Bei uns persönlich lösen ja selten Geräte einen Habenwollen-Reflex aus, und wir finden ja auch bei weitem nicht immer alles toll, was Apple so produziert. Aber der letzte Mac Mini gefiel uns durchaus, weil ein paar Detail-Lösungen einfach stimmen: Sei es das integrierte Netzteil oder die wirklich geringe Stromaufnahme bei ruhendem Desktop. Das schlüssige Konzept löste jedoch mit einem Einstiegspreis von knapp 800 Euro wohl selbst bei eingefleischten Apple-Fans nicht den gewünschten Kaufreflex aus, weshalb Apple heute ohne zugehörige Pressemeldung den Preis für viele Modelle zwischen 100 und 150 Euro senkte. Im Internet findet man jetzt bereits das günstigste Modell mit 2 GB Ram, 2,4 GHz Core Duo Prozessor und Nvidia GeForce 320M für 675 Euro. Ach ja, Adam Wilt hat übrigens den neuen Mini mal auf seine HD-Playback Eigenschaften abgeklopft und kam dabei sogar auf ganz vernünftige Ergebnisse. Auch wenn zur Videobearbeitung wahrscheinlich die iMacs ein deutlich besseres Preis-Leistungsverhältnis bieten.
45% schneller per M4 Ultra? Apple Mac Studio, Mac Pro, MacBook Air - wer bekommt als nächstes das M4 Upgrade?
Apple hat erst dem iPad Pro, dann dem iMac, dem Mac mini und dem MacBook Pro das Upgrade auf die neuen, in 3nm-Technologie gefertigten M4-Chips spendiert, aber welches Modell ...


















