Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum News-Kommentare-Forum

Infoseite // Rode NTH-100: Erster professioneller Studio-Kopfhörer für Audio-Monitoring, Filmmaking u.a.



Newsmeldung von slashCAM:



Kopfhörer scheinen gerade im Trend zu liegen. Nachdem wir uns soeben intensiv auf slashCAM mit Top Wireless Noisecancelling Kopfhörern beschäftigt haben, stellt Rode fr...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Rode NTH-100: Erster professioneller Studio-Kopfhörer für Audio-Monitoring, Filmmaking u.a.


Space


Antwort von klusterdegenerierung:

Haha, damit hören sich dann alle Rode Mics wie Sennheiser an. ;-)))

Space


Antwort von ruessel:



Space


Antwort von funkytown:

Konkurrenz belebt das Geschäft, allerdings muss schon viel passieren, damit ich mein Beyerdynamics DT 990 Pro hergebe ;)

Space


Antwort von cantsin:

Mich würde eher ein Vergleich zum Sennheiser HD600 interessieren, der (im Gegensatz zum Beyerdynamic) als besonders neutraler Kopfhörer bekannt ist.

Space


Antwort von klusterdegenerierung:

Zu meinem HD25-1 II auch. :-)

Space


Antwort von ChristianG:

Klar, damit kann man die Rode-Käufer abholen, aber für das Geld gibt es doch nun mehr als genug brauchbare Kopfhörer auf dem Markt.

Space


Antwort von Darth Schneider:

Welcher bezahlbarerer Kopfhörer ist eigentlich so ein wenig für beides, für drehen und im Studio geeignet, oder im Moment so angesagt ?
Sind das immer noch die da ?:
https://de-ch.sennheiser.com/on-ear-dj-kopfhoerer-hd25
Der von Rode ist mir zu bullig…
Gruss Boris

Space


Antwort von rush:

Ich war nie ein großer Fan des HD-25... Keine Ahnung warum da viele so drauf fliegen - aber irgendwas muss wohl dran sein.

Im Alltag hatte ich alle paar Monate mit Wackelkontakten und/oder defekten Kabeln zu kämpfen und auch die Gummis und Ohrpolster verschleißen nicht unerheblich.
Auch empfand ich ihn akustisch eher okayisch - in wirklich lauten Umgebungen gar problematisch weil sie mir viel zu wenig Feedback geben bzw zu wenig abdichten.
Vielleicht aber auch eine individuelle (Ohren)Geschichte.
Was mir am Sennheiser gefällt ist die Kompaktheit und das es sehr viele Ersatzteile gibt. Was aber auf Dauer auch ins Geld geht.

Geblieben sind bei mir zwei Beyer (leider auch geplagt von Wackelkontakten der Kabel) und die ultra modularen Aiaiai.

Zum Rode: wirkt recht wuchtig auf den Bildern - Mal gucken was da akustisch rauskommt.
Was mir persönlich definitiv fehlt wäre ein Spiralkabel sofern es ein proprietärer Anschluss ist.

Space



Space


Antwort von cantsin:

Scheint nicht sonderlich dolle zu klingen - laut Curtis Yudd "verschleiert" ("veiled") bzw. stumpf:

https://youtu.be/Si2GEA9JNow?t=13

Space


Antwort von klusterdegenerierung:

Naja, so schlecht hört sich das aber nicht an was er da von sich gibt, besonders wenn man den Preis berüchsichtigt.

Space


Antwort von Frank Glencairn:

cantsin hat geschrieben:
Scheint nicht sonderlich dolle zu klingen
Professionelle Studio Nahfeldmonitore klingen ja (aus gutem Grund) auch nicht "sonderlich dolle" - das ist ja der Sinn eines linearen Monitoring Systems.

Space


Antwort von cantsin:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Scheint nicht sonderlich dolle zu klingen
Professionelle Studio Nahfeldmonitore klingen ja (aus gutem Grund) auch nicht "sonderlich dolle" - das ist ja der Sinn eines linearen Monitoring Systems.
Er sagt ja explizit im Video, dass der Kopfhörer verschiedene Klänge nicht sonderlich gut differenziert, weshalb er das Adjektiv "veiled" verwendet. Das spricht ja eher gegen gutes Monitoring.

