Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Meine Projekte-Forum

Infoseite // Alles bleibt in der Familie Kurzfilm 35mm Directors Cut



Frage von kichiku:


hi, habe mal meinen Diplomfilm einen neuen schnitt verpasst...
wollte ihn euch jetzt nicht vorenthalten, bevor es neues gibt...

also viel spaß

Kurzfilm 2008 -DirectorsCut2011-
14.Min, 35mm, 1:1.85
Kamera, Schnitt, Regie: Chris Caliman
Inspiriert duch den wunderbaren Fotografen Gregory Crewdson

http://www.vimeo.com/2650937

Space


Antwort von domain:

Diese stereotype Redewendung: also viel Spaß dabei, verwundert mich immer wieder auf Neue. Eigentlich könnte man genau die gegenteilige Empfindung haben, verbunden mit Langeweile und Mitleid für den Hund, der ja nun gar nichts dafür kann (total unplausible Handlung, nur Effekthascherei).
Aus meiner Sicht ein krampfhaft an den Haaren herangezogenes Tristessevideo mit vielen unplausiblen Einstellungen, aber durchaus gut gemacht, mit teilweise sehr guten Bildern und einem dezenten und passenden Ton.
Talent ist mal auf jeden Fall vorhanden, ist sicher noch sehr ausbaufähig.....

Space


Antwort von jogol:

Das Licht in den Innenräumen ist der Hammer. Das Tempo des Films ist Labsal für die wunde Seele. Klasse gespielt und erstklassig umgesetzt.
Diese sparsame Musik... Ein wunderbarer Film!

Space


Antwort von rush:

Die Ausstattung und das Licht im Haus gefallen, wirklich gut umgesetzt. Auch die Schauspieler.

...Wahrscheinlich werde ich gleich als Kunstbanause abgestempelt...

Aber mir ist der Film gefühlte 10 Minuten zu lang. So schön einige Bilder auch sind - desto weniger versteh ich die Wackelbilder und den unhomogenen Schnitt am Anfang. Hat wahrscheinlich auch tieferen Sinn... erschließt sich mir dennoch nicht :)

Ich habe grundsätzlich nichts gegen länger stehende Bilder - aber hier war für mich ein paar mal die Grenze nahezu erreicht.

Deine aktuelleren Sachen sprechen mich deutlich mehr an. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Space


Antwort von domain:

Es geht nicht um formale oder handwerkliche Aspekte Jogol, sondern um dramaturgisch richtig gestaltete Werke. Wie man das bei Tragödien (Lieblingsgebiet der mieselsüchtigen Deutschen) richtig macht ist seit Aristoteles hinlänglich bekannt:
"nach Aristoteles ist die seelische Reinigung die Wirkung der antiken Tragödie"
Bei diesem Video kann von einer reinigenden und befreienden Wirkung, also von Katharsis keine Rede sein, im Gegenteil, es macht einen nur traurig und sonst gar nichts ..............

Space


Antwort von kichiku:

:-) hey alles gut... freut mich ja wenn der film einen traurig macht, ich hoffe damit meintest du den film und nicht die paar fehler, die ich damals auf jeden fall gemacht habe...

alles gut... ist ja auch schon ein paar jahre her und damals alles selber zu machen, regie, buch und kamera, war vielleicht etwas zuviel des guten...

aber gut, man lernt ja nie aus...

hat aber viel spaß gemacht und eigentlich gefällt er mir noch immer sehr gut...

ich mags

finde es immer intereesant was andere zu meinen arbeiten sagen, deshalb hab ich ihn auch hier gepostet...

grüße

chris

Space


Antwort von domain:


hat aber viel spaß gemacht und eigentlich gefällt er mir noch immer sehr gut...

ich mags
Hopsassa Trallala, Hauptsache dir gefällt es nach wie vor gut und hat auch richtig Spaß gemacht. Du hast schon recht, eigentlich ist nur der Spaß im Leben wirklich wichtig.

Space


Antwort von kichiku:


hat aber viel spaß gemacht und eigentlich gefällt er mir noch immer sehr gut...

ich mags
Hopsassa Trallala, Hauptsache dir gefällt es nach wie vor gut und hat auch richtig Spaß gemacht. Du hast schon recht, eigentlich ist nur der Spaß im Leben wirklich wichtig. :-) ein bischen spaß muss sein... und eigentlich läufts ganz gut hier bei mir, also warum immer einen depri schieben?

