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Infoseite // welches macbook für filmstudium?



Frage von coolschmool:


hallo zusammen,

ich möchte mir für das filmstudium einen macbook zulegen.
ich schwanke zwischen macbook pro 13" und macbook pro 13" retina, gebraucht oder refurbished. ich denke ich müsste zu 8gb greifen.
mein budget liegt um die 1000€ max., je günstiger wäre natürlich umso besser.
ich benutze adobe premiere pro und schneide hauptsächlich kurzfilme aus dslr-material.

meine fragen wären:

erstmal, retina oder nicht?

ein älteres gebrauchtes modell oder lieber refurbished?

reicht ein i5 prozessor?

ist ein ssd speicher dringend empfohlen oder würde auch 500 gb hdd in ordnung sein? wenn nicht, reichen 128 gb ssd? (habe eine 500gb externe)

ab welchem jahrgang sollte ich bei einem gebrauchten macbook suchen?

das sind nun viele fragen, ich hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann. ich würde mich sehr freuen! danke schonmal.

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Antwort von Valentino:

Warum eigentlich Mac bei 1k Euro Bugdet?

Andere Mütter haben auch hübsche Tochter und als zukünftiger Student, würde ich das Geld was ein MacBookPro mehr kostet eher in etwas vernünftiges investieren.

Habe auch "irgendetwas mit Film" Studiert und hab sogar ganz ohne Laptop ein paar ordentliche Filme zu Stande bekommen ;-)

Und um die 1k Euro ist Retina ehe nicht wirklich machbar und wirklich schneller sind die MacBooks auch nicht. Einfach nur ein gebrauchtes MacBookPro zu kaufen, weil es halt cool ist, kann man machen, ist muss sich mit einem drei bis vier Jahre altem Gerät rum ärgern.

SSD für das Betriebssystem und für die Programm-Cache sind eigentlich schon Standard. So um die 256GB sollte da völlig ausreichen.
Dazu ein aktueller i5 oder i7 und GTX Grafikkarte der 800er Mobile Serie.

Schau mal hier auf NotebookCheck:
http://www.notebookcheck.com/Eigene-Tes ... .38.0.html

oder schau mal bei Schenker vorbei, die haben alles von 13" bis 17" und auch spezielle Angebote für Studenten.
http://www.mysn.de/brand.asp?Kategorien ... 10;050;010

Beim Videoschnitt sollte es aber schon ein 15" sein, alles andere ist einfach zu klein.

Für knapp 1,3K Euro bekommt man hier ein refurbished 15" Notebook mit i7, 128GB SSD 8GB Ram und einer GTX870m mit 6GB VRAM.
Mit dieser Hardware fängt Premiere erst richtig an warm zu werden.
Auch Davinci Resolve wird auf dem System ohne Ruckeln HD und 2k Material in Echtzeit bearbeiten können.

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Antwort von unodostres:

Das Problem ist aber: Bei anderen Laptops musst du halt Windows benutzen. Und meiste ist Windows 8 dabei. Ich persönlich bin wegen Windows 8 auf Mac umgestiegen und bin froh darüber. Denn die Optik von Win 8 und auch 10 geht für mich überhaupt gar nicht.

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Antwort von Valentino:

Es hat jetzt auch etwas gedauert, bis ich mal das erste System mit Windows8.1 aufgesetzt habe.

Nach der Installation von ClassicShell und Deinstallation der Apps fühle ich mich wie bei Windows7. Dabei ist das UI doch recht gut an alte Windows Versionen an zu passen und unter Haube ist Windwos 8.1 einfache in Tick leistungsfähiger und so Features wie den UASP Support bei USB3.0 will ich auch nicht missen.

Kann das mit diesem ganzen Oberflächen Gemecker nicht ganz nachvollziehen, da die Programme wie Adobe CC oder Davinci unter Win8 nicht wirklich anders aussehen oder starrt ihr alle stundenlang auf den Desktop und regt euch über die GUI auf? Eure Probleme will ich haben ;-)

Kenne auch genug Mac User, die Probleme mit dem neuen Yosemite Design.

Und wie Windows10 in der finalen Version aussehen wird, kann auch noch keine sagen, da bis jetzt nur Technische Vorschauen verfügbar sind.

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Antwort von coolschmool:


Und um die 1k Euro ist Retina ehe nicht wirklich machbar und wirklich schneller sind die MacBooks auch nicht.
http://store.apple.com/de-edu/product/F ... na-display

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Antwort von Valentino:

Klar wenn du mit eine DualCore i5 System keine Probleme hast, dann kaufe es dir.

Ich bin nur der Meinung, das es im Jahr 2015 für den Videoschnitt schon vier CPU-Kerne sein sollten und 15" sind auch nicht so verkehrt.

Das verlinkte MacBook verdient meiner Meinung den Zusatz Pro nicht mehr wirklich und auch wenn Thunderbolt2.0 an Board ist, wird der Flaschenhals dieses Gerätes die CPU und IGPU sein.
Dazu noch fest verlöteter RAM, SSD und und verklebter Akku, der schon ein paar Stunden in Betrieb war. Eine zusätzliche Festplatte kannste nur extern anschließen.

Wenn du noch den TB zu Ethernet und den TB zu FW800 Adapter dazu rechnest, dann bekommt man für gleiche Geld einen anständigen 15" mit ordentlicher Grafikkarte und der Möglichkeit Ram, Akku und Festplatten aus zu tauschen.

Wie schon gesagt, wenn es dir nur um ein trendy Laptop geht, dann schlag zu und fühle dich wohl, aber nicht beschweren wenn es irgendwo ruckelt oder der Rechner so lange rendert.

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Antwort von Axel:

Kann das mit diesem ganzen Oberflächen Gemecker nicht ganz nachvollziehen, da die Programme wie Adobe CC oder Davinci unter Win8 nicht wirklich anders aussehen oder starrt ihr alle stundenlang auf den Desktop und regt euch über die GUI auf? Eure Probleme will ich haben ;-) Ich nutze Windows 8 auf einem Laptop. Der hat allerdings auch Touchscreen, sodass ich die - penibel umsortierten und erweiterten - Kacheln tatsächlich im Sinne des Erfinders nutzen kann. Es ist nicht ganz so sinnreich wie OSX, aber ein Schritt in Richtung Oberflächeneleganz. Ginge es nach vielen gestandenen Windows-Kempen, würde XP bis heute in vollem Umfang unterstützt, damit man auch ja bis zur Rente nicht mehr umdenken muss!
Kenne auch genug Mac User, die Probleme mit dem neuen Yosemite Design. Hier geht es in erster Linie um ein Fass, das wegen der - man stelle sich vor! - Abschaffung von Lucida Grande als Systemschrift aufgemacht wurde. Die User bemängeln, Helvetica Neue ("Warum nicht gleich Arial Black?") sei in kleiner Schrift schlechter lesbar. Der eigentliche Bug bestand darin, dass Yosemite für Retina-Displays (aber eben für alle Displays) per default kleine Schriften glättet. Stellen Nicht-Retina-User die Schriftglättung aus - paff! - ist die Schrift tadellos lesbar. Ein bisschen mehr Sicherheitsabfragen - gleich fühlen sich Macianer an Windows erinnert. Völlig überzogen.

Hier wie da: Neue Dinge entweder nutzen und nach seinen Bedürfnissen anpassen - oder mit Bewährtem weitermachen. Mein Kumpel kaufte ein Lenovo Book mit Win8 mit der ausdrücklichen Option des Downgrades auf Win7. Das brauchte aber seine Zeit. Das OS kam per Post auf DVD, er musste erst ein Image davon machen, da natürlich das Book kein Laufwerk hat. Anschließend kam er nicht ins Netz, weder über WiFi noch mit Ethernet. Er brauchte einen speziellen Treiber für sein Book. Die Lenovo Hotline empfahl im jedesmal (es war immer ein anderer Berater), auf Win8 upzugraden. Es dauerte Tage, bis das OS aufgesetzt war. In der Zwischenzeit (die Bemerkung verkniff ich mir) wäre er ein souveräner Beherrscher von Win8 geworden. Jedem das Seine.

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Antwort von Jott:

Wie will man im Starbucks schneiden ohne MacBook? Undenkbar.

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Antwort von cantsin:

Kann das mit diesem ganzen Oberflächen Gemecker nicht ganz nachvollziehen, da die Programme wie Adobe CC oder Davinci unter Win8 nicht wirklich anders aussehen oder starrt ihr alle stundenlang auf den Desktop und regt euch über die GUI auf? Eure Probleme will ich haben ;-) Kann ich nur unterschreiben. Arbeite seit ein paar Wochen auf einem Resolve-optimierten Windows 8.1-PC, der meinen alten Mac Pro abgelöst hat, und der Umstieg war noch viel undramatischer als erwartet. Alle früher verwendete Software (Adobe-Suite, Resolve, Neat, FilmConvert, DxO Optics Pro, VLC, Silverfast) bedient sich wie zuvor, die Umstellung bei der Desktopbedienung war auch nicht extremer als z.B. beim Wechsel von einem auf einen anderen Webbrowser. Ein paar Dinge laufen besser (DxO & Silverfast, Irfan View ggü. Apple Preview z.B., sowie weniger Gamma-Shift-Probleme bei der Videowiedergabe), an anderen Ecken gibt's Einschränkungen (Vorschau von raw-Fotos, CygWin ggü. Mac OS X Terminal+homebrew, drag-and-drop in Dateiauswahlboxen), aber insgesamt reden wir IMHO von Trivialunterschieden à la Canon versus Nikon.

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Antwort von macwalle:

Kenne auch genug Mac User, die Probleme mit dem neuen Yosemite Design. Hier geht es in erster Linie um ein Fass, das wegen der - man stelle sich vor! - Abschaffung von Lucida Grande als Systemschrift aufgemacht wurde. Die User bemängeln, Helvetica Neue ("Warum nicht gleich Arial Black?") sei in kleiner Schrift schlechter lesbar. Der eigentliche Bug bestand darin, dass Yosemite für Retina-Displays (aber eben für alle Displays) per default kleine Schriften glättet. Stellen Nicht-Retina-User die Schriftglättung aus - paff! - ist die Schrift tadellos lesbar. Ein bisschen mehr Sicherheitsabfragen - gleich fühlen sich Macianer an Windows erinnert. Völlig überzogen. Einspruch, Euer Ehren,
ganz so simpel stellt sich die Geschichte denn nun doch nicht dar:

Das Fass, das Apple da aufgemacht hat mit Yosemite, das leckt an allen Ecken und Enden –
allein zur Verwendung von ausgerechnet Helvetica als Systemschrift haben sich anerkannte Typographen schon hinreichend fachkundig und kritisch geäußert:

http://www.apfelpage.de/2014/06/05/os-x ... n-wechsel/

Bei uns im Verlag arbeiten wir seit 1994 mit Macs, seit dem klassischen Mac OS 7.5 – und jedes Betriebssystem-Update/Upgrade, selbst der Übergang zum neuen Mac OS X, war mit relativ wenigen Beschwerden versehen.

Das Upgrade von OS X Mavericks auf Yosemite hingegen hat unseren Betrieb nahezu lahmgelegt – nach einer Woche war der Schritt zurück auf Mavericks (OS X 10.9) zwingend notwendig.

Wer es nicht glaubt, gebe einfach nur mal »Yosemite sucks« in der Suchmaschine ein …

Anbei ein aktueller Screenshot von Apples eigenem Appstore – gut 50 Prozent negative Bewertungen, speziell nach dem Update auf 10.10.2, das eigentlich der Fehlerkorrektur dienen sollte –
da geht es wahrlich nicht nur um kosmetische Probleme!

Hauptkritikpunkte der User:
W-LAN-Abbrüche, langsamer Bootvorgang, häufiger Beachball, verkürzte Akkulaufzeiten, Hakler und Ruckler in diversen Anwendungen, inkonsistente Designauslegung, Wegfall sinnvoller GUI-Details …

So eine hohe Quote an negativen Bewertungen einer neuen OS-Version ist absolut unüblich und besonders für Apple extrem selten.

Anders gesagt:
Mit OS X Yosemite hat Apple sich einen heftigen Griff ins Klo geleistet.

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Antwort von Axel:

Diese Dinge habe ich auch gelesen, und zwar noch auf Lucida. Ich warte immer ein paar Monate, bevor ich upgrade, damit Bugs verschwinden.

Nun gibt es bereits Abhilfe für die, die Helvetica hassen. Ein kleines Skript ändert die Systemschrift zurück. Das habe ich mir geladen, aber nicht angewendet. Denn ich wollte erst selbst sehen, ob die großen Experten Recht haben. Zuerst dachte ich, Zapperlot, sie haben Recht. Dann entdeckte ich >Systemeinstellungen >LCD Schriftglättung verwenden wenn verfügbar.

Ich habe Mavericks auf einer anderen Platte. Es stimmt, ich finde Lucida schön, ich bin es gewöhnt. Aber besser lesbar? Kann ich nicht finden. Ich glaube nicht alles, was Experten sagen.
W-LAN-Abbrüche, langsamer Bootvorgang, häufiger Beachball, verkürzte Akkulaufzeiten, Hakler und Ruckler in diversen Anwendungen, inkonsistente Designauslegung, Wegfall sinnvoller GUI-Details … Nun gut, ich habe Yosemite erst seit zehn Tagen drauf. Meine Skepsis war groß, aber bis jetzt hat sich nichts davon bestätigt. Wenn mir selbst Schlimmes widerfährt, mache ich mit Mavericks weiter.

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Antwort von macwalle:

Nun gut, ich habe Yosemite erst seit zehn Tagen drauf. Meine Skepsis war groß, aber bis jetzt hat sich nichts davon bestätigt. Wenn mir selbst Schlimmes widerfährt, mache ich mit Mavericks weiter. Dein Eindruck mag mit dem jener Nutzer übereinstimmen,
die Yosemite bisher positiv bewerten –
aber von einem milliardenschweren Konzern wie Apple erwarte ich schon,
dass er nicht nur einen Teil seiner Kunden bedient,
sondern ein komplett ausgereiftes Betriebssystem herausgibt –
und zwar für alle Nutzer, auch und gerade für die Profis,
die nicht alle zwei Jahre neues (und teures) Equipment anschaffen.

Apple lebte früher
(etwa bis ca. 2004 und der bis dahin erfolgreichen Etablierung
des iPods sowie dem beginnenden Wandel der Firma zu einem Lifestyle-Konzern)

nahezu ausschließlich von professionellen Nutzern,
die ein Schweinegeld für die Geräte ausgaben –
weil sie nahezu perfekt waren und ihre Kosten auch wieder einspielten.

Danach stellte sich ein langsamer Wandel in der strategischen Ausrichtung ein,
am besten zu erkennen in der ab ca. 2008 immer weiter reduzierten Aufmerksamkeit
für die professionell orientierten Hard- und Software-Produkte;

spätestens nach Steve Jobs’ Ableben sollten professionelle Nutzer
nicht mehr allzuviel Engagement von Apple erwarten –
obwohl es da auch widersprüchliche Signale gibt:

mit FCPX etwa arbeite ich ausgesprochen gerne,
allerdings an einem alten 2008er Mac Pro,
den ich nach und nach aufrüstete,
um noch mithalten zu können
(SSD, schnelle Festplatten, USB-3.0-Karte, neue GraKa etc.).

Aber mit der »Käsereibe« geht das eben noch … ;-)

Die neue Mac Pro–Serie indes halte ich allein von der Systemarchitektur her
für einen Missgriff – da streiten sich aber die Geister.

Nebenbei sind die Preise für die neuen Mac Pros maßlos überrissen.

Ich muss ehrlich gestehen,
dass ich seit einiger Zeit mit zwei Alternativen liebäugele:

Entweder komplett zu WIN zu switchen
(seit WiN 7 ist das System auch stabil)
oder mir selbst einen Hackintosh zu bauen –
aber garantiert nicht mit Yosemite als OS …

Schade, Apple hat für mich seinen Reiz fast verloren,
nach gut 20 Jahren steter Arbeitsfreude mit dem Betriebssystem und mit der Hardware …

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Antwort von didah:

Wie will man im Starbucks schneiden ohne MacBook? Undenkbar. +1

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Antwort von macwalle:

Wie will man im Starbucks schneiden ohne MacBook? Undenkbar. +1 »Starbuck« war doch eine superscharfe und extrem toughe Weltraumheldin
aus »Battlestar Galactica« (aka Katee Sackhoff) –
was hat die mit Apple-Rechnern zu tun?

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Antwort von studiolondon:

Für Video und Filmbearbeitung 2015 einen Dual-core anstelle eines Quadcores bedeutet für zentrale Aufgaben wie Dekodieren von RAW und Rendering schlicht nahezu halbierte Arbeitsgeschwindigkeit, beziehungsweise immer doppelt so lange warten.
Nahezu alle heute wichtigen Software nutzen Multiprozessorsysteme sehr effektiv, insbesondere Adobe Premiere ist in der Hinsicht sehr gut.

Und dann auch noch ohne dedizierte Grafikkarte? Viele der heutigen Softwares sind ohne dedizierte Nvidia/AMD-Beschleunigung dramatisch langsamer, also weit mehr als halbiertes Tempo... Premiere Pro läuft beispielsweise mit Grafikkarten-Beschleunigung in vielen Bereichen in Echtzeit, ohne dedizierte AMD/Nvidia ruckelt es hingegen beim Playback schon mit einfachen Bearbeitungen heftig - oder muss gerendert werden. Für viele der populären Top-Softwares (bspw. Davinci Resolve) ist eine ordentliche Grafikkarte nahezu zwingend.

Eine externe Festplatte immer mitzuschleppen ist in der Praxis nervig - man hat immer das verkabeln bis man loslegen kann, zudem werden die von etwas asozialeren Zeitgenossen äußerst gerne gestohlen - und nach Murphys Law zieht/wackelt gerne irgendwer/was am Stecker bzw Kabel kurz bevor der Rendervorgang durch ist.

Auch noch ein Aspekt, dem man nicht übersehen sollte: Notebooks für Produktivität die auch durchaus mal am Set, im Cafe, im Auto, Zug oder Flieger zum Einsatz kommen - sollten matte, nicht spiegelnde Displays haben. Mobil kann man nicht immer die Lichtverhältnisse nach Gusto kontrollieren, und wenn man Reflexe vom Umgebungslicht hat sind verspiegelte Displays Gift für die Augen und Lesbarkeit.

Damit das Gerät auch lange hält, sollte man zudem die Komponenten RAM, HDD/SSD, Akku bei Bedarf problemlos erweitern und austauschen können - fest verlöteter Speicher ist nur für den Hersteller gut (weil der Kunde ein neues Notebook kaufen muss, anstelle zu erweitern), nicht für den Nutzer.

Insofern würde ich für ein Notebook für Videobearbeitung dringend anraten:

Quadcore anstelle Dualcore - doppeltes Tempo.

Volle Grafikkarte anstelle nur die lahme für viele Softwares unzureichende CPU-Grafik (Intel HD/Iris sind die CPU)

SSD (zwecks Tempo) und HDD (zwecks Platz) intern.

Entspiegeltes Display

RAM/SSD/HDD/Akku erweiterbar/austauschbar



Bei Apple wäre insofern das 15 Zoll Notebook mit Nvidia das Gerät ohne herbe Einschränkungen - das kostet ab 2500€.

Allerdings bekommt man um die 1000€ problemlos Neuware mit der Leistung, mit voller Garantie anstelle gebrauchter überholter Altware mit halbierter Garantie. In 13, 15 und 17.

Beispielsweise passen in das Anforderungsprofil Geräte der Klasse:
http://geizhals.de/schenker-xmg-p304-4ej-a1153795.html?
hloc=at&hloc=de

• CPU: Intel Core i7-4710MQ, 4x 2.50GHz
• RAM: 8GB
• Festplatte: 500GB HDD + 120GB SSD
• Grafik: NVIDIA GeForce GTX 860M, 2GB, HDMI
• Display: 13.3", 1920x1080, non-glare, IPS
• Anschlüsse: 3x USB 3.0, 1x USB 2.0, Gb LAN
• Wireless: WLAN 802.11a/b/g/n/ac, Bluetooth
• Cardreader: 6in1 (MMC/RSMMC/SD/Mini SD/SDHC/SDXC)
• Webcam: 2.0 Megapixel
• Akku: Li-Ionen, 8 Zellen, 5600mAh, 5.5h Laufzeit
• Gewicht: 2.00kg
• Besonderheiten: beleuchtete Tastatur
• Herstellergarantie: zwei Jahre (Pickup&Return)
RAM-Speicher, HDD&SSD erweiterbar nach Wahl.
1019,- €

Abschließend noch zum OS: Ob Windows 7 oder 8 - das Update auf Windows 10 ist bei beiden kostenlos dabei; ich nutze beide und beide sind prima.

Hinsichtlich OSX musst du beachten, dass Apple nun seit Jahren vor allem auf Consumer fokussiert, und viele der professionellen Standards für Video, Film & CGI/VFX auf OSX nicht verfügbar sind, bspw. das für finanziell nicht übermässig ausgestattete Studenten sehr hilfreiche kostenlose Blackmagic Fusion für VFX, 3ds max für Animation und viele andere Softwares laufen nicht unter OSX. Zudem ist - auf dem gleichen System - Adobe unter Windows einiges schneller, unter anderem weil die Treiber von den Herstellern erheblich optimierter sind.

Valentino merkte noch an, er fände 13 Zoll ziemlich klein. Da stimme ich ihm zu. Aber man muss eben abwägen: 13er sind leicht und portabel, dafür fehlt Bluray, der Schirm ist klein, und unter Vollast müssen die Lüfter stärker ran, 17er haben Bluray, größere Ventilatoren+Kühlkörper und somit leisere Kühlung, und der Bildschirm ist gross genug, aber sind ein gutes Kilo schwerer - und die 15er in der Mitte.

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Antwort von joey23:

90% der Komilitonen werden einen Mac benutzen. So war es zumindest bei mir. Und wer da einen PC hat, hat echt ein Problem, weil er zu nichts kompatibel ist.

Ein gebrauchter tut es doch locker. Lass dich hier nicht von den ganzen Geizhälsen die nur auf die Leistungsdaten schauen irritieren.

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Antwort von studiolondon:

90% der Komilitonen werden einen Mac benutzen. Nein. Im Gegenteil. In ganzen Fachbereichen, und insbesondere in den anspruchsvolleren, wie beispielsweise Animation&CGI (3ds max), Compositing&VFX (Fusion, Flame) sind heutzutage Apples verschwindend rar. Die macbooks hatten vor Jahren stärkere Präsenz, als die Avid Media Composer noch teuer waren, und Adobe noch nicht Premiere -Pro- hatte. Damals war das inzwischen eingestellte FCP eines der wenigen billigen Schnittsysteme, mit denen man gut arbeiten konnte - das gleiche galt für Shake, das ja ebenfalls eingestellt wurde und ebenfalls für die eingestellten Color & DVD Studio.

Heute, nachdem Apple sich a priori in eine Telefonfirma gewandelt hat, FCP, Shake, DVD Studio pro und Color eingestellt sind, Avid und Premiere Pro / Adobe CC extrem leistungsfähig und zudem günstig geworden sind ist das Gegenteil der Fall. Anstelle Shake heute das kostenlose Fusion, anstelle Color das kostenlose Resolve - und Resolve schreit gradezu nach einer dedizierten Grafikkarte.
Ein gebrauchter tut es doch locker. Lass dich hier nicht von den ganzen Geizhälsen die nur auf die Leistungsdaten schauen irritieren. Intelligent einkaufen ist das Gegenteil von Geiz. Für Video- und Filmbearbeitung sollte man mindestens einen Quadcore, mit dedizierter Grafikkarte, und solide Speicher haben. Das wäre bei Apple der 15er macbook pro mit Nvidia 750 (2500€).

Dual-core Rechner ohne Grafikkarte und mit mehr als engem Speicherplatz zu kaufen (wie der macbook 13er) - das wäre Geiz & an der falschen Stelle gespart.

So ein System für Videoschnitt zu empfehlen wäre schlicht falsch - bzw. inkompetent.

Egal ob Linux, Osx oder Windows schaffen dual-cores viele der heute gebräuchlichen Codecs nicht in Echtzeit, sprich ruckeln, müssen rendern & der Nutzer warten, obgleich er mit einem ausreichend starken Rechner direkt in Echtzeit ohne Ruckeln arbeiten könnte. Dito bei Effekten, Farbkorrektur usw - die heute eben auf den Grafikkarten berechnet werden, und wenn das System keine dedizierte Grafikkarte hat, sondern nur die CPU als Grafik aushilft (wie das eben bei Intel HD & Iris der Fall ist) - kann man nicht in Echtzeit die Effekte, Farbkorrektur etc einstellen&ansehen, und muss wieder überflüssigerweise rendern, insbesondere bei Adobe Premiere Pro. Und das "ändern-heisst-rendern" ist Gift für kreativen Workflow.

Die Leistungsklasse quad/grafik/ssd+hdd - und zudem mit dem für Adobe Premiere Pro besserem Windows - kostet neu heute um 1000€, nicht 2500€.

Daher eben ein macbook pro 15+nvidia, oder ein gleichstarkes Gerät wie dieses für Gerät (für rund 1000€) bspw, das hat noch etwas bessere Grafik als der mbp15nvidia.

http://geizhals.de/schenker-xmg-p304-4e ... at&hloc=de

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Antwort von Jott:

Wie will man im Starbucks schneiden ohne MacBook? Undenkbar. +1 War ein Witz, hat aber schwupps ein +1 eingebracht! :-)

Tipp: fcp x läuft gut auf den schwächeren MacBooks, dank gewisser Eigenschaften, die hier zu erörtern der falsche Platz ist. Externe Thunderbolt-Platte dran für's Material, und das wuppt. Wer Vorurteile hat, soll's halt lassen. Allerdings: 1.000 Euro sind wirklich zu knapp für ein MacBook. Was spricht gegen die angebotene zinsfreie Ratenzahlung für Studenten und einen Griff höher ins Regal?

Oder vergiss den schick leuchtenden Apfel und kauf dir eine Windows-Kiste. Kommt billiger, wie Anti-Apple-Propagandamann/Geizhalsverlinker Studiolondon/Heise-Paris mit seit Jahren immer wieder gleichen Satzbausteinen darlegt. Geht natürlich auch.



Möge dein Filmstudium aus sinnvolleren Dingen bestehen als aus Posing und nie endenden Apple vs. Windows vs. Adobe und RED vs. Arri vs. Blackmagic vs. Sonstwas-Diskussionen und Schwanzvergleichen. Mach Filme. Geht sogar mit iPhones (siehe Sundance-Überraschung).

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Antwort von Axel:

Möge dein Filmstudium aus sinnvolleren Dingen bestehen als aus Posing und nie endenden Apple vs. Windows vs. Adobe und RED vs. Arri vs. Blackmagic vs. Sonstwas-Diskussionen und Schwanzvergleichen. Dafür zünde auch ich eine Kerze an. Möge sie scheinen wie ein Licht in großer Finsternis.

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Antwort von studiolondon:

Tipp: fcp x läuft sehr gut auf den schwächeren MacBooks, dank gewisser Eigenschaften, die hier zu erörtern der falsche Platz ist. Externe Thunderbolt-Platte dran für's Material, und das wuppt. Egal ob die "teureren" Schnittsoftwares a la Avid Media Composer, Adobe Premiere Pro oder die günstigerern wie Sony Vegas oder Apple FCPX, egal ob dual oder quadcore: Mit einfacheren Codecs von älteren Kameras wie DV in SD, 50 Mbit MpegIframe only MPEG2 etc laufen die alle ordentlich. Heikel werden dual-cores aber schon bei dickeren Datenraten auf H264 (und insbesondere 265/HEVC) in full HD, und wenn dann hochwertiges RAW ansteht, egal ob Red, Sony, Arri, Black Magic oder auch "nur" 4K Ströme von heutigen Systemkameras oder VDSLRs sind dual-cores völlig überlastet. Weiterhin brauchen so manche RAW-dekoder auch noch zwingend AMD/Nvidia Rechenpower.

Und selbst quads mit Grafikkarte sind da locker an die Grenzen zu bringen. Wenn dann - für Effekte und Grafik, für Farbkorrektur und Blenden - mehrere Tracks gleichzeitig laufen multipliziert sich das. Die Platte extern über Sata zu Thunderbolt adaptiert ist zudem kein bisschen schneller als die Platte direkt intern mit sata angebunden, nur einiges teurer.
Allerdings: 1.000 Euro sind wirklich zu knapp für ein MacBook. Was spricht gegen die angebotene zinsfreie Ratenzahlung für Studenten und einen Griff höher ins Regal? Für Videoschnitt & Bearbeitung auf Notebooks sollte es bei Apple der Quad mit Nvidia Grafik sein - und der startet bei 2500€ - und auch auf dem läuft Adobe Premiere Pro in der Praxis so oder so unter Windows schneller - dank besserer Treiber etc.

Als vor +-10 jahren man bei Apple noch FCP+Shake+color+dvd studio pro für 1000€ bekam, und die Avid Media Composer und Adobe Master Collection mit Premiere pro 2000-3000-4000€ kosteten, war das eine gute & interessante Option, zu einem günstigen Preis.

