Frage von Manfred bawü:Liebe Slashcam-Gemeinde,
ich möchte Videos in guter Bild- und Tonqualität (Interviews, Podiumsdiskussionen, Sportveranstaltungen) herstellen und sie im Web zum Anschauen bereitstellen. Könnt Ihr mir eine der beiden Festplatten-Camcorder von JVC (Everio GZ MG 505) oder von Sony (HDR-SR1E) empfehlen?
Danke schon mal
Manfred
Antwort von beiti:
Um die Bildqualität würde ich mir nicht zu viele Sorgen machen, wenn am Ende sowieso ein stark komprimiertes Web-Video daraus gemacht wird. Wozu man da HD-Auflösung und 16:9 brauchen sollte, erscheint mir mehr als fraglich. Gutes SD in 4:3 wäre dafür erste Wahl.
Warum muß es überhaupt Festplatte sein? Wegen der längeren Spielzeit?
Am meisten Gedanken würde ich mir um die Tonaufnahme machen, da speziell bei Interviews und Diskussionen die Sprachverständlichkeit sehr wichtig ist.
Antwort von Manfred bawü:
Besten Dank erst einmal für die rasche Antwort. Festplatte deshalb, weil ich mir dann einen Arbeitsschritt spare. Ich kann ja den Film direkt über USB auf den PC ziehen und noch etwas bearbeiten.
Tonqualität: Zumindest bei der Sony gibt es einen Anschluss für ein externes Mikro, und damit müsste man eigentlich auch per Kabel den Ton etwa bei einer Podiumsdiskussion direkt an der Anlage abgreifen können.
Antwort von megalutzi:
Hallo,
Ich kann ja den Film direkt über USB auf den PC ziehen und noch etwas bearbeiten.
genau das ist meisst das Problem mit Festplatten-Camcordern. Die speichern in mpeg2 oder sonst einem Kompressionsstandard ab. Und von diese sollte eigentlich bekannt sein, dass man die nicht unbedingt gut bearbeiten kann.
Also ich sehe das Capturen nicht als Zeitverlust an, sonst müsste ich Umwandeln oder hätte ein deutlichen Performanceverlust beim bearbeiten.
Suche doch hier noch etwas im Forum, da wirst du sicherlich fündig.
Zum Ton:
Also den Ton bei einer Podiumsdiskussion von der Anlage abgreifen und dann in den Mikroanschluss eines Camcorders stecken würde ich nicht machen. Du hast keine Pegelkontrolle, weißt nicht wann er übersteuert.
Antwort von beiti:
Zumindest bei der Sony gibt es einen Anschluss für ein externes Mikro, und damit müsste man eigentlich auch per Kabel den Ton etwa bei einer Podiumsdiskussion direkt an der Anlage abgreifen können. Man kann ein Dämpfungsglied einsetzen, um den Line-Pegel aus dem Mischpult an den Mikrofoneingang des Camcorders anzupassen. Wenn der Camcorder keine manuelle Aussteuerung zuläßt, ist das allerdings ein Glücksspiel. Kann klappen - oder auch nicht. Zu den Risiken zählen Übersteuerung und unvorhersehbare Störeinstrahlungen; die Verbindung mit der Klinkenbuchse der Sony ist nur asymmetrisch und in diesem Fall auch noch auf Mikrofonpegel reduziert.
(Ich habe selber schon mein Lehrgeld bezahlt: Eine Theateraufführung mit externem Mikrofon gefilmt, vorher zu Hause alles durchprobiert und für gut befunden, dann vor Ort plötzlich einen unregelmäßiger Brummton in der Leitung bemerkt.)
Ich würde heute in solchen Fällen ein separates Aufnahmegerät am Mischpult mitlaufen lassen, das konservativ gepegelt bleibt (also lieber zu knapp als zu hoch). Den Ton würde ich später ans Bild anlegen. Ist natürlich etwas Mehrarbeit bei der Nachbearbeitung.
