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Anfängerproblem mit Handlungen



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Frage von Jazzmonster:


Hallo
Hab da ein problem:
Ich habe in die primäre Handlung einen Background hinzugefügt. Sagen wir mal der Sternen-Hintergrund.

Darüber hab ich ein ausgeschnittenes Logo in PSD-Format gelegt. Aus dem ganzen dann eine Handlung erzeugt und dann Wellen-Übergang gelegt.

Der Übergang hab ich NUR über das PSD gelegt und trotzdem "wellt" (ich nenn's jetzt mal so) der Hintergrund mit.

Warum? Und wie kann ich das beheben?

Gruss
...eines Premiere Pro umsteigers! ;-)



Antwort von -paleface-:

Was sind Handlungen?



Antwort von Jazzmonster:

In "FCPX" auf deutsch werden die "Spuren" als "Handlungen" beschrieben!
Siehe Bild...








Antwort von mann:

In "FCPX" auf deutsch werden die "Spuren" als "Handlungen" beschrieben! ...das zeigt wie bescheuert das Programm ist.



Antwort von Jott:

Das zeigt, wie bescheuert die Übersetzung ist.



Antwort von Jazzmonster:

Kann sein - Hilft mir aber kein Bisschen!!!



Antwort von Jott:

Es gibt inzwischen tonnenweise gute Turorials, zieh dir eins rein. fcp x ist anders.



Antwort von Jazzmonster:

Sorry, finde nix dergleichen.
Easy, trotzdem danke!



Antwort von ElioAdler:

ich habe das gleiche Problem. Scheint echt ein bug zu sein. Das kann Powerpoint ohne Probleme. Hast Du mittlerweile eine Lösung gefunden?



Antwort von aerobel:

Hallo,

...das zeigt wie bescheuert das Programm ist...

Nein, das zeigt lediglich, wie bescheuert die deutschen Übersetzer sind...

Rudolf



Antwort von Axel:

Irgendwann in für uns grauer Vorzeit blickte jeder von uns zum ersten Mal auf ein NLE, dessen Akronym uns als Beweis für sprachliche Entfremdung diente. Nicht-geradeaußer-Zusammensteller? Warum nicht einfach Schnittprogramm? Nun ja der "Sprachwart" - Kolumne in der nicht mehr existierenden Zeitschrift "Feder" der nicht mehr existierenden Gewerkschaft Drupa ("Druck & Papier") - hätte darauf hingewiesen, dass lediglich analoger Film geschnitten würde, nämlich zerschnitten, und dass selbst die Bänder der MAZ nicht mehr so destruktiv behandelt würden. Aber das deutsche "Editieren", so selten es verwendet wurde, war die Aufgabe des Chefredakteurs, davor kam der Korrektor, davor der Lektor, davor der Redakteur, hatte mit Video gar nichts zu tun. Schnitt ist die im Deutschen arrivierte Übersetzung für edit (der einzelne Schnitt in einem Clip=Schnippsel, aber auch der abgeschlossene Schnitt, der Final Cut) und editing (die Tätigkeit des Schneidens, wenn et beim WDR mal wieder heißt, isch komm gleisch fürn läcker Käffschen, isch bin noch dä Film am schnigge).

Nachdem die grafische Benutzeroberfläche also zunächst unser Unbehagen in der Kultur vertiefte, gewöhnten wir uns recht schnell an das Modell der Timeline (heißt auch in FCP X noch so). Adobe verwendete "Zeitleiste", was als glücklichste aller Übersetzungen gelten kann, wenn auch unnötigste. Sequence wurde m.W. nie mit Abfolge übersetzt, sondern bequemerweise mit Sequenz. Obwohl eine Sequenz ohne Zweifel eine Abfolge getrimmter (Trimmen, Hunden die Haare Schneiden, müsste streng genommen dann Stutzen heißen, aber viele Anglizismen sind heute verständlicher als Deutsch) Schnippsel ist, wäre oft die Funktion im Projekt (für das man dann "Film" oder "Video" hätte nehmen können) besser mit Szene übersetzt.