:-)

Space


Antwort von domain:

Klarer Fall, man muss immer zeigen und produzieren, was das Publikum am liebsten sehen will, z.B. total Trauriges und Humorloses, so als Kontrastprogramm zum Mainzer Karneval z.B.
Wenns läuft, dann kann man getrost feiern und es einem selbst gut gehen lassen und die vielen Tränen der Leidenwollenden und nun Befriedigten mit Schampus hinunterspülen, what shells

Space



Space


Antwort von kichiku:

Klarer Fall, man muss immer zeigen und produzieren, was das Publikum am liebsten sehen will, z.B. total Trauriges und Humorloses, so als Kontrastprogramm zum Mainzer Karneval z.B.
Wenns läuft, dann kann man getrost feiern und es einem selbst gut gehen lassen und die vielen Tränen der Leidenwollenden und nun Befriedigten mit Schampus hinunterspülen, what shells du sagst es, den film hab ich nur fürs publikum damals gemacht...
total mainstream...

:-)

Space


Antwort von PowerMac:

Ich erinnere mich noch an den Thread auf regie.de, in dem du beschimpft wurdest, weil Du angeblich viele Einstellungen abgekupfert hast bei Crewdson

Space


Antwort von kichiku:

Ich erinnere mich noch an den Thread auf regie.de, in dem du beschimpft wurdest, weil Du angeblich viele Einstellungen abgekupfert hast bei Crewdson das ist das einzige was du zu dem film zu sagen hast... steht nicht überall das herr crewdson mich damals zu dem film inspiriert hat, gehts jetzt schon wieder los... :-) einfach mal lesen...

bitte nicht, das hatte ich schon vor drei jahren...

aber das du jetzt das hier schreibst, sagt schon ein bischen was über dich aus...

grüße an dich

Space


Antwort von pilskopf:

Lass dich nicht ärgern.

Space


Antwort von PowerMac:

Was ist denn dein scheiss Problem? Ich sagte, ich erinnere mich an den Thread damals auf regie.de. Ich war damals sogar auf deiner Seite! Andere haben dich beschimpft. Nicht ich dich. Habe ich gesagt, du hättest abgekupfert? Andere haben das behauptet. Vielleicht solltest du selbst mal lesen.

Space


Antwort von DWUA:

Lass dich nicht ärgern. Genau!
Kaum jemand kommt auf die Idee,
www.zeit.de/online/2008/23/bg-crewdson
bzw.

Crewdsons Fotos mit den Malereien des Edward Hopper
zu vergleichen.
Es geschieht aber. Wen stört's denn schon?
Es hat auch noch nie jemanden gestört, dass Dürer von Schongauer
abgekupfert hat oder dass er zurück aus Venedig in die deutsche
Spätgotik-Welt "fremde" Renaissance-Elemente einbrachte.
Wie sieht es bei Francis Bacon aus, der sich nicht scheute, Themen
von Velasquez oder Van Gogh aufzugreifen - sogar halbwegs stilistisch.
Man hatte Joyce, bevor sein Ulysses 50 Jahre später zum
Jahrhundertroman erklärt wurde, Eklektizismus vorgeworfen.
Er meinte dazu, dass dies ein großes Lob sei, ... es nichts NEUES
unter der Sonne gäbe ...
Hunderte von Beispielen gibt es, die nachweislich von dem berichten,
was unter "Inspiration" gemeint ist.
Ein Kaspar-Hauser-Phänomen gibt's hier selten.

@ kichiku
Falls du etwas Pragmatisches wolltest:
Wir hätten den Film bei 1:50 angefangen und den Jungen
(als Porträt) auch nicht zwischendurch gezeigt.
Erst am Schluss; - wie du es ja gemacht hast.

@ domain
"langweilig"
"unplausibel"
"krampfhaft"
"Tristessevideo"
"Lieblingsgebiet der mieselsüchtigen Deutschen"

Sag' mal, du klingst gerade so, als ob dir während der
Aristoteleslektüre dein Wiener Schnitzel schwarz geworden ist.
Katharsis in geläuterter Butter; nicht in Olivenöl!

;)))

Space


Antwort von domain:

Keine Angst, ich lass schon nichts anbrennen, wenn mir etwas gefällt, dann sage ich es ganz offen. Aber indirekt hast du Recht, ich habe den teuflisch scharfen frischimportierten ungarischen Paprika im Chili con Carne etwas überdosiert und das hat zu einer Meuterei in meinem Labor geführt ;-))

Space


Antwort von DWUA:

Muss brennen, wenn geht in Körper hinein
und muss brennen, wenn geht aus Körper hinaus...