Space


Antwort von Frank Glencairn:

cantsin hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:


Professionelle Studio Nahfeldmonitore klingen ja (aus gutem Grund) auch nicht "sonderlich dolle" - das ist ja der Sinn eines linearen Monitoring Systems.
Er sagt ja explizit im Video, dass der Kopfhörer verschiedene Klänge nicht sonderlich gut differenziert, weshalb er das Adjektiv "veiled" verwendet. Das spricht ja eher gegen gutes Monitoring.
Ich denke das liegt daran, daß der Kopfhörer eben die Bässe und die Höhen nicht künstlich anhebt (was natürlich subjektiv eine besseren Trennung vorgaukelt, wo im Material keine ist), wie in dem anderen Video beschrieben.

Jetzt kann man natürlich darüber diskutieren - ähnlich wie bei Video Referenzmonitoren - ob das überhaupt Sinn macht sich daran zu orientieren, wenn sämtliches Consumer Equipment Bässe und Höhen künstlich anhebt.

Space


Antwort von TomStg:

rush hat geschrieben:
Ich war nie ein großer Fan des HD-25... Keine Ahnung warum da viele so drauf fliegen - aber irgendwas muss wohl dran sein.

Im Alltag hatte ich alle paar Monate mit Wackelkontakten und/oder defekten Kabeln zu kämpfen und auch die Gummis und Ohrpolster verschleißen nicht unerheblich.
Auch empfand ich ihn akustisch eher okayisch - in wirklich lauten Umgebungen gar problematisch weil sie mir viel zu wenig Feedback geben bzw zu wenig abdichten.
Vielleicht aber auch eine individuelle (Ohren)Geschichte.
Was mir am Sennheiser gefällt ist die Kompaktheit und das es sehr viele Ersatzteile gibt. Was aber auf Dauer auch ins Geld geht.
Wer mit dem HD25 nicht zurechtkommt, braucht einen Termin beim Ohrenarzt für sein Gehör und beim Orthopäden für seine Motorik. Hinzukommt, dass manche hier mit den jahrzehntelang bewährten Standards grundsätzlich nicht klarkommen wollen und sich in Exotenlösungen besonders gefallen.

Fakt ist, dass der HD25 mit seinen verschiedenen Varianten für rauen Einsatz von Live-Produktionen sowohl akustisch als auch mechanisch unschlagbar ist - und dabei auch preislich keinen ernstzunehmenden Konkurrenten hat. Und das gilt tatsächlich seit Jahrzehnten.

Space


Antwort von cantsin:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich denke das liegt daran, daß der Kopfhörer eben die Bässe und die Höhen nicht künstlich anhebt (was natürlich subjektiv eine besseren Trennung vorgaukelt, wo im Material keine ist), wie in dem anderen Video beschrieben.

Jetzt kann man natürlich darüber diskutieren - ähnlich wie bei Video Referenzmonitoren - ob das überhaupt Sinn macht sich daran zu orientieren, wenn sämtliches Consumer Equipment Bässe und Höhen künstlich anhebt.
Mit dem Sennheiser HD600 gibt es ja auch einen Kopfhörer, der für seine neutrale/lineare und analytische Frequenzwiedergabe berühmt ist. Nur kostet der das Dreifache des Rode. Leider hat Judd diese beiden Kopfhörer nicht verglichen. Aber für mich sieht das eher danach aus, als dass ein preiswert gebauter neutraler Kopfhörer einfach nur flach/Kofferradio-ähnlich klingt, und dass man für neutrale Frequenzwiedergabe und gute Klangwiedergabe dann doch mehr Geld ausgeben sollte.

Genau so, wie ja auch eine Preiswertkamera mit Flat- oder Log-Profil zwar wiedergabeneutral ist, aber dann nur ein Matschbild liefert, und man lieber mehr Geld für eine wirklich gute Kamera mit 10bit-4:2:2-Log hinlegt.

Space


Antwort von Frank Glencairn:

cantsin hat geschrieben:
Aber für mich sieht das eher danach aus, als dass ein preiswert gebauter neutraler Kopfhörer einfach nur flach/Kofferradio-ähnlich klingt, und dass man für neutrale Frequenzwiedergabe und gute Klangwiedergabe dann doch mehr Geld ausgeben sollte.
Ja, schwer zu sagen, ohne den Kopfhörer selbst gehört zu haben.
Ich glaube allerdings nicht, daß das ne Geldfrage ist, sondern mit welcher Intention das Teil konstruiert ist - die Bauteile dafür kosten ja in jedem Fall nur Peaunuts (im Vergleich zum Kaufpreis), egal bei welcher Marke - das meiste Geld legt man für den Markenaufkleber und das Marketing hin.

