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Infoseite // Kamera-Trends 2030 - oder die Filmproduktion im nächsten Jahrzehnt



Newsmeldung von slashCAM:





Es fällt schwer zu prognostizieren, in welchen Bereichen sich Cine-Kameras in den nächsten Jahren noch signifikant verbessern sollten. Wahrscheinlich stehen wir jedoch sowieso vor einem kompletten Paradigmenwechsel in der Filmproduktion...



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Editorials: Kamera-Trends 2030 - oder die Filmproduktion im nächsten Jahrzehnt


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Antwort von pillepalle:

Danke für den Artikel.

Ja, zur Zeit scheint nur noch die nicht ganz ausgereifte Technik und die hohen Produktionskosten virtuellen Produktionen im Wege zu stehen. Es gibt bei Youtube auch einen Vogel der seit Jahren mit Unreal Engine arbeitet, virtuelle Hintergründe erzeugt und realtime raytracing einsetzt. Wenn man sich das allerdings mal genauer anschaut, dann stehen der Aufwand dahinter und das Ergebnis noch nicht so ganz im Verhältnis. Zumindest meiner Meinung nach. Aber in großen Produktionen hat das z.T. heute schon Einzug gehalten.

https://www.youtube.com/watch?v=kFBha5BE38k

VG

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Antwort von Darth Schneider:

Ein sehr interessanter, gut geschriebener, spannender Artikel. Danke.;)
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

Die künstlich verbesserten Bilder und Videos aus dem Smartphone werden auf Kosten der Realität immer blendender aussehen.

Es ist eher eine Übergangsphase, wie auch bei Computeranimationen. Je mehr Rechenleistung zur Verfügung steht, umso realistischer werden die Ergebnisse.

Mehrkamera-Modell?
3D-Filme werden meist nur noch mit einer Kamera gedreht und 3D dann in der Post errechnet.

Mal sehen, was Avatar 2 uns an neuer Technik präsentieren wird. Cameron muss schließlich zu seinem Wort stehen.

Mit zunehmender Rechenleistung und Pixelzahl werden wir nicht nur mehr k-Auflösung erhalten, denn es zeigt sich doch schon aktuell, dass DR und Empfindlichkeit durch neue Sensortechniken zunehmen - z.B. HDRx in einem Einzelbild.

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Antwort von TheGadgetFilms:

Zum Glück ist es bei der Kunst so, dass der Mensch in naher Zukunft nicht durch KI ersetzt werden wird, und wir alle unsere Jobs behalten.
Auto-WB ist übrigens auch schon KI...

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Antwort von freezer:

Nun, irgendwann werden wir dann Filme haben, die von KI's geschrieben, inszeniert, gespielt und umgesetzt wurden. Das Studio gibt nur grob die Eckdaten vor.
Dann kommen die personalisierten Filme, wo man sich die Wunschdarsteller aussuchen kann, oder sich selbst in die Hauptrolle setzen lassen kann.
Das langsame Ende von realer Filmtechnik, Filmschaffenden und Schauspielern.
Parallel dann der Boom mit "Retro"-Filmen - die auf herkömmliche Art gemacht werden - für eine kleine Szene von reichen Mäzenen.

AI wird vor allem eines werden: Instantcashprint für einige Wenige. Und das in den meisten Branchen.

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Antwort von TheGadgetFilms:

Da wette ich mit meinem ganzen Hab und Gut dagegen ;)
3D ist wieder weg, sowie die Avatar Technik, HDR boomt nicht... Stunts werden wieder mehr mit echten Explosionen und Stuntmen gedreht.
Auch vor 10 Jahren gab es schon Helferlein in der Post, die automatisch Videos geschnitten haben. Hat niemand benutzt.

Wenn der technische Fortschritt so weit ist, dass KIs Filme so dramaturgisch so gut schreiben können wie wir Menschen, dann werden wir ganz andere Sorgen haben, als Filme...

