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Frage von iasi:


Schon beeindruckend, was heute möglich ist - in Ep.3 der 3.Staffel gibt es eine Szene zu der Martin Ahlgren auf Facebook schrieb:

"The only electrical light in that scene is the reading light on the podium, the sconces on the background walls and some uplights on the curtains in the windows. All other illumination was with candles. There was about 2-3 foot candles of light by the actors faces, which I think is similar to what they had on Barry Lyndon, although digital technology had us shooting at T1.3 1/2, not T0.7... We also "cheated" with a 225 degree shutter angle."

https://www.facebook.com/jarred.land

http://cdn.indiewire.com/dims4/INDIEWIR ... wright.jpg
Dies ist leider kein sehr aussagekräftiges Standbild - aber leider hatte ich kein anderes gefunden.

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Antwort von olja:

Jo..beeindruckend.....fand ich aber eher das vor 40 Jahren
http://blog.ricecracker.net/tag/barry-lyndon/

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Antwort von iasi:

Jo..beeindruckend.....fand ich aber eher das vor 40 Jahren
http://blog.ricecracker.net/tag/barry-lyndon/ Man muss es mal wirklich im Vergleich gesehen haben.
Wobei Barry Lyndon wirklich bei reinem Kerzenlicht gedreht wurde.

Aber dennoch ist die Entwicklung enorm - zumal die Red Dragon noch nicht mal zu den absoluten "Königinnen der Nacht" zählt ...


Man muss auch ehrlich sein, was Barry Lyndon betrifft:
Das Korn ist zu auffällig, das Bild "weich" und die Auflösung "nicht sonderlich hoch" ... dies zerstört dann auch einen großen Teil der angestrebten Wirkung.

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Antwort von Valentino:

Das mit den Kerzen hat Anna Foerster schon mit Anonymus ganz gut zeigen können.
Ähnliche Beispiele sind Collerteral, Miami Vice und diverse andere Spielfilme die lange vor Red und Co. auf HD gedreht wurden.
Habe irgendwie im Hinterkopf, das schon eine Sony F900 HDCAM mit leichter Verstärkung auf 800ASA gekommen ist und man dann nur noch ein leichten DeNoise drauf legen musste.

Wenn dann bedenkt, das die F5 bei 2.000 ASA liegt und die neue Varicam sogar einen 5.000 ASA Modus hat, ist der Dragon Sensor dagegen fast schon Blind.
Dank der kleineren Pixel verwundert das aber auch keinen mehr wirklich und so sehen die Bilder des MX Sensor bei Nacht teilweise besser aus und man muss sich keine Gedanken um die Hauttöne machen, da der LL OLPF gerade verbaut ist.

Bei dem Thema schläft ARRI auch nicht und so wird in die SXT Serie noch eine NR integriert, die nach Bedarf aktiviert werden kann und das Bild auch bei 3.200 ASA nicht groß vermatcht.

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Antwort von iasi:

Mit ISO-Werten ist das immer so eine Sache ...

So hat höhere Auflösung eben durchaus auch einen Einfluss auf den Rausch-Bildeindruck.

Ich sagte ja schon:
Der Dragon ist nicht der König der Nacht. Die Alexa ebenso nicht.
Aber das aktuelle Beispiel in "House of Cards" zeigt eben, was heute geht.
NR hat sich (auch aufgrund höherer Rechenleistung) ebenso verbessert.

Man muss auch vorsichtig sein, mit solch simplen Formeln wie "Weniger Pixel auf dem Sensor = weniger verrauschtes Bild".

Theorien, die Faktoren ausblenden, entfernen sich meist sehr von der Realität.

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Antwort von Axel:

http://cdn.indiewire.com/dims4/INDIEWIR ... wright.jpg Dies ist leider kein sehr aussagekräftiges Standbild - aber leider hatte ich kein anderes gefunden. Inwiefern nicht aussagekräftig? Was sehen wir denn tatsächlich bei Kerzenlicht in größeren Räumen? Viel Dunkelheit, alle Dinge sind orange gefärbt. Unsere interne Farbkorrektur hält es offenbar nicht für nötig, allzu sehr einzugreifen.
Man muss auch ehrlich sein, was Barry Lyndon betrifft:
Das Korn ist zu auffällig, das Bild "weich" und die Auflösung "nicht sonderlich hoch" ... dies zerstört dann auch einen großen Teil der angestrebten Wirkung. Aha, sieh an! Du weißt also etwas zur "angestrebten Wirkung" in Barry Lyndon.

