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Infoseite // XLR lohnt sich?



Frage von DezorianGuy:


Hi!
Besitze: Canon HV20, Rode Videomic (mono)
Mache: Kurzfilme

Sollte ich überlegen mir ein XLR Mikro zuzulegen?
Obwohl die Canon Cam nichtmal über solch einen Eingang verfügt (hab mal was gelesen von einem manuell angefertigten XLR-Klinken Anschluss, um XLR an Klinke anschliessen zu können - Gerüchte?).

Was muss ich dabei beachten....lohnt sich der Umstieg auf XLR?

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Antwort von KrischanDO:

Moin,

es gibt XLR-auf-Klinke-Adapter ganz normal zu kaufen. Da ich gerade mit einer geliehenen XL1 übe und über den Kauf einer Funkstrecke nachdenke, habe ich mal bei Thomann angerufen. Die Sennheiser Funkstrecken haben Kabel mit XLR und mit Klinke, wahlweise anschließbar.
XLR sei im Profibereich angesagt, weil es mechanisch zuverlässiger ist.
Ein Mikro wird also wohl nicht besser, nur weil es XLR hat, aber bessere Mikros haben meistens XLR.
Edit: ich vergaß: Viele Mikrophone brauchen Strom "48 Volt Phantonspeisung", die haben dann XLR und müssen an ein Gerät, das eben diese Phantomspeisung liefert.

Grüße
Christian

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Antwort von Axel:

XLR sind nicht nur mechanisch bessere Verbindungen, eine 6,3mm Klinke reisst auch nicht so leicht aus der Buchse. Ihr Hauptvorteil liegt darin, ein symmetrisches Signal zu übertragen, das auf längeren Strecken und bei Störeinflüssen (Rauschen, Sirren, Brummen, Knacken, Radio, Handy) sauber bleibt. Aber: Mit einem adaptierten Klinkenstecker wird automatisch die gesamte Leitung asymmetrisch, sodass man sich dann XLR sparen könnte. Es gibt Lösungen wie >Beachtek, eine Box mit XLR-Eingängen und Phantomspannung, die unter die Kamera kommt und von dort ein kurzes 3,5er Klinke Kabel zum mic in liefert. Die kurze Strecke ist unproblematisch. Und das XLR-Kabel zum Mikro darf so lang sein, wie es will.
Befestigt man das XLR-Mikro direkt am Camcorder, hat also auch einen kurzen Weg, ist die Verwendung eines Adapterkabels unbedenklich .

Andererseits gibt es ja das Sennheiser MKE400, das bedenkenlos zu empfehlende asymmetrische Camcorder-Richtmikro (das nicht umsonst ein kurzes Kabel hat).

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Antwort von Tuffy:

Hi,

wie schon gesagt bringt XLR die geringe Störanfälligkeit den Vorzug; für "auf der Kamera" ist dein VideoMic doch total Ok, an der Tonangel macht das mit Klinken-Verlängerung aber keinen Spaß; beim Kurzfilm sollte man so eine auch mal im Petto haben.
BechTek ist eine Möglichkeit, aber auch teuer; eine andere ist die Verwendung einer DI-Box.
Hier kannst Du mit dem XLR Kabel vom Mic (auf die Anschlüsse, also Ins und Out achten!) direkt in die Box, auf dieser Strecke besteht dann die gewollte, symmetrische Verbindung, und aus der Box auf Klinke raus (6,3er Klinke, einfach zu adaptieren). Ein Gerät dafür wäre zum Beispiel das hier. Damit kannst Du dann angeln und direkt in die Kamera, ohne sehr große Probleme für einen geringen Preis.
Brauchst natürlich ein Mic mit Batterie, da es keine Phantomspeisung kann; ein RODE M3 (ist sehr gut in der aktuellen videofilmen weggekommen) hat zB auch ein Batteriefach, genau wie ein Beyerdynamic MCE 86.

Schöne Grüße

Space


Antwort von DezorianGuy:

Also, wenn man Kurzfilme dreht, sollte man an ein XLR Mikro denken, richtig?

Was brauche ich für ein reibungsloses Filmprojekt?
Welche Mikros sind Preisleistungssieger, wie teuer sind sie und was brauche ich alles für Adaptoren und Kabel?
Paar Beispiele hab ich ja bereits bekommen, danke auf jeden Fall dafür :)
Bekommt man das alles direkt bei thomann? Scheint ja ne gute Seite zu sein für sowas...und günstig wohl noch dabei, oder?

Ich brauche auf jeden Fall ne Lösung für meine Tonangelaufnahmen...mein 10 Meter Klinkenkabel ist irgendwie störanfällig...ach ja, was war mit funkfähiger Übertragung, ohne Kabel?

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Antwort von Tuffy:

Nein, nicht gezwungener maßen. Nur für erweiterte Tonmanöver, das VideoMic reicht doch sonst total. Das XLR-Mikro nutzt dir nichts, wenn Du es weder brauchst noch anschließen kannst.

Für ein reibungsloses Filmprojekt brauchst Du erstmal die Planung, ob Du sowas brauchst - und wir reden von brauchen, nicht haben wollen (kostet doch alles Geld, und ist ggf nicht nötig).

Mikros mit XLR Anschluss sind grad in der aktuellen videofilmen im Test - P/L Sieger ist das RODE M3, ansonsten gehst Du mal zum Zeitschriftenladen und liest es mal nach ;-) je nachdem, was Du kriegen kannst, brauchst Du auch ein Mikro, was keine Phantomspeisung braucht. Das M3 ist aber auch Niere, ich weiß nicht, ob Du eher eine Keule willst.
Du brauchst sonst noch etwas, was die symmetrische Übertragung des Kabels ermöglich - den genannten BechTek Konverter oder die verlinkte DI-Box; das XLR Kabel in entsprechender Länge, bei der DI Box noch ein Kabel 6,3mm Klinke auf 3,5mm Klinke (für in-die-Kamera), beim BechTek nichts (ist schon alles dabei!)
Wie Du merkst, wurde alles schon gesagt - ansonsten mal googeln.

Thomann führt den BeachTek Adapter nicht, aber den Rest. Thomann ist günstig und vor allem kompetent; auch bei Fragen. Versandkosten und Umtauschzeit sprechen für sich.

Für Mics kannst Du durchaus mehr bezahlen als für deine kleine Kamera, besser geht immer. Denk an Zubehör wie Windfell etc.
Habe es grad nicht im Kopf, aber eine Funkstrecke kannst Du wohl eher nicht bezahlen.

Schöne Grüße

Space


Antwort von DezorianGuy:

Ok, hört sich gut an.
Will mir auf jeden Fall das optimum an Soundhardware anschaffen; zumindest im semi prof rahmen.
Rode M3 kostet 99 Euro, BeachTek Konverter finde ich nirgends. Nur auf englischen Seiten...wo gibt es denn solch ein Gerät in einem euch bekannten günstigen und guten shop?

Ich solle mehr für ein Mikro ausgeben als für meine kleine Cam?
Also, du hast mir doch das M3 von Rode empfohlen oder? Das ist ja nicht teuer. Ob Keule oder Niere ... gibt es qualitätive Unterschiede, oder nur vom Preis?

Also für solch ein Film-Mikro würd ich schon mehr springen lassen als 99 Euro.

Space


Antwort von Tuffy:

Du willst das Optimum im Semiprofi-Bereich? Dann solltest Du tiefer in die Tasche greifen - für unter 200€ kriegst Du doch kein super-Mikrofon!
BeachTek hat nur einen offiziellen, deutschen Vertrieb (den man übrigens leicht auf deren HP raus finden kann), das ist Gruppe 3. Ob die jetzzt direkt günstig sind ist eine Frage für sich: - click - ; solche Teile kommen eben direkt unter die Kamera. Eine DI-Box ist ein wenig komplexer zum anbringen, aber wesentlich günstiger.

Wenn Du was wirklich tolles willst, musst Du mehr ausgeben, das meinte ich.
Das M3 ist günstig, klar; hat aber keinerlei Kamerahalterung, und ist eben eine Niere.
Keule oder Niere ist keine Frage von Qualität oder Preis, sondern eben die Charakteristik. das ist nicht unwichtig, je nach Einsatzgebiet; lies die mal diesen Artiekl ganz und aufmerksam durch: Richtcharakteristik bei Wikipedia

Ein Film-Mikro in dem Sinn ist sowas wie ein Sennheiser MKH 60, nur mal für die Dimension; kannst aber auch mit einem RODE NTG-2 glücklich werden.
Bevor da noch mehr Spekulation kommt: selber mal informieren, welche Charakteristik Du brauchst - geh in den Laden und kauf dir die Ausgabe der videofilmen, oder lies sie wenigstens, da steht doch schon mal einiges drin - in deiner Preisklasse. Mit Hörbeispielen auf deren Webseite.

Gruß

Space


Antwort von DezorianGuy:

Danke für die ausführlichen Antworten, an alle hier.
Ich werd mir diese Zeitschrift auf jeden Fall Montag zulegen und vielleicht sogar abonieren.
Ich meld mich dann die Tage nochmal.

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Antwort von shipoffools:

... Ein Film-Mikro in dem Sinn ist sowas wie ein Sennheiser MKH 60, nur mal für die Dimension; kannst aber auch mit einem RODE NTG-2 glücklich werden.... Nun, dass man im Profibereich wohl eher auf ein Sennheiser MKH60 für knapp 1700 Euro zurückgreift als auf ein RODE NTG-2 oder Beyerdynamic MCE 86 für knappe 200 bis 300 Euro ist klar. Aber ich wage mal zu behaupten, dass letztere für den semiprofessionellen Bereich mehr als ausreichend sind, zumal wohl (...noch 'ne Behauptung) 95 % aller Menschen den Klangunterschied vom Semiprofimikro zum Profimikro nicht mal erkennen würden. Das hängt letztlich auch von den "Gerätschaften" ab, mit denen der Ton ausgegeben wird, und das ist im Videobereich nun mal meist der Fernseher. Und die meisten Fernsehgeräte verfügen ja eher über mittelmäßige bis schlechte Lautsprecher. Da nützt dir dann auch das teuerste Mikro nichts mehr. Da bleibt der Ton eben nur mittelmäßig. Dass man auf einer High-End HiFi-Anlage für 20.000 Euro, wo man selbst für die Verkabelung vom Verstärker zu den Boxen schon leicht 1.000 Euro ausgeben kann den Unterschied zwischen einem Profimikro und einem 200-Euro-Mikro hört ist klar. Aber selbst wenn man seinen Fernseher an eine gute Anlage hängt, wird Otto-Normal-Verbraucher (und zu denen zähl ich mich) den Klangunterschied nicht wirklich wahrnehmen, wenn man nicht gezielt darauf achtet, und selbst dann wird's schwierig... Hängt natürlich auch davon ab, was man filmt. Bei einer Hochzeit oder einer Sportveranstaltung wird man wohl nicht so sehr auf den Ton achten wie bei einem Konzertmitschnitt oder einem Musikvideo.
Solange es nicht ein "50-Euro-Billig-Ding" oder das minderwertige interne Mikro der HV20 ist, wird man mit einem 200- bis 300-Euro-Mikro wirklich gute, semiprofessionelle Resultate erzielen können, was natürlich noch von einer ganzen Reihe anderer Faktoren abhängt (Mikrokabel - auch da gibt's ja bekanntlich gravierende Unterschiede -, Windschutz, Tonangel, Nachbearbeitung etc.).

Gruß
shipoffools

Space


Antwort von Tuffy:

Mir geht es nicht nur um den Klang, auch über den Frequenzbereich, Eigenrauschen des internen Vorverstärkers, etc.
Ums gehässig zu sagen: den Unterschied würde man in unseren Händen nicht merken.

Ich wollte nun auch nicht sagen, er müsse das MKH60 kaufen - nur wer mit der Einstellung ran geht, XLR=besser, dem wollte ich doch ein wenig die Augen öffnen. Semiprofi ist das MKH in meinen Augen auch eher, ist aber auch eine Frage, was man denn so (voll)Profi nennen will.

Natürlich ist er mit einem kleinen gut bedient, aber da ist das VideoMic auch nicht verkehrt - nur eben nicht zum Angeln. Ich fand die Formulierung hakelig - im Semiprofibereich das Optimale, ist für mich eben kein NTG.

Verstehen wir uns ja ;-)

Schöne Grüße

Space


Antwort von DezorianGuy:

Also, wären alle hier einverstanden, die ihr hier mehr von der Materie versteht als ich, wenn ich mir das rode ntg2 zulege.
Wie gesagt, es soll den Zweck des Tonangels voll erfüllen können. Es soll halt bestmöglich gut klingen, gut aufnehmen könnten...oder gibt es "viel" besseres für einen minimal höheren Preis?
Werde mir morgen wie gesagt, die Zeitschrift besorgen gehen.

Um die 200 Euro bekomme ich also kaum was besseres als das NTG2, richtig?
Nebenbei: Meine Tonangel ist martialisch, makaber und minimalistisch aus einem Wischmob-leichtalu-Stab zweckentfremdet worden.

Passt dieses NTG2 eigentlich auf eine herkömmliche Angel?
Sind Tonangeln nicht teuer? Sollte man 100 Euro für ein Stück Alu ausgeben, wenn man für lau das gleiche, nur ohne Anschlüsse/MikroHalterungen bekommen kann?

Kurz: Brauche eine Tonangel & ein drauf montierbares Mikro (xlr) mit 5-20 Meter Kabel.
Angel max. 50 Euro, Mikro max. 300 Euro

Space


Antwort von Tuffy:

Lies erstmal ein wenig über Mikros und Charakteristiken - was willst Du denn angeln? Wenn Du nachher zum Angeln eine Niere brauchst, und mit Keule hantierst, kriegst ja nicht alles drauf.
Nicht direkt kaufen, erstmal wissen, was man kauft und was man braucht!

Auf eine herkömmliche Angel passt das schon; und eine Tonangel ist nicht gleich Tonangel.
Klar kannst Du ein Stück Holz nehmen, aber wie lang ist das, und wie schwer? An der Uni haben wir lange Tonangeln, stabil und leicht, super Sache.
Aber hast Du auch alles im Kopf? Körperschall - ich weiß nicht, wie das NTG2 da reagiert, aber den solltest Du nicht außen vor lassen. 5-20m Kabel; 20m? Wozu das?
Langes Kabel muss gut abgeschirmt sein - kostet wieder was.
Windschutz etc alles dabei? Höher in der Luft=mehr Geräusche von Wind

50€ und gute Tonangel ist ja irgendwie doof - sag doch einfach für alles max. 350€. Ist da schon eine Aufnahmemöglichkeit drin, ein Fieldrecorder (teure Sache), der BeachTek, die DI Box?

Ein Beispiel der Rechnung:

189€ - RODE NTG-2
85€ - RODE Boompole Tonangel
39€ - RODE SM3 elastische Mirkohalterung (zur Vermeidung von Körperschall)
69€ - Millenium DI Box

Das sind 382€; dabei kein einziges Kabel (musst auch auf die Anschlüsse achten, ob Du beim XLR zB Fe.male-Male (das Forum gestattet mir nicht, ersteres aus zu schreiben... toller Filter!) brauchst oder anders), ob der Windschutz des NTGs ausreicht weiß ich nicht. Die Mikrohalterung ist vielleicht nicht nötig (weiß ich nicht, beim M§ brauchst soweit ich weiß keine), und kannst natürlich auch eine billige Tonangel von eBay nehmen, die kostet da (mit Versand) nur 40€. Aber ob die Glücklich macht...
Ein gutes XLR Kabel kostet auch nicht so wenig; soll ja auch was abhalten.

Schöne Grüße

Space


Antwort von DezorianGuy:

Thx für die Listung, so ca. stellte ich mir das vor. Hab jetzt ne ungefähre Übersicht der Kosten für Ton (hatte mir zuvor optisches Zeugs zusammengekauft und Ton vernachlässigt).

Tonangel brauch ich um Stimmen aufzunehmen in einem Gespräch zwischen 2 Personen.

Space


Antwort von Axel:

Hi Dezo,
sehr gut, dass du schreibst: Stimmen aufnehmen. Versuche mal, bei szenischem Arbeiten nur die Dialoge als O-Töne sauber aufzunehmen und den Rest nachträglich in der Mischung zu machen. Viele schlechte Filme (auch bei YouTube) gewinnen beträchtlich, wenn man sie stumm sieht. Das erlaubt den Umkehrschluss, dass ihr mieser (technisch schlechter, aber auch atmosphärisch unpassender) Ton sie verdirbt. Tatsächlich gibt es viele Untersuchungen, die gezeigt haben, wie wichtig der Ton bei der "Betrachtung" ist.

Space


Antwort von Tuffy:

Moin,

apropos mischen - hast Du eine geeignete Soundkarte? Und ich meine keine Audigy-Gamerkarte oder den Onboard?
Das ist eine Sache, die ich auch demnächst anschaffen will, eine gescheite Soundkarte (möglichst FW, dass ich sie auch ans MacBook kriegen kann), das mir auch neutralen Sound ausgibt - um mit Studiokopfhörern (meine Nachbarn mag ich ungern belästigen) zu "mischen". Ich finde "Studio" und "mischen" sind immer große Worte, ich will eben eine Referenz beim Sounddesign haben. Also keine HiFi Frequenz.

Bei den Charakteristiken ist es eigentlich schon eher egal, was Du aufnehmen willst, aber nicht, in welchem Radius. Das NTG-2 ist Hyperniere, ich kann dir nicht sagen, ob die das reicht. Möglicherweise willst Du nur gerichtet, also Keule, oder großflächiger, also Niere. Der Tipp: Thomann hat einen aalglatten Service, was Umtausch etc angeht; Du zahlst nichts. Also mal alles testen, wenn Du es bekommst.
Grad eben waren wir beim Ausgeben von Ton:
Wie sieht es mit Kopfhörern aus? Ton bei der Aufnahme immer abhören. Da idealerweise auch keine In-Ears vom mp3-Player oder die billigen HiFi mit geschlossener Muschel.

Was Du dir noch klar machen musst:
Die Liste oben geht von der Verwendung der DI Box aus, sprich eine mehr oder minder direkte Verbindung von Mic und Kamera (die den Ton aufnimmt). Die Box sollte möglichst nah an der Kamera sein, damit das Kabel von dieser zur Kamera auch kurz sein kann (eine unsymmtrische Verbindung IMMER kurz halten, sonst nutzt der Rest ja nichts!). Und da wieder kalkulieren: das XLR Kabel, wenn sehr lang, kann da auch nerven. Und der Tonangler ist vom Kammeramann abhängig, da ist Koordination oder viel Geld für das kaputtgegangene Equipment von Nöten ;-)

Schöne Grüße

Space


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