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Antwort von pillepalle:

@ freezer

Gut möglich. Ich glaube aber nicht das wir es noch miterleben werden, dass eine Filmcrew (für szenisches Arbeiten) völlig überflüssig wird und Programmierer ganze Filme erstellen. So ähnlich wie in Computerspielen. Zumindest bis 2030 sind wir wohl noch safe :) Und danach wird es ja im journalistischen Bereich, oder bei Dokus, noch 'echte' Bilder geben. Wer weiß wer sich sowas dann noch anschaut ;)

VG

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Antwort von Bluboy:

Nostradanus meint dass wir 2030 andere Sorgen haben als Kino

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Antwort von Frank Glencairn:

...den kompakten, leichten Formfaktor sowie den niedrigen Stromverbrauch, der einen weitaus flexibleren und unkomplizierteren Einsatz der Kamera ermöglicht. Was natürlich in erster Linie die Indie-Rebel-Produktionsfraktion zu schätzen weiß. Das setzt aber eigentlich voraus, daß die geneigte "Indie-Rebel" Crew auch so ziemlich auf alles pfeift, was sich vor der Kamera abspielt. Alles was da zu tun ist, dauert normal viel länger als jeder Akkuwechsel, Kamera positionieren (wobei fraglich ist, ab wie viel Kilo das überhaupt einen tatsächlich signifikanten Zeitgewinn bringt) etc.

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Antwort von MrMeeseeks:

Eins ist gewiss....im Jahre 2030 wird iasi hier 75.000 Beiträge habe und sein Interesse an der Canon R12 bekunden.

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Antwort von norbi:

Also..ich bin erst zufrieden, wenn ich auf den Monitor starre und denke ich schaue aus dem Fenster

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Antwort von Jott:

Kann man heute schon haben, aber anderswo auf der Welt! :-)

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Antwort von iasi:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Eins ist gewiss....im Jahre 2030 wird iasi hier 75.000 Beiträge habe und sein Interesse an der Canon R12 bekunden.
Schon möglich.

Und MrMeeseeks wird 2030 immer noch darüber schreiben, welche Kameras andere Leute besitzen. Dann wird zwar der Hut, in dem er dies abliest, schon sehr verschlissen sein, aber dennoch liest er weiterhin daraus die Wahrheiten der Welt. ;) :)
Leider kommt er vor lauter in-den-Hut-schauen, nicht mehr dazu, auch mal durch den Kamerasucher zu blicken.
Nur gut dass seine Kamera im Jahr 2030 seine Run&Gun-Spielchen dann soweit unterstützt, dass seine Aufmerksamkeit gar nicht mehr nötig sein wird. :)

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Antwort von Drushba:

"Die digitale Revolution des Films darf in unseren Augen gerne als abgeschlossen bezeichnet werden. "

Glaub ich noch nicht. Aber ihr habts ja schon angedeutet: Die Überwindung der Kameras wird das Ende der digitalen Revolution des Films markieren. ;-)
Geschichten hätt ich ja genug im Kopf, nur Siri will noch nicht. Kann man sich nicht irgendwie einfrieren lassen so lange?

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Antwort von Nathanjo:

TheGadgetFilms hat geschrieben:
Da wette ich mit meinem ganzen Hab und Gut dagegen ;)
3D ist wieder weg, sowie die Avatar Technik, HDR boomt nicht... Stunts werden wieder mehr mit echten Explosionen und Stuntmen gedreht.
Auch vor 10 Jahren gab es schon Helferlein in der Post, die automatisch Videos geschnitten haben. Hat niemand benutzt.

Wenn der technische Fortschritt so weit ist, dass KIs Filme so dramaturgisch so gut schreiben können wie wir Menschen, dann werden wir ganz andere Sorgen haben, als Filme...
Du vergleichst hier Äpfel und Birnen. ;) Dinge, die besser funktionieren, werden auch genutzt werden. Und Rotoscoping komplett von Hand und ohne KI macht in 10 Jahren wahrscheinlich kaum jemand mehr.

Die Avatar-Technik ist auch nicht weg, sondern wird inzwischen mehr denn je und in weiter entwickelter Form eingesetzt (siehe Mandalorian).

Und, dass mehr mit Stunts und realen Special Effects gemacht wird ist ein Mythos mit einem wahren Kern. Die verfügbaren Werkzeuge werden inzwischen öfter smarter eingesetzt als vor vielen Jahren als CGI einfach für Dinge genutzt wurde, die es zu dem Zeitpunkt nicht leisten konnte. Das heißt aber ja nicht, dass Blockbuster heute weniger CGI hätten...

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Antwort von Paralkar:

Bei Mandalorien Staffel 1 & 2 hatte ich irgendwie das Gefühl der Hintergrund ist leblos und unrealistisch

das kann mit dem Stil der Serie zutun haben, oder das ich weiß wie sie gedreht wird und ich somit auf jeden Hintergrund mehr geachtet hab, aber vielleicht liegt es auch an dieser Art zu drehen, also in solchen 180 Grad Studios, bin auf die nächste Serie/ Film gespannt, die genauso produziert wurde, aber wie gesagt, irgendwas kam mir unglaubwürdig vielleicht unvertraut vor,

Zum Thema selbst, ich hoffe das der Gesetzgeber bei dem großen Thema AI schnell genug reagiert und ein richtigen Rahmen schafft, wie wir schon sehen wird es schwierig Echtes von einem Fake zu unterscheiden, damit lässt sich spaßeshalber Schindluder betreiben, aber sicherlich auch ernste Konsequenzen, Diffamierung etc.

