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Infoseite // AVCHD auf den Mac...eigentlich eine Katastrophe



Frage von xpfeind:


So ich muss jetzt erst mal ein bischen Dampf ablassen.

Ich habe mir im Nov eine Pannasonic SD5 zugelegt, welche im AVCHD Format aufzeichnet. Bisher habe ich meine AVCHD Filme mit Pinnacle Studio 11.0 bearbeitet. War zwar schneckenlangsam, aber es funktionierte. Ich konnten dann den geschnittenen Film als mini-blue ray brennen. Auf eine solche normale DVD passten rund 30 Minuten HD-Film in einer guten Quali. Diese DVD konnte ich problemlos auf einem blue ray player (Playstation) abspielen. Auf dem PC konnte ich mir den Film mit Power DVD anschauen (auch im HD-Format). Nun ist der PC verreckt und ich habe mir eine MAc angeschafft. Jetzt wird alles Bestens.

Nun besitze ich eine iMAC 2.8. Mit iMovie 08 und FCE. iMovie funktioniert. Nur wie sichere ich meine geschnitten HD-Film???? Mini Blue ray gibts nicht, zurückkodieren im AVCHd not possible !! Also film in FCE bearbeiten, zurück auf dem PC, Pinnacle anwerfen und eine Mini-blue Ray brennen. Das kann es doch nicht sein, oder???? Bin ich da alleine mit dem Problem??? Es gibt ein vernünftiges Forum zur AVCHD Bearbeitung mit dem MAC?? Ich hätte da gerne mal ein paar Meinungen.

Trotzdem möchte ich meine MAC nie wieder eintauschen. Abgesehen von einigen Niggeligkeiten bei der AVCHD Bearbeitung bin ich sehr zufrieden.

xpfeind

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Antwort von Anonymous:

Tja, vielleicht hast du mit dem Wechsel auf das falsche Pferd gesetzt? Ich kenne Leute, die extra wegen deiner Fragestellung auf Windows-Lösungen umgestiegen sind, um ihre mini-blu ray Scheiben brennen zu können, wie Du sie nennst.

Aber das soll keine sinnlose Diskussion Mac gegen PC gegen XY werden - ich wünsche dir möglichst schnell eine sinnvolle Lösung. Eigentlich hatte ich gedacht, dass auch für den Mac schon solche Lösungen existieren?

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Antwort von xpfeind:

Nun, ja es gibt ja Lösungen, die sind halt so, dass ich jeden geschnittenen Film in Pinnacle importiere, die Menüs nutzte und eine Mini blue ray brenne. Mir ist es nur nicht so ganz klar, warum ich das unter win auf meinen mac geht aber für mac os keine sharewarelösung existiert.

xpfeind

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Antwort von Anonymous:

Gut, eine echte Shareware-Lösung findest du unter XP auch nicht - diese Tools sind alle kostenpflichtig, aber einige - wie die genannte Studio Lösung - sind relativ preiswert.

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Antwort von WoWu:

Schau hier mal, ob das die Antwort auf Deine Frage ist:

http://www.mcetech.com/blu-ray/

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Antwort von PowerWin:

Völlig daneben der Tipp!

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Antwort von Quadruplex:

Völlig daneben der Tipp! Gibt's dazu etwas handfestere Erläuterungen? Ich reg mich ja auch oft genug über Herrn Wunderlichs Beiträge auf - aber hier sehe ich das Problem (noch?) nicht. Oder kriegt Toast keine auf 'nem Blu-ray-Spieler laufende Scheibe hin?

