Blackmagic ist ja für seine rege Entwicklung an DaVinci Resolve bekannt und stellt seit heute ein weites Update für seine Video- und Audio-Editing/Compositng/Colorgrading Plattform bereit.
Folgende Verbesserungen und Bugfixes bringt die neue Version 18.1.4 mit:
-Verbesserte Ladeleistung für Timelines mit einer großen Anzahl von Markern.
-Möglichkeit zum Abbrechen des Prozesses "Alle Standbilder erfassen".
-Unterstützung für den Monochrom-Dekodierungsmodus für ARRI-Raw-Clips.
-Sync Bin-Ansichten verwenden nun das Erstellungsdatum anstelle des Änderungsdatums.
-Das Erstellungsdatum wird nun vom Proxy-Generator beibehalten.
-Es wurde ein Problem mit Resolve FX Dehaze in DaVinci Wide Gamut behoben.
-Es wurde ein Problem mit fehlendem Audio beim Scrubbing in der Synchronisationsablage behoben.
-Dauer-Marker, die aus In-Out-Bereichen erstellt werden, verwenden jetzt die zuletzt eingestellte Farbe.
-Probleme beim Internet-Upload für Dateinamen mit Nicht-Ascii-Zeichen wurden behoben.
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-Es wurde ein Problem mit Resolve FX Keyern auf der Fusion-Seite behoben.
-Es wurde ein Problem behoben, bei dem das Löschen leerer Spuren gesperrte Spuren löschte.
-Allgemeine Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen.

Das Update gibt es sowohl für die kostenlose Version als auch für die Studio Variante. Die kostenlose Version bietet ähnliche Funktionen wie die Studio Version, llerdings ist das Mastering und die Ausgabe von Projekten auf maximal 4K UHD-Auflösung beschränkt.
Die Studio Variante bietet zusätzliche Funktionen wie Unterstützung für mehrere GPUs, Bewegungsunschärfe-Effekte, zeitliche und räumliche Rauschunterdrückung, De-Interlacing, HDR-Tools, Kamera-Tracker, mehrere Resolve FX, stereoskopische 3D-Tools und Remote-Rendering.
Der Download bzw. das Update für Windows/MacOS und Linux ist wie immer kostenlos.



