Stichwort Nachbearbeitung: Wie megalutzi schon schrieb, ist das gerade mit Festplattencamcordern nicht so einfach. Gäbe es einen bezahlbaren HDD-Camcorder, der ein verbreitetes Schnittformat wie z. B. DV-AVI aufzeichnet, würde ich sofort zugreifen. Gibt es aber leider nicht.
Mit der Sony bekommst Du eine Aufzeichnung im neuen AVCHD-Format, für das es praktisch noch keine native Nachbearbeitungsmöglichkeit gibt. Es ist ein MPEG4-Datenstrom in anamophotischen 1440 x 1080 Pixeln, den Du zur Weiterbearbeitung in ein bearbeitbares Format umwandeln mußt, z. B. DV-AVI. (In 1 bis 2 Jahren gibt es sicher auch Schnittsoftware für AVCHD, aber bis dahin geht es eben nur mit Umwandlung.)
Das Umwandeln dürfte so lange dauern wie das Einspielen aus einem Band-Camcorder, womit der geplante Zeit-Vorteil dahin ist und Du auch viel mehr Festplattenplatz brauchst. Später mußt Du den fertigen Film dann noch in ein Web-Format umwandeln.
Etwas besser sieht es für den JVC aus. Sein MPEG2-Format wird von einigen aktuellen Schnittprogrammen unterstützt, so daß zur Bearbeitung eine Umwandlung der Daten nicht zwingend ist. Solange Du keine Langzeit-Effekte (z. B. durchgehende Schrifteinblendung, Farbkorrekturen o. ä.) machst, kann man das MPEG2-Format ganz ordentlich als Schnittgrundlage verwenden und am Ende, ohne weiteren Zwischenschritt, direkt aus der Schnittsoftware ein Web-Format ausgeben. Qualitätsverluste gibt es nur rund um die Schnittstellen (wegen der GOP-Struktur von MPEG2) und natürlich bei Blenden, Einblendungen etc.
Die einfachste, flexibelste und (unterm Strich) auch schnellste Nachbearbeitung bieten nach wie vor gewöhnliche DV-Camcorder. Das Einspielen des Materials in Echtzeit ist nervig, aber man muß sich ja nicht danebensetzen und zuschauen. Wenn das Material erst im Rechner ist, geht alles umso schneller, weil DV-Bearbeitung viel weniger Rechenleistung erfordert als MPEG2-Bearbeitung. Weniger Qualitätsverluste bei Farbkorrekturen u. ä. gibt es damit sowieso.
Antwort von Anonymous:
Habt alle vielen Dank für Eure Hinweise. Ich bin jetzt von den Festplatten-Camcordern abgekommen und konzentriere mich mal auf die Sony FX 7.
Manfred
Antwort von beiti:
Habt alle vielen Dank für Eure Hinweise. Ich bin jetzt von den Festplatten-Camcordern abgekommen und konzentriere mich mal auf die Sony FX 7. Die FX7 ist zwar auch keine DV-Kamera (sondern HDV mit MPEG2), aber immerhin kann man damit direkt DV ausgeben, wenn es um schnelle Nachbearbeitung geht. Andererseits frage ich mich, warum es dann ein HDV-Camcorder sein muß. Für Web-Video wirst Du nichts Besseres als DV brauchen.
Kleine Zwischenfrage - ist auch nicht böse gemeint: Hast Du Dich eigentlich mal mit den verschiedenen Formaten wie DV, MPEG, HDV, AVCHD usw. auseinandergesetzt? Und mit den Seitenverhältnissen 4:3 und 16:9? Und den Nachbearbeitungsmöglichkeiten, also dem möglichen Weg bis zum fertigen Produkt?
Deine bisherige Auswahl (HDD mit MPEG2, HDD mit AVCHD, jetzt HDV) kommt mir etwas willkürlich vor, gerade im Hinblick auf Deinen geplanten Verwendungszweck.
Antwort von manfred baw:
Hallo Beiti,
ich stehe da erst am Anfang und weiß nicht so recht, was ich da nehmen soll. In den Läden kriegt man keine richtige Beratung, und jetzt bin ich auf slashcam aufmerksam geworden. Eine richtig gute Site. Nun, Du rätst mir zu einer DV-Kamera. Hast Du dann auch einen Tipp, welche für meinen Zweck geeignet ist?