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Antwort von Axel:

Völlig daneben der Tipp! Gibt's dazu etwas handfestere Erläuterungen? Ich reg mich ja auch oft genug über Herrn Wunderlichs Beiträge auf - aber hier sehe ich das Problem (noch?) nicht. Oder kriegt Toast keine auf 'nem Blu-ray-Spieler laufende Scheibe hin? WoWu empfiehlt ein Einbau_Laufwerk für BD, der Threadstarter besitzt aber einen iMac ("Kompaktanlage"), kann darum nichts damit anfangen. Er spricht außerdem von einer "mini blu ray", die er mit dem PC gebrannt hat. Ich weiß, dass dies mit Toast und herkömmlichen DVD Rohlingen möglich ist, obwohl ich selbst keine Playstation habe, daher kann ich auch nicht sagen, welche Toast Einstellungen man treffen muss, damit sie laufen. Es hat aber, und hier irrt der Threadstarter, nichts mit dem Originalformat (AVCHD oder HDV) zu tun, sondern mit dem Ausgabeformat nach dem Schnitt, das auf einem Mac natürlich in einem QT Format stattfindet. H.264 ist kompatibel mit PS3.

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Antwort von Marco:

Ich finde den o.g. Link auch durchaus interessant. Das eigentliche Problem des Fragestellers ist jedoch vermutlich nicht, wie eine BlueRay gebrannt werden könnte, sondern wie ein Video in einem BlueRay-kompatiblen Format ausgegeben werden könnte, um daraus auf eine ganz normale DVD als eine Art Mini-BlueRay herzustellen. Also weniger eine Hardware-Frage bezüglich des Brennens, sondern vielmehr eine Software-Frage bezüglich des Encodings.

Marco

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Antwort von PowerWin:

Und das hat ISBN halt falsch gemacht, keine Praxis der Mo!

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Antwort von Quadruplex:

WoWu empfiehlt ein Einbau_Laufwerk für BD, der Threadstarter besitzt aber einen iMac ("Kompaktanlage"), kann darum nichts damit anfangen. Ah, ja - danke. Mit den Äpfeln kenne ich mich nicht aus. keine Praxis der Mo! Den Eindruck hatte ich auch schon des Öfteren...

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Antwort von Anonymous:

Kann er sich nicht ein Gehäuse für den Brenner zulegen? Wo ist das Problem?

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Antwort von xpfeind:

Ich finde den o.g. Link auch durchaus interessant. Das eigentliche Problem des Fragestellers ist jedoch vermutlich nicht, wie eine BlueRay gebrannt werden könnte, sondern wie ein Video in einem BlueRay-kompatiblen Format ausgegeben werden könnte, um daraus auf eine ganz normale DVD als eine Art Mini-BlueRay herzustellen. Also weniger eine Hardware-Frage bezüglich des Brennens, sondern vielmehr eine Software-Frage bezüglich des Encodings.

Marco Genauso ist es. 60 Minuten Film im AVCHD mit Dolby 5.1 braucht ca 6GB, passt somit wunderbar auf eine DL-DVD im Mini Blue Ray Format (Mit Pinnacle Studio 11.0 problemlos möglich). Mit Final Cut und Apple intermediate Codec ca 100!!! GB, brennen auf blue ray möglich (mit Toast).

Ich kann den Film nicht wieder zurückcodieren, da es keine mir bekannten Codierer gibt, der nach AVCHD zurückkodiert und dieses dann auf eine DVD mit blue-ray Struktur ausgibt (ich hoffe das Problem ist klar, oder).

Ich glaube aber eine Lösung gefunden zu haben:

http://www.maclife.de/index.php?module= ... 1&pid=6769

So wie ich das sehe wird toast 9.0 bald rauskommen, vielleicht geht das damit. Was meint Ihr?

xpfeind

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Antwort von WoWu:

@ PowerWin
@ Quadruplex

Ihr seid schon tolle Hechte , auch wenn Ihr mit Euren Beiträgen mindestens ebenso daneben gelegen habt. Wenn Axel da nicht für Euch in die Bresche gesprungen wäre ....

@ xpfeind

In der Tat hatte ich verstanden dass es um das Brennen des Diskformates geht. Ansonsten haben wir nämlich mit der H264 -komp keine Probleme, benutzen aber den Compressor von Apple, der Bestandteil vo FCP ist.
Auf Toast würde ich mich da nicht unbedingt so verlassen, weil es ja eigentlich keine Encoder enthält ....

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