Naja, ganz ohne Schnickschnack geht es wohl nicht. Denn die HDR-CX700 (1.400 Euro) hat auch einen GPS-Empfänger an Board. Neben den zusätzlichen 96 GB internem Flash-Speicher unterscheidet sie sich jedoch nicht von der ansonsten baugleichen HDR-CX690 für 1.200 Euro.
Dabei scheint sich Sony jetzt an Panasonics erfolgreicher 700er-Serie zu orientieren. Denn die neuen Top-Modelle können nun ebenfalls 1080p50 mit 28 Mbit aufzeichnen. Auch soll neben vielen manuellen Einstellmöglichkeiten auch ein Zebra-Modus sowie eine Lupen- und Peaking-Funktion bei manueller Fokussierung vorhanden sein. Bei der Einstellung der Bildcharakteristik scheint Sony dagegen nur Presets wie CinemaTone „Gamma“ und „Color“ zu bieten. Dazu gibt es wieder einen elektronischen Sucher sowie ein belegbares Drehrad neben dem Objektiv. Beide Cams besitzen wieder ein G-Objektiv mit einer Anfangsbrennweite von 26,3 Millimetern sowie einen zehnfach optischen Zoombereich. Der "Exmor R" CMOS Sensor dürfte mit 1/2.88-Zoll (6.2mm) und Back-Illumination-Technik wohl mindestens so lichtstark sein, wie die Vorgängermodelle.
Ausgeliefert wird Mitte März, alle schon bekannten Spezifikationen findet Ihr hier in unserer Datenbank auf einen Blick.