Es gibt unzählige Quellen, die bestätigen, dass Realismus nicht das Ziel Kubricks war. Er wollte Gemälde aus dem 18. Jahrhundert in ihrer Anmutung nachempfinden. Zu diesem Zweck kaufte er stapelweise teure Bildbände und schnitt geeignete Vorlagen schnöde heraus. Er sammelte einige tausend solcher Vorlagen.

Kameramann John Alcott und Technik-Provider Ed Di Giulio warnten Kubrick sowohl vor der Adaption des 16mm-"TV"-20-fach-Zooms von Angenieux als auch vor f0.7 für einen Kinofilm, da beides die Auflösung dramatisch verringern würde (der Zoom ist vergleichbar mit einem 720-Crop aus einem 1080-Sensor). Tatsächlich ist Barry Lyndon durchgehend kein HD (man vergleiche die DVD mit der Bluray, falls man den Film nicht aus dem Kino kennt). Kubrick argumentierte dagegen, die Gemälde hätten ebenfalls im Quotienten zu dem geeigneten Betrachtungsabstand keine hohe Detailauflösung, macht es einfach.

Bekanntlich war dieser Film inflationsbereinigt Kubricks teuerster. Das lag nicht an hohen Schauspielergagen und auch nicht an teuren Sets (es gab zu Produktionsdesigner Ken Adams' Ärger keine Filmbauten), sondern an der Drehzeit von knapp zwei Jahren, in der permanent "Tests" gefahren wurden. Das Ergebnis ist also wohl kaum Zufall. Wie bereits schon mehrfach von mir erwähnt, hatte Kubrick zuvor schon zwei 70mm-Filme gedreht, die man als "UHD" bezeichnen könnte.
Ähnliche Beispiele sind Collerteral, Miami Vice und diverse andere Spielfilme die lange vor Red und Co. auf HD gedreht wurden.

Ich nehme mal speziell Collateral heraus, weil mir dieser am besten gefiel und ich ihn auch selbst habe. Würde irgend jemand behaupten, dass es Michael Mann um "Realismus" ging? Hätte eine FullHD oder UHD-Auflösung den Film irgendwie besser gemacht?
Theorien, die Faktoren ausblenden, entfernen sich meist sehr von der Realität. Was ist denn die Realität? Königinnen der Nacht? Nehmen wir mal die auch unter schwächstem Licht sehr rauscharme Sony A7s:


Was ist das? Night-for-day. Hat mit Realismus und "augenrichtigem" Sehen (die Augen sind nur Linse und Sensor, das eigentliche Bild entsteht im "Prozessor") wohl nicht viel zu tun. Eine Frage der Ästhetik, die durch Technik ermöglicht wird.

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Antwort von iasi:

http://cdn.indiewire.com/dims4/INDIEWIR ... wright.jpg Dies ist leider kein sehr aussagekräftiges Standbild - aber leider hatte ich kein anderes gefunden. Inwiefern nicht aussagekräftig? Was sehen wir denn tatsächlich bei Kerzenlicht in größeren Räumen? Viel Dunkelheit, alle Dinge sind orange gefärbt. Unsere interne Farbkorrektur hält es offenbar nicht für nötig, allzu sehr einzugreifen. Wenn Kerzen im Bild sind, hat man eine Bezugsgröße und erhält damit eben eher einen Eindruck von der Lichtstimmung bzw. den Lichtquellen.

Es gibt Mondlichtaufnahmen, de mit de Sony 7s gemacht wurden und die fast wie Tag wirken - erst wenn z.B. eine glimmende Zigarette im Bild zu sehen ist, kann man die "Dunkelheit" erahnen.
Man muss auch ehrlich sein, was Barry Lyndon betrifft:
Das Korn ist zu auffällig, das Bild "weich" und die Auflösung "nicht sonderlich hoch" ... dies zerstört dann auch einen großen Teil der angestrebten Wirkung. Aha, sieh an! Du weißt also etwas zur "angestrebten Wirkung" in Barry Lyndon.
Ja - Kubrick wollte einen Eindruck vermitteln, wie in damaliger Zeit der Adel seine Abende verbracht hatte.

Und dies ist aber eben nicht eine körnige Atmosphäre ...

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Antwort von Axel:

Aha, sieh an! Du weißt also etwas zur "angestrebten Wirkung" in Barry Lyndon. Ja - Kubrick wollte einen Eindruck vermitteln, wie in damaliger Zeit der Adel seine Abende verbracht hatte.

Und dies ist aber eben nicht eine körnige Atmosphäre ... 24 Jahre später drehte Kubrick seinen letzten Film. Auch nicht gerade ein Schnäppchen. Auch hier extremes Lowlight, gepushtes Negativ, grobkörnig und auflösungstechnisch so lala.

zum Bild


Mann, hätte Kubrick sich damals über einen gescheiten Dragon (gar eine A7s?) gefreut!

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Antwort von Schleichmichel:

EYES WIDE SHUT wurde übrigens durchgehend gepusht. Und wer den als Kinokopie gesehen hat, weiss wo der Frosch die Locken hat :)

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Antwort von iasi:


Mann, hätte Kubrick sich damals über einen gescheiten Dragon (gar eine A7s?) gefreut! ja - Kubrick war einer, der neue Möglichkeiten immer gerne nutze.

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Antwort von Axel:


Mann, hätte Kubrick sich damals über einen gescheiten Dragon (gar eine A7s?) gefreut! ja - Kubrick war einer, der neue Möglichkeiten immer gerne nutze. ... wobei du gewiss zugeben wirst, dass es auch 98/99 für ihn Möglichkeiten gegeben hätte, die Sache anders zu machen. Er fuhr nämlich sehr viel und sehr ausgeklügeltes Licht auf, wie Setfotos in The Stanley Kubrick Archives zeigen (leider nicht viel im Netz, was man verlinken kann). Nicht nur die unzähligen "practical lights" in den Bildern, auch massig (stark gedimmte) Softboxes und Chinaballs. Du kommst nicht drum rum: Auflösung war offenbar völlig zweitrangig.

zum Bild


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Antwort von iasi:


Mann, hätte Kubrick sich damals über einen gescheiten Dragon (gar eine A7s?) gefreut! ja - Kubrick war einer, der neue Möglichkeiten immer gerne nutze. ... wobei du gewiss zugeben wirst, dass es auch 98/99 für ihn Möglichkeiten gegeben hätte, die Sache anders zu machen. Er fuhr nämlich sehr viel und sehr ausgeklügeltes Licht auf, wie Setfotos in The Stanley Kubrick Archives zeigen (leider nicht viel im Netz, was man verlinken kann). Nicht nur die unzähligen "practical lights" in den Bildern, auch massig (stark gedimmte) Softboxes und Chinaballs. Du kommst nicht drum rum: Auflösung war offenbar völlig zweitrangig. na ja - die Bildgestaltung in Kubricks letztem Film hatte natürlich den Einsatz von Licht limitiert. Du kannst eine Lampe im Bild eben nicht von oben "dunkel" strahlen. Bei den langen, bewegten und weiten Shots ist die Lichtsetzung natürlich schwierig. Da hilft dann Lichtempfindlichkeit.

Auflösung?
Du bekommst beim Negativ hohe Auflösung und hohe Empfindlichkeit eben noch schwere zusammen als bei Digitalkameras.
Kubrick hatte aber eben nur Negativfilm zur Auswahl.

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Antwort von Schleichmichel:

Hier ein Interview mit EYES WIDE SHUT-Kameramann Larry Smith...sehr interessant:

http://www.theasc.com/magazine/oct99/sword/pg1.htm

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Antwort von Jake the rake:

Auch sehr interessant:

https://www.youtube.com/watch?v=w_PIqg4 ... e=youtu.be

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Antwort von Jan:

Gerade bei der Darstellung von Feuer und Licht ist der Film einfach im Vorteil. Das bekommt man auch mit einer RED nicht so hin.


VG
Jan

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Antwort von iasi:

Gerade bei der Darstellung von Feuer und Licht ist der Film einfach im Vorteil. Das bekommt man auch mit einer RED nicht so hin.


VG
Jan da hat sich mittlerweile aber schon auch etwas getan ... Alexa und Red Dragon laufen doch schon viel weicher in den Lichtern aus, als die meisten anderen Kameras (wie z.B. auch der Red MX).

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Antwort von Jito:

Das mit den Kerzen hat Anna Foerster schon mit Anonymus ganz gut zeigen können.
Ähnliche Beispiele sind Collerteral, Miami Vice und diverse andere Spielfilme die lange vor Red und Co. auf HD gedreht wurden.
Habe irgendwie im Hinterkopf, das schon eine Sony F900 HDCAM mit leichter Verstärkung auf 800ASA gekommen ist und man dann nur noch ein leichten DeNoise drauf legen musste.

Wenn dann bedenkt, das die F5 bei 2.000 ASA liegt und die neue Varicam sogar einen 5.000 ASA Modus hat, ist der Dragon Sensor dagegen fast schon Blind.
Dank der kleineren Pixel verwundert das aber auch keinen mehr wirklich und so sehen die Bilder des MX Sensor bei Nacht teilweise besser aus und man muss sich keine Gedanken um die Hauttöne machen, da der LL OLPF gerade verbaut ist.

Bei dem Thema schläft ARRI auch nicht und so wird in die SXT Serie noch eine NR integriert, die nach Bedarf aktiviert werden kann und das Bild auch bei 3.200 ASA nicht groß vermatcht. Also die Alexa ist bei iso 800 bissel heller als die f5 bei 2000. Jedenfalls was ich so festellen konnte.

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Antwort von Blackeagle123:

Übrigens, nur mal rein technisch am Rande bemerkt, ist die Canon C500 nachts rauschärmer als die Alexa, weshalb die Nachtaufnahmen von einigen Filmen mit der C500 gemacht wurden, am Tag aber mit der Alexa gedreht wurde. Red ist da raus.

Viele Grüße!

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Antwort von iasi:

Übrigens, nur mal rein technisch am Rande bemerkt, ist die Canon C500 nachts rauschärmer als die Alexa, weshalb die Nachtaufnahmen von einigen Filmen mit der C500 gemacht wurden, am Tag aber mit der Alexa gedreht wurde. Red ist da raus.

Viele Grüße! "House of Cards" wurde mit Red gedreht.
Ebenso wie "Daredevil" u.a.
Eben all die neuen Premium-Serien, die für UHD gedreht werden ... Alexa ist da raus (und Canon war noch gar nie drin.)

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Antwort von Valentino:

Übrigens, nur mal rein technisch am Rande bemerkt, ist die Canon C500 nachts rauschärmer als die Alexa, weshalb die Nachtaufnahmen von einigen Filmen mit der C500 gemacht wurden, am Tag aber mit der Alexa gedreht wurde. Red ist da raus.

Viele Grüße! Die C500 rauscht auch nur wegen einer aktiven NR in der Kamera weniger als die Alexa, da diese so gut wie keine NR macht. Auch die Sonys filtern ordentlich das Rauschen, aber jeder DoP oder DIT sollte wissen, das man das Alexa Material genauso gut DeNoisen kann.

Habe am Dienstag den neuen Film "The Gunman" mit Sean Pen in der Sneak gesehen und das Bild war von der Mitte aus total clean, nicht mal in den Nachtszenen hat man ein Rauschen gesehen und der Film wurde mit Alexa XT und EPIC gedreht. Unterscheiden konnte man das nicht und einen Unterschied gab es auch keinen.

Vom ATMOS habe ich auch nichts gehört, trotz das der Saal eine solche Anlage installiert hat. Am Ende hat die deutsche Syncro nur eine 5.1/7.1 Mischung oder die Atmos Mischung einfach keinen großen Mehrwert.
Habe in dem Saal auch den letzten Hobbit gesehen bzw. gehört und da war Atmos der Hammer.

http://www.imdb.com/title/tt2515034/tec ... tt_dt_spec

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Antwort von iasi:

Übrigens, nur mal rein technisch am Rande bemerkt, ist die Canon C500 nachts rauschärmer als die Alexa, weshalb die Nachtaufnahmen von einigen Filmen mit der C500 gemacht wurden, am Tag aber mit der Alexa gedreht wurde. Red ist da raus.

Viele Grüße! Die C500 rauscht auch nur wegen einer aktiven NR in der Kamera weniger als die Alexa, da diese so gut wie keine NR macht. Auch die Sonys filtern ordentlich das Rauschen, aber jeder DoP oder DIT sollte wissen, das man das Alexa Material genauso gut DeNoisen kann.

Habe am Dienstag den neuen Film "The Gunman" mit Sean Pen in der Sneak gesehen und das Bild war von der Mitte aus total clean, nicht mal in den Nachtszenen hat man ein Rauschen gesehen und der Film wurde mit Alexa XT und EPIC gedreht. Unterscheiden konnte man das nicht und einen Unterschied gab es auch keinen.

Vom ATMOS habe ich auch nichts gehört, trotz das der Saal eine solche Anlage installiert hat. Am Ende hat die deutsche Syncro nur eine 5.1/7.1 Mischung oder die Atmos Mischung einfach keinen großen Mehrwert.
Habe in dem Saal auch den letzten Hobbit gesehen bzw. gehört und da war Atmos der Hammer.

http://www.imdb.com/title/tt2515034/tec ... tt_dt_spec oder der Vorführer hat geschlafen - der Ton des letzten Hobbit war für mich z.B. enttäuschend (was offensichtlich am Vorführer lag)

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Antwort von Valentino:

Habe ich mir auch gedacht, aber ich kenne den Kollegen und der würde die Anlage nie auf 7.1 laufen lassen, wen auch Atmos funktioniert.

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