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Infoseite // Canon HV20 Tonqualität Laufwerksgeräusche



Frage von Anonymous:


Ich habe seit 1 Woche eine HV20. In den Kritiken zur HV10 war von einem Laufwerksgeräusch die Rede, das bei der Aufnahme mit aufs Band komme. Ich bin davon ausgegangen, dass dieses Problem bei der HV20 nihct mehr existiert. Leider doch, wie ich feststellen musste. Ich habe Testaufnahmen gemacht. Im Automatikmodus ist ein ständiges surren zu hören. Die Bedienungsanleitung klärt auf: Automatik kann dazu führen, dass das Mikro bei Stille besonders empfindlich regelt. Ich habe deshalb den manuellen Modus probiert. Vergeblich. In jeder Empfindlichkeitseinstellung ist das Geräusch zu hören. Was nutzt das gute Bild, wenn der Ton nicht brauchbar ist?

Ein Trost immerhin: Die HV 20 hat einen externen Mikro-Anschluss. Nun meine Frage an die Freaks: Kann man von einem internen Mikro überhaupt eine vernünftige Qualität erwarten oder sollte man sich gleich mit einem externen Mikro rüsten?

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Antwort von Anonymous:

> Kann man von einem internen Mikro überhaupt eine vernünftige Qualität erwarten...
durchaus, wie das interne mikro der hc3 zeigt.
gruß cj

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Antwort von Anonymous:

Jetzt kommen wieder die Kommentare, "Meine ist besser". Besorge Dir für relatv kleines Geld Wolfgang Winnes "Ohrwürmer" und gut ist es mit dem O-Ton! Kann ich aus der Praxis heraus empfehlen!

http://www.fxsupport.de/ohrwurm.html

Gruß
Detlev

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Antwort von Anonymous:

Dann ist die Tonqualität offenbar eine Canon-Macke?

Das Geräusch ist wirklich unerträglich. Ich habe außerdem die Befürchtung, dass man das laute Laufwerk sogar bei einem aufgesteckten Mikro hört.

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Antwort von Anonymous:

Jetzt kommen wieder die Kommentare, "Meine ist besser". Besorge Dir für relatv kleines Geld Wolfgang Winnes "Ohrwürmer" und gut ist es mit dem O-Ton! Kann ich aus der Praxis heraus empfehlen! der hinweis auf den ohrwurm ist gut der andere daneben.
warum kann man bei einer cam für über 900 euro kein geräuschfreies
internes mikro erwarten?
gruß cj

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Antwort von Anonymous:

Du sprichst mir aus der Seele. UVP 1300 Euro und dann ein ständiges surren? Ich werde ein externes Mikro probieren. Wenn das gut klappt, werde ich die Kamera wohl behalten.

Nochmal meine Frage: Kann ein internes Mikro überhaupt das leisten, was ein externes kann? Ist ein gutes externes nicht allemal besser?

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Antwort von Schleichmichel:

Das ist ja ganz nett mit den Ohrwürmern, aber Kunstkopfstereofonie funktioniert im Sinne des Erfinders nur mit Kopfhörern bei der Wiedergabe. Auf Lautsprechern hört sich das wegen der Kugelcharakteristik aber schon recht müllig an. Der Gag von Kunstkopf liegt ja darin, dass man mit den Ohreigenen "Klangverformungen" die Richtung lokalisieren kann. In der Lautsprecherwiedergabe hört man da nicht mehr viel von, ausser viel Resonanz des Raumes.

Klar kann man die auch für die Wiedergabe auf Lautsprechern nutzen, oder noch schlimmer auf EINEM Lautsprecher, auf dem das Stereosignal zusammengemischt wird (ist gelegentlich der Fall).

Aber richtig gut ist das nicht. Da gibt es die ganze Zeit Phasenauslöschungen, die einem beim Zuhören einer sprechenden Person ganz schön nerven können. Dann schon besser externes Mikro zum draufstecken. Und bei Stimmen möglichst Mono.

Interne Mikros sind immer schwierig, auch bei 900€.

