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Infoseite // Welche Art Schwebestativ am besten?



Frage von MarcTGFG:


Ja, ich habe vorher sämtliche Foren-Beiträge zur Flycam 3000 und zum Schwebi gelesen, trotzdem habe ich einige Fragen.

Ich schwanke gerade zwischen den o.g. Steadycams und bin mir unsicher, mit welchem ich die besseren Ergebnisse erziele.

Einsatzzwecke:

1. GH2 14-140mm + Rode-Videomic Pro + Blitzschienenerweiterung + Sima Videolicht = ca. 1,1 kg

und möglichst auch für

2. Sony V1E, ca. 2kg

Meine Fragen:

A. Stimmt es, dass die Flycam3000 so eine große Serienstreuung hat, das sich viele Exemplare kaum einpendeln lassen?

B. Stimmt es, dass die Ausgleichs-Gewichte alle gleich schwer sind und dadurch die horizontale Justage nur mit Tricks und eigenen Gewichten möglich ist oder hat sich das bei der aktuellen Version geändert?

C. Stimmt es, dass die Flycam zu schnellerem Kippen neigt als das Schwebi?

D. Stimmt es, dass die Flycam, da der Griff vor/neben der Gewichtsachse liegt eine schnellere Ermüdung des Handgelenkes verursacht?

E. Stimmt es, dass die Flycam konstruktionsbedingt vertikale Ausschläge gar nicht kompensiert?

F. Kann die Flycam auch bei seitlich schiefer Handgelenk-Haltung die Kamera horizontal halten?

G. Ist der Bodypod für die Flycam bei Gehbewegungen wirklich unbrauchbar?

H. Passt der Bodypod für die Flycam eventuell auch auf das Schwebi?

I. Sind Konstruktionen wie bei der Schwebi, mit einem Gimbal in der Gewichtsachse grundsätzlich besser/flexibler?

J. Kann man mit dem Schwebi auch eine saubere horizontale Kameradrehung wie bei der Flycam bewerkstelligen?

K. Kann man bei der Schwebi problemlos auch andere Schnellwechselplatten verwenden als die angebotene Manfrotto PL200 und welche würdet Ihr da empfehlen?

L. Ist das Ergebnis bei statischen Shoots (wie einer Interviewsituation) mit beiden Steadys besser oder schlechter als mit einem Schulterstativ?

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Antwort von 0711video:

das sind ja ganz viele fragen auf einmal:

ein schwebi verträgt nur +/- 1200 g. siehe dessen internetseite.

kauf dir um himmelswillen keine inder-sachen. im garantiefall o.ä. kannst du mit indien telefonieren. zoll + einfuhr + xy machen deinen kauf nicht billiger. von der qualität uind verarbeitung, die ja in diesem fall extrem wichtig ist, will ich nicht sprechen. es gibt hier beiträge im forum, bei denen es um fehlzentrierte nano steadicams für 110 euro (!?!?!?) vom inder geht. das würde ich mir ersparen.

mit ner steadicam merlin (ca. 720 euro in deutschland, rovotech frankfurt, ) kannst du ne panafotoknipse und ne sony v 1 draufpacken. bitte sei dir im klaren, dass du einen henkelmann mit 2 -3 kilo nicht lange halten kannst, es sei denn, dein oberam ist 50 cm und dicker. außerdem ist der schwerpunkt des systems genau über der haltenden faust, was ich gut finde.

ich weiß nicht, wo du wohnst: aber ich bin damals nach frankfurt gefahren. dort bei rovotech kannst du ne merlin vor ort probieren. von den anderen bauformen, die am kardangelenk den haltegriff in form eines spazierstocks haben, rate ich dir ab, weil die kräfteverteilung dein handgelenk stark belastet, besonders wenn du einen henkelmann draufladen willst.
konstruktionsbedingt stößt du mit dem haltegriff auch an die kameraplatte bzw. gegen den sled, wenn du aus anderen perspektiven als augenhöhe filmst.

alles andere musst du vor ort probieren und üben. und eins ist klar: ohne übung geht nix.

für interviews würde ich dir eine steadicam pilot für 4.000 euro empfehlen, denn ohne weste und federarm kannst du längere interviews keinesfalls durchhalten. stattdessen arbeite ich in solchen fällen mit dem
http://www.steadystick.de/home.htm

da gehts mal los. vielleicht.

joachim

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Antwort von 0711video:

guck mal das video an: http://www.steadystick.de/tipps.htm

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Antwort von B.DeKid:

oder *GAEHN*

Kauf ne GlideCam HD 2000

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Antwort von schlaflos011:

Hallo,

ich habe das Schwebi für eine canon 550d mit Tamron 17-50mm Objektiv und Sennheiser MKE400. Ist aber schon vom Gewicht die Obergrenze.
Funktioniert ganz gut aber schon rein optisch + mehr Spielraum/Gewicht würde ich heute auch zur Glidecam2000 tendieren.

Schwebi-Test


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Antwort von hubse:

Hi,

ich hab die Glidecam HD1000 wirklich sehr gut ausbalanciert (mit einer SDT750) - war aber mit den Aufnahmen nicht zufrieden. Jetzt hab ich lange geübt - bin aber trotzdem nicht zufrieden (ich kann nachher mal was verlinken), denn:

Die Glidecam ist so extrem störanfällig: Wenn ich eine seitliche "Kamerafahrt" machen will, dann muss ich die Kamera leicht anders ausbalancieren, als wenn ich eine "Vorwärts-Kamerafahrt" mache, weil bei einer seitlichen Kamerafahrt sich der Horizont in der Aufnahme verändert, bzw. sich die Glidecam leicht nach links oder rechts neigt, je nachdem in welche Richtung man sich bewegt. Legt man unten mehr Gewicht nach oder zieht die Stange etwas weiter raus - dann pendelt das System sofort leicht nach.

Wenn ein bischen Wind geht, dann braucht man die Glidecam gar nicht erst auspacken.

Sie ist auch wirklich schwierig zu steuern, denn auch wenn man die Glidecam nur ganz sanft unter dem Gelenk anfasst - man sieht auf der Aufnahme jeden Eingriff, egal wie sanft man die Glidecam berührt. Wenn man also ein Objekt, dass sich nach links UND dann wieder nach rechts bewegt per Schwenk verfolgen will - und sich dabei gleichzeitig bewegt, wenn man mal während einer "Kamerafahrt" von oben nach unten schwenken will, dann hat man echt ein Problem. Sich damit in einer größeren Menschenmenge zu bewegen ist fast unmöglich.

Vielleicht hab ich auch zu hohe Erwartungen...

Es scheint so, als würden viele Glidecamaufnahmen, die man so bei YouTube und Vimeo findet, in halber Geschwindigkeit abgespielt werden - und mir kommts so vor, als würden viele damit ihre "Bedienprobleme" der Glidecam "vertuschen" wollen.

Nachdem man im Urlaub nicht STÄNDIG die Balancierung ändern will (auch wenns mit den Schrauben oben ziemlich schnell geht) und man Aufnahmen selten wiederholen kann und damit nicht ausprobieren kann, ob die aktuelle Balancierung für die Aufnahmen passt oder nicht, hab ich mit der HD1000 so meine Probleme. Besonders, weil man im Urlaub dem Wetter schwer den Wind verbieten kann...

Kann man sagen, dass die HD1000 nur für ein paar wenige Kameraeinstellungen geeignet ist - als "Allzweckwaffe" für eine ruhige Kamera im Urlaub ist es eher ungeeignet?

Ich überleg grade, ob ich die HD1000 nicht wieder verkaufe und dafür eine "Steadystick" kaufe. Hat damit jemand Erfahrung? Ich will keinen Fehlkauf machen.

Hier der link: http://www.steadystick.de/produkte.htm

Gibts vielleicht ähnliche, bessere Systeme?

Viele Grüße,

hubse

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Antwort von kmw:

Eure Erfahrungen mit dm Steadystick würden auch mich sehr interessieren.

Auf der Webseite heisst es das stehende Aufnahmen damit nicht empfohlen sind - ist das wirklich so? Oft beginnt oder endet ja eine Kamerafahrt mit einem Kameras Stillstand.

lg

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Antwort von carstenkurz:

Ich werde nie verstehen wie man 350 Euro für ein Rohr ausgeben kann, das man unter die Kamera schraubt. Obendrein als SteadyCam Ersatz.

Kauft Euch ein Einbeinstativ für 50 Euro und gut ist, und behaltet das SteadyCam.

- Carsten

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Antwort von r.p.television:

Finger weg vom Steadistick!
Das ist wirklich der grösste Krampf den ich in den Händen hatte.
Alleine das Wort "Steadi" in Verbindung mit diesem Produkt ist ein Witz.
Durch das Produkt verwackeln die Aufnahmen eher als ohne.
Das Ding knarzt bei schwereren Kameras (die aber nach Hersteller noch im Rahmen sind) und durch die Hebelkraft fängt man an zu zittern.
Dann lieber eine Monopod. Das kann man wenigstens auf den Boden stellen.

Das Glidecam HD1000 dagegen kann ich eigentlich sehr empfehlen. Klar ist es schwierig zu bedienen, aber wer erwartet dass das Ding eine Allzweckwaffe für alle Drehbedinungen ist erwartet zuviel.
Steadicams sind für Schwebeaufnahmen gedacht und nicht um immer damit zu arbeiten. Alleine die übliche Bedienung der Kamera ist damit ja nicht möglich sondern alles nur voreingestellt.

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Antwort von kmw:

http://www.dvcreators.net/steady-stick/

Ein alternativer Steady stick aus den USA. Nur 99 $ und auch als einfache Schulterstütze zu gebrauchen. Schaut ganz interessant aus....

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Antwort von Bilderspiele:

Hi,

ich hab die Glidecam HD1000 wirklich sehr gut ausbalanciert (mit einer SDT750) - war aber mit den Aufnahmen nicht zufrieden. Jetzt hab ich lange geübt - bin aber trotzdem nicht zufrieden (ich kann nachher mal was verlinken), denn:

Die Glidecam ist so extrem störanfällig: Wenn ich eine seitliche "Kamerafahrt" machen will, dann muss ich die Kamera leicht anders ausbalancieren, als wenn ich eine "Vorwärts-Kamerafahrt" mache, weil bei einer seitlichen Kamerafahrt sich der Horizont in der Aufnahme verändert, bzw. sich die Glidecam leicht nach links oder rechts neigt, je nachdem in welche Richtung man sich bewegt. Legt man unten mehr Gewicht nach oder zieht die Stange etwas weiter raus - dann pendelt das System sofort leicht nach.

Wenn ein bischen Wind geht, dann braucht man die Glidecam gar nicht erst auspacken.

Sie ist auch wirklich schwierig zu steuern, denn auch wenn man die Glidecam nur ganz sanft unter dem Gelenk anfasst - man sieht auf der Aufnahme jeden Eingriff, egal wie sanft man die Glidecam berührt. Wenn man also ein Objekt, dass sich nach links UND dann wieder nach rechts bewegt per Schwenk verfolgen will - und sich dabei gleichzeitig bewegt, wenn man mal während einer "Kamerafahrt" von oben nach unten schwenken will, dann hat man echt ein Problem. Sich damit in einer größeren Menschenmenge zu bewegen ist fast unmöglich.

Vielleicht hab ich auch zu hohe Erwartungen...

Es scheint so, als würden viele Glidecamaufnahmen, die man so bei YouTube und Vimeo findet, in halber Geschwindigkeit abgespielt werden - und mir kommts so vor, als würden viele damit ihre "Bedienprobleme" der Glidecam "vertuschen" wollen.

Nachdem man im Urlaub nicht STÄNDIG die Balancierung ändern will (auch wenns mit den Schrauben oben ziemlich schnell geht) und man Aufnahmen selten wiederholen kann und damit nicht ausprobieren kann, ob die aktuelle Balancierung für die Aufnahmen passt oder nicht, hab ich mit der HD1000 so meine Probleme. Besonders, weil man im Urlaub dem Wetter schwer den Wind verbieten kann...

Kann man sagen, dass die HD1000 nur für ein paar wenige Kameraeinstellungen geeignet ist - als "Allzweckwaffe" für eine ruhige Kamera im Urlaub ist es eher ungeeignet?

Ich überleg grade, ob ich die HD1000 nicht wieder verkaufe und dafür eine "Steadystick" kaufe. Hat damit jemand Erfahrung? Ich will keinen Fehlkauf machen.

Hier der link: http://www.steadystick.de/produkte.htm

Gibts vielleicht ähnliche, bessere Systeme?

Viele Grüße,

hubse Bei deiner HD1000 ist offentsichtlich das Gimbal dejustiert und es ist nicht schwer genug. Habe das HD4000 mit Spazierstockgriff, X10-Arm und Weste. Mein Sledgewicht ist ca. 6,5 kg

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Antwort von Paralkar:

Ich kann die Glidecam hd1000 auch komplett empfehlen

Das is ein super teil, das tarieren braucht etwas Zeit und Übung, aber nach ner gewissen Zeit schafft man das in weniger als 10 min

Tipps und Tricks wie Dropdowntest und so gibts im Netz mehr als genug

Feinjustage ist mit den schrauben auch ziemlcih schenll und einfach zu bewerkstelligen


Letzteres braucht man für gute Kamerafahrten ziemlich Übung und Feingefühl, aber wenn man diese mal hat, kann man mit dieser so ziemlich alles machen wie mit einer professionellen Steadycam

Windanfällig ist sie, aber das sind alle

Also ich finde mit unter eins der besten Schwebestative

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Antwort von steadicamandy:

Hallo zusammen,

als Steadicam Operator und Instructor begegne ich regelmäßig Fragen, die Eurer ähneln.

Ein solches System sinnvoll einzusetzen braucht als Voraussetzung die grundsätzliche Kenntnis der Bedienweise und der so ermöglichten Einsatzbereiche. Das bedeutet, ein Kamera-Stabilisierungssystem, wie z.B. das Steadicam, auf Grund dieses Wissens den Umständen, unter denen gearbeitet werden soll, anpassen zu können.

Ein geübter Operator kann selbst im Freestyle-Mode sicher wesentlich mehr brauchbares Material produzieren, als jemand, der sich erst gestern so einen Apparat aus dem Verleih geholt hat und womöglich nicht einmal weiß, wie man es richtig herrichtet.

Da ist es vorprogrammiert, mehr Material für den Mülleimer zu drehen, als man sich zur Dokumentation z.B. eines unwiederbringlichen Ereignisses erlauben kann und will.

Auch die Wahl eines der vielen heute am Markt erhältlichen Systems kann ein Operator besser bestimmen, der gelernt hat, wie man prinzipiell mit solchen Geräten arbeitet und welche technischen Beschaffenheiten im Idealfall (= komfortabler Rahmen für Anschaffungskosten) wünschenswert sind.

Leider gerät man bei Billig-Apparaten sehr schnell an die Grenzen seines Stabilisierers, dem an entscheidenden Stellen die erforderliche Funktionalität fehlt. Es gibt nichts frustrierenderes, als seine bereits erlernten Fähigkeiten nicht anwenden zu können, weil z.B. der Boomrange (=Bereich des Federarms zwischen seiner tiefsten und höchsten Positionierungsmöglichket der Kamera, bzw. deren Optik) deutlich geringer ist, als man es von einem anderen System gewohnt ist.

Die Leichtgängigkeit von Arm und Gimbal, aber auch die höchstmögliche Verstellbarkeit der peripheren Komponenten (Akku, Monitor etc.) ist ebenfalls von größerer Bedeutung, als sie von sehr preiswerten Systemen geboten werden.

Aber auch wenn es sich um Geräte handelt, die vom Steadicam (dem "Urvater" der Kamerastabilierungssysteme) abgeleitet sind, die alle nach dem Prinzip der Massenträgheit arbeiten, und eine vergleichbare Ausstattung und Funktionalität aufweisen, heißt das nicht, das man damit unvorbereitet einfach drauflosdrehen kann.

Das Arbeiten mit solchen Systemen ist eine Spezialistenarbeit, die man sich nicht mal eben in einem Crashkurs aneignen kann. Die großartige Arbeit eines damaligen Teilnehmers eines meiner Workshops (Norman Bever) z.B. beim ESC und anderen ganz großen Fernsehsows basiert - neben entsprechendem Talent - auf intensivstes Üben der Grundlagen des Handlings dieser Stabilisierungssysteme.

Deshalb würde ich Ungeübten davon abraten und statt dessen bei unwiederbringlchen Ereignissen lieber auf Nummer sicher zu gehen und erprobte Mittel, wie die Handkamera, wegen deren hoher Flexibilität und das Stativ für übersichtsachaffende Totalen und/oder ruhige Details in Nah- oder Großeinstellung einzusetzen. Das erspart Frust durch einen misslungenen Einsatz eines Kamera-Stabilizers.

Wen es interessiert, der kann mich gerne anmailen und nach weiteren Infos bis hin zu Lehrgängen fragen. Mein Wissen habe ich vom Erfinder des Steadicams, Garrett Brown, erlernt, mit dem ich seit 1988 befreundet bin und viele Male als Teilnehmer und später als Beobachter seinen Workshops beigewohnt habe.

Und auch das stolze Gefühl, den Oscar in Händen zu halten, den er für seine Erfindung erhalten hat, war bei einem der privaten Besuche bei ihm von prägendem Einfluss, der sich auf meine Haltung zum Steadicam Operating und vor allem beim Instructing während meiner eigenen Workshops ausgewirkt hat.

Allen gutes Drehen und freundliche Grüße

Andreas Küster
Kameramann & Steadicam Operator/Instructor

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Antwort von nachtaktiv:

schleichwerbuuuuung ....

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