Es geht ja jetzt schon los mit mit Deep Fakes etc., vieles ist im Moment noch klar als Fake erkennbar und das ganze ist in soweit noch so "kompliziert" umzusetzen, dass es nur "wenige" mit gewissen KnowHow schaffen, ist nur ne Frage der Zeit, bis es ein Drag & Drop Tool dafür gibt, und die AI wird ja auch noch besser

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Antwort von cantsin:

Im Jahr 2030 haben wir KI-/Deep Learning-basierte Software, die olle GH2-Videoaufnahmen auf sauberes, rausch- und artefaktfreies 4K (oder mehr) mit 12bit Farbtiefe hochrechnet, jede Wette.

Dann kann man alle zwischenzeitlichen Investitionen in teure Kamerahardware in die Tonne treten.

(Ist ja heute schon so, dass z.B. DxO PhotoLab mit seinem neuen KI-Entrauscher bei mir RAW-Fotos, die ich vor beinahe 10 Jahren mit einer lumpigen GF2 geschossen hatte inkl. Schattenaufhellung so gut prozessiert, dass sie jetzt subjektiv die Qualität dessen erreichen, wofür man damals noch eine Full Frame-DSLR brauchte.)

EDIT:
Nur um zu zeigen, dass ich den Mund nicht zu voll nehme:
_1020994_DxO-new.jpg Links die ursprüngliche RAW-Prozessierung aus dem Jahr 2012, rechts die neue RAW-Prozessierung anno 2021. (Bild anklicken für 1:1-Ansicht.)

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Antwort von mash_gh4:

cantsin hat geschrieben:
Im Jahr 2030 haben wir KI-/Deep Learning-basierte Software, die olle GH2-Videoaufnahmen auf sauberes, rausch- und artefaktfreies 4K (oder mehr) mit 12bit Farbtiefe hochrechnet, jede Wette.
du verrgisst zu erwähnen, um wieviel weniger wissen um solche qualitätskriterin und ihre technischen ursachen die benutzer dann erst haben werden...

gut -- sie werden sich wieder mit anderen problemen herumschlagen müssen, die evtl. wieder mehr mit den tatsächlichen zugriffsmöglichkeiten und der gesellschaftlichen bedeutung von medien zu tun haben könnten...

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Antwort von cantsin:

mash_gh4 hat geschrieben:
gut -- sie werden sich wieder mit anderen problemen herumschlagen müssen, die evtl. wieder mehr mit den tatsächlichen zugriffsmöglichkeiten und der gesellschaftlichen bedeutung von medien zu tun haben könnten...
Und genau wie im Slashcam-Artikel erwähnt, werden wir uns (wie heute schon bei Smartphone-computational photography) damit rumschlagen, dass die Bildprozessierungsalgorithmen Mainstream-Schönheitsideale, Fotostudio-Standards sowie gerade verbreitete visuelle Moden in die Bilder reinrechnen wird, so dass es dann schwierig bis unmöglich wird, diese Eingriffe wieder aus den Bildern 'rauszubekommen und eigene oder alternative Bildästhetiken zu entwickeln.

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Antwort von roki100:

Im Jahr 2030 gibt es wahrscheinlich nur mehr K und mehr FPS - das wars.

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Antwort von mash_gh4:

cantsin hat geschrieben:
Und genau wie im Slashcam-Artikel erwähnt, werden wir uns (wie heute schon bei Smartphone-computational photography) damit rumschlagen, dass die Bildprozessierungsalgorithmen Mainstream-Schönheitsideale, Fotostudio-Standards sowie gerade verbreitete visuelle Moden in die Bilder reinrechnen wird, so dass es dann schwierig bis unmöglich wird, diese Eingriffe wieder aus den Bildern 'rauszubekommen und eigene oder alternative Bildästhetiken zu entwickeln.
ja -- da bin ich natürlich 100% bei dir!

allerdings sehe ich genau darin eben tatsächlich die wesentliche aufgabe der "kunst"!

also dinge zu machen, die sich diesen diesem umgebenden treiben der bloßen nutzung und dem erwarteten und konventionellen entziehen.

wobei es halt immer schwieriger wird, mit derart komplexen apparaten und techn. rahmenbedingen schritt zu halten bzw. tatsächlich bewusst gestaltend einzugreifen.

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Antwort von Darth Schneider:

Lassen wir mal die Kameras. Ist ja schliesslich nicht die einzige massgebende technische Entwicklung.;)

Der technische Fortschritt wird mittels KI so schnell passieren das wir Menschen zu langsam sein werden um diesen überhaupt wirklich noch zu kontrollieren zu können.
Ausserdem, unsere Gehirne werden in naher Zukunft zu langsam sein, um mit den ständig neuen Technologien überhaupt noch schritt zu halten und das alles zu verarbeiten, erlernen, zu begreifen und im Kopf richtig einzuordnen.
Ab dann sitzen wir auf einer von KI selbst gebauten Bombe...;)
Der Mensch wird ganz bestimmt die Kontrolle verlieren über die ständig neuen und sich selbständig weiter entwickelnden Technologien. Das ist nur eine Frage der Zeit. Also geniessen wir das positive am Fortschritt noch, bis es dann so weit ist...
Gruss Boris

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Antwort von jjpoelli:

Ja, vermutlich wird's mehr K's und mehr fps geben. Aber sonst wird sich viel ändern. HDMI und SDI werden Vergangenheit sein. NDI wird dominieren. Über's Netz wird man - sofern Zugangsdaten vorhanden - auf jede Kamera weltweit zugreifen können. In - was weiss ich - 8K und Echtzeit....

Die Automatiken in den Kameras werden so ausgereift dass man nur noch aus dem Katalog (oder Menu) ein Szenario (inklusive aller LOGs etc.) wählen muss. Und - wie im Artikel schon beschrieben - der Computer das Licht setzt.

So wie in so vielen anderen Bereichen werden Fachleute überflüssig.

Die Frage ist doch eher keine technische. Die Frage ist eher gibt's noch Inhalte die die Leute vom Hocker reißen. Das Angebot ist ja heute schon auf wenige Themen und Inhalte geschrumpft.

Meine Meinung....

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich seh das ähnlich wie Robert - noch ne Weile KI-Everything-Whoppeee, und dann eine starker Retro Bewegung, die auf handgemachtes setzt, wobei alles mit KI dann als Handyvideo für Kinder angesehen wird.

Die üblichen Pendelausschläge halt.

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Antwort von jjpoelli:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
KI dann als Handyvideo für Kinder angesehen wird.
Da muss ich leider widersprechen. Natürlich wirds Pendelausschläge geben. Wie sich alles erst einpendeln muss. Es wird halt manches erst belächelt und ignoriert, dann unter den Tisch fallen, später in verbesserter Form - vielleicht von anderen Herstellern - wiederkommen um dann zu bleiben. So war's schon mit sehr vielen Themen. Man denke nur an Telefax, Hybridautos etc. etc.

Die Entwicklung in vielen Bereichen zeigt gerade in den zurückliegenden 20 Jahren dass Kompetenz verlagert wird vom Anwender zum Anbieter. Vom Nutzer zum Hersteller. Vom Set zum Programmierer. Und das lässt sich nicht aufhalten.

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Antwort von Darth Schneider:

Schaut doch nur mal die neuen Kameras an, Autofokus Punkte bis zum abwinken, Gesichtserkennung, der Autofokus ist bald schneller und genauer als jeder Kameramann.
In professionellen Kameras gibt es schon Beauty Funktionen, also digitales Make Up in Echtzeit. In Smartphones wird der Hintergrund immer besser unscharf gerechnet. Man kann sogar schon auf manchen Smartphones unerwünschte Objekte ganz einfach mittels Ki maskieren und entfernen. Als Nächstes kommt dann der Green Screen Effekt gleich eingebaut in die Kameras.
Also After Effects in Kamera, das geht quasi theoretisch schon.
Ich denke nicht das das alles nur Spielereien sind, vielleicht jetzt, aber das wird nicht lange so bleiben.
Gruss Boris

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Antwort von ruessel:

Die Kamera wird an Bedeutung massiv verlieren. Was bleibt: Menschen die Geschichten spannend erzählen können.

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Antwort von TheGadgetFilms:

Nathanjo hat geschrieben:
TheGadgetFilms hat geschrieben:
Da wette ich mit meinem ganzen Hab und Gut dagegen ;)
3D ist wieder weg, sowie die Avatar Technik, HDR boomt nicht... Stunts werden wieder mehr mit echten Explosionen und Stuntmen gedreht.
Auch vor 10 Jahren gab es schon Helferlein in der Post, die automatisch Videos geschnitten haben. Hat niemand benutzt.

Wenn der technische Fortschritt so weit ist, dass KIs Filme so dramaturgisch so gut schreiben können wie wir Menschen, dann werden wir ganz andere Sorgen haben, als Filme...
Du vergleichst hier Äpfel und Birnen. ;) Dinge, die besser funktionieren, werden auch genutzt werden. Und Rotoscoping komplett von Hand und ohne KI macht in 10 Jahren wahrscheinlich kaum jemand mehr.

Die Avatar-Technik ist auch nicht weg, sondern wird inzwischen mehr denn je und in weiter entwickelter Form eingesetzt (siehe Mandalorian).

Und, dass mehr mit Stunts und realen Special Effects gemacht wird ist ein Mythos mit einem wahren Kern. Die verfügbaren Werkzeuge werden inzwischen öfter smarter eingesetzt als vor vielen Jahren als CGI einfach für Dinge genutzt wurde, die es zu dem Zeitpunkt nicht leisten konnte. Das heißt aber ja nicht, dass Blockbuster heute weniger CGI hätten...
Sehe ich komplett anders.

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Antwort von Darth Schneider:

@ ruessel
Das Licht nicht vergessen, das lässt sich weder durch Ki passend zur guten Story aussuchen, noch aufstellen und auch nicht wirklich bedienen oder steuern.;)
Gruss Boris

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Antwort von ruessel:

Das Licht nicht vergessen, das lässt sich weder durch Ki passend zur guten Story aussuchen, noch aufstellen und auch nicht wirklich bedienen oder steuern.;) Wer kann denn noch gut Licht setzen? Die Alten sterben doch weg ;-)

Gestern Abend wieder so ein Aha Erlebnis gemacht, ein 2 Stunden Film von Clint Eastwood (2019) geschaut....der Mann ein Phänomen, je älter er wird, desto schöner werden seine Filme....ähnlich dem Geschmack eines guten Weines ;-)

Beste Lichtsetzung: https://www.moviepilot.de/filme/beste/handlung-licht (die meisten leben nicht mehr)

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Antwort von cantsin:

ruessel hat geschrieben:
Das Licht nicht vergessen, das lässt sich weder durch Ki passend zur guten Story aussuchen, noch aufstellen und auch nicht wirklich bedienen oder steuern.;) Wer kann denn noch gut Licht setzen? Die Alten sterben doch weg ;-)
Gerade da seid ihr auf dem Holzweg, den algorithmisches Relighting (bzw. algorithmische Lichtsetzung) durch KI ist heute schon Standard bei Smartphone-computational photography:
https://www.dpreview.com/articles/61149 ... ed-reality

https://www.youtube.com/watch?v=yxhGWds ... =emb_title

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Antwort von Darth Schneider:

Vorher flach und langweilig ausgeleuchtet und nachher von der Ki einfach heller, flach und langweilig ausgeleuchtet...
Gruss Boris

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Antwort von cantsin:

Im Prinzip holt die Kameratechnik und Postproduktion hier nur nach, was bei Filmmusik schon lange Standard ist: 90% oder mehr aller heutigen Film- und Fernsehserienmusik kommt aus dem Sampler, und Komponisten bedienen sich umfangreicher Sound-Bibliotheken, um im Heimstudio oder am Laptop einen kompletten Soundtrack zu erstellen. Natürlich spielen bei High End-Produktionen (Nolan & Co.) immer noch echte Orchester, und den Unterschied hört man auch. (Wie z.B. beim am vorletzten Wochenende ausgestrahlen, auf Langeoog spielenden Tatort, bei dem tatsächlich das NDR-Elbphilharmonie-Orchester den symphonischen Soundtrack einspielte.)

Die Tatsache ist aber auch, dass man mit KI-Prozessierung aus bestehendem Bildmaterial sichtbar mehr 'rausholen kann, als mit konventionellen Mitteln. Wenn ich etwa die Algorithmen des aktuellen DxO Photo Lab auf mein altes, mit der ersten BM Pocket aufgenommenen CinemaDNG-Material loslassen könnte (was leider wegen halbkünstlicher Beschränkungen der Software nicht geht), käme dieses Material vermutlich zu ganz neuen Ehren, siehe mein obiges Beispiel mit dem RAW-Foto aus der GF2.

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Antwort von Lehrer Bunterwegs:

Woher werden wir wissen, was real ist und was nicht? Gibt es nicht jetzt schon genügend Menschen, die nicht mehr zwischen Wahn und Wirklichkeit unterscheiden können?
Schöne neu Welt.

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Lassen wir mal die Kameras. Ist ja schliesslich nicht die einzige massgebende technische Entwicklung.;)

Der technische Fortschritt wird mittels KI so schnell passieren das wir Menschen zu langsam sein werden um diesen überhaupt wirklich noch zu kontrollieren zu können.
Ausserdem, unsere Gehirne werden in naher Zukunft zu langsam sein, um mit den ständig neuen Technologien überhaupt noch schritt zu halten und das alles zu verarbeiten, erlernen, zu begreifen und im Kopf richtig einzuordnen.
Ab dann sitzen wir auf einer von KI selbst gebauten Bombe...;)
Der Mensch wird ganz bestimmt die Kontrolle verlieren über die ständig neuen und sich selbständig weiter entwickelnden Technologien. Das ist nur eine Frage der Zeit. Also geniessen wir das positive am Fortschritt noch, bis es dann so weit ist...
Gruss Boris
Klingt nach einem Sci-Fi Film ;)

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Antwort von Totao:

Wenn man mal ehrlich ist dann war die GH2 doch bereits gut genug um preiswert einen gut aussehenden Spielfilm zu drehen. Und sie ist es immer noch.

Seitdem hat sich nichts Wesentliches (!) getan. Wer heutzutage einen Film drehen will und eine gute Story herüberbringen möchte kann sich sehr günstig eine gut erhaltene gebrauchte G70 kaufen und damit sogar eine schicke 4K Produktion abliefern.

Klar geht es immer noch besser. Aber wirklich "nötig" ist das alles nicht. Wir sind weit vorbei am Punkt, an dem "diminishing returns" (zu deutsch: Gesetz des sinkenden Grenzertrags) anfingen.

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Antwort von Darth Schneider:

Er sagt ganz schön was wirklich wichtig ist und ja natürlich, eine Gh2 geht auch heute noch.;)

Gruss Boris

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Antwort von roki100:

Im Jahr 2030 wird OG. BMPCC, BMMCC oder BMCC zigfach teuerer sein...meine OG BMPCC könnt ihr dann bei Ebay "wie neu" mit extra fest eingelötetem HDMI Port und ganz viele kompatibel SD-Karten, Rig/Cage für nur ein paar Tausende von Euros kaufen. Wenn es soweit ist, einfach bei Ebay nach "Dual Gain Fairchild real Cinema Camera" suchen. Bis dann!

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Antwort von Darth Schneider:

Genau so wie die gebrauchten Arris, die damals neu weit über 100 000€ gekostet haben, heute ab 5000€ zu kaufen sind ???
Vergiss es roki100. Eine Ur Pocket gibt es heute für 400 €, in zwei Jahren werden die wenigen die dann noch im Umlauf sind eher weniger als mehr kosten..
Gruss Boris

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Antwort von norbi:

roki100 hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Lassen wir mal die Kameras. Ist ja schliesslich nicht die einzige massgebende technische Entwicklung.;)

Der technische Fortschritt wird mittels KI so schnell passieren das wir Menschen zu langsam sein werden um diesen überhaupt wirklich noch zu kontrollieren zu können.
Ausserdem, unsere Gehirne werden in naher Zukunft zu langsam sein, um mit den ständig neuen Technologien überhaupt noch schritt zu halten und das alles zu verarbeiten, erlernen, zu begreifen und im Kopf richtig einzuordnen.
Ab dann sitzen wir auf einer von KI selbst gebauten Bombe...;)
Der Mensch wird ganz bestimmt die Kontrolle verlieren über die ständig neuen und sich selbständig weiter entwickelnden Technologien. Das ist nur eine Frage der Zeit. Also geniessen wir das positive am Fortschritt noch, bis es dann so weit ist...
Gruss Boris
Klingt nach einem Sci-Fi Film ;)
Jetzt ist mir aber etwas bewusst geworden..
Wir sind nur eine kurze Sequenz der Evolution. Hilfe!

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Antwort von roki100:

Boris hat einfach (wie ich) viel zu viel SciFi Filme geschaut.... :)

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Antwort von Darth Schneider:

@roki
Jetzt im Ernst. Was denkst du als Programmierer über die Möglichkeiten und auch die Gefahren von Ki ?
Denkst du nicht der Mensch unterschätzt ein wenig die Gefahren, die vam Schluss von, zu selbst denkenden Maschinen, ausgehen, die wichtige Dinge ohne uns entscheiden ?
Theoretisch könnten die Maschinen auch auf die Idee kommen, das es der Erde, der Natur und somit auch den Maschinen, ohne uns Menschen eigentlich viel besser geht....womit wir wieder bei SF Filmen sind...
I be back...!
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Jetzt im Ernst. Was denkst du als Programmierer über die Möglichkeiten und auch die Gefahren von Ki ?
Denkst du nicht der Mensch unterschätzt ein wenig die Gefahren, von am Schluss zu selbst denkenden Maschinen, die wichtige Dinge ohne uns entscheiden ?
Gruss Boris
Der Mensch ist doch sich selbst die größte Gefahr. Er wird wahrscheinlich bald Roboter wie Hunde auf andere loslassen. Siehe z.B. Drohnen, da sitzt jemand bequem hunderte von Kilometer weit und steuert auf Menschen (sogar auf unschuldige) wie Bestie...

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Antwort von Darth Schneider:

Davon gehe ich auch immer aus. Der Mensch programmiert ja auch die Ki....
Gruss Boris

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Antwort von 7River:

roki100 hat geschrieben:
Der Mensch ist doch sich selbst die größte Gefahr. Er wird wahrscheinlich bald Roboter wie Hunde auf andere loslassen. Siehe z.B. Drohnen, da sitzt jemand bequem hunderte von Kilometer weit und steuert auf Menschen (sogar auf unschuldige) wie Bestie...
Du vergisst aber auch, wie viel Gutes damit erreicht werden kann. Behinderte Menschen, in der Pflege, in Gefahrenbereichen arbeiten, und und... Vieles entstammt nun mal Militärtechnik. Und man kann alles zum Negativen wenden.

Und roki100, es liegt am jeweiligen Menschen, wie er handelt. Nur weil jemand auf Unschuldige feuert, heißt es nicht, dass das alle Soldaten tun. Sogar meine Oma hat mir von einer Situation im Krieg berichtet, wo ein Jagdflieger auf unbewaffnete Zivilisten geschossen hat. In jedem Krieg gibt es solche Fälle.

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Antwort von Darth Schneider:

Blöd und gefährlich wird es dann nur wenn ein einziger Soldat dann gleich hunderte Bestien gleichzeitig cm genau auf verschiedenste Ziele lenken kann. Oder einer Stadt einfach den Strom oder die Frischwasser Versorgung ausschalten könnte...
Das geht heute, und daran erkenne ich jetzt gar nichts positives.
Gruss Boris

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Antwort von roki100:

7River hat geschrieben:
Du vergisst aber auch, wie viel Gutes damit erreicht werden kann. Behinderte Menschen, in der Pflege, in Gefahrenbereichen arbeiten, und und... Vieles entstammt nun mal Militärtechnik. Und man kann alles zum Negativen wenden.
ich bezog mich auf "Gefahren" und meinte damit, dass die Maschinen sich nicht selbständig zu einer Gefahr entwickeln können, sondern der Mensch ist es ... Die eine besondere natürliche Eigenschaft "böse" zu sein, kann nur der Mensch in das KI einpflanzen und das für seine böse Zwecke ausnutzen.

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Antwort von norbi:

Jetzt von Gefahren zu sprechen, ist natürlich verfrüht :) Trotzdem..es ist aber ein hochspannendes Thema das auch einige interessante Fragen aufwirft. Schon längst kann KI bei einfachen Aufgabenstellungen Strukturen erschaffen die wir nicht mehr nachvollziehen können. Es ist effizient und es funktioniert aber niemand weiss wie es funktioniert.

und wenn die Entwicklung so weiter geht, dann fragt man sich zwangsläufig ab welcher Komplexität dieser Kipppunkt erreicht wird, da wo die KI so etwas wie ein Bewusstsein entwickelt. Langt die Kapazität und Komplexität alleine oder bracht es einen kleinen "Schubser". Aber was ist dieser Schubser, das Bewusstsein, wir können es uns doch selber nicht erklären. Vielleicht wird es ein anderes Bewusstsein, nicht so wie wir Menschen es wahrnehmen. Es wird aber auch keine Rolle spielen, den von Aussen gesehen, werden wir den Unterschied (Turing-Test) womöglich gar nicht merken.

