A5-naked Cams
führen, wenn Sony anfängt den unteren Rand der Käufer auszuschöpfen.
Des ist sicher. Die lassen nix anbrennen. ( Quasi A7 R 3, oder 4 am Markt--also wandert alles von einer A7 R2 in eine A5 = ja jubel)!!!!!!!!
Wenn net irgend etwas dazwischen funkt, was man ja nie wissen kann..:)

Kamera oder Licht ist eine blöde Frage:
Sauerstoff oder Atmen..:)
Kamera und mit wie wenig oder viel Licht was warum erreichen?
Und wie viel Zeit hast du dafür?
Studio kannst bis zum erbrechen verfeinern.
Jedes Set das man bereitet, logisch...
Klub oder in Felswand ( 24 sec vor genau dem Teil des Sonnenaufganges an dem Tag der so wh erst wieder in 12 Monat kommt.... happig und fix!)
Oder die Schneemaus... die wartet net...

Kamera oder Licht ist eine Anfängerfrage..
Lenkrad oder Bremsen
....

Space


Antwort von Wurzelkaries:


Kamera oder Licht ist eine Anfängerfrage..
Lenkrad oder Bremsen
.... Deshalb steht es ja unter der Rubrik Einsteigerfragen... das hast Du absolut wunderbar gut erkannt. Gratulation... echt super. Danke

:-) :-) :-)

LG

Stefan

Space



Space


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