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Infoseite // Welche Kamera für Klassenraum?



Frage von yooman:


Hallo zusammen!
Ich möchte für Ausbildungszwecke Unterrichtsstunden in der Schule filmen. Ich stelle es mir so vor, dass ich in einem normal hellen Raum (Klassenraum mit Fenstern und Licht an) eine Kamera an der Raumseite gegenüber der Tafel oder in eine Ecke stelle und damit einen möglichst guten Überblick über die Klasse habe. Die Aufnahmesituation wäre dann statisch, im Regelfall kann kein "Kameramann" mitkommen.

Den Ton würde ich separat mit mehreren Mikrofonen aufnehmen und dann (hoffentlich unkompliziert) später mit dem Film synchronisieren.

Welche Kamera kann man für diesen Zweck einsetzen? Ein gutes Bild wäre natürlich schon wichtig, wahrscheinlich auch ein möglichst weiter Winkel (s.o.).

Ich bin dankbar für hilfreiche Tipps!
Viele Grüße,
yooman

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Antwort von Jott:

Jede mit ausreichendem Weitwinkel - außer Fotogurken, die nach 30 Minuten abschalten. Dein Problem wird eher verständlicher Ton sein.

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Antwort von yooman:

Hallo Jott,

danke für die schnelle Antwort!
Leider habe ich wirklich gar keine Ahnung von der Materie und wäre für konkrete Modelltipps sehr dankbar.


Viele Grüße!

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Antwort von Jott:

100 Euro? 200? 500? Ohne die Obergrenze zu nennen ist das doch sinnlos.

Vielleicht hast du die passende Kamera auch bereits in der Hosentasche stecken. Neuere Smartphones (mit Zusatzapps wie Filmic Pro zum korrekten Einstellen) sind besser als billige Camcorder.

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Antwort von yooman:

Das stimmt natürlich, Entschuldigung.
In meiner Tasche steckt ein iphone SE (32gb). In der Regel sind die Filme ja 45-60 Minuten lang; das geht wohl damit nicht, oder?
Wenn es für 200-300 € etwas akzeptables gibt, wäre ein Tipp super.

Danke!

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Antwort von Jott:

Natürlich geht das mit dem iPhone. Vorschlag: ausprobieren.

Filmic Pro dazu kaufen. Und auch das Synchronisieren mit externem Ton vorher ausprobieren. Das ist je nach Software einfach und automatisiert oder eine Katastrophe, die ganze Bandbreite ist im Angebot! :-)

Was Camcorder angeht: alles egal, nur möglichst weitwinklig. Mit umgerechnet 26mm landest du dann am ehesten bei Sony, CX405 zum Beispiel, 299 Listenpreis, ca. 229 bei Amazon und anderen seriösen Händlern. Mit einem Camcorder wird die Audiosynchronisation weniger herausfordernd sein als mit einem Smartphone.

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Antwort von blickfeld:

Dran denken, dass du von jeder Person in Raum eine Einverständniserklärung brauchst. Oder halt von den Eltern, je nach alter.

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Antwort von Jan:

Man kann schon vorher sagen, dass das iPhone SE die aktuellen Camcorder im Bereich 200-300€ in Sachen Lichtempfindlichkeit und Schärfe schlägt. Alle Camcorderfirmen setzen in dem Bereich auf die kleinen 1/5,8 Zoll Sensoren, da sind selbst im iPhone doppelt so große Sensoren drin, daher kosten die Handys aber auch 700-1300€ und nicht 200€. Wenn schon Camcorder, dann bitte ab Panasonic V777 (ab 380€), die hat sogar einen Mikrofoneingang, Kopfhörerausgang und einen Zubehörschuh an Bord und ist Handy-ähnlich vom Bild her.

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Antwort von Jott:

Ist aber nicht so weitwinklig, deutlich spürbarer Unterschied.

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Antwort von yooman:

Danke für die Tipps!

Ja, das mit der Einverständnis ist ein ganz wichtiger Punkt! Das wird immer vorher schriftlich abgeklärt.

Dann werde ich mal versuchen mit dem iPhone SE aufzunehmen. Leider unterstützt das ja nicht das HEVC-Format. Mal sehen, wie lange ich dann filmen kann.
Ist es sinnvoll, Filmic dafür zu nutzen? Kann ich da evtl. noch was am Format ändern, was mit der Apple-Kameraapp nicht geht?