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Antwort von Schleichmichel:

Ist ein gutes externes nicht allemal besser? Sofern man keinen Schrott kauft und auch eine kleinigkeit von den Funktionsweisen von Mikrofonen versteht: AUF JEDEN FALL!

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Antwort von Anonymous:

Die HV20 bietet gute (Bild)Qualität für einen verhältnismäßig geringen Preis. Wenn man nun mit einem Mikro den Ton so hinbekommt, wie er bei einer Topkamera ist, dann wäre das doch eine gute Lösung. Zumindest würde ich mit dem Kompromiss leben können.

Auf den Punkt gebracht: ist ein gutes externes Sennheiser, so für hundert Euro, besser als ein eingebautes bei einer guten Kamera?

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Antwort von Anonymous:

Interne Mikros sind immer schwierig, auch bei 900?. ...kommt auf die ansprüche an, für den hobbyfilmer reichen
die internen mikros doch meistens aus...
ausser man hat das problem wie bei der hv10/20 beschrieben..
hier kann man sicherlich im nachhinein den grundräuschpegel
aus der audiospur extrahieren, aber das gelbe vom ei ist das nicht.
gruß cj
ps. mit dem ohrwurm könnte ich mir recht gute raumklangaufnahmen vorstellen und bild und ton voneinander trennen, dh. die zuhörer filmen
während der redner spricht.

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Antwort von Anonymous:

Ich bin einmal auf den ausführlichen Testbericht über die Kamera gespannt, der ja bald erscheinen wird. Ich werde zunächst einmal ein ordentliches Mikro ausprobieren und dann hier berichten.

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Antwort von Anonymous:

hallo, ich habe genau das gleiche problem - meine canon hv20 sollte nächste woche kommen - nun bin ich auch auf der suche nach einem externen mikro. der große t. hat eine riesige auswahl und man kann immer testen - die 30tage money back in anspruch nehmen.
http://www.thomann.de/at/video_kameramikrofone.html
nur welches richtmikro nehmen - wer hat gute erfahrung mit einem mono-richtmikro? bzw. wer nimmt auch stimme mit einem externen stereo mikro auf und hat damit gute erfahrungen? (z.b das neue von rode)
die billigste variante wär sicher t.bone aber in einem test (videofilmen glaub ich) kam es nicht so gut weg.
http://www.thomann.de/at/the_tbone_em_9600.htm

hm was kaufen?
über tips bin auch ich sehr dankbar.

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Antwort von Anonymous:

Das Rode Videomic soll gut sein.

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Antwort von Anonymous:

Ich werde mir wohl ein Stereo Mikro zulegen. Über welche Preisklasse sprechen wir denn? Ich möchte so um die 100 Euro investieren. Dafür dürft es schon was vernünftiges geben.

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Antwort von Anonymous:

http://www.thomann.de/at/audio_technica_atr25.htm
http://www.thomann.de/at/sony_ecmms907.htm

hab allerdings keine ahnung was die hermachen :-(

bei mir kanns bis €300 gehen - kennt wer dises teil?
http://www.thomann.de/at/beyerdynamic_m ... krofon.htm

wobei ich es vorallem für sprache brauch (will kein mikro im bild haben) und da wahrscheinlich ein mono-richtmikro besser geeignet sein dürfte - oder?

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Antwort von Anonymous:

Hallo,

bei Euren Mikrofonempfehlungen müsst Ihr berücksichtigen, das die Aufhängung(Fuß) mittels Gummi entkoppelt sein muss, sonst summt es trotzdem.
Ich habe mich bewusst mit meinem 2. Kommentar bis hier hin zurückgehalten. Ich besitze neben dem Ohrwurm auch noch das SABA CSM100. Siehe auch hier:
http://img456.imageshack.us/my.php?imag ... netps6.jpg
Dieses Mikro ist u.a. neben dem teuren Sony 956? getestet und für sehr gut befunden worden in der "Videoaktiv" (2002). Trotzdem, die Ohrwürmer funktionieren super. Für Athmo absolut spitze! Habe sogar ein Konzert erfolgreich damit gefilmt und mittlerweile ca. 25 Kassetten damit bespielt. Ich kann die angesprochenen Theorien durchaus nachvollziehen - aber in der Praxis haben sich meine Ohrwürmer mit Expanderbox sehr bewährt!

Gruß
Detlev

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Antwort von Anonymous:

Schallentkopplung ist ein absolutes MUSS. Die Daten gleichen sich bei fast allen Modellen, bei deutlich unterschiedlichen Preisen. Worauf sollte man neben Testberichten denn noch achten?

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Antwort von Anonymous:

Wenn mir mal jemand klarmachen kann, was ein 300 Euro Mikro besser kann als ein 100 Euro Mikro, würde ich ja ggfls auch mehr investieren.

Gibt es ein gutes Mikro, das man direkt an den Zubehörschuh anschließen kann, dh nicht mit separatem Kabel?

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Antwort von Anonymous:

so mitlwerweile habe ich folgende seite studiert http://www.ohrwurmaudio.de/ und bin immer mehr von diesem produkt überzeugt. für die hv20 brauch ich wohl die expanderbox dazu - nun meine fragen - wie lange ist das kabel von der expanderbox (box zur hv20) bin ich weitgenug von der hv20 weg um kein bandgeräusch mehr aufzunehmen?

wie handlich ist dieses teil (bzw. 2.teile) eignet sich das ganze auch mal auf einer wanderung, urlaub.....

für interviews werde ich vorerst mal mein gesangsmikro anschließen oder extern über macbook-audiointerface und großmembranmikro aufzeichnen obwohl mich auch die günstigen t.bone oder audio technica richtmikros reizen.

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Antwort von Anonymous:

hey gast,
ich bin auch ein freund der einlogfreien kommunikation
doch eine signatur würde deine aussagen in diesem thread
deutlich klarer machen.
gruß cj

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Antwort von stefan_e als gast:

hy leute,

lohnt es den wenn man in eine 1300€ cam nochmal 300€ für ein micro reinsteckt. wäre dann nicht eine cam für sagen wir mal 1800€ die jvc gz hd7 besser? ich pendel zufällig gerade zwischen den beiden cams. aber da ich newbe hab ich keine peilung.

thx

S

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Antwort von Anonymous:

Gibt es denn bei der JVC die Probleme mit den Laufwerksgeräuschen nicht? Ich kann mir vorstellen, dass das auch ein Problem der geringen Größe des Geräts ist. Eine vergleichbar kleine Kamera wie die HV 20 ohne Laufwerksgeräusche, geht das?

Man bekommt die HV20 schon für 1000 Euro. Nimmt man ein Mikro für 300 € dazu, dürfte die Qualität besser sein als wenn man sich eine teuerere Kamera kauft. Oder?

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Antwort von Anonymous:

das hatten wir doch schon...wieso diese frage wiederholen?
vielleicht noch soviel:
auch wenn man mit dem externen mikro bessere aufnahmen macht,
eine kleine kamera hat man um spontan zu filmen und nicht
um das mikrogedöns immer mitzuschleppen, daher auch der tip mit dem ohrwurm.
gruß cj

ps. die jvc ist nicht zu empfehlen...

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Antwort von Anonymous:

Hallo da draußen? Nocheinmal: Gibt es vergleichbar kleine Kameras wie die HV20 ohne störende Laufwerksgeräusche?

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Antwort von Anonymous:

Hallo,

bin seit ein paar Tagen auch Besitzer einer HV20.
Beim Testen ist mir folgendes aufgefallen:

- Das Geräusch kommt vom Laufwerk, wenn sich das nach einer Weile abschaltet herrscht Stille
- Das Geräusch ist unterschiedlich stark, je nachdem ob und wie man die Kamera in der Hand hält!! Das hat mich besonders irritiert.
Stellt man die Kamera hin, ist nur wenig zu hören. Steckt man die Hand durch die Schlaufe und legt die Finger oben ab, ist ein hochfrequentes Sirren da. Das ändert sich auch je nach Position der Hand.

Da scheint die Hand das Geräusch ins Mikro zu "reflektieren".
Wenn jemand das Verhalten mal reproduzieren könnte, wäre ich dankbar, nicht, dass meine Kamera ne Macke hat...
Vielleicht wurde die Kamera aber auch nicht für meine recht langen Finger gebaut...

Gruß

Marc

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Antwort von Anonymous:

Hallo Marc!

Das Geräusch ist auch bei meiner HV20 unterschiedlich stark. Dass es an der Reflektion der Hand liegt, ist mir bislang nicht aufgefallen. Ich habe aber gemerkt, dass die Kamera in unterschiedlichen Positionen bzw. Neigungswinkeln unterschiedliche Geräusche macht. Ich werde es heute abend ausprobieren und dann berichten.

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Antwort von Andy Garcia:

Hi

Wenn man in einem Raum filmt
z.B. nahe an einer Wand dann wird das Laufwerkgeräusch von der Wand
reflektiert und das interen Micro nimmt es dann auf.

Am Betsen kontrolliert man das wenn man während des Filmens
einen Kopfhören an den HV 20 anschließt.

Wenn ich z.B: einen Finger in die Mulde zwischen Laufwerk und Microfon
drücke dann verschwindet das Laufwerksgeräusch fast vollständig.

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Antwort von Nightfly!:

Schade ist , dass neben der Ignoranz von Canon bzgl. der Laufwerksgeräusche auch die Testberichter diesen Punkt unterbewerten.

Ein Camcorder als Gesamtprodukt mit einem derart auffälligen Geräuschpegel vermießt einem viele Filme. Zumindest wenn man nicht später den Ton durch Musik ersetzen möchte.

Mir fallen dazu nur die alten Charlie Chaplin schwarz-weiss Filme ein die mit Klaviermusik hinterlegt und die Handlung und Dialoge mit zwischengeschnittenen Texttafeln ergänz wurden.

Canon sollte am Ton arbeiten, wenn sie nicht nur gute Fotokameras bauen wollen sondern auch moderne Filmkameras.


Gruß,
Nightfly!

PS: Ist so sinnvoll wie eine Multimedia-Anlage bestehend aus
HDTV und Monolautsprechern.

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Antwort von Jack43:

Hallo an alle,
Ich habe mir das Rode SVM Steroe Videomic für 198€ geleistet. Es ist super und wird sogar mit einem Fell-Windschutz geliefert der was taugt! habe es bei "Music Store" gekauft, denn die liefern es portofrei!!

Grüsse von
Paul

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Antwort von Meggs:

Schade ist , dass neben der Ignoranz von Canon bzgl. der Laufwerksgeräusche auch die Testberichter diesen Punkt unterbewerten.

Canon sollte am Ton arbeiten, wenn sie nicht nur gute Fotokameras bauen wollen sondern auch moderne Filmkameras.
Solche Aussagen werden immer wieder gemacht von Leuten, die keine direkte Vergleichmöglichkeit haben.
Es gab schon Diskussionen, in denen ein Canon XM2-Besitzer den Ton seines Camcorders mies fand, ein Panasonic GS400 Besitzer den Ton seines Camcorder astrein ohne Nebengeräusche. Wer schon mal wie ich mit beiden Camcordern gefilmt hat, weiß, dass der Ton der XM2 mit dem eingebauten Mikro besser ist als der Ton der GS400. Vielleicht sind Leute mit Canon Geräten kritischer und weniger darauf aus, ihr Teil in den Himmel zu loben als die Besitzer anderer Marken. Mein Eindruck jedenfalls ist, dass der Ton von Canon Geräten keinesfalls schlechter ist als der Ton anderer Marken in ihrer Klasse.

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Antwort von Gast1:

Hier eine Anleitung, wie man zumindest einen Teil des Laufgeräusches nachträglich entfernen kann: http://www.videoclub-ahrweiler.de/2cooltip.htm
Steht etwa in der Mitte unter "Rauschen oder Netzbrummen entfernen", das verwendete Programm heisst inzwischen Adobe Audition, es geht aber auch mit anderen Audiotools.

Mikrofone haben auch einen "Fokus", so in etwa wie Objektive. Bei Mikros ist das die Richtkarakteristik. Die in den Kameras verbauten Mikros haben häufig eine Nierenförmige Richtkarakteristik (eine Art Weitwinkel), die nehmen vereinfacht alles vor, neben und über der Kamera auf. Meist werden sie automatisch reguliert, bei starkem Geräusch wird die Empfindlichkeit reduziert, bei schawchen erhöht (dann nimmt es eben auch das Laufgeräusch auf). Bei einigen Kameras kann man die Empfindlichkeit manuell regulieren.
Beim Kauf externer Mikros sollte man u.a. auf die Richkarakteristik achten, der "Detektiv" benötigt eher ein Richtmikrofon :-), der Familienfilmer eher eins mit Nierenform. Neben dem bereits weiter oben erwähnten Auskoppeln durch Gummi u.ä. muss das Mikro dann ggf auch so angebracht werden, dass der "tote Winkel" sich gegen die Kamera richtet.
Die Preisunterschiede kommen u.a. aus der Genauigkeit der Richtkarakteristik, dem Aufwand für die internen Auskopplung und dem Frequenzgang des Mikros.
Für Sprache und Hintergrundgeräusch braucht es keine 20 kHz, für Musike schon.
Hoffe, das hilft ein wenig bei der Wahl des richtigen Mikros.

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Antwort von Nightfly!:

Hallo Meggs ! (Vergleichen kann ich ;-) )

Nichts für ungut ! ABER eine XM2 ist doch eine andere Preisklasse und Anwendergebiet (Profi) als eine HV20/10. Was den GS400-Besitzer geritten hat, kann ich leider auch nicht nachvollziehen!

Unterschiedliche Anwendergebiete (Profi, Semiprofi/Amateur) bedeutet nicht, dass Canon Unterschiede bzgl. einer ausgewogenen Produktqualität machen sollte.

Laufwerksgeräusche gibt es natürlich auch bei anderen Herstellern aber bei Canon sind sie meiner Meinung nach im Semiprofisegment auffälliger und häufiger im Gespräch. Letzteres könnte natürlich auch entsprechend Deiner Aussage/Hyphothese darauf hindeuten, dass "Leute mit Canon Geräten kritischer " sind.

Vielleicht waren meine Erwartungen an eine ca.1000 € Canon-Cam auch einfach zu hoch nach den guten Erfahrungen mit den Canon-Fotokameras.
Eine Einsteiger-Cam für Amateur/Semiprof fängt wohl eben doch bei 1000€ an (siehe Empfehlung Slashcam:Link)
Und da muss man wohl auch ein paar Bugs in den Hauptfunktionalitäten in Kauf nehmen.(auf die verschiedene Testberichter bzgl der HV20/10 zumindest als Bemerkung hinweisen.)

Gruß,
Nightfly!


Solche Aussagen werden immer wieder gemacht von Leuten, die keine direkte Vergleichmöglichkeit haben.
Es gab schon Diskussionen, in denen ein Canon XM2-Besitzer den Ton seines Camcorders mies fand, ein Panasonic GS400 Besitzer den Ton seines Camcorder astrein ohne Nebengeräusche. Wer schon mal wie ich mit beiden Camcordern gefilmt hat, weiß, dass der Ton der XM2 mit dem eingebauten Mikro besser ist als der Ton der GS400.

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Antwort von reidor:

Die Bedienungsanleitung klärt auf: Automatik kann dazu führen, dass das Mikro bei Stille besonders empfindlich regelt. Ich habe deshalb den manuellen Modus probiert. Vergeblich. In jeder Empfindlichkeitseinstellung ist das Geräusch zu hören. Der manuelle Modus führt ja auch nur dazu, dass das Laufwerksgeräusch normalerweise immer gleich laut ist. Der "Störbabstand" zum gewollten Pegel kann damit leider nicht verbessert werden.

Ich möchte mir auch eine HV20 kaufen. Anhand der Tests und Beiträge hier kann ich leider nur schwer abschätzen, wie stark die Störgeräusche wirklich sind. Von "unbrauchbar" bis "stört kaum" ist ja alles dabei.

Wenn ich nun in einen Markt (z.B. Mediamarkt) gehe, eine Kassette und Kopfhörer mitnehme, müsste ich die Geräusche ja dann hören!? Oder ist die Geräuschkulisse dort schon zu hoch?

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Antwort von FEZI:

Also ich möchte mit dem Mikro NUR das störende Laufwerkgeräusch beseitigen, soll heißen ansonsten sollte es möglichst klein und portabel sein.

Welche konkrete Produkt, was die hinreichende Abkopplung (Gummi s.o.) enthält, kann hierfür empfohlen werden.

Vielen Dank

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Antwort von Andry01:

Kann es sein dass die Laufgeräusche unterschiedlich bei de einzelnen HV 20 sind?

Kann von meiner behaupten dass wir - auch in ruhigen Situationen so gut wie gar keine Störgeräusche haben.Andere wiederrum berichten von lauten Laufwerksgeräuschen.

Oder ist das einfach der unterschiedliche subjektive Eindruck der Nutzer?



Gruss

Andreas

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Antwort von Andreas_Kiel:

Wenn ich nun in einen Markt (z.B. Mediamarkt) gehe, eine Kassette und Kopfhörer mitnehme, müsste ich die Geräusche ja dann hören!? Oder ist die Geräuschkulisse dort schon zu hoch? Ich weiß nicht, wie bei Euch der nächste Mediamarkt eingerichtet ist ... bei uns ist die Audio-Abteilung am anderen Ende, leider die CD-Abteilung fast nebenan. Da kannst Du teilweise nicht einmal die eigenen Gedanken hören, geschweige denn ein Laufwerksgeräusch.
Um das wirklich zu testen: Rückgaberecht vereinbaren, den ruhigsten Raum zuhause wählen, Rec drücken, ein paar Daunendecken drüberwerfen und nach einer Minute stoppen (in der Zeit kann sie vermutlich nicht überhitzen).
Dann hast Du das Eigengeräusch für sich alleine und kannst es subjektiv bewerten.
Nur, was nutzt es wirklich? Dazu müßtest Du langwierig die einzelnen Modelle vergleichen. Ich würde die eingebauten Mikros so weit wie möglich ignorieren und externe drauf.
BG
Andreas

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Antwort von Novice:

Wie sehen denn nun die Unterschiede der verschiedenen Mikrofone aus (Erfahrungen)? Das Rode SVM Steroe Videomic scheint gut zu sein:
Aber gibts da nicht was günstigeres?

Das Prinzip des Ohrwurms verstehe ich nicht ganz. Ist jetzt sicher eine saudumme Frage, aber wo ist da das Mikro? http://www.ohrwurmaudio.de/bestell.html

Und sehe ich das richtig, dass ich mit dem Ohrwurm den Ton auf ein externes Gerät aufzeichne, um es später mit dem Bild zu synchronisieren? Könnte ich dann also auch ohne Kamera Geräusche (Atmo) einfangen? Kann ich mir eine (Mikrofonstange nicht ganz simpel selber zusammenbasteln, oder muss man da etwas beachten?

Viele Fragen, ich weiß, aber es sind Dinge die mich brennend interessieren.

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Antwort von mac_mac:

den ohrwurm schließt du direkt an den camcorder.
steht aber alles auf der hp

Der Anschluss

Der Ohrwurm II besitzt an seinem ca. 1 m langem Anschlusskabel einen üblichen 3,5mm Klinkenstecker. Hat das Aufzeichnungsgerät an der Mikrofonbuchse eine Mikrofonspannung von 1,65 bis 10 Volt, dann kann der Ohrwurm II direkt an das Gerät angeschlossen werden. Das ist bei jeder Sonykamera (von HI8 an aufwärts) oder auch bei vielen MD oder Waverekorder (Edirol) der Fall.
Sollten Sie einen Ohrwurm an ein Gerät ohne Mikrofonspeisung anschliessen wollen, ist das auch kein Problem, mit der Expanderbox ist ein Anschluss des Ohrwurms an jedem Gerät mit Mikrofoneingang sicher gestellt.

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