;)

Space


Antwort von Axel:

Muss brennen, wenn geht in Körper hinein
und muss brennen, wenn geht aus Körper hinaus...

;) War das ein Filmzitate-Quiz? Dann tippe ich auf Ich denke oft an Piroschka (Laoten kochen aber schärfer).

Crewdson ist rein zufällig auch für mich ein Vorbild der surrealen, hyperrealen Weltsicht. Es funktioniert - meiner äußerst bescheidenen Meinung nach und mit Hochachtung vor eurer Leistung - nicht, die Wirkung, die spezifische Wirkung seiner Fotos, in die Filmzeit zu übertragen. Ein Foto ist ewig, insofern man als Betrachter selbst die Zeit dazu leiht oder sich stehlen lässt. Das Abgründige der Crewdson-Fotos ist ihre Schönheit, die einen erstmal aufseufzen lässt. Strenge Komposition, meist perfekte Symmetrie, das Licht filigran ausbalanciert. Es sind Momente der Perfektion, jemand hat mit Hingabe und mit strengem Handwerk etwas scheinbar Unpersönliches geschaffen, wie man es nicht mehr oft zu sehen bekommt, denn der Rest der Kunst möchte originell sein und sich abheben.

Und weil man den Moment länger verweilt, bereits leicht melancholisch, weil man insgeheim fürchtet, niemals so etwas selbst zu erschaffen, erwischt einen schließlich der Inhalt der Bilder. Fragen an die Selbstverständlichkeit des Alltags, mit der Ahnung, dass etwas überhaupt nicht perfekt ist.

In Alles bleibt in der Familie ist der Abgrund selbst zu sehr Thema. Mit 16 wollte ich sowas machen, Kindersärge zu good day, sunshine. Ich sage nicht, dass es schlecht ist, es ist nur ein vergleichsweise flacher Abgrund.

Ich hörte den Ton auf einem 1a Kopfhörer. Es gibt da eine helle Frequenz, wie ein schlecht eingestellter Radiosender, später von einem Vertigo-Heulen (windähnlich) begleitet, und diese Sounds (falls der erste überhaupt Absicht war) haben mich ehrlich gesagt mehr ergriffen als die Bilder oder der Plot.

Space



Space


Antwort von domain:

Stimmt. Leider hat sich meine innerliche Versäuchung durch die Alkaloide der Capsaicinoide wieder einmal in unnötiger Weise auch auf die Schärfe der Worte ausgewirkt.

Space


Antwort von kichiku:

Muss brennen, wenn geht in Körper hinein
und muss brennen, wenn geht aus Körper hinaus...

;) War das ein Filmzitate-Quiz? Dann tippe ich auf Ich denke oft an Piroschka (Laoten kochen aber schärfer).

Crewdson ist rein zufällig auch für mich ein Vorbild der surrealen, hyperrealen Weltsicht. Es funktioniert - meiner äußerst bescheidenen Meinung nach und mit Hochachtung vor eurer Leistung - nicht, die Wirkung, die spezifische Wirkung seiner Fotos, in die Filmzeit zu übertragen. Ein Foto ist ewig, insofern man als Betrachter selbst die Zeit dazu leiht oder sich stehlen lässt. Das Abgründige der Crewdson-Fotos ist ihre Schönheit, die einen erstmal aufseufzen lässt. Strenge Komposition, meist perfekte Symmetrie, das Licht filigran ausbalanciert. Es sind Momente der Perfektion, jemand hat mit Hingabe und mit strengem Handwerk etwas scheinbar Unpersönliches geschaffen, wie man es nicht mehr oft zu sehen bekommt, denn der Rest der Kunst möchte originell sein und sich abheben.

Und weil man den Moment länger verweilt, bereits leicht melancholisch, weil man insgeheim fürchtet, niemals so etwas selbst zu erschaffen, erwischt einen schließlich der Inhalt der Bilder. Fragen an die Selbstverständlichkeit des Alltags, mit der Ahnung, dass etwas überhaupt nicht perfekt ist.

