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DJI mit optionaler Drohnen-Versicherung "DJI-Care"
Wahrscheinlich kriegst du dann eine neue, ja. Aber es besteht eben auch die Gefahr das die Drohne jemanden verletzt oder Sachen beschädigt.-paleface- hat geschrieben:Und es sorgt für Halzbrecherische Manöver.
Und wenn die Drohne dann expodiert bekomme ich von DjI eine neue.
Frank entschuldige das ich jetzt langsam mal ungehalten werde, aber wir haben dieses Thema mit Dir, der Haftpflicht, einer eigenen Drohnenversicherung und deren Kosten schon zig mal durch gekaut und trotzdem fängst Du immer wieder von vorne damit an!Frank B. hat geschrieben:Ist mächtig happig allein für Eigenschäden. Was kostet denn eine günstige Drohnenversicherung, die auch Schäden an anderen abdeckt (Haftpflicht) sonst so?
Wäre mir jetzt wichtiger als die Versicherung der Drohne selbst.
Frank B. hat geschrieben:Amateur meinte ich, weil ich kein Gewerbe habe. Sport isses ja nu auch nicht, weil ich nicht gedenke an Wettkämpfen oder so teilzunehmen. Und ja, weiß auch nicht, wie man mit 30 Euro die Million abdecken sollte. Wahrscheinlich genauso wie mit 80,-Euro.
Hab nochmal gegugelt und hier einen Vergleich gefunden:
http://www.drohnen.de/vergleich-quadroc ... cherungen/
Ok, hätte ich vorhin schon machen können. War wie gesagt zu faul dazu und außerdem gibt es ja auch hier viele Fachleute, die vielleicht noch mehr Möglichkeiten kennen.
Da geht es aber jeweils allein um die Haftpflichtversicherung... nur damit hier keine Missverständnisse aufkommen.Frank B. hat geschrieben:
Hab nochmal gegugelt und hier einen Vergleich gefunden:
http://www.drohnen.de/vergleich-quadroc ... cherungen/
klusterdegenerierung hat geschrieben:Du bist mir ne Flocke! :-)
Das ist mir klar. Darum gings ja auch bei meiner ursprünglichen Nachfrage. Man könnnte auch bei DJI einen Halbjahrsschutz für die Drohne für 200,-Euro nehmen, damit die Haupteinarbeitungszeit in das Teil wenigstens abgedeckt ist und die Haftpflicht ist ja sowieso Pflicht, wie der Name schon sagt. Damit ist dann im ersten halben Jahr Drohne und Umwelt halbwegs abgesichert. Alles andere würde dann im Blick auf die Drohne wahrscheinlich für Private zu hohe Kosten verursachen. Zumal garantiert DJI einige Klauseln in der Versicherung drin haben dürfte.rush hat geschrieben: Da geht es aber jeweils allein um die Haftpflichtversicherung... nur damit hier keine Missverständnisse aufkommen.
Mal sehen, ob der Drohnenpilot sein Geld zurück bekommt, wenn ihm dabei ein Propeller abgebrochen ist.7River hat geschrieben:http://www.gmx.net/magazine/panorama/ko ... t-31396952