Und hier kommt der Moment, in dem der Elefant das Wasser lässt. In FCP X ist eine Sequenz nicht mehr eine Abfolge von Schnippseln, sondern von erzählerisch parallelen Handlungen. Die deutsche Übersetzung von story lines ist m.E. alles andere als doof. Auch wenn die eigentliche Funktionalität des Multicam-Schnitts erst nachgereicht wurde, ist das Programm schon von Anfang an darauf ausgerichtet, weniger Bilder in einer perlenschnurartigen Abfolge nach rechts ("in die Zukunft") aneinanderzureihen, sondern bereits größere Einheiten, Handlungen eben, zu montieren. Rennfahrer/Publikum/innen/außen. Die Handlungen als Spuren (ein Begriff aus der - im weiteren Sinne - Audiobearbeitung, eigentlich deplaziert, aber intuitiv immer verstanden) zu übersetzen, wäre falsch. Zwar benutzen wir Spuren auch oft, um alternative Handlungsstränge (story lines) vertikal in der Timeline anzulegen, aber wir bleiben dabei time-line-ar. Die Handlungen sind keine verschachtelten Schnippsel, sie sind nicht in einer Schachtel, sondern sie haben dieselbe Bedeutung in der Geschichte (>Tags, das wirklich genial ausgeklügelte System in OSX). Sie haben eigene Synchronitätsregeln, deshalb lassen sie sich in der Timeline frei bewegen. Sekundäre Handlungen (B-roll, auch ein alter Begriff) können z.B. Inserts sein (hurra, ein Schnibi!). Die Alten würden munkeln, dass das Insert auf einer höheren Spur liegt. Der Unterschied zur sekundären Handlung besteht darin, dass sich das drübergeschobene Bild in den historischen NLEs nicht mitbewegt. Und der Unterschied im Denken ist, dass man noch weiter weg von einer vorgeplanten Linearität ist als zuvor. Man würde z.B. bei einem Musikvideo eine komplette Handlung (oder auch mehrere) im "on" schneiden, die die Sängerin portraitiert, wie gewohnt horizontal von links nach rechts. Das Tagging sorgt für einfache Zuordnung. Illustrierende Handlungsstränge (ebenfalls etikettiert) werden parallel vorgeschnitten. Am Schluss werden die parallelen Handlungen montiert. Das ist dann ein vertikaler Schnitt (wenn man in dem überkommenen Modell von Oben und Unten denkt, dem Spurmodell).

Ein vielleicht unnötiger Begriff, der schon gelegentliche Besucher von iMovie befremdete, ist der des Ereignisses (Event). Auch ein Begriff aus der Audiowelt, aber in der Übertragung irreführend. Ein Event ist ein Ton-Ereignis, etwa wenn Baby "Mama" sagt. Wenn Mama "Dutzidutzi" antwortet, ist das das nächste Ereignis (mit Richtmikro auf Baby wahrscheinlich ein unbrauchbares Scheiß-Ereignis). Vielleicht kann mir jemand den tieferen Sinn erklären?

Bei aller Meckerei darf man aber nicht vergessen, dass der am ehesten passende Ersatzbegriff "Footage" kaum je vernünftig übersetzt wurde. Manche Fachbücher schlagen "Medien" vor, andere "Rohmaterial", in manchen Programmen gibt es für sowas den Begriff "assets". Schön esoterisch wäre Elemente gewesen, aber das hatten ja schon die Adobe-Kastraten belegt.

Namen sind nicht Schall und Rauch. Aber wir sollten uns nicht zu sehr davon irritieren lassen.



Antwort von nicecam:

1+! - Setzen :-)








Antwort von domain:

Sehr schön geschrieben Axel (du kennst dich offenbar aus), aber jetzt gleich mal eine Frage an dich bez. des Begriffes Handlung in FCP X.
In Liquid fasse ich beliebige Clips durch Verschieben auf dem Desktop zu Gruppen zusammen:

zum Bild http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/gruppierungvgkztx9hiw.jpg

Bei jedem Clip sind IN- und Outpunkte bereits festgelegt, rechts oben sieht man noch die manuelle Positionierung der Clips und darunter die kaskadenförmige Anordnung zum Platzsparen. Diese Gruppen können mit ihrer Clip-Reihenfolge direkt in die Timeline importiert werden, aber vorher nicht als Teilsequenz in ihrer Gesamtheit abgespielt werden sondern nur einzelne Clips durch Anklicken.
Liegt darin der große Unterschied zu FCP X?
Das wäre natürlich eine feine Sache, wenn man diese "Handlungen" separat und probeweise und ohne Timeline schon mal abspielen könnte.



Antwort von kuhea:

Irgendwann in für uns grauer Vorzeit blickte jeder von uns zum ersten Mal auf ein NLE, dessen Akronym uns als Beweis ... Einfach köstlich !!! (5 Sterne)



Antwort von Axel:

@domain
Nein, ich kenne mich nicht aus. Meine Testversion ist abgelaufen. Den Begriff Gruppe kenne ich von Apple aus zwei Programmen.

In Motion ist es eine Zusammenfassung von Ebenen (im selben Sinne, nach denselben Regeln, und in der gleichen Darstellung als Palette wie Photoshop-Ebenen). Alle Ebenen und Objekte einer Gruppe (Im Handbuch heißen Objekte manchmal versehentlich Elemente. Da haben wir's!) sind praktisch verschachtelt. Sie können als ein neues Objekt in eine andere Gruppe kopiert werden.

In Color gruppiert man Clips durch gemeinsame Auswahl und Benennen mit einem Gruppennamen. Das könnte z.B. alle in Farbe und Helligkeit ähnlichen Bilder betreffen ("Wolken trist", so hieße's, wenn ich jetzt rausgucke). Man korrigiert ein Bild und zieht das Symbol für den grade auf den Gruppennamen.

Natürlich könntest du in Liquid die vorgetrimmten gruppierten Clips in eine eigene Spur legen und auch gemeinsam verschieben. Etwas komplizierter wird es wahrscheinlich, wenn du ihre Reihenfolge ändern willst. In FCP X kannst du in einem bestimmten Modus (hab's probiert, aber wieder vergessen) die Clips so verschieben, dass sie die Plätze tauschen, ohne sich zu überschreiben. Ganz allgemein wirkten Clips auf mich flüssiger (da hätte der Name Liquid gepasst), insofern, als ohne Werkzeugauswahl nicht nur die klassische Trimm-Funktion, sondern auch Roll und Ripple anwendbar sind.

In welchem Sinne benutzt du in Liquid eigentlich die Gruppe?

Zu Gruppen zusammengefasst (locker und in mehreren, nicht unbedingt homogenen Kategorien, siehe iTunes, R&B & mag ich nicht), die man z.B. auch gemeinsam farbkorrigieren kann (glaube ich wenigstens), werden in FCP X die Clips bereits als Ereignisse. Das ist typisch FCP und ist hier nur ausgefuchster als früher. Man wird aufgefordert, sein Footage sehr genau zu kennen und auch zu kennzeichnen, qualifizieren, bevor es überhaupt in die Timeline geht.

Irgendwann starte ich nochmal mit FCP X. Ist im Moment schlecht, da ich eigentlich, anstatt hier zu tippen, fünf angefangene fremde Sachen fertigmachen muss (Lass diesen Elch an mir vorübergehn!). Außerdem ist FCP X ein Ramfresser und mein betagter Mac kann nur 8 GB fassen.