Manfred
Antwort von beiti:
Fangen wir doch mal ganz von vorn an und überlegen wir die Sache vom Ergebnis her.
Du schreibst oben davon, daß Du Veranstaltungen aufnehmen und im Web bereitstellen willst.
Ist diese Web-Veröffentlichung der einzige oder vornehmliche Zweck, oder werden die Aufnahmen auch anderweitig ausgewertet (z. B. auf DVD gebrannt, irgendwo öffentlich vorgeführt, privat angeschaut...)?
Wie und in welcher Qualität möchtest Du die Aufnahmen ins Web stellen? Hast Du eigenen Webspace, oder willst Du eines der bekannten Videoportale nutzen?
Hast Du eine Vorstellung, welche Qualität nach derzeitigem Stand der Technik erzielbar ist (z. B. 500 kbps für DSL-Nutzer, wie z. B. der ARD-Tagesschau-Stream)?
Vielleicht auch nicht ganz unwichtig: Wie lang sollen die Videos sein, die Du letztlich ins Netz stellen willst?
Hast Du einschlägige Vorerfahrung, oder wird das Deine erste Begegnung mit dem Medium Video überhaupt?
Hast Du Computer- und Webdesign-Erfahrung, also weißt Du schon, mit welcher Software du arbeiten willst, oder ist der gesamte Worflow von der Aufnahme über Schnitt und Encodierung bis hin zum Hochladen auf einen Server für Dich noch ein Buch mit sieben Siegeln?
Antwort von manfred ba:
Ist diese Web-Veröffentlichung der einzige oder vornehmliche Zweck, oder werden die Aufnahmen auch anderweitig ausgewertet (z. B. auf DVD gebrannt, irgendwo öffentlich vorgeführt, privat angeschaut...)?
Ja, ich würde sie schon gerne auf DVD brennen. Das ist aber eine Geschichte, die ich später angehen will. Also optional. Zunächst will ich max. Vier-Minuten-Videos im Web bereitstellen. Das sollen (Kurz-) Berichte etwa übers Rathaus, Karneval-Umzüge oder andere "Highlights", Podiumsdiskussionen, Kurz-Interviews (in kleinem Studio) oder Sportveranstaltungen sein. Also lokale Berichterstattung auch per Video.
Wie und in welcher Qualität möchtest Du die Aufnahmen ins Web stellen?
Tagesschau-Stream bzw. Spiegel Online. Bild- und Tonqualität sollten schon halb-professionell sein.
Hast Du eigenen Webspace, oder willst Du eines der bekannten Videoportale nutzen?
Hab eigenen Webspace.
Vielleicht auch nicht ganz unwichtig: Wie lang sollen die Videos sein, die Du letztlich ins Netz stellen willst?
Max. vier Minuten (besser zwei oder drei), also Kurz-Berichte.
Hast Du einschlägige Vorerfahrung, oder wird das Deine erste Begegnung mit dem Medium Video überhaupt?
Einmal ist immer das erste Mal. Hab aber Erfahrung mit dem gesamten Web - außer Video. Alles andere ist vorhanden. Neu ist also Video-Aufnahme, Schnitt und Umwandlung.
Antwort von beiti:
Dann stellt sich als nächste Frage: Soll es 4:3-Format sein oder 16:9? Brauchst Du HD (hohe Auflösung, z. B. HDV oder AVCHD), oder genügt SD (z. B. DV)?
Hier mein Vorschlag:
Es bietet sich an, sich auf 4:3 in SD zu beschränken. Für Web-Videos sehe ich keinen Vorteil im 16:9-Format (und HD bringt für Streams in Tagesschau-Qualität eh nichts).
Demnach würde ich einen DV-Camcorder der semiprofessionellen Sorte wählen; gerade im Hinblick auf die Frage der Tonaufnahme wäre ein Modell mit manueller Tonaussteuerung von Vorteil. Ich denke an Geräte von der Art einer Sony VX2100 (ca. 2500 €) oder Canon XM2 (ca. 1700 €). Bei der Preisbetrachtung gilt es immer auch zu überlegen, daß neben dem eigentlichen Camcorder noch einiges an Zubehör nötig sein wird (Stativ, Mikrofone, Kabel, evtl. XLR-Adapter für Profimikrofone, evtl.Funkstrecke). Der Preis des Camcorders ist nur der Anfang.
Camcorder in HD-Auflösung wären nur sinnvoll, wenn Du 16:9-Format willst und/oder später noch über die Qualität einer DVD hinauswachsen willst. Dann wäre noch zu überlegen, ob Du gleich in HD schneiden mußt, oder ob es vorerst auch Schnitt in DV-Qualität tut (was für Web-Video und DVD in jedem Fall ausreicht).
Nächster Schritt ist dann die Entscheidung für eine geeignete Schnittsoftware. Je nachdem, wie weit Deine Ansprüche gehen, genügt hier schon eine Einsteiger-Software wie Premiere Elements oder Pinnacle Studio. Diese Programme sind recht komplett ausgestattet und enthalten bereits Encoder für verschiedene Web-Formate und MPEG2/DVD. Man kann also, wenn man will, alle "Endprodukte" direkt aus dem Schnittprogramm ausgeben.
Manchmal ist es besser, den Film unverändert auszugeben (im Fall von DV wäre das DV-AVI-Format) und dieses dann in einem separaten Encoder zu verarbeiten (z. B. Real-Encoder oder WindowsMedia-Encoder). Das gehört aber zu den Feinheiten des Workflows.
Eine weitere Entscheidung wird sein, welches Web-Format Du benutzen willst (WindowsMedia, RealMedia, Quicktime). Das hat viel mit Kompatibilitätsüberlegungen zu tun. WindowsMedia ist z. Z. am weitesten verbreitet, weil Microsoft den Player ins Betriebssystem einbaut. Die erzielbare Qualität ist gbei gleicher Datenrate mit RealMedia jedoch höher (behauptet zumindest VAD).
Die einfachste Verbindung zwischen Camcorder und Computer erfolgt über ein Firewire-Kabel. Falls Dein Rechner keine Firewire-Buchse hat, mußt Du eine als PCI-Karte nachrüsten. Bessere Camcorder lassen auch ein Rückspielen der Filme auf Band zu, d. h. Du kannst die fertig geschnittenen Filme dann in Originalqualität wieder auf DV-Band ausspielen und archivieren.
Antwort von Manfred bawü:
Na, jetzt bin ich ja schon ein ganzes Stück weiter. Besten Dank. Ich werde mir mal die beiden Kameras anschauen bzw. hier im Forum ein paar Infos einholen. Wahrscheinlich ist das eine Glaubenssache (obwohl die Canon - glaube ich - einen größeren Zoom hat), welche der beiden Kameras man nimmt. Also herzlichen Dank.
Grüße
Manfred
Antwort von Jan:
Beiti hat ja erstklassig beraten. Wir nehmen in unserem Forum auch den Real Player, obwohl den ja nicht jeder sofort auf dem Rechner hat, bringt aber gute Qualität.
Mit der FX 7 hab ich heute auch gefilmt, für Webvideo & DVD Brennen aber zu schade & teuer & relativ nutzlos, obwohl ihre CMOS Sensoren in Bezug auf filmen von Lichtquellen schon interessant sind- kaum & keine Smear Effekte. Schön das man bei einem Strahler unter dem Sänger einer Band diesen auch komplett sehen kann, ohne das ein heller "Balken" ihn verdeckt.
Manuelle Tonausteuerung ist aber für Interviews schon mal Pflicht für mich, also keine MG 505 oder SR 1.
Die Zeit der SR 1 kommt möglicherweise noch, aber eher für den der nur seine Bilder so gut & günstig wie möglich auf einen hochauflösenden Panel betrachten will, für dich bringt die wirklich gar Nichts.
Es werden am Ende wieder die gleichen Kameras genannt - die einfach für dich am Besten passen - wenns ne aktuelle sein soll, ich würde dir wirklich eine Sony VX 2100 empfehlen, bei weniger Budget die XM 2 und wenns 1000 € nicht übersteigen darf die GS 500.
Mit der Letzteren habe ich lange gefilmt, und zumindest wenns nicht zu dunkel ist kann die sich durchaus auch mit Teureren messen. Ich war auch immer zufrieden das der Tonpegel der angezeigt war auch wirklich so war - bei Canon war das oft nicht der Fall, auch zugespielten Ton nimmt die GS 500 sehr gutmütig entgegen.
Der Weitwinkel der GS 500 ist aber sehr durchwachsen, der nicht vorhandene Kopfhörerausgang ist auch ärgerlich. Trotzdem für mich bei max 1000 € eine Empfehlung, weil wir in unserem Forum für Webvideos auch mit ihr angefangen haben.
Wenn mehr Geld da ist - sofort die VX 2100 ! Aber wie Beiti gesagt hat das Zubehör kostet noch mal kräftig...
VG
Jan
Antwort von beiti:
Wahrscheinlich ist das eine Glaubenssache (obwohl die Canon - glaube ich - einen größeren Zoom hat), welche der beiden Kameras man nimmt. Nicht ganz Glaubenssache. Die Sony macht unbestreitbar die besseren Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen (was nicht heißt, daß die Canon hier unbrauchbar wäre). Außerdem hat die Sony einen echten Line-Eingang für den Ton, was gut für die Abnahme des Tons vom Mischpult wäre. Allerdings ist der Aufpreis gegenüber der Canon schon sehr deutlich, weshalb ich mir das zweimal überlegen würde.
Wer den größeren Zoom hat, ist eher uninteressant. Das ist so wie Megapixel bei Digitalkameras oder PS bei Autos: Jeder glaubt, er braucht noch mehr, aber kaum jemand kann das Mehr dann sinnvoll ausnutzen. ;)
Antwort von Jan:
Find ich auch, ich hab trotz 20 x opt. Zoom auch nur max ca 10x benötigt, trotz bestimmt 30 m bis zur Bühne - habs nicht nachgemessen.
VG
Jan
Antwort von Markus:
Wer den größeren Zoom hat, ist eher uninteressant.
Genau, man muss nämlich nach der längeren Brennweite schauen, wenn es um mehr Tele geht.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man bei Theateraufnahmen i.d.R. kein besonderes Tele benötigt. Beim Übertragen von Vorträgen auf eine Leinwand kann das je nach Distanz zwischen Redner und Camcorder aber ganz interessant sein, damit man nicht nur amerikanische Einstellungen liefert. - Oder man setzt in so einem Fall ein Tele-Zusatzobjektiv ein.
Im Alltag ist aber eher der Weitwinkelbereich eines Camcorders gefragt.
Antwort von Jan:
Na gut ganz schlecht ist der 20fache doch nicht, wenns wirklich gut 30m weg ist, kann schon ein 20fach optisch für eine halbnahe & nahe Einstellung von Vorteil sein.
Auch für einen der mit kleiner Tiefenschärfe arbeiten möchte, ist das mitunter von Vorteil, was aber eher nicht auf die günstigen kleinen Consumer Kameras mit kleinem Sensor zutrifft.
Du hast noch nicht erwähnt, was du ca. ausgeben möchtest ?
VG
Jan
Antwort von Mila:
hallo zusammen.
Wie ist das eigentlich mit den Festplatten Camcordern, können die mittels Adobe Premiere bearbeitet werden oder entsteht dort ein Problem?
Hab starkes Interesse an den Sony Festplatten Cams, würd aber weiterhin gern mit meinem Premiere Programm die Filme bearbeiten!
Hat jemand Tipps mit Videobearbeitungsprogrammen?
Antwort von Broeky:
Ich habe einen von JVC. Die nehmen die Dateien in .MOD Dateien auf.Die musst du erst umwandeln bevor du die bearbeiten kannst.