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Antwort von Jan:

Jott hat geschrieben:
Ist aber nicht so weitwinklig, deutlich spürbarer Unterschied.
Die Billigheimer der 200-300€ Preisklasse besitzen einen Weitwinkel von 26,8mm (Sony CX 405) bis 28mm (Panasonic V180/380/580), da dürften die Handys kaum schlechter sein. Gut die 777 hat 29,5mm Weitwinkel. Beim IPhone SE kann ich den Weitwinkel nicht finden, auch bei keinem Test, der wird immer verschwiegen, natürlich auch auf der eigenen Apple-Seite.

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Antwort von Jott:

Du MUSST Filmic nutzen, um die Framerate zu fixieren (sinnvoll auf 25p). Sonst ist sie variabel, was dich nachher killt. Die Belichtung ein- und feststellen kannst du natürlich auch - alles, was auch ein Camcorder bieten würde.

Aufnahmezeit: ein paar Stunden müssten es sein. Aber auch das kriegt du mit Eigeninitiative ganz einfach raus: mal eine Minute aufnehmen (HD natürlich, nicht etwa 4K, falls dein iPhone das anbietet), Filegröße angucken, rechnen.

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Antwort von Drushba:

Jott hat geschrieben:
Dein Problem wird eher verständlicher Ton sein.
Warum das? Schüler und Lehrer erhalten je eine Funkstrecke mit Kugel, dazu ORTF vorn, ein paar AB Stützmikros im Raum, hinten, Mitte und seitlich noch Grenzflächenmikros verlegen, eventuell was von der Decke hängen und gut is.

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Antwort von Jan:

Wenn man kein Budget hat und nur maximal 300€ für eine Kamera hat, wird das etwas schwierig mit einer Funkstrecke.

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Antwort von Drushba:

Jan hat geschrieben:
Wenn man kein Budget hat und nur maximal 300€ für eine Kamera hat, wird das etwas schwierig mit einer Funkstrecke.
Wieso eine? Eine pro Schüler. Und wozu gibts eine Klassenkasse.

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Antwort von carstenkurz:

Ich weiss nicht, wie der Unterricht in dieser Klasse 'standardmäßig' laufen wird bezüglich variablen Abständen der Akteure zu festen Mikros. Mit nem einfachen Grenzflächenmikro wird man aber brauchbaren Ton kriegen, das kann im Bereich der Tafel auch an der Decke angebracht sein, was die Kabelführung zur Kamera erleichtert.
Smartphone könnte realistisch die pragmatischere Lösung sein, weil man bei einigen Video-Apps ein Bluetooth Mikro für den Ton einsetzen kann. Damit ginge auch eine Tonaufnahme sehr viel näher an den Akteuren, sogar mobil. Kann man mal mit nem billigen BlueTooth Headset ausprobieren.
An der Stelle müssten Camcorder passen, auch wenn man dort einfache BlueTooth Strecken für kleines Geld anstecken könnte, sofern der Camcorder einen externen Audioeingang hat. Hmm, warum gibts aus China eigentlich jeden Scheiss, aber noch keine Bluetooth Grenzflächen...

Problematisch könnte die maximale Aufnahmezeit sein, bei 32GB muss man schon etwas diszipliniert sein, aber grundsätzlich gehen da wohl schon mehrere Stunden, je nach freiem Speicher. Das SE kann sowohl 1080p wie 720p. Filmic Pro kann zwar HEVC, aber erst ab iPhone 7 aufwärts.

Und wie auch immer man die Kamera letztlich positioniert, bitte keine Fenster im Bild, eher die Kamera aus Richtung der Fenster aufnehmen lassen, dort ggfs. auf ein Stativ auf der Fensterbank (Stolperfalle vermeiden) stellen, oder abhängen. Hängt auch ein bißchen davon ab, ob es immer der gleiche Klassenraum ist.

- Carsten

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Antwort von yooman:

Ich werde definitiv mal FilmicPro ausprobieren.
Was den Ton angeht plane ich, die Lehrerin mit einem Lavaliermikrofon auszustatten, entweder direkt mit einem Recorder verbunden (Tascam DR-10) oder über eine günstige Funkstrecke mit einem Tascam DR-40 verbunden, an das ich auch eine Grenzfläche anschließe und diese je nach Unterrichtssituation möglichst günstig platziere.

Dann hätte ich im Anschluss halt mehrere Quellen, die ich zusammenführen und syncen muss, also schlimmstenfalls ein Video und zwei Tonspuren. Wenn alles für den DR-40 läuft, sind die Spuren ja schonmal im Sync.

Eine weitere Alternative könnte es sein, an das iPhone direkt ein mehrkanaliges Audiointerface anzuschließen - wenn Filmic denn auf mehreren Spuren Audio aufnehmen kann.

