Frage von pete1234:Nabend
Würde mich freuen, wenn mir der Eine oder Andere seine Vorgehensweise beim Weißabgleich mitteilen würde (Filmmodus EOS 550D).
Habe dieses Thema bislang etwas Stiefmütterlich behandelt, da ich öfters Zeitraffer im Raw-Modus erstellt habe und dabei war dieses Thema nicht sonderlich wichtig.
Fahre in ein paar Tagen in Urlaub und suche eine passende Einstellungsmöglichkeit, damit ich schnellstmöglich filmen kann, wenn es die Situation erfordert.
Die Tutorials zum Thema, die ich bislang gefunden habe, fand ich nicht sonderlich ergiebig.
Grüße
Antwort von B.DeKid:
viewtopic.php?t=93574
Antwort von pete1234:
viewtopic.php?t=93574
Hab ich natürlich schon gelesen, bringt mich aber bezüglich der 550D nicht weiter.
Antwort von B.DeKid:
Eigentlich bringt das schon was ;-)
..................
Stell die 550D auf 5600 (5400 - 5800) Kelvin im MagicLantern Menü
wenn du drausen bei Tageslicht schaffst.
Ansonsten is der Automatische weissabgleich eigentlich recht gut , denn kannst quasi immer drin lassen besonders bei spontan Aufnahmen.
Versuch dir immer vor ner Aufnahme / während der Aufnahme , am Anfang irgend nen Weissen (leicht grau ginge auch hier sind Referenz Karten aber besser) ins Bild zu legen.
So kannst daheim am PC noch nen Weissabgleich machen.
...........
Ansonsten wenn du szenisch arbeitest dann weisses Blatt geschnappt , in die mitte der Szene ( Aufbau ) gestellt / gelgt , reinzoomen und Foto machen - dann ins Menü wechseln und bei manuellem Weissabgleich dieses Foto als Weissabgleichs Referenz auswählen.
Dabei is es wichtig das das Blattpapier dort liegt / steht wo auch das Licht hinfällt , nich irgendwo vor die Cam oder irgendwo hinten in der Ecke des Sets.
***ANMERKUNG bevor jetzt wer meckert --- ja ja ich weiss es gibt Aufbauten / Licht Situationen dort möchte man die Schatten oder so mit Referenzkarte ( Graukarte) ablichten weil man selbst den Weissabgleich einwenig bestimmen will - denke aber das sprengt erst mal den Rahmen des gefragten Topic***
MfG
B.DeKid
Antwort von pete1234:
Mir sind sämtliche Tabellen bezüglich der Kelvinwerte von Neonlicht bis Sonnenuntergang bekannt.
Was ich suche sind Erfahrungswerte mit einem weißem Blatt Papier/18% Graukarte und wohin ich den Refenzwert abfotografieren soll.
Weißes Blatt in die Sonne halten/Angestrahltes Objekt fotografieren/AWB selber auf die Sonne/Schatten richten?
Habe heute ein paar Versuche unternommen und unterschiedliche Ergebnisse erhalten, deshalb die Frage.
Antwort von Numquam:
moinsen. du musst den weissabgleich mit nem blatt oder ner graukarte schon da machen wo du hinfilmen wirst. nen belichtungsmesser hälst du doch auch drekt vor das objekt.dass du fotografieren willst .ansonsten macht das gesamte prozedere keinen sinn.
greetz
Antwort von pete1234:
moinsen. du musst den weissabgleich mit nem blatt oder ner graukarte schon da machen wo du hinfilmen wirst. nen belichtungsmesser hälst du doch auch drekt vor das objekt.dass du fotografieren willst .ansonsten macht das gesamte prozedere keinen sinn.
greetz
Klingt erstma logisch, nur, wie schon gesagt, das Papier direkt in die Sonne halten/Papierdicke, wegen Lichtdurchlässigkeit/Graukarte ist Lichtundurchlässigig? also wohin halten ---- oder macht das alles keinen GROßEN Unterschied von sagen wir mal von z.B 4300K zu 4500K
Mein Problem, die Differenz von 200K ist zu verschmerzen, habe aber weit größere Differenzen bei meinen Test"s erkennen können.
Mein bisheriger Ablauf war, in ML die K-Werte per Hand zu erhöhen/verringern (mit einem Viewfinder) und mit der Realität abzugleichen.
