Anders als bisher geplant, hat James Cameron sich entschlossen, die Fortsetzung des enorm erfolgreichen Fantasyfilms Avatar statt mit 60 fps mit einer Framerate von 48 fps (und in 4K) zu drehen. Er folgt damit dem Vorbild von Peter Jackson, der als erster 48 fps HFR (High Frame Rate) in seiner Hobbit-Trilogie verwendete, um im Kino realistischere Bilder zeigen zu können und entscheidet sich damit gegen eine weitere kleine Technikrevolution im Kino.
Cameron begründet seinen Sinneswandel (er persönlich hatte sich früher klar für die Verwendung von 60 fps ausgesprochen, um einen besseren 3D Effekt im Kino zu erreichen) damit, daß 48 fps das ausgereiftere System darstellt. (Ein weiterer Vorteil von 60 fps wäre die native Darstellbarkeit im Heimkino gewesen, wo 60 fps Standard sind).
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