Space


Antwort von soulbrother:

Wer mit dem HD25 nicht zurechtkommt, braucht ...
...
Fakt ist, dass der HD25 mit seinen verschiedenen Varianten für rauen Einsatz von Live-Produktionen sowohl akustisch als auch mechanisch unschlagbar ist - und dabei auch preislich keinen ernstzunehmenden Konkurrenten hat. Und das gilt tatsächlich seit Jahrzehnten. Tipp:
Wer keine andere Meinung zulässt, wird häufig nicht ernst genommen.

Meine Meinung zu Kopfhörern wie dem HD25:
Ohraufliegend ist unbequem, allein dies ist schon ein k.o. Kriterium für alle Aufgaben, die eine längere Nutzung fordern.
Ea gibt aber noch viele andere Aspekte, die teils ebenso individuell berücksichtigt werden müssen, bei der Suche nach dem optimalen KH für eine Person.

Space



Space


Antwort von rush:

@Tom: Der HD-25 ist für mich im Alltag dennoch nicht der Kopfhörer meiner Wahl und das aus mehreren (genannten) Gründen. Und ja, ich hatte ihn dennoch einige Jahre lang im Einsatz.
Das kannst Du jetzt deuten und auslegen wie du magst - für mich gibt es aber im praktischen Alltag andere Alternativen die ich lieber verwende. Insbesondere auch wenn es um Sprachverständlichkeit in sehr lauter Umgebung geht dichteten sie zumindest meine Ohren nicht gut genug ab sodass eine akustische Beurteilung für mich nicht immer vollends gegeben war.

Zur Mechanik: Ich hatte zudem bestimmt 1-2x im Jahr mit Wackelkontakten zu kämpfen, mit sich lösendem Schaumstoff am Bügel sowie Ohrpolstern die auch regelmäßig getauscht werden wollten weil sich das Leder löste.

Jeder kann den HD-25 toll finden und ihn auch gern nutzen - das ist doch gar nicht der Punkt. Es ist ein solider und guter Kopfhörer - auch für Musik.

Ich bin halt mittlerweile anderswo fündig geworden und kann die HD-25 Lobhudelei daher nicht vollends mitgehen.

Daher ist es eben durchaus auch wichtig den Kopfhörer nach Einsatzzweck auszuwählen denn für's Mixing hat man entsprechend andere Anforderungen als für's Field Recording oder reines Musikhören.

Ich habe hier noch einen kleinen aktiven Kopfhörerverteiler an dem bei Bedarf auch mal unterschiedliche Modelle angestöpselt werden. Insbesondere bei Sprach/Vocal Aufnahmen haben manche Nutzer ja so Ihre Favoriten, oder sagen wir gewohnte "Standards" weil sie diese eben immer nutzen und wissen wie es klingt... das ist ja auch völlig legitim und eine gute Ausgangsbasis.
Wenn sie Ihren Mix dann aber mal auf anderen Kopfhörern vorgespielt kommen gibt es hin und wieder auch interessante Reaktionen die von ihrem gewohnten Hörerlebnis abweichen und andere Nuancen hervorheben.

Den Rode NTH-100 könnte man sich gewiss mal ansehen bzw. anhören - sei es nur als Alternativkopfhörer.

Früher habe ich auch gern das Autoradio als ergänzende "Referenz" hergenommen um erste Mixe gegenzuchecken - denn wenn's da gut klang war das bereits die halbe Miete auf dem richtigen Weg zu sein ;-)

Space


Antwort von pillepalle:

Leute... Nikon Kopfhörer sind das einzig Wahre! 😅 Über Kopfhörer kann man endlos diskutieren und philosophieren. Ähnlich wie über Monitore. Ist ja auch immer eine individuelle Entscheidung und (zunmindest die Bauweise) an den Einsatzzweck gebunden. Braucht man sie am Set, im Studio als Referenz, auf der Bühne, oder zum reinen Musikgenuß.

Sich dabei an Branchenstandarts zu orientieren ist keine so schlechte Idee, denn die haben sich bei vielen Usern meist schon bewährt. Am Set zum Abhören, oder im Aufnahmeraum als Monitor braucht es zwingend geschlossene Kopfhörer. Im Studio zum Abhören/Mixen oder zum reinen Musikhören sind halboffene oder offene Bauweisen besser, weil sie etwas räumlicher und transparenter klingen. Den einen Kopfhörer der sich für alles eignet gibt es ohnehin nicht und die wirklichen Kopfhörer-Freaks nutzen für ihre hochohmigen Modelle meist separate Kopfhörerverstärker, oder gleich Elektrostaten.

