Frage von etch:In der Regel sind die beigelegten CDs, nicht nur bei Camcorder, für den Müll. Befindet sich auf der Sony CD etwas das man unbedingt btaucht und sich nicht wieder aus dem Netz bei Sony runterladen kann?
Ich habe zwar noch nicht zum PC überspielt, aber wenn, dann werde ich voraussichtlich Scenalyzer oder Vegas verwenden.
Ich habe mir Teile der CD auf die HD kopiert, sind noch immer 187MB, nämlich
2,0M Driver
3,9M FirstStepGuide\DE
179M PPackage
Ich denke in PPackage kann man sicher noch einiges wegwerfen. Was ist eingentlich im PPackage enthalten? Ein Schneideprogramm, das einem den Rechner versaut? Ist das braucbar, wenn man schon andere Schnitt-SW hat?
Antwort von Anonymous:
Habe auch die CD, werde natürlich "Nur für Dich" alles bei mir installieren und Dir dann bescheid geben ob es sich lohnt!
Wenn Du willst komme ich auch vorbei und teste dann alles auf meinem Notebook, damit Du keine Arbeit hast.
Antwort von etch:
Du hast schon gelesen, dass ich Angst habe, mir das System unnötigerweise vollzumüllen. Ich habe geschrieben, dass ich bereits andere Schnittsoftware installiert habe. Leider bedeutet ein Deinstallieren nicht wirklich das, was es sollte, nämlich sämtliche Änderungen durch die Installation rückgängig zu machen. Da ich mir 3x überlege, ob ich etwas installiere, ist mein System auch viel schneller als das meiner Bekannten.
Es könnte aber auch sein, dass ausnahmsweise beigelegte Software doch sehr interessant ist und über diese Info würde ich mich freuen.
Antwort von Udo Schröer:
Vieleicht investierst Du mal in ein Wiederherstellungsprogramm wie Acronis True Image, bei mir dauert es genau 10min bis ich alles wieder im Ursprungszustand habe.
Antwort von WINner:
Vieleicht investierst Du mal in ein Wiederherstellungsprogramm wie Acronis True Image, bei mir dauert es genau 10min bis ich alles wieder im Ursprungszustand habe.
Aber nur theoretisch.
Und was ist mit Deinen ganzen Lesezeichen, den neu runtergeladenen Codecs und den Softwareaktualisierungen?
Antwort von Anonymous:
es steht nigendwo geschrieben, das man nur ein Image machen darf
Antwort von Udo Schröer:
Vieleicht investierst Du mal in ein Wiederherstellungsprogramm wie Acronis True Image, bei mir dauert es genau 10min bis ich alles wieder im Ursprungszustand habe.
Aber nur theoretisch.
Und was ist mit Deinen ganzen Lesezeichen, den neu runtergeladenen Codecs und den Softwareaktualisierungen?
Ja genau hier ist doch das Problem, Software Aktualiseierungen!
Innerhalb eines Jahres habt ihr 5-6 Updates für ein und die selbe Software. Ich spiele mein System immer zurück bis zur erst Installation und lasse dann nur das neuste Update drüberlaufen.
Antwort von Eva Maier:
Über Backup Strategien läßt sich gut streiten
ich halte System Pur und System mit Software für Optimal.
auf Updates kann ich verzichten weil das System ja läuft.
Für Internet und sonstige Virenschleudern benutze ich einen Extra PC.
Vermutlich bin ich so Glücklich bis zum Ende meiner Tage -;)
/E
Antwort von WINner:
Ja genau hier ist doch das Problem, Software Aktualiseierungen!
Innerhalb eines Jahres habt ihr 5-6 Updates für ein und die selbe Software. Ich spiele mein System immer zurück bis zur erst Installation und lasse dann nur das neuste Update drüberlaufen.
Damit wir uns nicht falsch verstehen:
Ich benutze Acronis auch und halte das Programm bei WIN jeglicher Version für unbedingt erforderlich, wenn man ernsthaft mit dem Rechner arbeiten muß.
Aber es schützt nicht vor dem Zumüllen der Registry.
Entweder du machst
einmal eine saubere Erstinstallation, die du dann mit Acronis sicherst und immer wieder zum Wiederherstellen benutzt.
Oder du sicherst in regelmäßigen Abständen.
Im ersten Fall mußt du nach dem Wiederherstellen eines zerschossenen Systems (was wirklich in weniger als 10 Minuten geht) sämtliche, danach getroffene Einstellungen und Updates wiederholen.
Allein z.B. die Installation zwischenzeitlich erschienener neuer Grafiktreiber, die nur noch als exe.Dateien angeboten werden, machen die Wiederherstellung zu einem mehrstündigen Vorgang mit wiederholtem runterfahren und anschließendem Neustart.
Dann hast du allerdings ein cleanes System.
Im zweiten Fall bist du zwar schneller fertig, hast aber logischerweise sämtlichen bremsenden Registrymüll und schlimmstenfalls auch schon den Bug für den eben erst erfolgten Absturz wieder ins System eingespielt.