Antwort von B.DeKid:
Stell dir nen Stuhl vor - der steht in ner Blumenwiese , du stehst entfernt ca 5 m
Es ist mittag 12 h ( zwischen 11 und 3 hat der Fotograf frei;-) )
Du nimmst nun nen Päckchen LuckyStrike ( oder nen Blattpapier / Ne Graukarte) und stellst das auf die Sitzfläche / klebst es an die Lehne .
So da hast deinen Referenzwert/punkt > reinzoomen (nach möglichkeit) Bild machen ( Blattsollte das Bild abdecken / ausfüllen) > Foto > Menü > Manueller Weissabgleich - VOILA Fertig
Aber nochmals wenn du den AWB ( Automatischer Weissabgleich) nutzt bist du meist erstmal besser beraten!
Nach dem Liveview das zu regeln ist nicht besonders gut , weil die Helligkeit des Displayy sowie der Umgebung das gezeigte verfälscht.
MfG
B.DeKid
Antwort von pete1234:
Stell dir nen Stuhl vor - der steht in ner Blumenwiese , du stehst entfernt ca 5 m
Es ist mittag 12 h ( zwischen 11 und 3 hat der Fotograf frei;-) )
Du nimmst nun nen Päckchen LuckyStrike ( oder nen Blattpapier / Ne Graukarte) und stellst das auf die Sitzfläche / klebst es an die Lehne .
So da hast deinen Referenzwert/punkt > reinzoomen (nach möglichkeit) Bild machen ( Blattsollte das Bild abdecken / ausfüllen) > Foto > Menü > Manueller Weissabgleich - VOILA Fertig
Aber nochmals wenn du den AWB ( Automatischer Weissabgleich) nutzt bist du meist erstmal besser beraten!
Nach dem Liveview das zu regeln ist nicht besonders gut , weil die Helligkeit des Displayy sowie der Umgebung das gezeigte verfälscht.
MfG
B.DeKid
Da erstmal ein Gossen Colormeter nicht auf der Einkaufsliste steht, werde ich morgen mal ein paar erneute Versuchen anstellen.
Und was die Helligkeit des Displays angeht, wie gesagt, ich benutze einen Viewfinder und habe diesen mit einem Referenzbildschirm verglichen und das sollte einigermaßen hinhauen.
Antwort von Numquam:
Da erstmal ein Gossen Colormeter nicht auf der Einkaufsliste steht, werde ich morgen mal ein paar erneute Versuchen anstellen.
Und was die Helligkeit des Displays angeht, wie gesagt, ich benutze einen Viewfinder und habe diesen mit einem Referenzbildschirm verglichen und das sollte einigermaßen hinhauen.
Wenn Du noch nen zweiten Bildschirm dazu nimmst hast Du noch eine Fehlerquelle mehr...die zu einem falschen Weißwert führen wird. Woher kannst Du wissen welcher Weißwert , welches Monitors denn der richtige ist?
Macht also gar keinen Sinn.
Prozedere ist doch ganz einfach...Du nimmst den Weißwert dort, wo Du hinfilmen wirst...was gibt es daran nicht zu verstehen....
Bsp.:
- Nahaufnahme vom Gesicht machen
- Sonne scheint Objekt direkt ins Gesicht
- weißes Blatt ( ich gehe mal von 80 gr. Papier aus ) direkt vors Gesicht halten und formatfüllend ( das weiße Blatt, auf das die Sonne scheint ) abfotografieren...
- oder eben so wie B.Dekid es beschrieben hat...irgendwo einen Referenzpunkt im Bild schaffen( der dir bekannt ist, aber sonst nicht auffällt ), damit Du auch nachträglich den Weißwert korrigieren oder bearbeiten kannst.
Noch einfacher erklären geht nicht...... ;-)
Nebenbei gibt es massig Videotutorials im Netz über das manuelle Einstellen der White Balance von nahezu jeder beliebigen Kamera ;-)
Greetz
Antwort von Tiefflieger:
moinsen. du musst den weissabgleich mit nem blatt oder ner graukarte schon da machen wo du hinfilmen wirst. nen belichtungsmesser hälst du doch auch drekt vor das objekt.dass du fotografieren willst .ansonsten macht das gesamte prozedere keinen sinn.
greetz
Klingt erstma logisch, nur, wie schon gesagt, das Papier direkt in die Sonne halten/Papierdicke, wegen Lichtdurchlässigkeit/Graukarte ist Lichtundurchlässigig? also wohin halten ---- oder macht das alles keinen GROßEN Unterschied von sagen wir mal von z.B 4300K zu 4500K
Mein Problem, die Differenz von 200K ist zu verschmerzen, habe aber weit größere Differenzen bei meinen Test"s erkennen können.
Mein bisheriger Ablauf war, in ML die K-Werte per Hand zu erhöhen/verringern (mit einem Viewfinder) und mit der Realität abzugleichen.
Wenn Dir die Farben so wichtig sind, so musst Du für jede Szene zu Beginn eine Referenz im Bild haben (die dann weggeschnitten wird).
In der Nachproduktion kannst Du den Weissabgleich darauf einstellen.
1000 K Unterschied sieht man
200 K kann man messen. aber das geht vermutlich schon in den Toleranzbereich der Messgeräte und ggf. Lichtquellen (<- Behauptung).
Es nützt nichts die Kamera beim Einschalten nach oben, oder auf den Boden zu richten. Wenn der automatische Weissabgleich beim Einschalten startet.
Ich sage das nur, "wer misst mist Mist", ein Fehler ist schnell passiert.
Gruss Tiefflieger
Antwort von B.DeKid:
Ich find das schon gerechtfertigt das der pete123 fragt - scheint mir eh nen wissensbedürftiges Individium zu sein.
..."wer misst mist Mist", ...
LoL daran ist schon was wahres ... aber
Also jegliche Canon in meinem Besitz musste / wurde von mir direkt nach dem auspacken erstmal getestet, weil (bezogen nun auf Foto) der Belichtungsmesser der Cams oft fein getunned werden muss. (Bei der 550D sind es +2/3 = das etwa der durchschnitts Wert)
Wenn man beim filmen also die möglichkeit hat ne Klappe ins Biild zu halten dann ist man gut beraten (IMO) das man sich nen Grau/Farbbalken/streifen auf diese klebt. so hat man IMMER nen Referenzwert im Bild und kann nachher im Schnitt eventuelle Abweichungen anpassen.
Da ich ja sehr viel Druck (Print) mache hab ich mir das auch gleich beim filmen angewöhnt gehabt.
Man kann und vorallem wird man am Anfang aber dadurch viel falsch machen können. Ich denke das sind Erfahrungswerte die man sich nach und nach aneignet.
Wenn ich zB hier vor Ort jemandem den Umgang mit nem Seconik Belichtungsmeter erklären möchte ( Bezogen auf Fotos und Blitzgeräte) dann ist das schon recht Zeitaufwendig. Klappt eigentlich nur mit Praktischen Beispielen , man muss das sehen bevor man das wirklich versteht - ging mir damals auch so.
Wie sagt man so schön - "Fotos machen bedeutet malen mit Licht" ( Ich denk das kann man auch aufs filmen ummünzen)
Somit ist sein Ansatz da rauszugehen und es zu testen schon nicht verkehrt - auch sollte er vielleicht am Anfang bei so Test Versuchen mit Zebra und Histogram arbeiten, weil noch wichtiger als der Weissabgleich sind Strukturen in Lichtern und in Schatten , find ich zumindestens.
Naja lange Rede - ich würd mi9ch freuen wenn Pete123 seine erneuten Test Versuchs Erfahrungen uns mitteilt.
MfG
B.DeKid
Antwort von pete1234:
Danke für die Antworten.
Habe heute ausgiebig testen können, da Urlaub.
Eigentlich ist der Test nur für mich gewesen, teile meine Erfahrung aber gerne mit.
Gefilmt bei/mit:
- verschiedenen Lichtsituationen (Blaue Stunde)
- Uraltobjektiv Vivitar 55m Makro f2.8
- WB mit weißem Blatt 80g
- keine Farbkorrektur in Post
- nur Schärfe +15 in Premiere Pro
- Ton separat mit der 550D aufgenommen/vom Riesenradspielzeug
http://www.vimeo.com/29621480
Würd mich über ne Meinung zum Video freuen.
Gruß
Antwort von B.DeKid:
Was verstehst Du unter blauer Stunde?-)
Ansonsten sieht doch gut aus das weiss.
MfG
B.DeKid
Antwort von pete1234:
Was verstehst Du unter blauer Stunde?-)
Hab"s morgen, mittags und nachmittags gedreht.