Ich hatte mir für's Monitoring/Mixing seinerzeit auf Vorschlag einiger Tonmeister aus dem Tonthemen Forum den Beyerdynamic DT-880 Pro geholt (halboffen). Fand den auch ziemlich gut, nur auf Dauer nicht sonderlich bequem und im Sommer wurde es mir unter dem bullenheiß :) Als ich angefangen habe zu Filmen brauchte es natürlich etwas geschlossenes. Da sind z.B. der Sony MDR7506, der Beyer DT-770 Pro, der Audio Technika ATH-M50X, oder die Sennheiser HD-25 oder HD-26 bewährt.

Hatte mir anfangs den Sennheiser HD-26 Pro geholt. Quasi die bessere Variante des günstigen HD-25 (komfortabeler und mit einigen Zusatzfeatures erhältlich). Das ist bis heute ehrlich gesagt der bequemste Kopfhörer den ich je hatte und der einzige den ich problemlos den ganzen Tag tragen kann. Leicht, gut einohrig zu nutzen und ohne Druck, oder heiße Ohren. Und obwohl er ohraufliegend ist isoliert er noch recht gut. Damit war meine Kopfhörersuche eigentlich am Ende. Daneben (wegen seiner Kompaktheit) noch den Audio Technika ATH M50X, den ich aber weniger gut fand und jetzt immer dem Boom-Op verpasse. Für das restliche 'Volk' am Set nimmt man am besten ganz günstige z.B. von Halter Technical, die man gleich im Dutzend kauft und bei denen es egal ist, wenn einer kaputt oder verloren geht :)

VG

Space


Antwort von klusterdegenerierung:

soulbrother hat geschrieben:
Wer mit dem HD25 nicht zurechtkommt, braucht ...
...
Fakt ist, dass der HD25 mit seinen verschiedenen Varianten für rauen Einsatz von Live-Produktionen sowohl akustisch als auch mechanisch unschlagbar ist - und dabei auch preislich keinen ernstzunehmenden Konkurrenten hat. Und das gilt tatsächlich seit Jahrzehnten.
Tipp:
Wer keine andere Meinung zulässt, wird häufig nicht ernst genommen.

Meine Meinung zu Kopfhörern wie dem HD25:
Ohraufliegend ist unbequem, allein dies ist schon ein k.o. Kriterium für alle Aufgaben, die eine längere Nutzung fordern.
Ea gibt aber noch viele andere Aspekte, die teils ebenso individuell berücksichtigt werden müssen, bei der Suche nach dem optimalen KH für eine Person. Für Leute die Auaohren haben, empfehle ich Lautsprecher statt Hörer.
Habe den HD25 den ganzen Tag auf und Null Problme, ist eben jeder verschieden, heißt ja nicht das man deswegen ein Idiot ist oder null Ahnung hat.

Space


Antwort von klusterdegenerierung:

rush hat geschrieben:
@Tom: Der HD-25 ist für mich im Alltag dennoch nicht der Kopfhörer meiner Wahl und das aus mehreren (genannten) Gründen. Und ja, ich hatte ihn dennoch einige Jahre lang im Einsatz.
Das kannst Du jetzt deuten und auslegen wie du magst - für mich gibt es aber im praktischen Alltag andere Alternativen die ich lieber verwende. Insbesondere auch wenn es um Sprachverständlichkeit in sehr lauter Umgebung geht dichteten sie zumindest meine Ohren nicht gut genug ab sodass eine akustische Beurteilung für mich nicht immer vollends gegeben war.

Zur Mechanik: Ich hatte zudem bestimmt 1-2x im Jahr mit Wackelkontakten zu kämpfen, mit sich lösendem Schaumstoff am Bügel sowie Ohrpolstern die auch regelmäßig getauscht werden wollten weil sich das Leder löste.

Jeder kann den HD-25 toll finden und ihn auch gern nutzen - das ist doch gar nicht der Punkt. Es ist ein solider und guter Kopfhörer - auch für Musik.

Ich bin halt mittlerweile anderswo fündig geworden und kann die HD-25 Lobhudelei daher nicht vollends mitgehen.

Daher ist es eben durchaus auch wichtig den Kopfhörer nach Einsatzzweck auszuwählen denn für's Mixing hat man entsprechend andere Anforderungen als für's Field Recording oder reines Musikhören.