Antwort von domain:

Das Wort Gruppe verwende ich persönlich für das provisorische Zusammenführen von Clips, die an verschiedenen Tagen, aber zum selben Thema zustande gekommen sind und aus dem Wust von Clips vorsortiert werden. Also nicht nur dem Inhalt und dem Unterthema nach, sondern bereits auch in ihrer logischen Abfolge. Einen Gruppennamen benötige ich dazu nicht, das erste Picon der Gruppe sagt mir genug.
Was mir noch etwas schleierhaft ist, worin sich diese Methode eigentlich von FCP X mit seinen "Handlungen" so wesentlich unterscheidet. Aber genau darin vermute ich einen eklatanten Vorteil von FCP X, weil es diesbezüglich anscheinend noch ganz andere und mehr Möglichkeiten gibt. Deshalb interessiert mich dieses Konzept so.



Antwort von musk74:

Hallöle !
Als ich war ja zuerst doch recht gespannt auf die Fähigkeiten des ominösen FCP X was sich jedoch schnell wieder legte. Klar, diese Echtzeitsachen sind schon Klasse, nur führen diese dann doch irgendwie zum Absturz. Selbst bei den Pro Maschinen von Apple.
Wer ursprünglich mal den Beruf des Cutters (Kötter) gelernt hat und versucht nur ansatzweise mit FCP X zu arbeiten (Workflow) wird nach und nach unzufriedener.
Dieses FCP X bastelt da zigtausende von Dateien welche auch noch ordentlich groß sind. Hinzu kommt das Projekte welche eine bestimmte Größe erreicht haben ständig abstürzen. Abstürzen ? Das hatte ich beim Mac noch nie !
Bei einem Arbeitstag sagt dann der Mac mehrfach "Bitte schalt mich aus oder starte das ganze nochmal".
Ihr habt alle Recht ! Wie kann man Grundlagen des Schnitts einfach umbenennen und das ganze in einer Übersetzung die einen total verwirrt ?
Handlung, Event, Ereignis, Projekt, Sequenz usw. Die Welt steht Kopf !!!
Wie ich schon gehört habe will Apple das FCP 7 jetzt doch irgendwie weiter Supporten.
Glücklicherweise arbeite ich zu 99% auf Media Composer und dort gibt's derarte Fremdgehereien nicht, obwohl dieses MC 6.0 einige Funktionen jetzt neu hat welche anscheinend für den Amateurcutter gedacht sind, die total unnötig sind und irgendwie nicht ernst zu nehmen.

Michael



Antwort von Axel:

Das mit den Abstürzen ist allerdings Mist. Ich darf vermelden, dass sogar auf einem Mac ohne Cuda Premiere mindestens so flutscht wie FCP und zwar abstürzt, aber selten. Bei mehreren Abstürzen pro Tag würde ich zum innerlichen Amokläufer. Ich hatte' s bei meinem Demo-FCP X auf zuwenig Ram geschoben.



Antwort von cantsin:

Das mit den Abstürzen ist allerdings Mist. Ich darf vermelden, dass sogar auf einem Mac ohne Cuda Premiere mindestens so flutscht wie FCP und zwar abstürzt, aber selten. Bei mehreren Abstürzen pro Tag würde ich zum innerlichen Amokläufer. Ich hatte' s bei meinem Demo-FCP X auf zuwenig Ram geschoben. FCP-X hat sich mit dem mittlerweile zweiten Update (10.3) von Alpha- zu Beta-Software gemausert. Und so stürzt es immer noch fröhlich ab. Bei meinem letzten Projekt (einem dreieinhalb-Minuten-Video aus 35 Min. Material - https://vimeo.com/39984416) insgesamt sechsmal in vier Stunden, auf einem Mac Pro mit 16 GB RAM und vollständig aktuellem System. Bei anderen Projekten ist das Verhalten ähnlich.



Antwort von musk74:

Ja ! Da macht das Arbeiten keinen so rechten Spaß.
Mein System:
iMac i7 3,4Ghz 16Gb Ram, SSD +Raid.
Meine Vermutung ist, dass diese Rendergeschichte im Hintergrund die Probleme verursacht. Auch habe ich festgestellt das mit diesem Skimmer öfters Hänger provoziert.
So etwas hat es bei Apple noch nie gegeben. Ich bin jetzt von FCP und X ganz weg und schneide weiter auf Avid.




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