Newsmeldung von slashCAM:Berichterstattung: Berichterstattung: 3D im Kommen: Erster studentischer s3D-Realfilm von heidi - 28 Jun 2010 13:30:00
>"Topper gibt nicht auf" ist der erste an einer Filmhochschule gedrehte, stereoskopische Realfilm – Wir hatten Gelegenheit, uns den Film bei einer Preview-Vorführung im Kino anzusehen, und konnten so manches Interessante über die Produktion in Erfahrung bringen.
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Antwort von le.sas:
und für wen soll das jetzt sein?
weder kameramann noch regisseur können kreativ arbeiten, weil sie dermaßen eingeschränkt sind.
3d im spielfilm ist absoluter quatsch, die meinung bestand, und wird auch weiterhin bestehen
Antwort von hlindner:
und für wen soll das jetzt sein?
weder kameramann noch regisseur können kreativ arbeiten, weil sie dermaßen eingeschränkt sind.
3d im spielfilm ist absoluter quatsch, die meinung bestand, und wird auch weiterhin bestehen
Oder anders gesagt, "was der Bauer nicht kennt-frisst er nicht"!
Schaun wir mal in einigen Jahren.
Antwort von le.sas:
wenn es zb eine stange sellerie ist, wird der schlaue bauer sich hüten sie zu essen, weil sie ihm einfach nichts einbringt. egal wie angepriesen diese wird.
dass der gemeine dumme tv junkie der sich vor 5 jahren schon 100cm flatscreens zugelegt hat um schön sd drauf zu gucken das geil findet, heißt ja noch lange nicht dass es sinn macht.
Antwort von killerspots:
3D ist und bleibt ein spannendes aber polarisierendes Thema.
Ein durchaus interessantes Projekt mit guten Ansätzen und einigen Erkenntnissen für die Studenten.
Das der Regisseur und der Kameramann nicht kreativ arbeiten können, halte ich zwar für eine Unwahrheit, aber einen berechtigen Einwand.
Zwar sind sie eingeschränkt, aber durch die Vorbereitung ist recht schnell klar, was gemacht werden sollte.
Kreativ austoben kann man sich schon, nur halt in einem anderen Rahmen.
Das man Dokumentationen damit nicht so einfach drehen kann, ist wesentlich wahrscheinlicher.
Bin gespannt was die Zukunft so bringt.
Antwort von rush:
nabend..
man muss das ja auch mal so sehen... die ganze 3d geschichte steckt ja gewisser weise noch in den kinderschuhen und auch hier wird sich noch einiges entwickeln um das berechnen der räume/abstände etc. zu vereinfachen.
panasonic etwa hat doch auch schon eine 3d kamera angekündigt und das ist wohl erst der anfang... wenn erstmal 3d panels für jeden bezahlbar sind wird der lauf der zeit schon zeigen wo der zug hinfährt.
die frage des sinns stellte man bei HD anfangs doch auch... brauch man das wirklich? naja was soll man sagen... der kunde konsumiert es.
Antwort von le.sas:
ich halte 3d und hd für zwei grundsätzlich verschiedene dinge.
hd dient lediglich dazu die bildqualität zu verbessern.man kann es mit dem boom beim fotomarkt vergleichen-film war hier das medium, erst die hohen pixelraten konnten ihn ablösen.
3d hingegen gibt uns eine neue ebene.
da sich die zushauer die 3. ebene durchaus selber gut vorstellen können, ist sie in filmen komplett überflüssig.
bei sportthemen oder pornos kann ich sie mir gut vorstellen.
3d gab es schon vor ewigkeiten, dass die leute es jetzt gut finden liegt lediglich am gesättigten markt,die zuschauer wollen immer was neues und das nutzen die firmen jetzt aus.
Antwort von WideScreen:
3D im Kino ist mal ganz nett, aber auch nur bei Aktionfilmen. Daheim brauche ich das nicht, da ich noch ein reales Leben in einer perfekten 3D Welt habe. Und wieso sollte ich die Nachrichten, oder "die nanny" in 3D gucken wollen? Tzzzzz. Mir wäre es lieber, die Filmemacher würde mehr Inhalt in die Kinofilme stecken als 3D. Siehe AVATAR, optisch hui, inhaltlich pfui...