Ich habe hier noch einen kleinen aktiven Kopfhörerverteiler an dem bei Bedarf auch mal unterschiedliche Modelle angestöpselt werden. Insbesondere bei Sprach/Vocal Aufnahmen haben manche Nutzer ja so Ihre Favoriten, oder sagen wir gewohnte "Standards" weil sie diese eben immer nutzen und wissen wie es klingt... das ist ja auch völlig legitim und eine gute Ausgangsbasis.
Wenn sie Ihren Mix dann aber mal auf anderen Kopfhörern vorgespielt kommen gibt es hin und wieder auch interessante Reaktionen die von ihrem gewohnten Hörerlebnis abweichen und andere Nuancen hervorheben.

Den Rode NTH-100 könnte man sich gewiss mal ansehen bzw. anhören - sei es nur als Alternativkopfhörer.

Früher habe ich auch gern das Autoradio als ergänzende "Referenz" hergenommen um erste Mixe gegenzuchecken - denn wenn's da gut klang war das bereits die halbe Miete auf dem richtigen Weg zu sein ;-)
Ist halt immer recht einseitig hier und es wird immer nur über den Tragekompfort und dem Wackeldackel gemeckert, das der HD25 aber zu einen der richtig guten Hörer gehört der selbst in Studios und der professionellen Welt im Einsatz ist, scheint für den wirklich attraktiven Preis, niemanden mehr zu interessieren, hauptsache teuer, dann muß es ja gut sein.

Space


Antwort von rush:

Das habe ich auch nicht in Abrede gestellt.
Auch habe ich ganz klar akustische Situationen beschrieben in denen ich mit dem HD-25 an Grenzen kam.
Und professionell bedeutet für mich eben auch das ich mich darauf verlassen kann ohne wiederkehrende Wackelkontakte.

Es ist daher mindestens genauso einseitig immer nur die s.g. Branchenstandards erneut hochleben zu lassen. Jeder der sich ernsthaft für die Thematik interessiert wird inhaltlich mal beim HD-25 oder entsprechenden Beyerdynamics landen und kann damit hervorragend arbeiten und zufrieden sein.

Dennoch finde ich insbesondere solche Foren auch interessant um Alternativen aufzumachen und eben keineswegs den "teuer ist automatisch gut" Weg zu proklamieren. Keine Ahnung warum du mir das jetzt an dieser Stelle unterstellst.

Zumal der hier vorgestellte Rode nun wirklich nicht übertrieben teuer ist wenn er entsprechend abliefern sollte.

Space


Antwort von klusterdegenerierung:

Keine Ahnung was Du meinst?
Ich habe mit Dir allgemein darüber geredet, nicht Dir was unterstellt.

Space


Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum News-Kommentare-Forum

Antworten zu ähnlichen Fragen //


Rode NTH-100: Erster professioneller Studio-Kopfhörer für Audio-Monitoring, Filmmaking u.a.
Rode NTH-100: Professioneller Over-Ear Kopfhörer im Praxistest - inkl. Sennheiser HD 25 Vergleich
NTH-100 Studio Kopfhörer von Rode vorgestellt
MSI Creator 17: Erster Laptop mit Mini-LED-Bildschirm - 1.000 nits Helligkeit, HDR1000 und 100% DCI-P3
Neue Firmware 2.0.3 für Tentacle Sync Track E Audiorecoder bringt drahtloses Audio-Monitoring
Zacuto Micro-Boom und MicroMixer - Audiozubehör (nicht nur) für Mobile-Filmmaking
Panasonic S5 Audio Monitoring Störgeräusche
Focal stellt geschlossenen Studio-Referenz-Kopfhörer Lensys Professional vor
The Suicide Squad und Red - "freedom of filmmaking"
The future of AI filmmaking
Jinbei LX-100 LED-Dauerlicht mit 100 Watt für 149 Euro
$100 Licht Setup für einen $100 Millionen Film?
Rode wireless Go kompatibel mit Handsender Rode TX-M2??
7artisans bringt günstige Dual Audio Funkstrecke - Konkurrenz für Dji und Rode?
Sonnet: Neuer professioneller Dual-Slot Kartenleser für AJA PAK Medien mit Thunderbolt 4
Sony DWT-P30: Neuer professioneller Aufstecksender für DWX-Serie
Sony stellt offenen Kopfhörer MDR-MV1 für Tontechniker und Musikproduzenten für 399,- Euro vor
DJI Transmission - drahtloses Videosystem für Monitoring und Kamera-/Gimbalsteuerung vorgestellt
DJI Transmission: Profi-Funkstrecke für Monitoring und Kamera-/Gimbalsteuerung




slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash