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Infoseite // Werbevideos - zuerst Film, dann Text oder umgekehrt



Frage von hansito:


Hallo zusammen,

ich bitte um Unterstützung. Ich bin derzeit mit einem Kunden aus der Tourismusbranche beim Diskutieren, denn ich sage zuerst muß ich das Thema mit dem zugehörigen Text haben, bevor ich ein Werbevideo für den Tourismus machen kann. Der Kunde behauptet stur un steif das Gegenteil. Ich soll zu einem vorgegebenen Thema zuerst den Schnitt machen, danach wird vom Kunden der dazupassende Text erstellt. Dieser Meinung bin ich eben nicht, weil ja eine Werbebotschaft vermittelt werden soll und deshalb vorher der Text erstellt werden muß.

Mich würde Eure Meinung zum Thema interessieren, danke!
Hans

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Antwort von tommyb:

Ich bin ganz deiner Meinung.

Verklicker deinem Kunden, dass der Schnitt im umgekehrten Fall geändert werden muss, falls was nicht passt. Dann muss er eben mit den Extrakosten rechnen.

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Antwort von soahC:

Du hast natürlich vollkommen recht. Unwissenheit und Entscheidungsgewalt ist eine ganz schlimme Mischung, vor allem bei Kunden!

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Antwort von hansito:

Danke Euch für Eure Kommentare. Gibt"s vielleicht noch mehr Meinungen?

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Antwort von kmw:

Wenn Du Deine Bilder zu dem gegebenen Thema ansiehst, hast Du da nicht schon einen Schnitt im Kopf?
Wenn der Kunde es so will, mach den Schnitt.

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Antwort von hansito:

Es handelt sich ja nicht um lustige Urlaubsvideos, sondern um Werbevideos. Welche Botschaft will der Kunde vermitteln und was ich persönlich im Kopf habe, daß ist doch nebensächlich.

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Antwort von philbird:

Du hats natürlich Recht.
Aber der Kunde entscheidet.
Schneide doch deinen Film, den du im Kopf hast.
Wenn der text nicht passt, kannst du den Re-Cut ihm natürlich in Rehcnung stellen.
Nervig, aber lukrativ.

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Antwort von Pianist:

Ich soll zu einem vorgegebenen Thema zuerst den Schnitt machen, danach wird vom Kunden der dazupassende Text erstellt. Damit beginnen schon die Probleme. Warum erstellt der Kunde den Text? Das ist die Aufgabe des Filmemachers. Ich würde es mir verbitten, dass Kunden einen Text anliefern. Außer wenn der Auftraggeber früher zufällig mal Texter war.

Bei kurzen prägnanten Sachen würde ich erst texten und dann drehen und schneiden. Bei journalistischen Sachen drehe ich erst, texte dann und schneide danach. Nur bei ganz ruhigen Sachen (45-Minuten-Feature) schneide ich erst und texte danach.

Matthias

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Antwort von hansito:

Das war ja mein Vorschlag an den Kunden, daß ich einen Text zum jeweiligen Thema mache, den man gemeinsam korrigieren und verbessern kann oder eben nach den Wünschen des Kunden anpasst. Der Kunde ist jedoch etwas stur.

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Antwort von Pianist:

Dann suche Dir bessere Kunden. Es wird für Dich einen erheblichen Mehraufwand bedeuten, den angelieferten Text des Auftraggebers in einen sprechbaren Filmtext zu verwandeln. Da schreib ich ihn mir doch lieber gleich selbst...

Am schlimmsten sind übrigens Texte von Software-Firmen.

Matthias

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Antwort von mann:

Ich würde es mir verbitten, dass Kunden einen Text anliefern. Außer wenn der Auftraggeber früher zufällig mal Texter war.
(...)
Da schreib ich ihn mir doch lieber gleich selbst...
Matthias Wer Filme macht ist nicht gleich automatisch ein guter Texter... wahrscheinlich genausowenig wie es irgendein Kunde ist.

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Antwort von hansito:

Das war kein guter Tipp mit besseren Kunden suchen. Mir geht es um Grundsätzliches: Macht ihr ein Werbe-Video anhand eines Textes oder macht ihr ein Video einfach nur so und dann den Text? Das war meine Frage.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß einer hier sitzt, der einem das Relaux-Dreieck und dessen technische Verwendung und Vorteile bei einem Produkt erklären kann, geschweige denn in einen technisch anspruchsvollen Text verfassen kann.

Und genau so ist es bei einem Werbevideo für eine Urlaubsregion. Ich kann doch als Aussenstehender gar nicht wissen, worauf ich beim Schnitt Wert legen soll, wenn ich keinen Text habe bzw. nicht weiß, wofür der Tourismusverband Werbung machen will.

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Antwort von soahC:

Es geht ja schon damit los, dass so keine Story entstehen kann. Du kannst ja nur allgemeine Bilder drehen, denn die müssen am Ende ja auf jeden Text passen.
Und der Text wiederum kann auch nur Standard blabla werden, denn Bilder für etwas spezielles gibt es ja nicht.

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Antwort von Pianist:

Ich kann doch als Aussenstehender gar nicht wissen, worauf ich beim Schnitt Wert legen soll, wenn ich keinen Text habe bzw. nicht weiß, wofür der Tourismusverband Werbung machen will. Dann ist es Deine Aufgabe, das erst mal herauszufinden. Ich muss mich heute mit Ultraschallprüfköpfen, morgen mit Kita-Verpflegung und übermorgen mit Schlaganfallprophylaxe beschäftigen. Dafür sind wir Filmer, dass wir jedes gewünschte Thema vernünftig umsetzen können. Der Auftraggeber muss nur eine minimale Zuarbeit leisten, den Rest müssen wir machen.

Daher nützt es auch nichts, nur Kameramann oder nur Cutter zu sein. Man muss die Inhalte durchblicken und aufbereiten, darauf kommt es an.

Matthias

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Antwort von Jott:

Das wissen halt wohl selber noch nicht, was sie sagen wollen. Schneiden, Text kriegen, noch mal schneiden, so auch berechnen, nämlich doppelt. Ist doch einfach. Es bringt nichts, mit planlosen Kunden kämpfen zu wollen. Lieber Rechnungen schreiben. Wenn nur Käse rauskommt, mach dir halt einen Director's Cut.

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Antwort von soahC:

Das macht aber auch nur Sinn wenn man die Geschichte dann auch selbst entwickeln darf

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Antwort von srone:

offensichtlich ist dein gespür für kunden noch nicht sonderlich ausgeprägt, du bist der (werbefilm-)profi der gefragt wird, sie wollen sich an dich anlehnen mit ihrem text - nicht du lehnst dich an sie an, erarbeite ein konzept, stell es in den ring, diskutiere und kommuniziere mit deinem kunden, aber vergiss nicht, lass dir das ganze dann auch vernünftig bezahlen (jede stunde/aktion kostet und ist bestandteil deines angebots). ;-)

lg

srone

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Antwort von srone:

Daher nützt es auch nichts, nur Kameramann oder nur Cutter zu sein. Man muss die Inhalte durchblicken und aufbereiten, darauf kommt es an. genau das ist der job - filmemacher. ;-)

lg

srone

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Antwort von soan:

Viele Redakteure aus meinem Umfeld sagen ganz klar: Bild geht vor Wort, ich teile diese Meinung. Allerdings bezieht sich das häufig auf längere Werke.

Natürlich muss die BOTSCHAFT des Films und einzelnen Passagen klar definiert sein, aber Text lässt sich ganz wunderbar auf passende Bilder anpassen, wohingegen schöne Bilder blöde hin- und herzuschieben sind wenn es wo kneift. Manche Schnitte sind einfach schön genau so wie sie sind, da einen passenden Text draufzukritzeln ist doch Kinderkram einfach *duckundweg*

Einen Schnitt auf einen vorgegebenen Text zu quetschen finde ich unangemessen. Klar, ein 20-Sekünder muss sitzen, da muss ich einen fertigen Text haben. Aber bei einem 3-Minüter? Nee, da lässt man mal was frei stehen, lässt die Bilder wirken, lässt die Musik ankommen usw. Da geht gerne mal ein kompletter Satz flöten weil er unnötig ist und Informationen transportiert die wir eh gerade sehen. Ein guter Schnitt/ Film benötigt wenig Text sage ich.

Ich mache häufig einen passenden Textentwurf NACH dem abgenommenen Schnitt, dann geht der Kunde drüber und macht aus meinem Amateur-Gewäsch den korrekten Profi-Kauderwelsch (Fachtermini halt), und am Ende geht der Sprecher nochmal drüber. Dann Endabnahme Text und Mischung, fertig.

Das der "Filmemacher" von seinem Kunden einen fertigen Text VOR den Dreh- und Schnittarbeiten erwartet habe ich persönlich in über 15 Jahren Berufsausübung noch nicht erlebt. Hmm....Entwürfe klar, Vorstellungen gerne, wichtige Eckbotschaften immer...aber doch keinen fertigen Text???

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Antwort von hansito:

... und genau das habe ich ja geschrieben, daß ich vorgeschlagen habe, den Text für das ursprüngliche Projekt zu machen. Das wurde aber fallengelassen und jetzt kommen ca. 15 Kurzclips zu bestimmten Themen. Ich soll also jetzt 15 Kurzvideos zu bestimmten Themen machen, aber der Text kommt vom Kunden.

Was jetzt zuerst? Der TEXT oder das VIDEO? Habe ich mich jetzt klar ausgedrückt?

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Antwort von srone:

Viele Redakteure aus meinem Umfeld sagen ganz klar: Bild geht vor Wort, ich teile diese Meinung. Allerdings bezieht sich das häufig auf längere Werke.

Natürlich muss die BOTSCHAFT des Films und einzelnen Passagen klar definiert sein, aber Text lässt sich ganz wunderbar auf passende Bilder anpassen, wohingegen schöne Bilder blöde hin- und herzuschieben sind wenn es wo kneift. Manche Schnitte sind einfach schön genau so wie sie sind, da einen passenden Text draufzukritzeln ist doch Kinderkram einfach *duckundweg*

Einen Schnitt auf einen vorgegebenen Text zu quetschen finde ich unangemessen. Klar, ein 20-Sekünder muss sitzen, da muss ich einen fertigen Text haben. Aber bei einem 3-Minüter? Nee, da lässt man mal was frei stehen, lässt die Bilder wirken, lässt die Musik ankommen usw. Da geht gerne mal ein kompletter Satz flöten weil er unnötig ist und Informationen transportiert die wir eh gerade sehen. Ein guter Schnitt/ Film benötigt wenig Text sage ich. ich sehe beide seiten, man kann so oder so arbeiten, bei einem anwendungsvideo im medizinischen sektor steht der text vor dem bild, ich habe im textkontext zu bedienen, wenn jedoch wie oben, die touri-gemeinde nicht wirklich weiss was sie will, renn ich kostenpflichtig einen tag durchs dorf und nehme, dem offensichtlich überforderten tourismusmanager seinen job ab, who cares? - das ziel zählt.

lg

srone

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Antwort von srone:

... und genau das habe ich ja geschrieben, daß ich vorgeschlagen habe, den Text für das ursprüngliche Projekt zu machen. Das wurde aber fallengelassen und jetzt kommen ca. 15 Kurzclips zu bestimmten Themen. Ich soll also jetzt 15 Kurzvideos zu bestimmten Themen machen, aber der Text kommt vom Kunden. wie gesagt, die wollen sich an dich anlehnen, lass den kurzclip was kosten 500-1000€ und du bist gut dabei.

lg

srone

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Antwort von hansito:

Das der "Filmemacher" von seinem Kunden einen fertigen Text VOR den Dreh- und Schnittarbeiten erwartet habe ich persönlich in über 15 Jahren Berufsausübung noch nicht erlebt. Hmm....Entwürfe klar, Vorstellungen gerne, wichtige Eckbotschaften immer...aber doch keinen fertigen Text???

Ich aber schon. So z. B. Anwendungsvideos, die einen genau definierten Ablauf haben, kann man nur mit vorherigem Text drehen. Ebenso schreibst Du von Entwürfen, Vorstellungen, Eckbotschaften .... das ist ja alles nicht vorhanden. Ich habe nur eine Überschrift, aber keine Vorstellungen, welche Botschaften die Turis rüberbringen wollen.

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Antwort von soan:

Dann schreib das doch auch so...

"Ich habe keine Kundenvorstellungen und keine Eckdaten"

Anwendungsfilme sind im übrigen ein Sonderfall, klare Sache, das ist was ganz anderes.

Ansonsten: Meeting, Eckdaten festhalten, Exposé erstellen, Drehplan machen, Botschaft je Filmblock (Einleitung etc) festnageln und fertig. Easy Beazy???

Du redest die ganze Zeit von "Text", meinst aber in Wirklichkeit "zu tranportierender Inhalt"...

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Antwort von srone:

ich denke dein ansatz ist falsch, die geben dir ein(15) thema(s) mit einer überschrift, dann recherchiere kostenpflichtig, mach denen klar, wenn sie selbst nichts auf die reihe bekommen, machst du es, aber das kostet - und sollten sie erwarten, dass das bestandteil deines jobs für umsonst ist, solltest du dir ernsthaft ein paar neue kunden suchen, nein, du musst nicht jedem gefallen und auch die ablehnung eines jobs kann dich grösser machen.

lg

srone

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Antwort von hansito:

Dann reden wir halt von zu transportierenden Inhalten. Die machen aber auch noch keinen Text. Davon red ich ja die ganze Zeit, daß ein schmissiger und einen bestimmten Inhalt tranportierender Text automatisch den Schnitt vorgibt. Das wäre ja dann eine essenzielle Sache, mit der ich was anfangen könnte.

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Antwort von srone:

Du redest die ganze Zeit von "Text", meinst aber in Wirklichkeit "zu tranportierender Inhalt"... das meinte ich mit "anlehnen".

lg

srone

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Antwort von srone:

Dann reden wir halt von zu transportierenden Inhalten. Die machen aber auch noch keinen Text. Davon red ich ja die ganze Zeit, daß ein schmissiger und einen bestimmten Inhalt tranportierender Text automatisch den Schnitt vorgibt. Das wäre ja dann eine essenzielle Sache, mit der ich was anfangen könnte. das ist dann alles, was du als idee hast?

wenn du ohne nicht arbeiten kannst, scheinst du jetzt vor abgründen zu stehen, versuche dich zu erweitern. ;-)

lg

srone

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Antwort von hansito:

Ich weiß nicht in welcher Branche Du arbeitest, scheint aber nicht weit her zu sein. Ich stehe nicht vor einem Abgrund. Meine Frage ist einfach: Machst Du Dir vorher Gedanken und vielleicht sogar einen Text zu einem Video oder filmst Du einfach drauf los und machst Dir nachher Gedanken, welchen Text Du zu den Aufnahmen machen kannst?

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Antwort von Cinemator:

Am Anfang ist das Wort.

Zuerst ein Treatment. Dazu ein paar key visuals.

Kundenabstimmung.

Dann ein Storyboard mit Text für die Voice over, Letterings.

Kundenabstimmung.

Dann Drehplanung: Technik, Team, Akteure, Sprecher etc. buchen.

Dann Dreh und Schnitt.

Kundenabstimmung und Freigabe.

Rechnung schreiben.

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Antwort von hansito:

Genauso stelle ich mir das vor.

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Antwort von srone:

Ich weiß nicht in welcher Branche Du arbeitest, scheint aber nicht weit her zu sein. Ich stehe nicht vor einem Abgrund. Meine Frage ist einfach: Machst Du Dir vorher Gedanken und vielleicht sogar einen Text zu einem Video oder filmst Du einfach drauf los und machst Dir nachher Gedanken, welchen Text Du zu den Aufnahmen machen kannst? offensichtlich hast du bisher nur als auftragsfertiger gearbeitet, entweder ich erarbeite einen kontext mit dem kunden oder der kunde gibt den kontext vor, beides ist machbar, beides hat seine preisgestaltung, wenn der kontext klar und gegeben ist, bediene ich zum fixpreis, wenn nicht, kostet es extra, denn dann habe ich einen mehr aufwand, denn dann filme ich nach meinen konzept, meiner visuellen "text"-idee, die ich mir bezahlen lasse.

lg

srone

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Antwort von srone:

Genauso stelle ich mir das vor. den "traumkunden" hätte ich auch gerne, wie schon oben von vorpostern wie jott oder pianist erwähnt, das ist eben nicht die realität. ;-)

lg

srone

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Antwort von litti:

Wie die meisten meiner Vorredner, haengt bei mir das Texten von der Art des Beitrags ab - aber ein grobes Konzept mache ich mir immer vorher:

1) Dokus oder laengere Werke: normalerweise erst schneiden, dann Texten.
2) Kuerzere Werke (3-5 Minuten) erst schneiden, dann texten oder beides gleichzeitig, weil ich normalerweise ja weiss, was ich in der kurzen Zeit "rueberbringen" muss.
3) Werbespots (30 sec - 1 min): Hier ist die Zeit so kurz, dass der Text ja extrem knapp und schlagkraeftig sein und in die kurze Zeit reinpassen muss. Daher hier die Kernsaetze parat haben und den Schnitt darauf abstimmen.

Aber in allen 3 Faellen - und auch weil ich oft 2-4 Versionen in Sprachen produziere, bei denen der Text unterschiedlich lang ist und bestimmte Kernaussagen auch manchmal an anderer Stelle im Satz stehen - stimme ich Text und Bilder staendig aufeinander ab. Bin inzwischen Weltmeister im Kuerzen, da knappe und aussagekraeftige Saetze am besten fuer Film sind, aber auch am schwierigsten zu erstellen. zuerst ist es immer laenger, dann kommen Fuellwoerter und ueberfluessige Elemente raus.

Das Wichtigste fuer Dich (und uns alle) ist jedoch: Was ist dem Kunden wichtig? Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? welches Ziel hat er? Darauf musst Du ja schon die Aufnahmen abstimmen!

Will er Touristen mittleren Alters ansprechen? fuer wass interessieren die sich? oder sportliche Youngster? Die wollen was ganz anderes sehen und hoeren!

Zu einem Tourismusfilm gehoert - wie zu vielen anderen Produktionen - eine gewisse Marketingberatung, was beinhaltet, dass Du dem Kunden u.U. auch widersprichst und ihm von etwas abraetst, was ihn nicht zu seinem Ziel fuehrt, zu teuer oder ineffektiv ist. Dies unterscheidet einen Hobbyfilmer von einem Profi.

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