In Alles bleibt in der Familie ist der Abgrund selbst zu sehr Thema. Mit 16 wollte ich sowas machen, Kindersärge zu good day, sunshine. Ich sage nicht, dass es schlecht ist, es ist nur ein vergleichsweise flacher Abgrund.

Ich hörte den Ton auf einem 1a Kopfhörer. Es gibt da eine helle Frequenz, wie ein schlecht eingestellter Radiosender, später von einem Vertigo-Heulen (windähnlich) begleitet, und diese Sounds (falls der erste überhaupt Absicht war) haben mich ehrlich gesagt mehr ergriffen als die Bilder oder der Plot.
das nenn ich mal kritik und damit kann ich ohne probleme umgehen... kein ding... der film hat auch schon früher nicht jedem gefallen... war immer so 5050... aber das finde ich ganz gut... entwederoder...

und ja natürlich war der sound beabsichtigt... hab den soundtrack vom eraserhead gesampelt und zusammengebaut...

grüße

chris

Space


Antwort von Axel:

... und ja natürlich war der sound beabsichtigt... hab den soundtrack vom eraserhead gesampelt und zusammengebaut... O ja, kann gut hinkommen, ein akustischer Filmzitate-Quiz. Ich selbst dachte an Eyes Wide Shut, die Stelle, in der ihm im Schlafzimmer zum ersten Mal klar wird, dass er seine Frau nicht kennt, aber das war irgendwie orchestraler.

Lynch passt natürlich auch, aber ich könnte seine "Technik" gar nicht recht beschreiben, zumindest nicht die Wirkungsweise. Können ja viele nicht drauf, aber das braucht einen nicht zu kümmern.

Kontraproduktiv ist es glaube ich, ein von einem selbst als genial empfundenes Vorbild nachzuempfinden. Damit fischt man bloß nach Komplimenten wie diesem:
WOW... didn't get quite well the story but it doesn't matter, this is a fantastic. Tthat portrait of a family is SO disturbing that I absolutley love this... Jedenfalls lassen weder Nachahmung noch Anbiederung ein Werk authentisch wirken. Das ist das Problem der meisten Studentenfilme.

Space


Antwort von kichiku:

... und ja natürlich war der sound beabsichtigt... hab den soundtrack vom eraserhead gesampelt und zusammengebaut... O ja, kann gut hinkommen, ein akustischer Filmzitate-Quiz. Ich selbst dachte an Eyes Wide Shut, die Stelle, in der ihm im Schlafzimmer zum ersten Mal klar wird, dass er seine Frau nicht kennt, aber das war irgendwie orchestraler.

Lynch passt natürlich auch, aber ich könnte seine "Technik" gar nicht recht beschreiben, zumindest nicht die Wirkungsweise. Können ja viele nicht drauf, aber das braucht einen nicht zu kümmern.

Kontraproduktiv ist es glaube ich, ein von einem selbst als genial empfundenes Vorbild nachzuempfinden. Damit fischt man bloß nach Komplimenten wie diesem:
WOW... didn't get quite well the story but it doesn't matter, this is a fantastic. Tthat portrait of a family is SO disturbing that I absolutley love this... Jedenfalls lassen weder Nachahmung noch Anbiederung ein Werk authentisch wirken. Das ist das Problem der meisten Studentenfilme.
naja ganz so böse würde ich es jetzt nicht sehen... wenn das zitat sich jetzt auf meinen film bezogen hat, freue ich mich... und eine gewisse kreative leistung gehört schon dazu, aus zwei stummen fotos, sich eine geschichte auszudenken, sie aufzuschreiben, das baby zu organisieren, zu drehen und zu gebähren... :-) nun ist das kind schon etwas älter und scheint immer noch die gemüter der menschen zu erzürnen... also habe ich es richtig erzogen... sehr gut... und ja es war ein unkommerzieller studentenfilm,nicht mehr und nicht weniger... ich persöhnlich mag auch die geschichte dahinter sehr... immer noch...

grüße

chris

Space


Antwort von domain:

....ich persöhnlich mag auch die geschichte dahinter sehr... immer noch... Ich persönlich mag die Geschichte dahinter nicht so sehr, weil sie mir zeigt, dass die eher finsteren und traurigen bis martialischen Gedanken speziell bei jungen Männern ziemlich ausgeprägt sind, wobei man zusätzlich auch noch erwähnen sollte, dass dieses Genre wesentlich leichter zu verfilmen ist, als das in dem sich z.B. Woody Allen bewegt. Der jüdische Humor ist bis heute unerreicht und ist für uns offenbar nur schwer zu realisieren.
Aber es gibt auch eine Rückerinnerung an meine eigene Jugend und was ich dort gemalt habe. In der Zeit, wo ich mich selber geritzt hatte sind grauenvolle Bilder entstanden, an die möchte ich gar nicht mehr zurückerinnert werden.
Die Selbstheilung erfolgte eigentlich erst mit den rasanten Erfolgserlebnissen im Studium, das ich schon mit 22 abgeschlossen hatte. Die treibende Kraft waren unglaublich vitale, lustige und ehrgeizige Kommilitoninnen mit denen wir gemeinsam lernten und vor denen wir Mannerleut ja nicht als Deppen dastehen wollten. Seitdem schätze ich die Milde, die Freundlichkeit und das viel umgänglichere Wesen von Frauenzimmern besonders, sie sind einfach die bessere Ausgabe des Modells Mensch.
Deshalb auch meine Empfehlung an Jungfilmer: bindet sie stark ein, nutzt ihren Charme und ihre häufig natürliche Ausdruckskraft und macht nicht so viele (erweiterte) Selbstfilme.

Space


Antwort von kichiku:

hm, interessanter ansatz, aber da muss ich dir leider nicht komplett rechtgeben... das ist kein selbstfilm über mich... ich hatte eine gute und sehr behütete kindheit... das ist ein ausgedachter film... und ja ladys mag ich auch sehr, aber keine komödien... oder nur ganz selten...

nur mal so schnell gedacht, meinst du steven king lebt alles was er schreibt?

der film ist keine psychoanalyse über mich oder wenn überhaubt nur in ganz kleinen teilen...

aber schön wenn sich so langsam eine kleine diskussion entwickelt...

grüße

langsam macht es spaß hier...

:-)

Space


Antwort von domain:


...ich hatte eine gute und sehr behütete kindheit.../quote]

Stimmt, genau dieses Milieu zeigst du ja auch in dem Film. Man zeigt nur das, worin man sich hineindenken und halbwegs authentisch bewegen kann.

Space


Antwort von Axel:

Man zeigt nur das, worin man sich hineindenken und halbwegs authentisch bewegen kann. Das war auch stets die Devise von George Lucas (Krieg der Sterne), Peter Jackson (Herr der Ringe) und James Cameron (Piranhas - die fliegenden Killer) und ist das Geheimnis ihres Erfolgs.

Space


Antwort von domain:

Sustain beeing the Kid ...
Es gibt nur wenige Menschen, die ihre kindlichen Träume bis ins höhere Alter bewahren können, wie z.B. Joanne Rowling. Eigentlich eine Gnade, wenn man das kann und nicht gleichzeitig kindisch bleibt oder wird ....

Space



Space


Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Meine Projekte-Forum

Antworten zu ähnlichen Fragen //


IFA bleibt, bleibt auch in Berlin und probiert IFA Next
Horror/Mystery Kurzfilm Blinder Himmel -- (fast) alles aus einer Hand
Feiyu WG2X bleibt nicht an
RED und Nikon einigen sich - Nikons interne RAW Aufzeichnung bleibt möglich
Die Zukunft der Videobearbeitung 2026 - Alles Echtzeit in der Cloud (gegen Aufpreis)
Final Cut Pro für iPad und Final Cut Pro Update 10.6.6 ab sofort verfügbar
Frohes Fest und alles Gute wünscht slashCAM
Blackmagic URSA Broadcast G2 - Die Eine für Alles?
Warum sieht bei Netflix alles gleich aus?
Alles Cine? Sony FX30 Sensor Test - Rolling Shutter und 4K-Debayering
VFX - Bitte alles schnell und billig
Power Junkie v2: Alles in Einem - Ladegerät, Powerbank und Kamera-Akku
Eine für alles? Samyang AF 35-150mm F2.0-2.8 Zoomoptik für Sony Alpha
Neues Musikvideo // Trebor "Alles brennt"
Dedizierter GPU-RAM wird in shared RAM ausgelagert und legt alles lahm
ALLES SCHROTT? - Können deutsche Filmemacher international mithalten? Interview mit Hannu Salonen
Alles Handwerk? Mit diesem Mindest meisterst du die Kamera! Mit Vi-Dan Tran
Wir drehen einen Kurzfilm - Von der Idee bis zum fertigen Film




slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash