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Frage von BRH:


Hallo!

Ich werde nächstes Jahr eine Weltreise machen und möchte diese in einem Film festhalten - auch wenn ich hier schon einige abfällige Bemerkungen zu Urlaubsfilmen gelesen habe ;-).
Bisher habe ich vor allem Dokus und Urlaubsfilme mit der Familie gedreht und geschnitten. Jetzt fehlen mir ein paar Ideen um den Film nicht langweilig werden zu lassen, insbesondere da ich alleine unterwegs bin. Na und sich selbst zu filmen ist auch nicht so leicht bzw. wird auch langweilig.
Habt ihr mir ein paar Ideen für das "Drehbuch"???
Schön mal Danke!

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Antwort von Bruno Peter:

Wenn Du Deine Familie liebst, dann solltest Du Dich an den verschiedenen Orten "träumend" selbst aufnehmen und später in der Postproduktion immer wieder Deine Familie einblenden, die Dir im Traum mitteilt was Du nachfolgend machen sollst. Dann machst Du es halt...

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Antwort von BRH:

Hey... das ist ja schon mal nicht schlecht! DANKE! :-)
Sonst noch Ideen? ;-)

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Antwort von Musashi:

Machst Du die Weltreise, um einen szenischen Film zu machen oder willst Du einfach nur Deine Reise dokumentieren?

Da ich mal von zweiterem ausgehe hängt der Drehplan von Deinen Zielen, Aufenthaltsdauer, Mobilität etc. ab.

Hast Du eine festgelegte Reiseroute mit starrer Zeiteinteilung oder reist Du einfach drauf los und überlegst Dir wohin Du am nächsten Tag (oder nächsten Monat) hin willst?

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Antwort von soahC:

Du solltest irgendwas (eine Art Ritual) in jedem Land wiederholen und auf das Land zuschneiden. Sowas wie in jedem Land mit Einheimischen das nationalgericht essen oder so etwas in der Art

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Antwort von Spielkind:

wie der youtube-kerl der an allen moeglichen orten der welt seinen komischen tanz macht ^^

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Antwort von domain:

Als ziemlich unnötig empfinde ich Amateur-Bildungsfilme, so nach dem Motto, jetzt zeig ich euch mal Südafrika, das hat bestimmt vorher noch nie jemand in einer Dokumentation gesehen.
Wichtig sind eigentlich bei Amateurfilmen nur ganz persönliche Eindrücke, die man ev. auch während des Filmens in die Kamera sprechen kann, so machen es jedenfalls viele Amerikaner und ich denke, dass das Ergebnis ganz lustig sein könnte, halt ganz anders als mit Pseudoprofiambitionen Gefilmtes.
Ev. kannst du auch einen oder mehrere Nebenaspekte verfolgen, z.B. wie ist in den verschiedenen Ländern das Essen und die Esskultur, vom Fastfood auf dem Flughafen angefangen bis zu einem ultrascharfen Spanferkel-Essen in Bali (von dem traditionell nur die Haut gegessen wird).

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Antwort von BRH:

@musashi: ich möchte die Reise natürlich in gewisser Weise dokumentieren und Land und Leute zeigen. Ich habe mir das im groben als eine Art Tagebuch vorgestellt. Ich zeige Land und Leute, wo ich überall war... und ab und zu gibt's ein paar eingeschobene Kommentare von mir... wenn's vielleicht was besonders lustiges zu berichten gibt oder ich gerade gelangweilt im Flieger über den Pazifik sitze.
Bei der Reiseroute sind (aus Kostengründen) die Flüge bereits fix. Ansonsten weiß ich bis jetzt nur was ich in welchem Land ungefähr sehen will. Detailierter ist aber noch nicht wirklich was geplant.

@soahC: Das mit dem Ritual ist natürlich auch eine gute Idee! Dabei muss ich nur aufpassen, dass das bei ~ 12 Ländern nicht zu langweilig wird. Aber danke ;-) ... ich werd' da mal drüber nachdenken.

@ Spielkind: na so nen "tollen" Tanz krieg ich leider nicht hin :p

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Antwort von BRH:

Stimmt. Ich will hier natürlich nichts a la "Expedition ins Tierreich" oder "Fernweh" produzieren ;-).
Wie "domain" geschrieben hat will ich eben diese Nebenaskepte und meine eigenen Eindrücke einbringen. Nur fehlt mir glaub ich genau dafür gerade die Inspiration... :-/ ...
Was gibt's denn sonst noch außer Essen und Transportmittel (z.B. mit dem Bus und ein paar Hühnern quer durch Mexico)?
Aber so ein wenig "Handkamera" mit Kommentaren gibt dem ganzen denk ich schon einen persönlichen Touch ;-). Danke schon mal!

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Antwort von Musashi:

Ich würde, bei guter Sicht, auch aus dem Flieger raus filmen und Schnipsel von diesem Material mit einer Animation über die Flugroute verbinden/überblenden. So ähnlich wie in Indiana Jones und der Tempel des Todes.

Eine zweite Möglichkeit wäre mit Google Earth an einen Zielort zu zoomen und am Ende des Zooms auf Dich zu überblenden, wenn Du am Ankunfts-Flughafen z.B. den Boden küsst (vielleicht triffst Du ja genau die Stelle vom Johannes Paul II) oder auf einem Markt im Zielort ne kurze Moderation machst. Natürlich nicht bei jedem Deiner 12 Ziele, sonst könnte es langweilig werden.

Du kannst auch eine Story um die Reise konstruieren in Anlehnung an "In 80 Tagen um die Welt" oder Odysseus. Dazu könnte passen, wenn Du Dich vor der Reise glatt rasierst und während der Reise nicht mehr (bist Du überhaupt ein Mann?).

Als running gag: trink, ohne darauf im Kommentar einzugehen, in jedem Land ein deutsches Bier (oder ein Heineken, gibt es bestimmt auf der ganzen Welt).

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Antwort von BRH:

*LOL*... also das mit dem Rasieren wäre natürlich ne lustige Sache! :D
Vor allem gewinn ich so auch gleich noch etwas Platz in meinem Rucksack, weil der Rasierer zuhause bleiben kann ;-).

Mit Google Maps habe ich mir bereits eine hochauflösende Weltkarte erstellt um die Route aufzuzeigen. Das macht sich ganz gut ;-)

Eine durchgehende Geschichte zu der Reise zu konstruieren... das dürfte eine ziemliche Herausforderung werden. Muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen was sich da machen lässt ;-)

Danke :-)

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Antwort von darg:

Zum Thema sich selbst Filmen wuerde ich mal Survivorman googlen. Laeuft auf Discovery.
Evtl kann man irgendwo Folgen oder Ausschnitte laden. Les Stroud macht alles alleine, also Kameraeinstellungen, Kameras durch die wilderness schleppen und so weiter. Schau Dir an, wie sein Style ist und vielleicht kannst Du so einiges aufschnappen.
Eine weitere Empfehlung waere Man vs. Wild, obwohl Bear Gryls immer einen Kameraman noch mit hat aber er macht auch vieles selber.

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Antwort von domain:

....will meine eigenen Eindrücke einbringen. Nur fehlt mir glaub ich genau dafür gerade die Inspiration... Es gibt nur zwei Möglichkeiten: entweder hast du schon vor der Reise eine Idee und einen Plan mit Inspiration, oder gar keinen Plan und lässt dich einfach durch die spontam auftauchenden Erlebnisse vor Ort inspirieren und beeindrucken.
Das eine entspräche einer strategischen Vorherplanung, die natürlich auch interessant ist, das andere eher den dich jeweils beeindruckenden Zufallsereignissen und einem taktisch raschen Handeln in der jeweiligen Situation.
Einen Aspekt gibt es aber aus meiner Sicht auch zu beachten: jedwede wirklich ernsthafte Filmerei oder Fotografiererei wird dich am usprünglichen Erleben behindern.
Man kann die zwei Dinge, nämlich das unbehindertes Aufsaugen in das Hirn schlicht nicht mit der "Arbeit" der möglichst genauen Dokumentation verbinden, eines von beiden bleibt immer auf der Strecke.
Aber so ist es mir als Jäger auch immer ergangen, erst im Foto oder im Film erkannte ich im Nachhinein, was ich eigentlich in Natura und mit allen Sinnen ohne div. Klapperatismus hätte erleben können.
Das Festhaltenwollen im Bild kann wirklich in Arbeit ausarten und einen behindern.
Jedoch habe ich auch meine Freude mit den stark reduzierten Eindrücken aus Foto oder Video, die bleiben halt ziemlich konstant erhalten.

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Antwort von PowerMac:

Deine Geschichte ist deine Fahrt um die Welt. Mehr oder weniger gibt es dazu nicht zu sagen.

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Antwort von domain:

Nun PowerMac du hast schon öfters geschrieben: Leute erzählt einfach Geschichten, so als wenn ein Geschichte an sich schon was Tolles und Superes wäre.
Nun so ist es nicht ganz, es gibt schleißige und langweilige aber auch spannende und bewegende Geschichten, es gibt wesentliche und läppische, es gibt brutale und liebevoll zärtliche, vor allem aber normal alltägliche.
Und damit sind wir wieder am Beginn einer jeden Geschichte: was lohnt sich eigentlich überhaupt erzählt zu werden?
Doch nicht etwa irgendeine Geschichte an sich?

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Antwort von Bruno Peter:

Als ziemlich unnötig empfinde ich Amateur-Bildungsfilme... Hast Recht, bleibe in Graz und fahre den Fahrstuhl rauf und runter...

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Antwort von chrisi907:

@BRH:
Du solltest dir, bevor du losfährst, auf jeden Fall
"Long Way Round",
"Long Way Down" und
"By Any Means"
mit Ewan McGregor und Charley Boorman anschauen. Ist auf jeden Fall lohnenswert.

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Antwort von beiti:

Meine Tipps:
1) Bereite Deine Ausrüstung gut vor (Akkus testen, alle Kamerafunktionen durchprobieren, Zubehör sorgfältig wählen und evtl. ergänzen, genügend Kassetten/Speicher mitnehmen, Tasche sorgfältig packen). Auch wenn Du sonst kein Zubehör mitnimmst: Ein Windschutzfell für das Kameramikrofon ist bei vielen Außenaufnahmen unheimlich wertvoll.
2) Fahr ganz ohne starres Filmkonzept los und sammle stattdessen vor Ort so viel Material wie möglich und nimm alles filmisch mit, was Dir in dem Moment interessant erscheint (Bilder in verschiedenen Einstellungsgrößen, Schwenks in verschiedenen Geschwindigkeiten, scheinbar Nebensächliches für Zwischenschnitte - und auch einzelne Töne/Atmos bzw. dargebotene Musik, die Du später unter andere Bilder legen könntest; einfach den Camcorder als Audiorecorder benutzen und das Bild in dem Moment ignorieren).
3) Treib bewusst vor Ort nicht zu viel technischen Aufwand, damit Du den Spaß an der Sache nicht verlierst. Das Filmen soll nebenbei gehen und nicht in Arbeit ausarten. Z. B. mach nur dann einen manuellen Weißabgleich, wenn Du Deiner Kamera in dieser Situation nicht traust. Oder benutz nur dann ein externes Mikrofon, wenn es in der Situation wirklich nötig ist.
4) Du brauchst nicht unbedingt ein Stativ, aber filme immer brav mit beiden Händen am Camcorder und so ruhig, wie Du halt kannst. Du musst beim Filmen nicht cool aussehen; in fremden Ländern kennt Dich eh keiner. ;) Meide längere Brennweiten bzw. stütz Dich bei Bedarf irgendwo ab, damit es nicht zu sehr wackelt.
5) Wenn Du vor Ort kommentieren willst, nimm dazu ein Ansteckmikro, damit es immer ungefähr gleich klingt. Dreh von jeder Einstellung, die Du vollgequatscht hast, auch eine Variante mit O-Ton und ohne Kommentar.
6) Wenn Du wieder zu Hause bist, sichte Dein Material in Ruhe und überleg Dir erst dann, wie Du daraus ein Konzept mit "rotem Faden" machen willst. Überleg Dir, ob Du ohne Kommentar oder nur mit den vor Ort aufgenommenen Kommentarschnipseln auskommst, oder ob Du nachträglich kommentieren willst. Manchmal genügt es, statt gesprochenem Kommentar nur die Namen der Orte einzublenden.
7) Wenn Du einen neuen Kommentar brauchst, schreib ihn kurz und prägnant (nichts sagen, was ohnehin im Bild zu sehen ist). Am besten nimmst Du den Kommentar auf, nachdem Du das Material gesichtet und ein grobes Konzept erstellt hast, aber bevor Du tatsächlich mit dem Schneiden beginnst. Dann kannst Du die Bilder nach dem Kommentar schneiden, was meist besser passt als ein nachträglich drübergelegter Bericht.
8) Schneide das Material radikal zu einem flotten Abriß Deiner Reise zusammen. Es geht um die wirklichen Höhepunkte, nicht um die Langeweile und die x-mal wiederholten Eindrücke dazwischen. Verzichte auf alle ausgefallenen Bildeffekte; mach nur harte Schnitte und einfache Blenden/Wipes. Überleg Dir schon vorher, welche Filmlänge angesicht der Qualität des Materials für Deine Zuschauer zumutbar ist. (Leuten, die nicht selber dabei waren, wird bei Urlaubsfilmen schnell langweilig.) Als groben Anhaltspunkt würde ich sagen: Versuch, wenn irgend möglich, unter 30 Minuten zu bleiben - auch wenn Du 10 oder mehr Stunden Material gefilmt hast. Wenn die Zuschauer am Ende enttäuscht sind, dass es schon vorbei ist, kannst Du das als Lob verbuchen. :)

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Antwort von darg:

Meine Tipps:
1) Bereite Deine Ausrüstung gut vor ....

2) Fahr ganz ohne starres Filmkonzept los und sammle stattdessen vor Ort so viel Material wie möglich und nimm alles filmisch mit, was Dir in dem Moment interessant erscheint ...

3) Treib bewusst vor Ort nicht zu viel technischen Aufwand, damit Du den Spaß an der Sache nicht verlierst. ...

4) Du brauchst nicht unbedingt ein Stativ,...

5) Wenn Du vor Ort kommentieren willst, nimm dazu ein Ansteckmikro, damit es immer ungefähr gleich klingt. Dreh von jeder Einstellung, die Du vollgequatscht hast, auch eine Variante mit O-Ton und ohne Kommentar.

zu 1) Das ist das wichtigste. Es gibt nichts schlimmeres, als irgendwo festzustellen, daß Du eigentlich noch etwas wichtiges brauchen würdest. Man verliert wesentlich mehr Zeit damit nachzukaufen, als man denkt.

zu 2) mein Problem bei meinen Road Trips ist auch immer, dass mir Lückenfüller fehlen manchmal, obwohl ich da schon besser geworden bin. Mach lieber zu viel Material voll, als zu wenig. Weglassen in der post ist immer drin!

zu 3) Die Leute werden eh starren, wenn Du irgendwo mit Stativ auftauchst. Manchmal ist es von Vorteil. Habe festgestellt, wenn ich mit Stativ Aufnahmen machen rennen mir weniger Leute ins Bild!!!

zu 4) Stativ, Stativ, Stativ, so sehe ich die Sache. Wenn Du mit dem Auto unterwegs bist ist es wichtig, eines zu haben, was man schnell zusammen packen kann und auch schnell wieder einsatzbereit ist.

zu 5) niemals live kommentieren. Die Kamera quatscht nicht. Die kannst auch nicht checken, ob Wind Dir den Ton versaut, auch mit Fell drauf. Mache lieber eine Art Kommentarbuch oder jweils eine Einstellung mit Kommentar aber nutze diese nicht beim Schnitt. Ein gleichmässiger Kommentar in der post ist wesentlich besser/professioneller als live gequatsche. Lieber dreimal drüber nachdenken, was man sagt, als eine versaute Einstellung oder schlechten Ton.


Zu dem Stativ sollte man erwähnen, daß es den Gegebenheiten entsprechend sein sollte. Ich habe zwei, beide mit Manfrotto HDKopf drauf, ein leichtest für Scenen, zu denen man hinlaufen muss über mehrere Meilen und eines, das etwas stabiler ist, wenn man viel Wind hat.

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Antwort von domain:

Hast Recht, bleibe in Graz und fahre den Fahrstuhl rauf und runter... Grins.




Was ich meinte:
Es gibt ja keinen Fleck der Erde mehr, der nicht schon dokumentiert wurde. Und viele Dokumentationen habe ich als Video im TV gesehen und auch aufgenommen.
Wenn ich mich aber selbst dorthin begebe, dann mache ich keine zusätzliche "Pseudo-Universumdokumentation" mehr, sondern halte nur höchst private Eindrücke fest. Kann natürlich jeder machen wie er will, das ist nur meine Meinung.

Die Tipps von beiti und darg finde ich übrigens ausgezeichnet.

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Antwort von handiro:

ich würde überlegen mich so oft wie möglich selbst zu filmen. Am schwierigsten ist die Planung wenn Du z.B. eine Zugreise machst, den Zug auch mal von aussen an der Kamera vorbeifahren zu lassen. Das kostet Logistik ( Aussteigen filmen wieder in den nächsten Zug einsteigen etc)

Ein Tip: besorg Dir den Cine Sattel : http://cinekinetic.com oder den hier:
http://www.ikancorp.com/pages/accessori ... /index.htm

damit kannst Du fast ein Stativ einsparen.....

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Antwort von domain:

Also narzistische Selbstportraits wären meine Sache nicht so wirklich weil div. Daheimgebliebene eh wissen eh wie man aussieht und manchmal nur einem begrenzten Leidensdruck unterworfen sind, wenn man einige Zeit von der Bildfläche verschwindet und sie nicht noch nachträglich mit Eigenbeschauungen ergötzen möchte.
Sinn macht es aber schon, wenn man mit dem Video auch Kommentare vor Ort spricht, habe ich auch schon gemacht, ist aber etwas aufwändig, weil mit dem integrierten Kameramikro geht es kaum.

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Antwort von domain:

korr.

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Antwort von beiti:

ich würde überlegen mich so oft wie möglich selbst zu filmen. Gerade wenn man allein reist und filmt und nie selber im Bild ist, glaubt einem hinterher keiner, dass man wirklich dort war. ;) Man muss nicht in jeder Einstellung zu sehen sein, aber ab und zu kann nicht schaden und ist dann auch lustig.

Durch Zufall bin ich während einer Reise draufgekommen, dass es vielerorts Spiegel oder spiegelnde Flächen gibt (öffentlich ausgestellte Spiegel, Autospiegel, Schaufensterscheiben, polierte Messing-Verkleidungen etc.). Im Gegensatz zu Profi-Kameraleuten, die Eigen-Spiegelung immer vermeiden, habe ich dann angefangen, mich bei solchen Gelegenheiten samt Kamera selber zu filmen. Kam bei den Daheimgebliebenen gut an.

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Antwort von darg:

Das mit dem sich selber filmen macht schon Sinn, denn es ist ja SEINE Reise und er moechte zeigen, was Er dort so sieht und manchmal ist es gut, sich selbst mit drin zu haben. Wuerde er einen Kameramann mit dabei haben waere er ja auch oefters mit drin :-) Das ist aber Luxus
Manchmal sind schon kleine Scenen, wie man z.B. irgendwo langlaeuft eine kleine Auflockerung. Man darf nur nicht vergessen, die Cam wieder abzuholen oder, wenn sie irgendwo im Gelaende steht mit dem GPS zu markieren. Habe da schon mal eine Weile nach der eigenen Cam gesucht :-)

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