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Infoseite // Weitreichendes FCP X Update im Oktober mit neuen Mac Pros?



Newsmeldung von slashCAM:






Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Weitreichendes FCP X Update im Oktober mit neuen Power Macs?


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Antwort von joey23:

Wieviele Jahre heißt das Ding jetzt nicht mehr Powermac? 5? 7?

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Antwort von bateman:

Hehe ja dachte ich auch gerade... Power Macs gibt's seit 2006 nicht mehr liebe Redaktion ;) Das Ding heisst Mac Pro.

Freue mich auf das FCPX Update. Die Software ist richtig toll und seit einigen Versionen auch wieder sehr professionell einsetzbar. Macht einfach Spass damit zu arbeiten.

Ich hoffe mit 10.1 und dem neuen Mac Pro kriegt FCPX endlich wieder die verdiente Aufmerksamkeit im Profilager, wenn Apple die letzten dazu noch fehlenden (kleinen) Bausteine mit diesem Update nachreicht.

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Antwort von rob:

Hoppla,

da haben wir wohl in alten Zeiten geschwelgt ;-)

Ist soeben korrigiert und wird neu ausgespielt.

Viele Grüße
Rob

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Antwort von joey23:

Besser :)

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Antwort von ennui:

Ähm, warum ist es denn so wichtig, welchen reißerischen Namen die Apple-Marketingabteilung ihrem Rechner aktuell gibt? Ob "Power", "Pro", "Superduper", "Megapower" oder "Superpro deluxe", die technischen Daten interessieren da doch mehr als diese Gaga-Nomenklatur. Das erinnert mich daran, wie mich Applefans im Netz mal übel angefiest und verhöhnt haben, weil ich es wagte, das Iphone "Iphone" zu nennen, und nicht grammatikalisch unkorrekt das kleine "i" voransetzte, wie es sich doch abgeblich gehört. Da flippten die fast aus! Diese sklavische Ergebenheit gegenüber einer Marke und ihren Vermarktungsstrategien verblüfft mich immer wieder. Ich mein, wenn das jetzt von der Apple-Presseabteilung käme, ok, die verdienen ja ihr Geld damit... das wär dann deren Job. Aber freiwillig und als Kunde???

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Antwort von joey23:

Es geht hier überhaupt nicht darum, welchen
reißerischen Namen die Apple-Marketingabteilung ihrem Rechner aktuell gibt sondern darum, dass Mac pro und Powermac zwei verschiedene Geräte sind. Und PowerMac ist in diesem Zusammenhang schlicht der falsche Begriff.

Noch mal lesen. Informieren. Verstehen.

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Antwort von ennui:

Ok. Ich muss zugeben, ich bin auf die Firma auch gerade nicht gut zu sprechen, weil ihr mangelhaftes "Quicktime"-Produkt mir soeben viel Zeit und den letzten Nerv geraubt hat. Seis drum, Erklärung akzeptiert.

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Antwort von joey23:

Aufm PC ist es ein gewaltiger Pain in the Ass. Aufm Mac komme ich damit gut klar.

Was klappt denn nicht?

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Antwort von godehart:

Final Cut X - eine Software, die sich für den professionellen Einsatz eignet?

FUCK NO!

Und das liegt in meinen Augen vor allem am User- und Medienmanagment. Im professionellen Umfeld (z.b. Sender, Studio oder Hochschule) ist es normal, das verschiedene User EINEN Schnittplatz benutzen. Das geht mit FCX garnicht. Videodaten werden ins Home-verzeichnis geschrieben by default. Das alleine beantwortet doch schon die Frage nach Professionalität.

Dabei ist es so schade, die software hat durchaus tolle features, eine gute CC und kann mehr in Echtzeit als der Vorgänger (ist auch nicht so schwer). Ich kenne viele Kollegen die mit FCP 7 unterwegs sind und sich noch immer nicht entschieden haben, wie die Reise weitergeht, mich eingeschlossen. Ein Majorupdate weckt da Hoffnungen, leider sind meine Erwartungen nicht alzu gross.

Premiere ist eine tolle Software, aber ich will Software haben, dir MIR gehöhrt und meine Arbeitsfähigkeit nicht abhängig macht von der Existenz einer funktionierenden Internetleitung.

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Antwort von ennui:

@joey23 siehe Vimeo-500MB-Thread... ich habs aber schon so ziemlich aufgegeben.

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Antwort von pixler:

@ godehart


Volle Zustimmung. Sowohl bezüglich FCX wie auch dem Premiere Einwand.
Sieht bei mir wohl nach einem Wechsel zu Smoke aus.

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Antwort von markus2h:

Und das liegt in meinen Augen vor allem am User- und Medienmanagment. Im professionellen Umfeld (z.b. Sender, Studio oder Hochschule) ist es normal, das verschiedene User EINEN Schnittplatz benutzen. Das geht mit FCX garnicht. Videodaten werden ins Home-verzeichnis geschrieben by default. Blödsinn, zum einen haben verschiedene Benutzer verschiedene Logins und somit auch verschiedene Homeverzeichnisse, zum anderen kannst du das Verzeichnis von Hand definieren.