Ganz krass wirds erst, wenn die KI eine eigene KI erschafft und so das Ganze eine Eigendynamik entwickelt. In Verbindung mit nem Quantencomputer wir das augenblicklich geschehen "im jetzt"
Ob wir dann die Zeit haben eine Notausknopf zu drücken, wage ich zu bezweifeln. und jetzt noch das Horrorszenario: Nichtmal isolieren wird was nützen, weil es "im jetzt" wissen wird sich unserer Naturgesetze und darüber hinaus zu bedienen "Godlike"

Wir sind voll lost muhhahaha

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Antwort von Drushba:

norbi hat geschrieben:
Ganz krass wirds erst, wenn die KI eine eigene KI erschafft und so das Ganze eine Eigendynamik entwickelt. In Verbindung mit nem Quantencomputer wir das augenblicklich geschehen "im jetzt"
Ob wir dann die Zeit haben eine Notausknopf zu drücken, wage ich zu bezweifeln.

Wir sind voll lost muhhahaha
Nur eine KI kann uns noch retten. Das denke ich nicht nur, wenn ich die Krimis auf den Öffis und die Privaten anschaue. Besser also jetzt schon eine Geheimgesellschaft zur Vorbereitung der Ankunft und Huldigung der KI gründen als nie. :-)

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Antwort von norbi:

Vielleicht ist das die Lösung..mal abseits von SciFi und diesen Horrorszenarien die man aus den Filmen so kennt, ich glaube, dass uns diese Technologie einen richtigen Entwicklungsschub sorgen wird. Es werden Dinge möglich die wir und so nicht vorstellen konnten. und wer weiss, vielleicht sogar noch innerhalb unserer Lebenspanne.

Hallo joshua

Grüsse Professor Falken
Wie wärs mit einer netter Partie Schach? :)


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Antwort von iasi:

norbi hat geschrieben:
Vielleicht ist das die Lösung..mal abseits von SciFi und diesen Horrorszenarien die man aus den Filmen so kennt, ich glaube, dass uns diese Technologie einen richtigen Entwicklungsschub sorgen wird. Es werden Dinge möglich die wir und so nicht vorstellen konnten. und wer weiss, vielleicht sogar noch innerhalb unserer Lebenspanne.

Hallo joshua

Grüsse Professor Falken
Wie wärs mit einer netter Partie Schach? :)
Wir sind doch mittendrin. Der Kamera-AF verfolgt Augen. Die Software maskiert Personen. ...

Schon heute werden Welten erzeugt ... und handelnde Figuren.

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Antwort von norbi:

ja Musterkennung gibts ja schon ne weile..

Man unterscheidet auch zwischen schwachen und starken KI. Das erste ist begrenzt auf einen abgesteckten Bereich und für eine bestimmte Aufgabe wie z.B eben der AF einer Kamera.
Die starke KI hingegen sollte aus sich heraus autonom agieren und lernen. Nach unseren Ebenbild erschaffen d.h sie sollte auch mit entsprechenden Hardware und Sensoren ausgestattet sein um die Umgebung zu erfassen und ja auch zu "begreifen"

Das erste ist ja schon da und dringt zunehmend in Bereiche unseres Lebens. An der Starken KI wird ja natürlich auch geforscht..aber niemand wird dir sagen können ob da jemals möglich sein wird. Für das müssten wir über uns hinauswachsen
..aber wie es vielfach in der Forschung so üblich ist, der Zufall spielt immer mit. Irgend ein Praktikant lässt mal was vom Tisch Fallen und schon passierts ;)

wie es auch kommt.. bis dahin, bietet jedenfalls dieses Thema einen wunderbaren Stoff für grossartige Filme :)

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Antwort von tom:

Die Diskussion über Politik findet sich hier wieder:
viewtopic.php?f=17&t=151839

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Antwort von patfish:

1)Echtes HDR Video z.B. durch höher aufgelöster Sensoren mit unterschiedlich lange belichtenden Pixel-Gruppen.
2) RGB+Z Kanal. Also einen zusätzlichen Kanal für die Tiefeninformation pro Pixel für die Postproduktion. (darauf warte ich schon seit 20 Jahren :D)
3)AF und Belichtungsmesser, welche durch AI auf ein ganz neues Level gebracht werden:
a) Inhaltliche Erkennung der kompletten Szene (nicht nur Augen).
b) Erkennung/Wiedererkennung von einzelnen Personen und Objeken (ID) --> z.B. der Focus beleibt auf Person X auch wenn andere Personen in der Szene sind, welche vielleicht besser sichtbar wären, jene kurze verdecken und Person X sofort wieder erkennt/fokussiert falls jene kurz einmal das Frame verlassen hat.
c) Komposition Assistent für Anfänger z.B. bei Portraits, Landschaftsbildern usw.
4) Eye-Tracking im Viewfinder als AF-Unterstützung.

und und und ... da geht schon noch einiges :D

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