Das Budget galt nur für die Kamera. Da ich eigentlich aus der Ton- und Musikecke komme, ist da schon etwas vorhanden.

Für mein Vorhaben ist es grundsätzlich wichtiger, (sehr) guten Ton zu haben als (sehr) gutes Bild. Und trotzdem soll das ganze schnell aufzubauen sein...

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Antwort von yooman:

Dazu noch eine Frage:
wenn ich in Filmic Pro mit Mulitkanal-Audio aufnehme, kann ich dann bei der Übertragung auf einen Computer / Mac die einzelnen Audiospuren extrahieren, oder mischt Filmic Pro beim Export alles auf eine Spur?

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Antwort von carstenkurz:

Ich dachte, Du wärest der Lehrer. So gibt's ja doch einen Kameramann?

Wie gesagt, ich kenne die genaue Unterrichtssituation nicht, und auch wenn ich tendenziell bevorzuge, soviele Audiokanäle wie möglich separat handhaben zu können, muss doch in einer Klassensituation auch dem Pragmatismus Tribut gezollt werden. Zu komplizierte Setups verzögern, irritieren, provozieren Fehler.
Und so ein iPhone ist jetzt nicht wirklich dafür gebaut, komplexe externe Setups aufzunehmen.

Aber, wenn Du zusätzlich zur unterrichtenden Person vor Ort bist, darfst Du dich natürlich gerne reinbeißen und das Ganze auf Praktikabilität testen.

Der Vorteil mit dem separaten Rekorder ist halt, dass Du kein Gekabel zwischen Mikros und iPhone brauchst.


- Carsten

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Antwort von yooman:

Guten Morgen!

Ich denke, ich habe, auch dank eurer Hilfe, jetzt einen Plan, wie ich es ausprobieren kann. Tatsächlich werde ich mich als Beobachter zunächst ganz heraushalten.

Ich werde mal berichten, wie es funktioniert, kann aber noch eine Weile dauern.

Nochmals vielen Dank an alle für Ihre Tipps!
Grüße

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Antwort von freezer:

Jan hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Ist aber nicht so weitwinklig, deutlich spürbarer Unterschied.
Die Billigheimer der 200-300€ Preisklasse besitzen einen Weitwinkel von 26,8mm (Sony CX 405) bis 28mm (Panasonic V180/380/580), da dürften die Handys kaum schlechter sein. Gut die 777 hat 29,5mm Weitwinkel. Beim IPhone SE kann ich den Weitwinkel nicht finden, auch bei keinem Test, der wird immer verschwiegen, natürlich auch auf der eigenen Apple-Seite.
Da hast ja sehr genau gesucht...
iPhone SE hat 29mm
https://www.phonearena.com/news/Apple-i ... on_id79490

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Antwort von Jan:

Ich suche jetzt nicht das ganze Netz ab, ich habe auf 50 deutschsprachigen bekannten Seiten gesucht und nichts gefunden. Ist auch ziemlich egal, die ganze Aktion wird Murks werden, der Threadstarter hat kaum Fachkenntnisse und dazu auch kein Budget, so wie die Eingangsfrage gestellt war. Er oder sie würde jetzt bestimmt ohne meine Hilfe eine Panasonic V180 oder Sony CX405 im Klassenzimmer stehen haben und sich wundern, warum das Bild so schlecht ist, obwohl das ein reiner Camcorder ist.

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Antwort von freezer:

Jan hat geschrieben:
Ich suche jetzt nicht das ganze Netz ab, ich habe auf 50 deutschsprachigen bekannten Seiten gesucht und nichts gefunden.
Ist ja ok, aber Du warst halt derjenige, der eine Art Verschwörungstheorie daraus gemacht hat, dass man die Angaben nicht finden kann.
Ich hatte sie nach 5 Sekunden googlen.
Jan hat geschrieben:
Ist auch ziemlich egal, die ganze Aktion wird Murks werden, der Threadstarter hat kaum Fachkenntnisse und dazu auch kein Budget, so wie die Eingangsfrage gestellt war. Er oder sie würde jetzt bestimmt ohne meine Hilfe eine Panasonic V180 oder Sony CX405 im Klassenzimmer stehen haben und sich wundern, warum das Bild so schlecht ist, obwohl das ein reiner Camcorder ist.
Das fürchte ich auch. Wobei der Ton sogar noch wichtiger ist, als das Bild. Nur für 300 Euro Gesamtbudget gibt's da trotzdem nicht viel.

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Antwort von Skeptiker:

Es war einmal ein Klassenraum, mit Zwischenraum, hindurchzuschaun.
Ein Videograph, der dieses sah,
war eines Tages plötzlich da
und nahm den Zwischenraum heraus
und baute draus ein grosses .. usw. :-)

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Antwort von yooman:

Hallo nochmal,

ich bin für jeden Hinweis dankbar, ich halte es auch für unnötig andere zu kritisieren, wenn sie nicht auf alles die passende / richtige Antwort wissen. Da ich ja wie hier diagnostiziert "keine Fachkenntnisse" habe, helfen mir die Millimeterangaben auch nur begrenzt weiter.
Der Hinweis, es mit dem iPhone zumindest mal zu probieren, war an sich schon wertvoll.
Ob es wirklich Murks wird, wie vermutet, kann ich ja demnächst mal berichten. Wie bereits oben geschrieben, bezog sich das Budget explizit nur auf die Kamera, da Mikrofone und Recordingequipment schon vorhanden sind.

Danke und alles Gute!

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Antwort von Jost:

yooman hat geschrieben:
Hallo nochmal,

ich bin für jeden Hinweis dankbar, ich halte es auch für unnötig andere zu kritisieren, wenn sie nicht auf alles die passende / richtige Antwort wissen. Da ich ja wie hier diagnostiziert "keine Fachkenntnisse" habe, helfen mir die Millimeterangaben auch nur begrenzt weiter.
Der Hinweis, es mit dem iPhone zumindest mal zu probieren, war an sich schon wertvoll.
Ob es wirklich Murks wird, wie vermutet, kann ich ja demnächst mal berichten. Wie bereits oben geschrieben, bezog sich das Budget explizit nur auf die Kamera, da Mikrofone und Recordingequipment schon vorhanden sind.

Danke und alles Gute!
Zum "Handy"-Problem lies mal hier:
https://www.slashcam.de/artikel/Grundla ... erate.html

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Antwort von yooman:

Danke für den Link, Jost!
Ist es denn nicht so, dass die Framerate mit FiLMiC Pro zB auf 30fps eingestellt konstant bleibt?
Grüße!

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Antwort von yooman:

Hallo zusammen!
Ich habe jetzt meinen ersten Versuch hinter mir. Nochmal vielen Dank an Jott für den Tipp, es mit dem iPhone und Filmic Pro zu versuchen. Die Bildqualität ist für unsere Zwecke wirklich richtig gut. Den Ton habe ich separat mit einem Tascam DR10-Lavaliermikro und einem Tascam DR-40 aufgezeichnet. Leider kann ich aus den oben erwähnten Datenschutzgründen keinen Ausschnitt zur Demonstration verlinken.

Jetzt habe ich beim Rendering aus ShotCut noch ein Problem - der Ton geht irgendwann nach ca. 30 Minuten leicht aus dem Sync. In ShotCut selbst fällt das nicht auf. Wahrscheinlich liegt es also an den Exporteinstellungen. Was mir aufgefallen ist, ist dass das Video aus Filmic Pro eine Framerate von 29,9779 hat, ich bei ShotCut aber nur drei Nachkommastellen habe. Allerdings löst weder 29,977 noch 29,978 das Problem.
Für den ersten Versuch ist das aber wirklich nicht tragisch.

Da ich diese Aufzeichnungen in Zukunft häufiger machen werde, würdet ihr mir zu einem neueren Computer (habe ein X220 i3 von 2010) mit einer professionellen Software raten?

Nochmals vielen Dank für eure Ratschläge!

Space


Antwort von domain:

Bei separaten Tonaufzeichnungen wird die Asynchronität bei längerer Aufzeichnungsdauer bestehen bleiben, weil bei deinem Verfahren die Quarzsteuerungen der Geräte ja autonom arbeiten und nicht synchronisiert sind. Quarzuhren driften nach einer gewissen Zeit ja auch auseinander.
Kann man im Schnitt aber vermutlich zwischendurch anpassen, z.B. durch Tonspurversatz um einen Frame.

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Antwort von beiti:

yooman hat geschrieben:
Den Ton habe ich separat mit einem Tascam DR10-Lavaliermikro und einem Tascam DR-40 aufgezeichnet.
der Ton geht irgendwann nach ca. 30 Minuten leicht aus dem Sync.
Ich würde hier spontan auf den DR-40 als Schuldigen tippen. Der DR-40 ist leider bekannt dafür, bei längeren Aufnahmen deutlich vom Soll abzuweichen (es gab hier vor Jahren mal einen Thread dazu - auch ich selber hatte dort mehrere Recorder verglichen). Andere Recorder laufen exakter, aber natürlich auch nie 100 % genau. Irgendwann kommt immer der Punkt, wo Aufnahmen auseinanderlaufen.

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