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Antwort von studiolondon:

Man kann auch mit dem Fahrrad bei einem Formel 1 Rennen mitfahren, genauso kann man auch mit FCPX oder imovieberuflich/professionell arbeiten.

Man ist bloss *langsamer* und erstellt typischerweise *schlechtere Güte*, sollte *alleine, nicht im Team* arbeiten und sollte nur geringe Ansprüche an das Finishing haben, und keine hochwertigen VFX integrieren wollen - das gilt für die meisten ~250 Prosumer/Hobbyisten-Softwares wie Magix/imovie&fcpx/Corel Pinnacle Studio usw.

Man die aktuellen und hoch budgetierte Kunden mit den typischen highgbudgets, also Kinoformat (3D, stereoskopisch) zudem komplett ignorieren, da 3D auf OSX und insbesondere auf FCPX schlicht eine Katastrophe ist.

und mit alten Soundformaten wie Stereo leben wollen (leicht angemischt, also klassisches "Videobegleitgeräusch" anstelle Musik & Ton ;)), da 5.1 und 7.1 insbesondere in der Interop schlicht eine einzige Bastelstube sind.

Wenn man zudem noch auf präzise Kalibrierung verzichten kann (wozu man nunmal nicht an 3dluts vorbei kommt) und die Farben "so in etwa" präzise ausreichen ist FCPX auch ok.

Achja, und schliesslich, wenn man auf einen Großteil der beim Filmemachen & Kino darstellbaren Farben verzichtet kann man natürlich auch mit FCPX arbeiten - auch wenn es den Farbraum (DCI) und das Farbmodell (XYZ) in dem heute >95% aller professionell hergestellten Spielfilme fürs Kino gemastert werden *schlich nicht unterstützt*.

Und um das klar zu stellen: Für prosumer & hobbyisten ist das 250€ segment mit magix/fcpx/corel pinnacle studio gut bestückt, und mit jedem der Produkte kann man auch mal eine kurze Werbung oder gar einen TV-Beitrag fertigen.

Wie gesagt, wenn man *langsamer*, in *geringer Güte*, *mit satt eingeschränkten Farbraum*, *wenig Funktionen*, mit *eingeschränktem Medienmanagement* und *nicht im Tean* arbeiten will, ist FCPX sicher eine Option für berufliche Anwender. Man sollte bloss keine Kunden bedienen, die marktübliche Ansprüche stellen.

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Antwort von ceejay:

Ach Leute (vor allem godehart und studiolondon), lest euch doch erst mal den verlinkten Blogeintrag durch oder beschäftigt euch zumindest mit FCPX bevor ihr so einen Blödsinn schreibt. Die Verwaltung der Projekte und Events funktioniert hervorragend mit mehreren Arbeitsplätzen. Einfach VOR Beginn des Schnitts alles auf einer externen HD anlegen und dann gemütlich von Schnittplatz zu Schnittplatz gehen ohne das irgendwas im Home-Verzeichnis abgelegt wird. Die Projekte lassen sich so auch wunderbar weitergeben und zB. von anderen Teammitgliedern bearbeiten. Und was das Thema langsam und mit geringer Güte angeht: Ich kenne keine Software mit der sich schneller und intuitiver großartige Ergebnisse erreichen lassen. Und darum gehts ja schlussendlich. Ist zwar schön wenn manche monatelang Zeit haben um ihre High-End-Spielfilme zu schneiden, 95% der Profis hier müssen effizient arbeiten und pünktlich liefern und dafür ist FCPX nun mal das Maß der Dinge!

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Antwort von MarcTGFG:

Wunschzettel:
-bessere native Codec-Unterstützung (Canon Raw, Cinema DNG, 3D)
-besserer 3D-Workflow
-nativer 10-Bit Worklow und Kalibrierbarkeit
-mehr Performance auch ohne Proxys und Formatumrechnung

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Antwort von pixler:

@ceejay

Und wenn ich das Projekt aus versehen falsch angelegt habe......
von einer profi Software erwarte ich das Projekt- und Medienpfade auch im Nachhinein nach belieben umgestellt werden können, egal ob Videoschnitt, Compositing oder 3d Applikation. Aber ich lasse mich von der neuen Version gerne positiv überraschen.

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Antwort von studiolondon:

Ach Leute (vor allem godehart und studiolondon), lest euch doch erst mal den verlinkten Blogeintrag durch oder beschäftigt euch zumindest mit FCPX bevor ihr so einen Blödsinn schreibt. Die Verwaltung der Projekte und Events funktioniert hervorragend mit mehreren Arbeitsplätzen. Einfach VOR Beginn des Schnitts alles auf einer externen HD anlegen und dann gemütlich von Schnittplatz zu Schnittplatz gehen ohne das irgendwas im Home-Verzeichnis abgelegt wird. Lieber ignoranter Mitforist, wir haben uns EINGEHEND mit der nachfolge zu unseren FCP Rechner auseinandergesetzt, und für dich als Laie sei gesagt das bei uns davor xsan mit fcp server & fcp im einsatz war.

Und insbesondere weil du offensichtlich keine Ahnung vom täglichen Produktionsbetrieb hast, solltest du deinen Tonfall ein wenig mäßigen.

Deine Bastellösung mit externer Platte ist schlicht ein lachhafter Witz, wenn man wie im professionellen Umfeld *IN ALLEN NICHT-ONE-MAN-SHOWS* seit den 2000ern üblich *AN EINEM SAN* arbeitet. Externe Festplatten, du Träumer....

Auf unserem Schnittlan sind *IM DURCHSCHNITT* >750 MB/sek unterwegs - und das ist inkl. der Nachtschichten wo wenigBetrieb herrscht und viele systeme nur rendern.

Peak hast du typisch pro 2K arbietsplatz ~600-800 MB/sek zu rechnen, wenn da 2K geschnitten wird - selbst eine SIMPLE BLENDE, mit 1080P in 2D mit normalem Titel drüber liegt schon bei typisch 500 MB/sek, vergiss da mal ganz schnell amateur-kram wie "externe festplatten"

Wenn dann aktuelle Formate kommen - wie bspw. 3D - VERDOPPELT SICH DAS.

Wenn dann aktuelle TV & HFR Formate kommen - wie 48P und 50/60P - VERDOPPELT SICH DAS.

Dein Horizont scheint an deinem eigenem tellerrand zu enden - und der heisst offensichtlich MASSIV DATENREDUZIERTE Quellformate. Das ist für Consumer OK.

Aber im professionellen Umfeld - wo verschiedene Abteilungen PARALELL an Projekten arbeiten - und viele Ergebnisse zudem SEQUENTIELL Eingebunden werden (rohschnitt->repair->VFX->3D->Compositing->Grading->Mastering->Encode) ARBEITET MAN NATÜRLICH UNCOMPRESSED du Blitzmerker, weil da wieselflink 8-15 generationen in den Bildern sind.

Und FCP X kann weder synchron & paralell auf Daten zugrefien (es sperrt sie, FCP konnte das), hat KEINERLEI Team & multivolume & datamigration Tools (FCP hatte sie, insb. mit FCP Server) , geschweige denn das Apple noch Hardware verkauft, mit der man die notwendigen Geschwindigkeiten und Bandbreiten für pprofessionelle Kunden erreicht (FCP hatte sie, damals gab es den mac pro mit schnellem pci e, heute gibts den imac & iMer mit lahmem tbolt und KEINEM platz für interne storage und KEINEN schnellen SAN-iokarten).

Für dein Szenario "one Man show, massiv datenreduzierte Quellen, wenig hochwertige Postproduktion" reicht der singlecore Imac mit FCPX und ner mediamarkt festplatte.

Versuch damit mal ein DCI Master zu fertigen beziehungsweise im team zu arbeiten (bzw überhaupt in den notwendigen Normen wie XYZ für DCI usw) und du fährst mit den 250€ tools ala Magix und Apple imovie/fcpx frontal gegen die Wand.

Die Projekte lassen sich so auch wunderbar weitergeben und zB. von anderen Teammitgliedern bearbeiten. Blödsinn. Allein schon "weitergeben" ist eine katastrophe - da warten dann 20 leute auf den Cutter oder wie stellst du dir vor?

Weitergeben war Anfang der 90er. heutige professionelle Systeme arbeiten PARAALELL und VERNETZT.
Und was das Thema langsam und mit geringer Güte angeht: Ich kenne keine Software mit der sich schneller und intuitiver großartige Ergebnisse erreichen lassen. Mein Beileid. Einerseits da du anscheinend keine der wirklich schnellen Systeme kennst (schau dir mal bspw. ein dickes baselight oder einen suaberen davinci auf linux cluster an), Zweitens weil du anstelle von *kompetent & exzellent* ihre Werkzeuge beherrrschenden Kollegen mit fundiertem Knowhow über ZIG Systeme und Normen offenbar von einer "ich-probier-das-jetzt-mal-aus" und "handele dabei bei einem hochtechnischen handwerk - nach Intuition aka bauchgefühl)" Gruppe umgeben bist. Wir nennen solche teams übrigens immer "Jugend forscht", auch wenn sie 60+ sind ;)

Und darum gehts ja schlussendlich. Ist zwar schön wenn manche monatelang Zeit haben um ihre High-End-Spielfilme zu schneiden, Du Träumer, INSBESONDERE DIE MONATELANG LAUFENDEN PROJEKTE SIND KNALLHART ZEITGEMANAGED und OPTIMIERT IN EINEM AUSMASS, das es einem oft nur schwindlig wird. Time is money, und wenn da 6, 7, 8 und heute tatsächlich auch öfter 9 stellige Summen durch den Produktionszeitraum geblockt sind, kennt keiner Pardon.

Da wird, das am Rande, auch nicht genörgelt - da kommen direkt bei Abgabe die Anwälte *mit*.
95% der Profis hier müssen effizient arbeiten und pünktlich liefern und dafür ist FCPX nun mal das Maß der Dinge! Was für ein Blödsinn. FCPX spielt im professionellen Sektor (anders als einst FCP) keine Rolle.

Anders als im Consumer & Einsteigersegment, da ist es mit magix und corel/pinnalce usw relevant.

Konkrete beispiele: In der Spielfilmproduktion & TV-Produktion war das eingestellte FCP einst eine relevante Software; ich habe selber bei ZIG Produktionen (auch im multimillionenbudgetbereich) mitgearbeitet, die auch FCP einsetzten. Seit FCP eingestellt wurde - NICHT EINE EINZIGE. 0. ÜBERHAUPT KEIN EINZIGER KUNDE. Und wir decken vom internationalen Kinospielfilm mit hohem Etat bis runter zu EU (also größtenteils UK & BRD) TV Shows (auch live) mit engen Etats ein weites Spektrum ab. Auch bei den TV-Shows: 0 Kunden mit FCP X. 0. Niemand.

Nur interessehalber: Welches deutsches primetime TV-Format wird auf FCPX produziert (ich kann dir das für VIELE exakt sagen, das am rande) - du schriebst 95%. Nenne uns doch einfach mal ein paar Formate. Mir fällt ausser dem SAT1-Billigkram ala Barbara Salesch/Danni Lowinski/Alexander Hold wenig ein - und das ist ja nun wirklich schnitt den man solo mit einem 250€ consumerprodukt auch gut machen kann. IIRC wird das sogar solo, ohne team geschnitten.

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Antwort von ceejay:

Ok, dann muss ich mich wohl bei Ihnen (ein Du scheint in so höchstprofessioneller Umgebung ja wahrscheinlich nicht angebracht) entschuldigen. Es wird schon so sein, dass FPCX für die von Ihnen erwähnten Produktionen nicht geeignet ist. Für alles andere (und das sind nun wahrscheinlich immer noch über 95% der Produktionen, die da so gemacht werden) reicht das Ding vollkommen aus. Ich und die Menschen in meinem Umfeld haben Spaß dran, sind schnell und effizient und verdienen gutes Geld mit ihrer Arbeit und darum gehts ja schlussendlich.

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Antwort von gast5:

Jubelperser onoffon



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Antwort von studiolondon:

Sehr witzig - gleich am Anfang geht dem marketingjungen auf der Bühne ein Schuss nach hinten los, er fragt "how many people here like FCPX" - und die hälfte der leute meldet sich, und dann "how many DONT like FCPX" - und dann kommt die andere hälfte des Publikums.

Wäre bei FCP Supermeets unvorstellbar gewesen.

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Antwort von gast5:

@ Studio, mit welchen Programmen arbeitet ihr so in Eurem nach Fcp Apple Umfeld?

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Antwort von k_munic:

… Dein Horizont scheint an deinem eigenem tellerrand zu enden … . Und Deiner? … ;)

Du beeindruckst uns 'Würmer' ja fortwährend mit 'Deiner' SuperDuperHighEnd-Ausrüstung - ja, klar, für die paar >200Mio$$ Blockbuster pro Jahr muss es das natürlich geben. Freut mich für Hr. Nolan.-

Nur: DAS als einzig selig machender Maßstab für 'professionell' zu halten, lässt auf einen ganz kleinen Teller schließen.- ;)

Und:
Warum eigentlich dieser unglaubliche Verve, dies allen in einem öffentlichen Forum unter die Nase zu reiben, wo vermutl. 90% grad 'mal 'ne videoDSLR und 'nen besseren Taschenrechner ihr eigen nennen? (Und damit 'professionell', sprich kommerziell erfolgreich arbeiten).

Unter professionell versteh' ich zB auch die Wahl des richtigen Werkzeuges, ökonomische Kriterien - um die täglich 2000h Sendestunden allein in Deutschland vollzubekommen wäre es gaga, so eine fab wie Deinen Brötchengeber zu beschäftigen.-

... seltsam, diese .... was ist das? Zweifel? Missionarseifer? Selbstbild?
(Deine Seelenverfassung geht mich wirklich nix an, sorry! Aber interessant ist es schon …)

-scnr-

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Antwort von olja:

Der Typ nervt und Kino braucht eh keine Sau. Filmförderung stoppen, sofort !

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Antwort von CashSlam:

Wunschzettel:
-besserer 3D-Workflow FCP ist kein Compositing Programm und wird es nie sein.
-nativer 10-Bit Worklow und Kalibrierbarkeit Ähm... weil das JETZT noch nicht geht??! :-D
-mehr Performance auch ohne Proxys und Formatumrechnung Wer nicht weiß, dass das rein gar nix mit FCP zu tun hat, sondern deine jeweilige Peripherie (Hardware, I/O etc.), naja... wünsch weiter.

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Antwort von Hirschflo:


Wenn man zudem noch auf präzise Kalibrierung verzichten kann (wozu man nunmal nicht an 3dluts vorbei kommt) und die Farben "so in etwa" präzise ausreichen ist FCPX auch ok.

Achja, und schliesslich, wenn man auf einen Großteil der beim Filmemachen & Kino darstellbaren Farben verzichtet kann man natürlich auch mit FCPX arbeiten - auch wenn es den Farbraum (DCI) und das Farbmodell (XYZ) in dem heute >95% aller professionell hergestellten Spielfilme fürs Kino gemastert werden *schlich nicht unterstützt*. Und welche SCHNITTPROGRAMME bieten diese Features? FCPX bietet immerhin schon von Haus aus einen Alexa-Log-C-2-Rec709 LUT ohne rendern zu müssen. Welches Schnittprogramm kann das noch?

LG

Flo

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Antwort von olja:

3:05!

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Antwort von CashSlam:

(und das sind nun wahrscheinlich immer noch über 95% der Produktionen, die da so gemacht werden) Nicht nur wahrscheinlich, sondern definitiv. Und nicht 95% sondern eher 98%. Aber so sie halt die "Profis". ;)

Oma sagte schon: Nicht mögen? Nicht kaufen.

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Antwort von k_munic:

Der Typ nervt und Kino braucht eh keine Sau. Filmförderung stoppen, sofort ! Ach nee, gar nicht - ich freu' mich ja, wenn man 'mal Einblicke in die ganz extremen Ecken der Auftragsfertigung erhält (erhalten könnte…).

Nur (miese Auto-Metapher voraus!!), warum will ein Formel1-Mechaniker meinem Tankstellen-Schrauber dauernd erklären, er arbeite nicht professionell???

Glaube kaum, dass der verkopfte Kunstkram, der nur Dank Filmförderung sein elitäres Nischendasein fristet, auch nur in die Nähe von studiolondon kommt... :))

Als Mitte des 15. Jahrhunderts der Letterndruck die Buch-Fertigung demokratisierte, wurden genau die gleichen Reden geschwungen, "nur schreibende Mönche können das!", "jetzt kann ja jeder Trottel sein wirres Gedankengut unter die Leute bringen!". "was soll das? Kann doch eh keiner Lesen!"....

Die Film-Produktion ändert sich. 'mehr' heisst nicht wirklich besser. Aber 'mehr' bekommen ihre Chance, ihre Kreativität vorzuführen. Und das geht dann auch ohne 4k-lens-flare in 3D und Dolby Atmos und wattweißich.-

Komische Quelle, ist aber schnell gelesen:
http://www.handelsblatt.com/politik/oek ... 2-all.html

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Antwort von olja:

Glaube kaum, dass der verkopfte Kunstkram, der nur Dank Filmförderung sein elitäres Nischendasein fristet, auch nur in die Nähe von studiolondon kommt... :)) :-))) Make my day


Es sind dann wohl eher hochpreisige Märchen, die gegradet werden ...LOL

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Antwort von k_munic:

…  Es sind dann wohl eher hochpreisige Märchen, die gegradet werden ...LOL … hab grad gelesen "hochpreisige Mädchen" … 
Und was wäre dann in dem Kontext 'graden'??? … weia!!!

… Zeit, auszumachen und bei einem gepflegten Feierabendbier die wirkliche Wirklichkeit Revue passieren zu lassen ..........

schönamdnoch! ^_^

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Antwort von DV_Chris:

@ Studio, mit welchen Programmen arbeitet ihr so in Eurem nach Fcp Apple Umfeld? Das würde mich auch interessieren. Kommt ja nicht so oft vor, dass man die Gelegenheit hat, jemanden aus der Liga zu befragen.

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Antwort von Jott:

Was ist "die Liga"? Inhaber? Producer? Praktikant?

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Antwort von olja:

Die Frage und die Resonanz bei der Veranstaltung überhaupt als marketingtechnischen Flop zu halten läßt mich sogar an der Praktikantenrolle zweifeln.

Und zu dem gepos(t)e mit den ganzen Rechnerbildchen:
Ich habe Rechenzentren migriert, konsolidiert. Ich kann nur drüber lächeln...
Der Typ hat einfach ein Problem, was wir hier eh nicht lösen können.

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Antwort von Axel:

Was ist "die Liga"? Inhaber? Producer? Praktikant? Ich möchte keinem zu nahe treten, der hinter seinem Avatar seine wirkliche Identität versteckt und behauptet, der große Zoppo Trump zu sein. Rein westentaschenpsychologisch (aber logisch) betrachtet, frage ich mich, warum er dann in einem solchen Bastlerforum seine wertvolle Zeit verschwendet. Ich bin ja, wie Larry Jordan es nennt, bekanntermaßen "Hobbyist", kenne aber einige Freelancer, die einfach wie Scrat ihren ganzen Jobs hinterher hecheln und die in dem, was 9-2-5's "Freizeit" nennen, weiß Gott besseres zu tun haben, als hier abzuhängen.

Dennoch rutsche ich gelegentlich in den Grenzbereich des "Semiprofi" (Suche, darüber gab's mal einen Thread), ohne den existenziellen Druck;- und damit ohne Recht, mich zu "Professionalität" zu äußern. Ich war früher mal der o.e. "Praktikant" als EB-Kamerassi, das war nach der Schule das erste, was ich begonnen habe, und es hat mein Bild davon, was ein Profi ist, negativ geprägt.

Ich bekenne mich zur Botschaft des Films Und täglich grüßt das Murmeltier, die darin besteht, dass durch Wiederholung, durch Erfahrung, durch Routine, das Leben besser wird. Aber nur, wenn man es bewusst reflektiert. Darum sind Arbeitsabläufe mein Steckenpferd, vielleicht mein Karma. Und Arbeitsabläufe bei der Projektorganisation und beim Schnitt selbst auch. Ein klassisches NLE (FCP 2.0) lernte ich 2002 kennen (da gab es Premiere, was?, 6?, das lernte ich bei meinem Kumpel ebenfalls kennen), FCP X erst (wenn man eine einmonatige Testphase ignoriert, während der ich es hasste) seit fünftem Juli 2012. Ich stelle also zehn Jahre Routine einer vierzehnmonatigen Bekanntschaft gegenüber. Trotzdem habe ich hundertemal Timelines gehackt (mit einer einwöchigen Premiere 5.5 - Fleißarbeit zwischendurch).

In klassischen NLEs gibt es sehr viel, für das von außen betrachtet einfach niemand eine vernünftige Rechtfertigung geben kann, außer der, dass es schon immer so war (davon hab ich hier schon öfter Beispiele gegeben). Viele Profis, benutzen dieses "Argument".

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Antwort von studiolondon:

@ Studio, mit welchen Programmen arbeitet ihr so in Eurem nach Fcp Apple Umfeld? Das würde mich auch interessieren. Kommt ja nicht so oft vor, dass man die Gelegenheit hat, jemanden aus der Liga zu befragen. Bei slashcam vielleicht etwas weniger häufig, aber bspw. grade aktuell auf der IBC kann man sich traditionell vor Broadcaster & Postproleuten garnicht mehr retten.

Die Softwares bei uns im Einsatz sind typisch:

NLE: Viel Avids an SANs, seit einigen Jahren zunbehmend mehr Adobe MC an der stelle von der Kombi FCP/Smoke, die früher an der Stelle war. Bei den Avids kommen grade Dimension und Generator dazu. 3 Cutter (langformleute) nutzen auch sehr gerne Lightworks (was auch deutlich unterstreicht, das man nicht TEURE Software braucht, lightworks netz- und SAN-funktionen sind mit editshare wirklich solide). Für online & datawrangling typischerweise die (uuuuralten) Clipster (da nutzen heute viele andere alternativen wie scratch o.ä.).

Compositing viel flame und shake, graphics oft anstelle deren Adobe MC. Bei den 3Dler nutzen einige an ihren Workstations zusätzlich Fusion für precomps, das in der Kombo mit max/maya. Softimage haben wir nicht (mehr, früher haben SI + Ediie viel gemacht.). Für Spezialaufgaben kommt oft houdini dazu. Und dann natürlich ein weites Spektrum an plugins (was für ein chaos zwischen den platformen bis openfx das war/ist), uuuuuuururalte Tools für spezaialaufgaben (neulich wieder mal ELASTIC REALITY, das läuft ungebrochen von windows nt 3.5 bis heute unter windows 8 ;)). Im Mastering davinci und baselight, wobei davinci (wenn die 10er die DCI-DCP erstellung in der finalen Version gut hinbekommt wird davinci wohl zunehmend der Schwerpunkt). OS sind inzwischen weitgehend linux & windows, OSX läuft manchmal noch als virtuelle Maschine unter windows, um mit FCP alte projekte zu öffnen. Die Tonleute weiss ich nichts genaues nichts, aber viel steinberg (also cubase und nuendo) anstelle der ehemals cominanten protools. Im Encoding &Mastering MASSIG systeme, da hab ich auch keinen überblick mehr (ausserhalb von dci), da inzwischen da locker 30 verschiedene Tools (+ inhouse tools) laufen.


Mit dem Profil würde ich übrigens uns als "typische" ***Mittelklasse*** bezeichnen, ich kenne wenige Häuser die heute nur einen hersteller nutzen; früher gabs ja ganz harte NUR DISCREET/NUR DS&AVID Buden, aber die Ära scheint zumindest an den Standorten an denen ich viel Kontakt mit anderen Studios habe ziemlich beendet, das sieht aber ganz anders aus wenn man aus unserem Segment ***mittelklasse*** zu den echten Fabriken geht, da sind dann oft ganze Divisions mit stromlinienförmigen Ausstattung unterwegs - und haben gerne auch mal >1000 Workstations paralell am netz (bpsw. so mit Digital Fusion bei einigen indischen Anbietern :)).

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Antwort von godehart:

Final Cut X - eine Software, die sich für den professionellen Einsatz eignet?

FUCK NO! Ach wirklich?
http://www.fcp.co/final-cut-pro/news/12 ... ofessional
Und das liegt in meinen Augen vor allem am User- und Medienmanagment. Im professionellen Umfeld (z.b. Sender, Studio oder Hochschule) ist es normal, das verschiedene User EINEN Schnittplatz benutzen. Das geht mit FCX garnicht. Videodaten werden ins Home-verzeichnis geschrieben by default. Das alleine beantwortet doch schon die Frage nach Professionalität.
Und wenn man nicht einmal weiß, dass das weder zu empfehlen noch Pflicht ist (wer von der Bootplatte schneidet hat's nicht verstanden und ist mit Sicherheit alles andere als "professionell"), dann kann man denke doch sehr in Frage stellen ob du überhaupt weißt wovon du sprichst. Meine Vermutung: eher nicht. Ich denke schon. Ich arbeite beim öffentlichen Rundfunk als Cutter. Aus den genannten Gründen lässt sich FCX dort nicht einsetzen eben, weil man im Schichtbetrieb niemanden zumuten kann, Projekte auf Platten hin und her zu schieben. Die Integration in ein schnelles Netz ist Pflicht und da versagt FCX leider noch. FCX kann ja viel, aber es ist eben eine Software für den Heimschneider, nicht für den professionellen Betrieb. Was nicht heissen soll, dass man nicht tolle Sachen damit schneiden kann.

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Antwort von godehart:

Blödsinn, zum einen haben verschiedene Benutzer verschiedene Logins und somit auch verschiedene Homeverzeichnisse, zum anderen kannst du das Verzeichnis von Hand definieren. Haha, ja genau so siehts aus. Erzähl das mal einem Admin der über 30 Schnittplätze und eine Menge Server am laufen halten soll. Der lacht dich aus. Dazu arbeiten auf meiner Etage 50+ Cutter oder mehr im Schichtbetrieb. Wenn jeder einen eigenen Login auf jedem Arbeitsplatz kriegen soll haste nicht nur einen riesen Haufen Bürokratie am hacken sondern auch unnötige Arbeit und Festplattenbedarf. Aber um das nachzuvollziehen muss man wahrscheinlich das erstmal erlebt haben.

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Antwort von Jott:

"Ich denke schon. Ich arbeite beim öffentlichen Rundfunk als Cutter."

Okay, da gehört es ja zur Jobbeschreibung, über alles Neue herzuziehen! :-)

Im Ernst: lies mal, was die Kollegen bei der NBC über'm Teich so treiben in Sachen Kollaboration mit fcp x. Jordan erwähnt das auch in seinem Vortrag. Ich kann nicht beurteilen, ob da Idioten sitzen. Ist das so? Egal. Ist ja nicht Hollywood, nur eine sehr erfolgreiche Dauerserie unter immensem Zeitdruck. Was Onkel Larry eingangs erzählt, ganz allgemein zum Thema Geld verdienen, ist schon wahr.

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Antwort von DV_Chris:

Was ist "die Liga"? Inhaber? Producer? Praktikant? Gemeint war erste Liga.

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Antwort von DV_Chris:

@CashSlam: zu feig, um mit Deiner normalen Nickhose aufzutreten?

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Antwort von DV_Chris:

Studiolondon, Danke für Deine Ausführungen.

Zu Elastic Reality noch was:

das Programm wurde ursprünglich von der Firma ASDG für den Amiga entwickelt, dann von Avid aufgekauft. Ich habe hier noch das Original mit Namen MorphPlus rumliegen ;-)

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Antwort von CashSlam:

Lieber ignoranter
Cool. Kann ich gleich so beibehalten. Danke.
Weitergeben war Anfang der 90er. heutige professionelle Systeme arbeiten PARAALELL und VERNETZT. Was dir ceejay auch nur mal eben erklärt hat. Aber du und dein wannabe Oberlige Kollege von den Öffis wehrt euch ja vehement auch nur die einfachsten Vorgänge zu verstehen. Denn dann müsstet ihr ja erkennen, dass ihr völlig planlosen Blödsinn von euch gebt. Au weia.

http://www.apple.com/finalcutpro/in-action/le-mans/

Aber ihr habt recht. Das ist nur eines von so vielen Beispielen wie NICHT-EXISTENT FCP X im "Profi" Bereich ist... bin echt überzeugt.

:-)))))))

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Antwort von DV_Chris:

Der CashSlam wird doch kein Wiedergänger vom vfxhansi sein? Fängt ja jetzt schon mit der lustigen Textformatierung an. Der war eine Luftnummer, unfassbar :-)))

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Antwort von Axel:

Alles Negativbeispiele, wie Profis oder Möchtegernprofis in der Medienbranche sind: Abschaum! Oder, wie man hier in Düsseldorf sagt: In'n Sack rein und 'n Stein rein un' in'n Rhein rein.

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Antwort von DV_Chris:

Die Frage ist wohl, woran man das Prädikat 'Profi' festmacht:

- An der formalen Ausbildung?

- Am Arbeitgeber und/oder Auftraggeber?

- Am Ergebnis der Arbeit?

- Am Gewinn am Ende des Jahres?

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Antwort von gast5:

Ich bedank mich auch gleich bei Studio... Irgendwie hab ich fast das Gefühl das ich bei der Aufzählung an Komponenten in der Zeitschrift DP blättere..

Zum Rest spare ich mir jeden Kommentar da es so oder so immer aufs gleiche hinaus läuft...

Kommt fcpx 10.1 oder auch 11 wird's trotzdem wieder die Gruppe der Madigmacher und die Gruppe der Jubelperser geben.. Wartet erstmal wenn der Mac Pro im Urnen Design verfügbar ist, da wird's hier wieder richtig rund gehen..

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Antwort von thyl:

Wenn man sich den neuen Mac Pro ansieht, würde mich nicht wundern, wenn es ein Update geben _muss_. Die Hersteller halten sich ja sehr bedeckt hinsichtlich der Fähigkeiten ihrer Software im Umgang mit GPUs, aber ich wäre nicht erstaunt, wenn FCPX derzeit noch gar nicht zwei GPUs addressieren könnte.

Und das schöne Thunderbolt müsste auch mal gepuscht werden, was man natürlich hervorragend dadurch erreichen könnte, dass FCPX clusterfähig und Apple QMaster aufpoliert und Thunderbolt-tauglich gemacht würde.

Und dann noch her mit den Daten für die schöne Rechenleistung, sprich Unterstützung von RAW-Formaten nativ, wie zB CinemaDNG inkl nettem Debayering.

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Antwort von thyl:

Blödsinn, zum einen haben verschiedene Benutzer verschiedene Logins und somit auch verschiedene Homeverzeichnisse, zum anderen kannst du das Verzeichnis von Hand definieren. Haha, ja genau so siehts aus. Erzähl das mal einem Admin der über 30 Schnittplätze und eine Menge Server am laufen halten soll. Der lacht dich aus. Dazu arbeiten auf meiner Etage 50+ Cutter oder mehr im Schichtbetrieb. Wenn jeder einen eigenen Login auf jedem Arbeitsplatz kriegen soll haste nicht nur einen riesen Haufen Bürokratie am hacken sondern auch unnötige Arbeit und Festplattenbedarf. Aber um das nachzuvollziehen muss man wahrscheinlich das erstmal erlebt haben. UNIX hat im allgemeinen aber schon die Fähigkeit zu netzweiten Logins, dh zentralisierter Anwenderverwaltung. Ist das bei MacOSX irgendwie gesperrt?

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Antwort von Salcanon:

Eine Frage an die FCPX - User: Mit wievielen Tonspuren arbeitet ihr in der Regel?

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Antwort von Axel:

Eine Frage an die FCPX - User: Mit wievielen Tonspuren arbeitet ihr in der Regel? Hääh?

Tonspur?

Sowat gibbet nich.

Einzelne mit der Storyline© verbundene© Audioclips hangeln sich nach unten (verbundene Videoclips stapeln sich nach oben, sieht ja in normalen NLEs ähnlich aus). Sie sind, wie sekundäre Videoclips, mit dem Handlungsvideo durch einen parent-child-"Rüssel" verbunden, der selbst verschiebbar ist und sicherstellt, dass das Audio mit dem verbundenen Frame gekoppelt (und synchron) bleibt, egal, was man sonst noch in der Timeline veranstaltet. Es gibt Möglichkeiten, mehrere Clips in einer role© ("Funktion") zusammenzufassen und beispielsweise gemeinsam zu exportieren. Auch können mehrere Clips ausgewählt und gemeinsam gepegelt werden. Mit Funktionen wird auch das für Drittprogramme wie ProTools benötigte Checkerboarding (Sprache, B-Roll, Effekte, Musik, Atmo) ermöglicht und die im luftleeren Raum schwebenden Clips "als" Spuren zusammengefasst und (vermutlich auch als XML) exportiert. Letzteres hab ich selbst nur im finalcutprofi gelesen, da die FCP X Audiomischung für meine Bedürfnisse reicht.

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Antwort von Salcanon:

Hääh?

Tonspur?

Sowat gibbet nich.
Eben. Und als jemand, der sehr viel Tongestaltung in seinen Arbeiten betreibt, bleibe ich daher an FCP7 (oder Premiere, oder"n Avid) kleben.

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Antwort von Blancblue:

Warum?

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Antwort von Schleichmichel:

Wobei die Rohmischung nie einfacher ging als mit FCPX. Ich bin selber Audiofetischist und habe die Tonsektion in FCP7 gehasst.

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Antwort von Axel:

In Soundtrack Pro gab es schon lange die Unterscheidung zwischen Clip (Audiodatei) und Spur (Multitrack-Projekt). Nicht, dass ein Clip in einer Spur liegt und nicht umgekehrt, das ist klar (und das ist das, was FCP X-Fremde gerade einwerfen wollten), sondern, dass ich umschalte zwischen einer Bearbeitung einzelner Clips, die ich lediglich im Zusammenhang mit anderen höre (oder ggfs. solo schalte) ...
... und einer Bearbeitung der Audiospuren, um diese in der Gewichtung oder im Raum anzupassen. Letzteres ist die "Audiomischung".

Im Gegensatz zu Video haben in der Audiobearbeitung Spuren tatsächlich einen Sinn, wenn auch nur im quasi letzten Moment.

Vorher?

Raus damit, klärt mich auf.

Jede Wette, ein zukünftiges FCP X erlaubt die Darstellung von Funktionen "als" Spuren, man schaltet um zwischen role view und track view. Oder so. Kein Beinbruch.

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Antwort von Salcanon:

Wobei die Rohmischung nie einfacher ging als mit FCPX. Ich bin selber Audiofetischist und habe die Tonsektion in FCP7 gehasst. Dann müsstest du die Tonsektion konsequenterweise in Premiere oder Avid und schlussendlich auch in Protools / Digital Performer/ Nuendo oder Logic hassen?
Denn alle diese (professionellen) Programme folgen dem gleichen Paradigma der Tonbearbeitung/Trackdarstellung. Hat jetzt also eine ganze Industrie 20 jahre lang falsch gedacht?

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