Heute nicht mehr. Adobe CC kostet für Studenten wie Lehrkräfte so gut wie nichts (19€ komplett für alles) und ist extrem leistungsfähig, umfasst Premiere und After Effects, Speedgrade und Lightroom, Photoshop und Indesign usw - und läuft am besten auf Windows. Dazu gibt es Blackmagic Fusion - auf längere Zeit nur für Windows - und Resolve, beide kostenlos. Und Resolve schreit nach dedizierter Nvidia/AMD Grafikkarte.

Der "Griff höher ins regal" zu quad+grafikkarte - egal ob Linux, Osx oder Windows - ist für Videobearbeitung auf Notebooks mehr als dringend angeraten. Und ob man als Student 2500 oder 1000€ für ziemlich genau den gleichen Computer mit oder ohne Logoaufkleber/Lampe ausgibt macht einen grossen Unterschied - mit den ansonsten rausgeschmissenen 1500€ läßt sich während des Studiums wahrlich besseres anstellen / kaufen.



Oder vergiss den schick leuchtenden Apfel und kauf dir eine Windows-Kiste. Kommt billiger, wie Anti-Apple-Propagandamann/Geizhalsverlinker Studiolondon/Heise-Paris mit seit Jahren immer wieder gleichen Satzbausteinen darlegt. Geht natürlich auch. Ich glaube ich sollte den mal hierher einladen...
Möge dein Filmstudium aus sinnvolleren Dingen bestehen als aus Posing und nie endenden Apple vs. Windows vs. Adobe und RED vs. Arri vs. Blackmagic vs. Sonstwas-Diskussionen und Schwanzvergleichen. Die Ära als die Tools heftig teuer waren ist erfreulicherweise vorbei.

Früher in den 1990ern war kaum ein vernünftiger Schnittplatz unter 75-100.000,- DM zu bekommen, auch 200.000,- und mehr auszugeben waren kein Problem. In den 2000ern begannen die Preise drastisch zu sinken - und es gab die ersten richtig guten Digitalen Kameras um die 25-100.000€.

Heute ist ein 1000€ Notebook exzellent, mit 19€ monatlichem Abo für immer brandaktuelle Software der Top Liga, wirklich gute Digitalkameras mit Raw und ggf 4K kosten ab 1000, 2000, 3000€, dazu gibt es exzellente kostenlose Software a la Blender, Resolve, Fusion - und ab der Klasse zählt dann das Talent&Team, nicht die Tools.

Klar, in den Highend Bereichen wie 4/5K HFR, 3D Stereoskopie, Farbkorrektur auf DCI-Masterlevel, High-res Compositing & 3D CGI, da kann man noch mehr ausgeben und ich wollte nicht auf meine 16 und 24 core workstations verzichten, tatsächlich will ich sogar noch mehr und selbst maximale Systeme wie einen Filmlight-cluster kann man an den Anschlag fahren - aber dennoch ist es traumhaft gut was man heute für 1000€ an Computing + Software bekommt. Ein heutiges 1000€ Notebook nebst 2000€ kamera schlägt JEDE 2000er workstation und 100.000€ Kamera, die Software ist zudem um Klassen besser - und schon auf den alten Tools hat es für "Matrix" und "Star Wars" gereicht :)

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Antwort von Valentino:

Das lustige ist ja wenn man die 2.500 Euro z.B. für ein ordentliches Workstation-Notebook von Dell, HP oder Lenovo Thinkpad ausgibt, hat man gleich ein leistungsfähigeres System, das dazu noch Hackingtosh fähig ist.

Kann unserem Studenten hier auch nur das 15" ZBook empfehlen, wenn er wirklich 2.500 Euro auf der hohen Kannte hätte ;-)

Hat Thunderbolt, eine Quadro K2100m und ein IPS Display das höher als das MacBookPro Retina auflöst.

Das OS auf eine 256GB mSata und eine 1 bis 2TB HDD für die Daten und der Traumrechner für die nächsten vier Jahre Studium ist fertig.

Zusätzliche Hardware wie Laufwerke, RAM, SSD und Akkus sind ohne Probleme zu tauschen und damit deutlich unkomplizierter wie bei den MacBook Pros.

Und der Wiederverkaufswert ist bei einer gut gepflegten HP Kiste auch nicht viel niedriger als bei Apple.

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Antwort von merlinmage:

Stellt sich sowieso die Frage, wozu man ein Workstation Notebook braucht, wenn die Schule garantiert auch Workstations hat, die man nutzen kann/sollte....

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Antwort von Jott:

"Mit einfacheren Codecs von älteren Kameras wie DV in SD, 50 Mbit MpegIframe only MPEG2 etc laufen die alle ordentlich. Heikel werden dual-cores aber schon bei dickeren Datenraten auf H264 ..."

Das ist reine Polemik, Studioparis, und das weißt du auch ganz genau. Oder nicht? fcp x-Workflow nicht verstanden? Okay, den haben die meisten nicht verstanden. Unter deiner Würde? Mag sein. Egal. Ob du es schaffst, unseren Threadstarter auf diese Tour zu entapplen, erfahren wir ja vielleicht. Glück auf!

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Antwort von studiolondon:

Das ist reine Polemik, Studioparis, und das weißt du auch ganz genau. Oder nicht? fcp x-Workflow nicht verstanden? Okay, den haben die meisten nicht verstanden. Unter deiner Würde? Mag sein. Egal. Ob du es schaffst, unseren Threadstarter auf diese Tour zu entapplen, erfahren wir ja vielleicht. Glück auf! Vorab: Du kannst - auch wenn es dir schwerfällt und wiederstrebt - gerne mal üben einem Fachforum entsprechend sachlich zu diskutieren. Technische Fakten und Zusammenhänge kann man problemlos auch ganz unemotional austauschen.

Zum Thema:
Das ist keine Polemik - das sind schlichte Tatsachen. Natürlich kann man sich bei Schnittsystemen mit transcodierten low-res Material behelfen und dann solala arbeiten, wenn der Computer für die Orginale zu schwach ist; jedes heutige Schnittsystem bietet die Funktion, auch Premiere Pro auf dem der Threadstarter arbeiten will.

Aber genau das ist überflüssig wenn der Rechner stark genug ist, da braucht man keine, um in deinem FCX-Jargon zu bleiben, schlechteren "optimized" oder "proxy" Medien erstellen zu lassen. Ein völlig überflüssiger Arbeitsschritt - wenn man ein ausreichend schnelles & starkes System hat, genauso ein Workflow aus der dunklen Vergangenheit wie off-line-Schnitt um Plattenspeicher zu sparen.

Und das ein dualcore ohne Grafik schlichtweg heutzutage eine schlechte Wahl und für vieles zu schwach ist - unabhängig von welchem Hersteller - hast du ja selber geschrieben und bestätigt.

Ein guter solider, neuer Notebook mit voller Garantie, mit aktuellem Intel core i7 quadcore und sehr amtlicher Nvidia Grafik, mit mattem hochwertigem IPS Full-HD Display, mit interner SSD und HDD kostet um die 1000 euro. Solch ein Notebook ist eine sehr gute Platform für Premiere Pro (und Fusion, und Resolve, und Blender etc) - ein dualcore ohne Grafikkarte und mit äußerst beengtem internem Speicher nicht - völlig unabhängig davon, welches Label in China auf dem Rechner angebracht wird; das ändert an der Leistung der Systeme exakt nichts.

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Antwort von motiongroup:

Das ist reine Polemik, Studioparis, und das weißt du auch ganz genau. Oder nicht? fcp x-Workflow nicht verstanden? Okay, den haben die meisten nicht verstanden. Unter deiner Würde? Mag sein. Egal. Ob du es schaffst, unseren Threadstarter auf diese Tour zu entapplen, erfahren wir ja vielleicht. Glück auf! geh bitte jott lass es sein es reguliert doch eh alles von selbst....

Schau dir an was von prophezeiten erschütternden Ereignissen eingetreten ist..😃 nichts im Gegenteil aus dem Niedergang wurde ein Erfolg Wayne kümmert's..

ich habe mir die Freds zum Thema 4kBD durchgelesen und habe mir sofort nen lila Schmunzelhasen aufgerissen..
ähnlich ging es mir bei der Abkündigung der Surface Reihe in Teilen und der Komplettauslöschung von RT in Verbindung mit der vollmundigen Supportparanioa und den vergleichen mit Apples Ur iPad ...

lass es sein.. das macht so viel mehr Spaß...

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Antwort von Frank Glencairn:

Stellt sich sowieso die Frage, wozu man ein Workstation Notebook braucht, wenn die Schule garantiert auch Workstations hat, die man nutzen kann/sollte.... Als ich noch unterrichtet habe, waren die Laptops der Studenten meistens schneller und stabiler als die WS der Schule, von denen meistens zwei drittel sowieso aus irgendeinem Grund gar nicht funktioniert haben.
Als ich angefangen hatte, konnten die Studenten die Rechner im Video/3D Fachbereich noch selbst administrieren, da gings noch halbwegs.

Hatte allerdings zur Folge daß da neben den offiziellen Programmen auch alle mögliche gecrackte Software und natürlich Doom drauf lief ;-)

Irgendwann hat die Administration dem dann einen Riegel vorgeschoben.

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Antwort von Jott:

geh bitte jott lass es sein es reguliert doch eh alles von selbst.... Stimmt natürlich ... aber eine kleine Anmerkung kann ich mir nicht verkneifen. Oben wurde impliziert, mit einem 1.000 Euro-MacBook Pro könne man im Prinzip nur alte Codecs wie DV oder MPEG 2 schneiden. Kann man so schlecht stehen lassen.

Hinter den abfällig erwähnten "Optimized Media", mit denen fcp x gerne arbeitet, verbirgt sich ProRes. Das ist ein Quasi-Standard, den man nicht wegleugnen kann. Mag auch Premiere.

Jetzt schauen wir mal die aktuelle Kamerawelt an. ProRes? Da war doch was:

Arri Alexa und Amira: ProRes
Blackmagic, alle Kameras: ProRes
Sony, neuere Kameras wie F55/FS7: optional ProRes
Panasonic, neue Kinokamera: optional ProRes
Aja Cion: ProRes
Externe Recorder von Atomos, AJA, Blackmagic: ProRes

Mit Material aus all diesen Geräten ist der direkte Schnitt ohne jede Wandlung auch auf einem günstigen MacBook kein Problem. Was bleibt noch? Die ganze DSLR-Sippe mit H.264, einfach importieren und loslegen, die sinnvolle Wandlung zu ProRes passiert in fcp x auf Wunsch im Hintergrund. Ebenso bei Sony XAVC und Panasonic AVC Ultra: nativ rein, Wandlung auf Wunsch, wenn's zu langsam wird. Und wenn's dem Rechner wirklich zu viel wird, zum Beispiel wenn's unbedingt UHD/4K sein muss: umschalten auf Proxy-Workflow, in fcp x besonders elegant.

Nur RED fällt durch's Raster. Wobei selbst das mit Geduld ginge, den sowohl fcp x als auch Premiere können damit nativ umgehen.


Was sich der Threadersteller letztlich kauft, soll mir egal sein. Schneller, besser, höher, dicker geht immer. Aber das, was er als Filmstudent zunächst braucht, ist auch bei Apple für einen Tausender zu haben, wenn er mag. Er schreibt eingangs, es geht ihm um Kurzfilme aus DSLR-Material! Dafür tut's sogar ein Air.

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Antwort von motiongroup:

Dafür tut's sogar ein Air. true, das weis sogar die slashcam Redaktion... *gggg... und das ohne wandeln zu Prores..

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Antwort von Axel:

Wenn der TO nun Premiere nutzt, ist es klüger, windowsbasiert mit Nvidia zu kaufen. Der ganze Kram von wegen Wiederverkaufswert relativiert sich doch ebenso. Du zahlst nur die Hälfte, du kriegst nur die Hälfte. Und daran würde ich eine Entscheidung nicht festmachen.
ich benutze adobe premiere pro und schneide hauptsächlich kurzfilme aus dslr-material. Was anderes wäre es natürlich, wenn FCP X eine Option wäre. Der Premiere-Workflow sieht nicht vor, H.264 zu ProRes zu wandeln, von daher ...

Die Wahl des NLE ist eine Typfrage, sogar eine Denk- und Lerntypfrage. Wenn man einmal mit Premiere "groß geworden" ist, ist es mit einigen Anlaufschwierigkeiten möglich, zu FCP X zu wechseln. Umgekehrt ist es praktisch unmöglich, da sich der Student dann fragt, welchen Sinn es haben sollte, so einen Workflow noch zu lernen. Das ist Fakt, keine Killerphrase. Man kann es überall beobachten.

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Antwort von motiongroup:

wie coolschmool erläuterte... und seit die iris Pros von adobe zertifiziert sind läufts auch..

https://m.youtube.com/watch?v=ATKDuQOQw9k

in der Summe hinken sie doch alle die Schw*** Längenvergleiche.. fängt bei Dual CPU Unterstützung an und und hört bei ECC Grafikkartenspeicher auf..

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Antwort von Valentino:

...und während der MacBook Pro Student noch mit IrisPro und GT750m rendert, hat der Kommilitone mit seinem hässlichen Gamer Laptop schon sein Feierabend-Bier in der Hand ;-)

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Antwort von motiongroup:

oder sie ziehen sich gerade einen während der fertige Film schon via Redtube auf nem billigst Androiden gestreamt wird.. ;)

ja die Welt ist schlecht...und Windows RT vom Markt..

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Antwort von olja:

...und während der MacBook Pro Student noch mit IrisPro und GT750m rendert, hat der Kommilitone mit seinem hässlichen Gamer Laptop schon sein Feierabend-Bier in der Hand ;-) ..mit Sicherheit nicht, wenn FCPX eingesetzt wird und am Gamer-PC noch gefrickelt wird.. Da ist der FCPX User schon lange besoffen ;-)

Sogar die "Unfähigen" haben es kapiert
http://www.coloraffairs.ch/2014/09/06/b ... cut-pro-x/

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Antwort von Valentino:

...und die Mac User machen mal wieder so als ob Premiere, Avid und Co. auf Windows Maschinen langsamer läuft, dabei ist leider das Gegenteil der Fall.
Dazu geht es dem TO gar nicht um FCPX sondern um Premiere.

Ach und OS X bekommt man heute auch auf jedem 0815 Laptop zum laufen, wenn man sich das richtige Gerät anschafft. Eine Frickellei ist das schon lange keine mehr...

Dazu ist es immer wieder verwundernd, wie viel Power einer in den Prozessor integrierte GPU von ein paar Leuten zugesprochen wird.

Schaut euch doch bitte mal die Leistungsdaten der 5200/6200 Serie an und vergleicht die mit der neue GTX960m!
http://www.notebookcheck.net/Intel-Iris ... 593.0.html
http://www.notebookcheck.net/NVIDIA-GeF ... 694.0.html
Auch die GT750m (nein da kommt, keine "X" nach dem "T", das meint Apple ernst :-( ist einfach nicht der Renner:
http://www.notebookcheck.com/NVIDIA-GeF ... 228.0.html

Ich bin hier der erste, der sich ein 15" oder 17" MacBookPro mit GTX970m oder Quadro k3100 kaufen würde, wenn es so etwas gäbe.

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Antwort von motiongroup:

....Ach und OS X bekommt man heute auch auf jedem 0815 Laptop zum laufen, wenn man sich das richtige Gerät anschafft. Eine Frickellei ist das schon lange keine mehr... ganz genau....das netz ist voll von hilfreichen Tipps, besonders bei Laptops...Daumen hoch..

und nein weder schneller noch langsamer wie Otaku alias Pfefferminz erläutert hat... und wennst den 16 zu 48 Core Vergleich aus YT gesehen hast brauchen wir darüber nicht mehr nachzudenken..

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Antwort von olja:

...und die Mac User machen mal wieder so als ob Premiere, Avid und Co. auf Windows Maschinen langsamer läuft, dabei ist leider das Gegenteil der Fall.
Dazu geht es dem TO gar nicht um FCPX sondern um Premiere.
Doch...OS ist eh keine Fricklei, auch Windows läuft gut und stabil...aber wer die Entziehungskur vom klassischen NLE zu FCPX geschafft hat, weiß was ich mit Frickelei meine ;-)) Es geht um die gesamte Kombi.

Wenn ich mit Programmen arbeiten würde, die unter WIN laufen, würde ich wahrscheinlich auch zum PC greifen. Den Mac habe ich nur wg. FCPX angeschafft, ansonsten alles kunterbunt. Aber zurück ?..Never.
Ergo sollte man immer mal den kompletten Workflow im Auge behalten (der für einen paßt) , nicht nur irgendwelche Renderzeiten, die sich um Minuten unterscheiden, während man tagelang an einem Projekt werkelt...

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Antwort von Axel:

oder sie ziehen sich gerade einen während der fertige Film schon via Redtube auf nem billigst Androiden gestreamt wird.. ;)

ja die Welt ist schlecht...und Windows RT vom Markt.. Ähem ...
Im Ernst. Die letzten Male, als ich bei Studentenfilmen von Freunden aushalf, ging es irgendwie nie um Renderzeiten. Es ging auch nicht um irgendwelche Effektprogramme. Falsche Baustelle, dafür gab es schließlich andere Studiengänge an anderen Hochschulen (eher "Handwerk" in den Augen von geborenen Genies). Tatsächlich ging es auch kaum um Platformen oder irgendwelche angesagte Hardware.

Wen pressiert's eigentlich beim Rendern so sehr, dass für ihn 20% schnellere Joberledigung ein Argument ist? Dass er lieber nächtelang vor einer undurchdachten NLE Gui versucht, Zusammenhänge zurecht zu puzzeln? Und danach hockt er lieber da und beobachtet hasserfüllt einen Fortschrittsbalken, anstatt sich mit Freunden zu einem Bier zu treffen und die Festplatte zu löschen?

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Antwort von studiolondon:

Es scheinen doch ein paar der Diskutanten anscheinend zu denken, mit ihren Computern irgendwas kompensieren zu können...
Schw*** Längenvergleiche.. Schwanzvergleichen Da verwundert es dann weniger, wenn sie Probleme haben, einer Fachdiskussion inhaltlich rational & sachlich zu folgen und anstelle dessen emotional & off-topic posten. Computer sind Arbeitsgeräte - kein Ersatz für Genitalien. Das sollte man ab einem gewissen Alter beziehungsweise geistiger Reife an für sich realisiert haben.

Ganz einfache Fakten:

Ohne dedizierte GPU/Grafikkarte, nur mit der CPU-Grafik, werden insbesondere für Studenten & für Adobe Premiere extrem hilfreiche Softwares wie Davinci Resolve oder Speedgrade nicht bzw. in absoluten Schneckentempo laufen. Nicht mit 24/25/50/60 Bildern pro Sekunde wie mit einer ordentlichen Nvidia/AMD Grafik - sondern mit 1 Bild pro Sekunde. Diashow statt Video. Gift für jegliche kreative Arbeit.

Premiere Pro (und alle anderen aktuellen Softwares) laufen auf einem dual-core grade mal mit dem halben Tempo eines Quads. Ob der Render/Export 15 Minuten oder 30 Minuten dauert, 30 sekunden oder eine Minute macht bei täglichem Einsatz viel aus - das summiert sich blitzschnell. Wichtiger jedoch: Wenn dann mal höherwertige Schnitte anstehen, mit Titeln & Effekten, mehreren Spuren und Farbkorrektur, oder schlicht nur höherwertige Quellen wie RAW von Red/Arri/Blackmagic/Canon/etc und der dual core dann bei 14 oder 15 frames pro Sekunde ruckelt - läuft auf dem Quad das ganze flüssig bei 24/25 fps wie benötigt. Man kann dann, wenn die Leistung des dual-cores nicht reicht, vom hochqualitativen RAW auf die schlechteste Güte der Kameras runterschalten - und mit proxy/prores etc anstelle der Orginal-RAWs arbeiten. Das kostet satt Qualität und reduziert den Freiraum in der Bearbeitung; der einzige Sinn davon ist auf zu schwachen Computern flüssig arbeiten zu können.

Nur 128/256GB sind für System, Software & Video zusammen reichlich knapp. Insbesondere wenn man mehrere Projekte, Versionen, etwas mehr Quellmaterial hat oder auch schlicht ein paar ältere Filme vorhalten will wird dann bald die externe zusätzliche Platte nötig. Die ist überflüssig, wenn das Notebook intern genug Speicher hat - daher idealerweise schnelle SSD+HDD intern.

All das nötige Rüstzeug für Videobearbeitung, flinker Quad (wie core i7), dedizierte starke Grafik, SSD+HDD sind in der Preisklasse +- 1000€ völlig normal. Bei Apple gibt es die Leistungsklasse auch: Das 15 Zoll+Nvidia Modell, Studentenpreis 2300€. Alle anderen Modelle haben keine Grafikkarte/GPU.

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Antwort von motiongroup:

Da verwundert es dann weniger, wenn sie Probleme haben, einer Fachdiskussion inhaltlich rational & sachlich zu folgen und anstelle dessen emotional & off-topic posten. Computer sind Arbeitsgeräte - kein Ersatz für Genitalien. Das sollte man ab einem gewissen Alter beziehungsweise geistiger Reife an für sich realisiert haben. na dann geh nochmals an den Start und lies nochmals.. einzelne Wörter zu kopieren und zu zitieren sieht dir zwar ähnlich bring aber wie immer kein Ergebnis... das Ende kennen wir.. Zorn und Drohung mit rechtlichen Konsequenzen..

darum sagte ich zu jott er soll es sein lassen... schönen Tag noch..

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Antwort von olja:

hmmm...ich war ja über einem Jahr nicht mehr hier und dachte, der Kreuzzug wär beendet...tja getäuscht.

Man sollte einfach mal drüber nachdenken, in welche Arbeitsweise man zukünftig investiert, mehr nicht.

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Antwort von motiongroup:

hmmm...ich war ja über einem Jahr nicht mehr hier und dachte, der Kreuzzug wär beendet...tja getäuscht.

Man sollte einfach mal drüber nachdenken, in welche Arbeitsweise man zukünftig investiert, mehr nicht. scheint leider so .... und ja genau so sollte es sein..

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Antwort von studiolondon:

Amüsant, dieser Thread.

Alle wissen & bestätigen, egal welche OS sie jeweils bevorzugen:

Ein dual-core ohne dedizierte Grafikkarte ist ziemlich genau das schlechteste, was man heute für Videoschnitt+Bearbeitung kaufen kann. Genauso wie alle bestätigen: Ein Quadcore mit dedizierter Grafik ist die solide Basis für heutige Software für Videobearbeitung.
1.000 Euro sind wirklich zu knapp für ein MacBook. Was spricht gegen die angebotene zinsfreie Ratenzahlung Und dennoch jammer und nölen ein paar Foristen hier, offenbar weil die Nennung solcher - auch von ihnen völlig unbestrittenen - Fakten eben sehr deutlich aufzeigt, dass die macs ohne GPU&quad in dem Preissegment für Video sehr schlecht sind, und gott-sei-bei-uns, sowas darf ja nicht sein & angemerkt werden. Häresie!

Wie gesagt: In der 1000€ Notebook-Klasse sind Quad&GPU&SSD+HDD völlig normal, und das ist die solide Basis, die man haben sollte. Apple verlangt für die Leistungsklasse eben gute 2500, bzw 2300 von Studenten.

Oder will hier tatsächlich irgendjemand dem Threadstarter anraten, ein Notebook ohne dedizierte Grafikkarte, nur dual-cpu und 128/256GB total als Videonotebook zu kaufen?

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Antwort von merlinmage:

Man kann dem TE nur raten, sich lieber ein religionfreies Forum zu suchen. ;)

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Antwort von studiolondon:

Man kann dem TE nur raten, sich lieber ein religionfreies Forum zu suchen. ;) Nunja, immerhin bestreiten ja nicht mal die Appleapple-über-alles-Foristen den Aspekt: dual-core ohne Grafik ist schlichtweg zu schwach; ein ordentliches 1000€ Quad/Nvidia-Grafik/SSD+HDD-Notebook als Orientierung hat er auch verlinkt bekommen, insofern ist seine grundlegende Frage ja beantwortet.

Und gebraucht mit den üblichen kleineren Kratzern, ein paar Pixelfehlern und paar hundert Zyklen auf dem Akku kriegt er auch ein ausreichend leistungsfähigen Notebook mit Applelogo, so ihm das wichtiger als Leistung & Garantie ist. Die Gewichtsklasse hier im 2012er Modell in etwa: http://www.ebay.de/itm/Apple-MacBook-Pr ... 2c96ac97b0

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Antwort von Jan:

Warum eigentlich Mac bei 1k Euro Bugdet?

Andere Mütter haben auch hübsche Tochter und als zukünftiger Student, würde ich das Geld was ein MacBookPro mehr kostet eher in etwas vernünftiges investieren.
Ein Win-Rechner ist aber nicht IN und sieht optisch halt auch nicht so schön aus !


VG
Jan

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Antwort von Jan:

Man kann dem TE nur raten, sich lieber ein religionfreies Forum zu suchen. ;) Rationell betrachtet kann man kein Apple-Produkt für diesen Kaufpreis für diese Anwendung empfehlen, das ist Fakt ! Das hat nichts mit Glaubenskrieg zu tun.


VG
Jan

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Antwort von Valentino:

Und genau das ist auch mehr ein Gerücht aus alten Zeiten, wenn man sich mal die neuen Windows Geräte anschaut, haben die sich viel bei Apple abgeschaut und teilweise sogar besser gemacht.

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Antwort von Jan:

Ja, ich bin Win8-Nutzer. Anfangs war es nicht leicht, inzwischen komme ich mit den Direkttasten schnell an die richtigen Funktionen.


Wenn man das Geld hat, kann man sich sicher streiten, welches Gerät optimal ist. Für den Threadstarter kann man bei Apple-Wunsch einfach nur empfehlen mehr Geld zu investieren oder gebraucht zu kaufen.


VG
Jan

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Antwort von motiongroup:

Für den Threadstarter kann man bei Apple-Wunsch einfach nur empfehlen mehr Geld zu investieren oder gebraucht zu kaufen. wenn man die Anfrage vom Fredstarter liest, triffst Du auf den Punkt so er mit CC arbeiten möchte... ein Air funktioniert nur mit fcpx in angemessener Leistung..

nachgeschoben gleich ne Frage an Valentino der sich mit Laptops unter OSX auskennen dürfte...

Wir palavern hier gern bei uns in der Abteilung über Neues und ein Kollege sucht verbissen ein Notebook auf dem OSX yosi lauffähig ist und alle Anschlüsse aufweist die auch ein MBPro mit dedizierter Grafikkarte aufweist...

sprich auch das Tunderboltdisplay an diesem THB2 Port verwendbar macht und die Grafikkarte verfügbar hält..

und für nen tausender weniger würde er sich auf ein Abenteuer einlassen..

er bedankt sich schon mal im voraus bei Dir...

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Antwort von Valentino:

Naja das HP ZBook als 15" der zweiten Generation(G2) mit Clover.

Ob am Ende das Display per Adapter über den großen DP angeschlossen ist oder über den TB2/MiniDisplayPort ist nur reine Kosmetik.
Deswegen stört es auch nicht so extrem, das es nur eine TB2 Buchse hat, da man immer noch den Express34/54 Slot hat, für den es genug kompatible Controller gibt.

Wenn dein Kollege aber so vernarrt in FCPX ist, sollte er besser beim Mac bleiben.

Sonst das ZBook einfach mit Win7 oder 8.1 betreiben und für 2.500 Euro ein deutlich schnelleres System zum Arbeiten haben.
Habe auf dem ZBook hier MacOsX eigentlich nur für die ProRes Ausgabe und HFS+ Formatierung/Verwaltung.
Wer hätte mal gedacht, das Logic und FCPX die letztem beiden Programme sind, für die man sich einen Mac anschaffen muss.

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Antwort von motiongroup:

er möchte bei OSX bleiben und unter OSX seine THB Infrastruktur einbinden besonders DIE Thunderboltdisplays....

nochmlas du sagst das das Z-Book via Thunderbolt die dedizierte Grafikkarte funktionsfähig bleibt, dass THBDisplay damit funktioniert und Yosemite darauf läuft.. das wäre ja der Knaller ich geb das gleich mal weiter und schau gleich ob er sich von Rest der übrig bleibt ne Woche am Arlberg gönnen kann..

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Antwort von motiongroup:

https://geizhals.at/?cat=nb&xf=525_HP+C ... 800#xf_top

hmmmm na ich glaub das Experiment mit HP wird er nicht wagen..

dell eventunell

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Antwort von studiolondon:

Habe auf dem ZBook hier MacOsX eigentlich nur für die ProRes Ausgabe und HFS+ Formatierung/Verwaltung. Interessehalber, hier ist OSX nur noch mehr als spärlich ab und an mal offen, typischerweise im VM-Fenster unter Windows/Linux um auf die uralt-FCP/Shake/DVD Studio-Projekte zuzugreifen, und HFS wird ebenfalls direkt von Windows aus gehandhabt, und nicht wegen encoding - weswegen encodiertst du prores nicht direkt in Windows aus Avid/Adobe/Scratch/etc mit Reactor, Plin, ffmpeg und Konsorten, sondern mit OSX? Irgendein spezieller Grund oder schlicht Gewohnheit?

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Antwort von Valentino:

Was hast du den für ein Problem mit dem TB Display? Die ZBooks haben ein großen DP1.2 Anschluss und per Adapter ist der mit dem TB Display kompatibel, alle anderen TB Geräte kommen an den TB Anschluss. Man verliert dabei im Zweifelsfall die USB2.0 und die FW800 Anschlüsse, aber die sind auch am ZBook vorhanden und eine Mac kompatible Expresskarte mit FW800 ist schon lange kein großes Ding mehr.
Klar eine IrisPro hat keiner der Laptops, aber gegen die K2100m oder GTX960m ist die eher ein Witz. Kein Programm außer FCPX nutzt die IGPU und die dedizierte GPU zusammen.
Gibt auch ein bis zwei Clevos mit TB Anschluss und Hackingtosh sollte bei den auch möglich sein.
Ach und noch das Lenovo Thinkpad W540, da haben aber die ersten Modelle unter dauerlast heruntergetacktet, aber das kennt Man schon neuen MacPro.

Jeder der das Geld für ein MacBookPro hat, der ist aber mit dem Original deutlich besser aufgehoben.
Wer aber schon ein vernünftiges System hat, kann auch unter Yosemity gut arbeiten.

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Antwort von cantsin:

Habe auf dem ZBook hier MacOsX eigentlich nur für die ProRes Ausgabe und HFS+ Formatierung/Verwaltung. HFS+-Formatierung/Verwaltung geht mit dem kostenlosen HFS-Tool von Paragon einwandfrei auch unter Windows. Umgekehrt gibt's von derselben Firma eine preiswerte Software für vollen NTFS-Zugriff unter OS X. Beide Programme funktionieren zuverlässig. Konnte damit alle meine Daten (dreimal 3TB) ohne jegliche Probleme von Mac- auf Windows-Laufwerke umkopieren.

Bei ProRes sehe ich hingegen grössere Einschränkungen, 1. weil ffmpeg seinen eigenen, inoffiziellen, reverse-engineered Codec verwendet (der zwar bei mir noch nie Probleme machte, aber eventuell ebenso wie ffmpegs h264-Impementation funktionell schwächer ggü. der Originalimplementation sein könnte), 2. weil das Encoding via ffmpeg nur als externe Dateiumwandlung, nicht als Export direkt aus Anwendungsprogrammen heraus funktioniert. DNxHD ist im Windows-Alltag unkomplizierter.

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Antwort von studiolondon:

Habe auf dem ZBook hier MacOsX eigentlich nur für die ProRes Ausgabe und HFS+ Formatierung/Verwaltung. HFS+-Formatierung/Verwaltung geht mit dem kostenlosen HFS-Tool von Paragon einwandfrei auch unter Windows. Umgekehrt gibt's von derselben Firma eine preiswerte Software für vollen NTFS-Zugriff unter OS X. Beide Programme funktionieren zuverlässig. Konnte damit alle meine Daten (dreimal 3TB) ohne jegliche Probleme von Mac- auf Windows-Laufwerke umkopieren. Yep, oder mit Mediafour ebenfalls direkt HFS einbinden, da sind bei uns früher Petabytes durchgelaufen... heute kaum mehr, fast nur noch ext&ntfs unterwegs.
. Bei ProRes sehe ich hingegen grössere Einschränkungen, 1. weil ffmpeg seinen eigenen, inoffiziellen, reverse-engineered Codec verwendet (der zwar bei mir noch nie Probleme machte, aber eventuell ebenso wie ffmpegs h264-Impementation funktionell schwächer ggü. der Originalimplementation sein könnte), 2. weil das Encoding via ffmpeg nur als externe Dateiumwandlung, nicht als Export direkt aus Anwendungsprogrammen heraus funktioniert. DNxHD ist im Windows-Alltag unkomplizierter. Direkt aus Anwendungen a la Avid/Adobe/3dsmax/Scratch/Fusion/etc schreiben geht ebenfalls problemlos (bspw mit Reactor oder plin), genauso wie volle Frameserver etc.

Aber ich stimme zu, Avid DNx ist generell praktischer - und vor allem muss man sich nicht mit unwissenden Kunden und den QT-Gamma Bugs rumschlagen, wenn man bspw mal externe auf Altsystemen mit fcp beliefert.

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Antwort von motiongroup:

Was hast du den für ein Problem mit dem TB Display? Die ZBooks haben ein großen DP1.2 Anschluss und per Adapter ist der mit dem TB Display kompatibel, alle anderen TB Geräte kommen an den TB Anschluss. Man verliert dabei im Zweifelsfall die USB2.0 und die FW800 Anschlüsse, aber die sind auch am ZBook vorhanden und eine Mac kompatible Expresskarte mit FW800 ist schon lange kein großes Ding mehr.
Klar eine IrisPro hat keiner der Laptops, aber gegen die K2100m oder GTX960m ist die eher ein Witz. Kein Programm außer FCPX nutzt die IGPU und die dedizierte GPU zusammen.
Gibt auch ein bis zwei Clevos mit TB Anschluss und Hackingtosh sollte bei den auch möglich sein.
Ach und noch das Lenovo Thinkpad W540, da haben aber die ersten Modelle unter dauerlast heruntergetacktet, aber das kennt Man schon neuen MacPro.

Jeder der das Geld für ein MacBookPro hat, der ist aber mit dem Original deutlich besser aufgehoben.
Wer aber schon ein vernünftiges System hat, kann auch unter Yosemity gut arbeiten. nochmals, funktioniert das Thunderbolt display an dem thunderboltausgang der HPZ und das nicht nur via igp sondern auch via dedizierter GPU?

nein, ich kann dir die Mühe abnehmen...es funktioniert nicht..es funktioniert auch nicht bei anderen hackintoshs auf Gigabyte Basis oder gar die asrocks die das grafikkartensignal durchschleifen .. ebensowenig wie das gepimpte Dell 3800 ...

übrigens es ist eine Falschaussage das Resolve auf der iris pro nicht läuft ebenso wie auf Intel hd 5000 selbiges gilt auch für adobe Premiere das darauf besser läuft als mit der dem 17"er pro mit dedizierter Grafikkarte.

jetzt mal wieder zurück zum HPZ Gedanken... nein der ist nicht billiger wenn du es bspw via Geiz ist geil bei Geizhals suchst.. im gegentum selbiges gilt auch für die Dell 3800er Serie besonders wennst Dich den ganzen Notebook Plattformen herumtreibst und die angeblichen benchmarks vergleichst..
http://www.notebookcheck.com/NVIDIA-Qua ... 122.0.html
ich bin bei Gott kein Apple Fanboy da das Verhältnis hier in etwas 25000 pcs zu 100 Apfelbutzen steht....es war nie ne Leistungsfrage, immer ne Infrastruktur Frage .....wie sieht das Drumherum aus.. ich kann euch aber trösten, die Reibereien zwischen der Windows und linuxfraktion hier bei den Datensammlern sind um keinen Deut unentspannter als das sinnfreie Gelaber hier..

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Antwort von Frank Glencairn:

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übrigens es ist eine Falschaussage das Resolve auf der iris pro nicht läuft Mit ungefähr 1 FPS - ob man das "laufen" nennen kann muß jeder selbst entscheiden.

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Antwort von motiongroup:

absolut recht du hast...es ging um die Ansage das es nicht läuft..

ich denke gerade zurück an die Zeit als RT Colorgrading State oft The Art wurde..

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Antwort von studiolondon:

absolut recht du hast...es ging um die Ansage das es nicht läuft.. Davinci Resolve läuft - wie geschrieben - nur katastrophal langsam auf Systemen ohne Grafikkarte. 1 Frame pro Sekunde anstelle 24/25/30/50/60 ist ein schlechter Witz für Videobearbeitung. Selbst bei Standbildern anstelle Video ist eine Sekunde Latenz bei feinen & präzisen Einstellungen - und darauf kommt es bei der Farbkorrektur an - eine Zumutung. Ganz deutlich gesagt: Systeme ohne Nvidia/AMD sind die mit Abstand schlechteste Plattform für Davinci Resolve - für Videobearbeitung unzumutbar lahm, und selbst für Standbilder übel.

Was auf Systemen ohne Nvidia -nicht- läuft, sind ganze Bereiche von beispielsweise After Effects. Der komplette 3D Raytracer / optix geht nicht, dito zahlreiche Plugins, grundlegend alles was CUDA braucht - und das ist nicht wenig, insbesondere bei professionellen Softwares.

ich denke gerade zurück an die Zeit als RT Colorgrading State oft The Art wurde.. Die frühen 1980er... ja, das war spannend.

Wobei so richtig los ging es in der Masse erst in den frühen 1990ern, so ab 1992/1993 mit Power Windows / Masken auf den der Renaissance 888. Ab den mittleren/späteren 1990ern war dann auch in nahezu jedem High-end System ein ordentliches bis amtliches Grading, allerdings waren die für viele Interessenten zu teuer (egal ob quantels, flame/inferno etc).

Dementsprechend debil ist es, auf Systemen a la Intel Iris mit 1 Bild pro Sekunde anstelle der notwendigen 24/25/30/50/60 gebremst zu arbeiten - rund 25 Jahre später.

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Antwort von motiongroup:

na aber sicher ist das grenzdebil egal ob es nun 5 fps oder 11 fps bei 4 blurenodes wie bei barefeats gemessen sind .... ebenso ist es grenzdebil fürs Ur iPad ios 6-8 als Update einzufordern oder zu erwarten das auf einem Galaxie s von Samsung adroid 5.0 nachgeschoben wird..

ihr habt schon recht, ich hole mir jetzt sofort ein hp zbook ;)


https://m.youtube.com/watch?v=UrxEx8ICqME

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Antwort von Valentino:

Dann funktioniert es halt nicht das olle Apple Display, dafür gibt es aber genug andere Displays, die bessere Panels verbaut haben und dazu meist noch günstiger sind. Diese Displays haben auch alle eine großen DP Anschluss und der Drops ist gelutscht.
Apple will hier wie immer ihr eigenes Süppchen kochen und bietet dem Kunden leider keine Alternative. Die anderen großen PC Marken sind da nicht so krass drauf.

Das HP für die hochauflösenden IPS Display den Kunden noch mal zu Kasse bittet ist mir auch bekannt, nur wer halt nicht die Kohle dafür hat ist mit dem FullHD Display auch nicht wirklich benachteiligt.
Gerade wenn es um UHD oder 4k geht, bringen die Horizontalen 3200 Pixel immer noch keine Native Wiedergabe und die GPU braucht dazu noch mehr Power, da mehr Pixel berechnet werden müssen.

Die Quadro K2100m reicht gerade mal für FullHD bei Davinci aus, aber gegen die MacBookPro GT750m hat sie trotzdem noch mal etwas mehr Power und dazu noch eine besser OpenCL Unterstützung.
Aus diesem Grund ist hier im 17" ZBook auch eine K4100m verbaut, damit man die nächsten Jahre auch noch flüssig mit 2k+ arbeiten kann und genug VRAM hat.
Und auch hier, wer nicht so viel Geld hat schwenkt einfach zu einem Schenker mit GTX970m, die gibt es sogar mit maximal 6GB VRAM.

Wenn aber in einem viertel Jahr die K2200m Quadro auch in 15" verbaut wird, gehört die Gt750m noch mehr zum alten Eisen.

Es würde mich sogar nicht mal groß verwundern, wenn Apple in Zukunft nur noch auf die IGPU setzten wird.
Die Abkehr der 17" Reihe hat mich damals zum Wechsel zu HP gezwungen.

@Studio
Die beiden ProRes Tool sind mir einfach zu teuer und gerade die CPU Beschränkung bei Plin ist einfach eine Frechheit. Wir brauchen ProRes ein bis zweimal im Jahr und das war es dann auch.
Habe hier noch eine FCP Version für 50 Euro von einem Kollegen erworben und auf meinen AOS-Board läuf MacOsX auch ohne die typischen Bootloader ganz ohne Probleme.
Das könnte auch für Motiongroup die Lösung sein ;-)

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Antwort von motiongroup:

is ja voll krass das mit der Leistung der k2200m im Vergleich zur gt750m

http://www.techpowerup.com/gpudb/2598/q ... 2200m.html
http://www.techpowerup.com/gpudb/2527/g ... ition.html

und auf Apple bin ich echt angfressen wegen dem thunderbolt Abwärts Kompatibilitätsproblem ... ist wohl auch der Grund warum LG HP und alle anderen Hersteller THB plus DisplayPort seperat in ihren Kisten verbauen..;)

Danke für die Hilfe Valentino.... ;-) ich muss gleich meine bald wertlosen Euros an den Mann bringen bevor der Schilling wieder eingeführt wird...

ach ja, die apfelsuppe ist ne Intel-Suppe ... schmeckt trotzdem vom Feinsten..

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Antwort von Valentino:

...und wen nichts mehr geht hilft nur noch Sarkasmus ;-)

Ich würde an deiner Stell in den Yen investieren :-)

Was ist eigentlich mit solchen Adapter:
http://www.delock.de/produkte/G_65240/merkmale.html

Das Display braucht ja eigentlich nur ein MiniDP Anschluss oder hat man da auch sein eigenes Süppchen gekocht.

Wie gesagt einfach mal auf Prad und Co. die ganzen anderen Display anschauen und dann entscheiden ob sich der Griff zum so viel besseren TB-Display wirklich lohnt?

Sind über MiniDP bzw. TB bei Mac überhaupt 4k 50/60p möglich?

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Antwort von motiongroup:

der Griff zum thbdisplay lohnt überhaupt nicht mehr das ist Fakt... das Problem das sich da vielmehr eröffnet ist " was tun wenn sie vorhanden sind.." Schminkspiegel für unsere WC's daraus machen..

mit Sarkasmus hat das relativ wenig zu tun...

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Antwort von studiolondon:

Es würde mich sogar nicht mal groß verwundern, wenn Apple in Zukunft nur noch auf die IGPU setzten wird.
Die Abkehr der 17" Reihe hat mich damals zum Wechsel zu HP gezwungen. Die Grafikkarten streichen? Warum sollten sie das?

Solange man 20-30$ Notebook-Gpus ala GTX750M für 300€ Aufpreis verkauft bekommt, stimmt der Gewinn - und durch das Weglassen von leistungsfähiger Grafik in allen anderen Modellen zwingen sie jeden Kunden, der Grafik&Video-Leistung will/braucht (oder auch "nur" aktuelle Games halbwegs flüssig spielen möchte) automatisch zum teuersten Modell. Clevere Vertriebsmethode, warum diese eingestellt werden sollte erschließt sich mir nicht.

Andererseits ist es, siehe keine-17-Zoll-notebooks-mehr-15-reichtfürdich, natürlich zutreffend, Apple spart beim Einkauf liebend gerne jegliche höherpreisige Komponente ein - und 20-30$, was eine 750M kostet, sind da schon ein solider Posten in der Kalkulation, insb. wenn noch 15$ zusätzlich für VRAM anfallen.

Mir wäre das so oder so viel zu lahm. Gute 15 Zoll Notebook mit GTX980M und 8 Gbyte Vram kosten heute unter 2000€, bspw. die ganzen Clevos bei den jeweiligen Wiederverkäufern

http://www.mysn.de/detail.asp?Kategorie ... 5#DNconfig

Und die sind dermaßen schnell, wenn man das Niveau gewohnt ist sind dann wahrlich alte lahme mobil-gpus a la 750M eine Qual. Aber für Basisaufgaben wie 1080p Editing reichen auch die.
@Studio
Die beiden ProRes Tool sind mir einfach zu teuer und gerade die CPU Beschränkung bei Plin ist einfach eine Frechheit. Wir brauchen ProRes ein bis zweimal im Jahr und das war es dann auch.
Habe hier noch eine FCP Version für 50 Euro von einem Kollegen erworben und auf meinen AOS-Board läuf MacOsX auch ohne die typischen Bootloader ganz ohne Probleme.
Das könnte auch für Motiongroup die Lösung sein ;-) Ok, verstehe. Die open-source Lösung mit FFMpeg ist allerdings auch kostenlos & gut; aber bei 1-2 Encodes pro Jahr ist es ja hinfällig.

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Antwort von Valentino:

Bis heute habe ich aber noch kein Clevo mit 15" und Thunderbolt oder Express34/54 Schnittstelle finden können.
Wird es eigentlich auch einen Clevo auf 2011-3 Sockel Basis geben?
Da aber fast 90 Prozent aller Produktionen mit SxS Karten arbeiten, ist der Weg über den Sony USB3.0 Kartenleser nicht immer der beste bzw. schnellste.
Dazu muss man den immer mitnehmen und klein ist der Plastikbomber auch nicht ;-)

Die Desktop Prozessoren im W505 sind der absolute Hammer, haben den Vorgänger 4770T in einer mobilen Workstation verbaut und können Red Material ohne große Probleme mit 1/8 Qualität abspielen und das bei einem Verbrauch deutlich unter 60 Watt.

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Antwort von studiolondon:

Bis heute habe ich aber noch kein Clevo mit 15" und Thunderbolt oder Express34/54 Schnittstelle finden können. Ich kenne Clevos Modellpalette nicht komplett - die haben eine dermaßen gigantische Auswahl...

.. . die Expresscard / tbolt Clevos die ich kenne haben alle 17er Displays.

Kannst ja mal stöbern, ob bei den 836734 Modellen von clevo was dabei ist, was du nicht kennst:
http://www.clevo.com/clevo_prodetail.asp?id=667&lang=en

Würde mich allerdings auch wundern, wenn da noch TBolt 15er entwickelt werden würden.

Dieses Jahr geht es mit USB 3.1 flächendeckend los, intern liefern die notebooks heute ohne tbolt locker im Korridor 1100-1200 Mbyte/sekunde Mbyte/sek auf die solo ssds (bzw nahezu das doppelte wenn im Raid), interne Notebook M2-ssds wie die Samsung Xp941s sind zudem günstig und über 1000 Mbyte/sekunde schnell - da wird kaum mehr Platz für Tbolt bleiben, und 2016/17 geht es dann in Richtung jedes Mainboard hat USB3.1.

War ja schon seit Jahren mehr als deutilch abzusehen, und das ist eine gute Entwicklung: Intel versucht es immer wieder mal neben den Standards Intel-propietäre Technik zu etablieren, und legt sich damit nun seit Jahrzehnten jedes Mal aufs neue auf die Nase. Gut so.
Wird es eigentlich auch einen Clevo auf 2011-3 Sockel Basis geben? Würde mich kein bisschen wundern, Clevo hat ja traditionell über alle Generationen immer wieder Notebooks mit Desktop, Workstation und Server-CPUs entwickelt & verkauft.
Da aber fast 90 Prozent aller Produktionen mit SxS Karten arbeiten, ist der Weg über den Sony USB3.0 Kartenleser nicht immer der beste bzw. schnellste.
Dazu muss man den immer mitnehmen und klein ist der Plastikbomber auch nicht ;-)
Deine Zahl ist sicher komplett falsch :) Ich sehe zu 90% keine Sxs - bei uns dominiert RAW 6/5/4k Material, und da sind wegen den höheren Ansprüchen ans Tempo & Bandbreite SSDs überall, und sxs rar.

Die Desktop Prozessoren im W505 sind der absolute Hammer, haben den Vorgänger 4770T in einer mobilen Workstation verbaut und können Red Material ohne große Probleme mit 1/8 Qualität abspielen und das bei einem Verbrauch deutlich unter 60 Watt. Ja. Allerdings so wirklich beeindruckend finde ich das nicht mehr.

Ich bin eher immer wieder baff wenn die heutigen 28 bzw 36 core dual xeons in ihren ultraflachen 1/2He Cases am Set im 19er losrödeln... da hat man heute auf Höhe einer halben Zigarettenschachtel einen ganzen Schrank 19 Zoll Technik direkt am Set... allerdings eben auch mit (siehe Tbolt) frechen Intel-quasi-Monopol-Preisen, die CPUs kosten ja dreiste 2000-4000€ jeweils.

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