...halt bei verschiedenen Kelvinzahlen, damit die Werte verschieden sind.
Antwort von B.DeKid:
Ah ok
Antwort von pete1234:
Was verstehst Du unter blauer Stunde?-)
War wohl ironisch gemeint. Wie du schon sagtest, zwischen 11 und 3 hat der Fotograf frei...
Plädiere echt für"s
kursiv schreiben bei Ironie.
Antwort von Tiefflieger:
Danke für die Antworten.
Habe heute ausgiebig testen können, da Urlaub.
Eigentlich ist der Test nur für mich gewesen, teile meine Erfahrung aber gerne mit.
Gefilmt bei/mit:
- verschiedenen Lichtsituationen (Blaue Stunde)
- Uraltobjektiv Vivitar 55m Makro f2.8
- WB mit weißem Blatt 80g
- keine Farbkorrektur in Post
- nur Schärfe +15 in Premiere Pro
- Ton separat mit der 550D aufgenommen/vom Riesenradspielzeug
http://www.vimeo.com/29621480
Würd mich über ne Meinung zum Video freuen.
Gruß
Die Farben und die Schärfeverlagerung finde ich schön.
Es ist ein Film um Erfahrungen zu sammeln.
Was auch gut ist, dass keine störenden Objekte im Unschärfebereich sind, wie scharf abgegrenzende Lichtreflektionen etc. Es ist alles schön weich und ruhig im unschärfebereich (fliessend finde ich auch nicht schön, da es ablenkt).
Nun zu Details die mir persönlich aufgefallen sind.
- Beim Bären mit Rad im Vordergrund hätte ich auf den Bären fokussiert, da er sich auffällig bewegt.
- Die Taschenuhren wurden vermutlich nicht oder mit einem leichten Stativ aufgenommen (zittert leicht). Da alle alles ruhig in kindersicht und vertauenserweckend aufgenommen ist.
- Beim Uhrpendel hätte ich den Spinnenfaden entfernt, es sollen ja schöne und heitere Objekte gezeigt werden?
- Das Uhrpendel im Holzkasten hätte ich bis fast zum Ende kontinuierlich ausgeblendet, damit es wie Augenzufallen wirkt (mir ist klar Du hast das Licht gelöscht, mir persönlich ist es 1-2 Sekunden zu lang dunkel).
- Nach den mehrheitlich hellen Gegenständen und Stimmungen ist das Uhrenpendel vor dem Holz nicht ganz passend. Wenn dann hätte ich die Maserung mit dem Pendel scharf gezeigt. (Oder ein Nachtlicht mit leuchtendem Bär in einem sich abdunkelnden Raum und dann Augen zufallen)
Gruss Tiefflieger
Antwort von pete1234:
Danke für deine Antwort Tiefflieger.
Zitat:"Beim Uhrpendel hätte ich den Spinnenfaden entfernt, es sollen ja schöne und heitere Objekte gezeigt werden?"
LOL,
das war das Erste, was meiner Mutter aufgefallen ist. Ist aber zu verschmerzen bei einem elterlichen 2-Familienehaushalt mit 12 Zimmern.
O-Ton Mutter"Die Spinnenwebe sieht ja schrecklich aus".
Zitat:"Die Taschenuhren wurden vermutlich nicht oder mit einem leichten Stativ aufgenommen (zittert leicht). Da alle alles ruhig in kindersicht und vertauenserweckend aufgenommen ist."
Jep, zittert leicht. Hab noch kein follow focus. Schneide die Ruckler noch raus.
Die Feststellplatte bei meinem Stativ ist nicht 100% verwackelfrei.
Zitat"Nach den mehrheitlich hellen Gegenständen und Stimmungen ist das Uhrenpendel vor dem Holz nicht ganz passend. Wenn dann hätte ich die Maserung mit dem Pendel scharf gezeigt. (Oder ein Nachtlicht mit leuchtendem Bär in einem sich abdunkelnden Raum und dann Augen zufallen)"
Das Ganze war lediglich ein Test für whitebalance und die Sequenzen wurden in einer halben Stunde in Premiere Pro zusammengeschnitten.
Worauf ich beim Filmen geachtet habe, war "Rule of third" und "5 Shoot view".
Beim Schneiden lag mein Fokus auf kurze Sequenzen, damit es nicht zu langweilig wird.
Werde das Filmchen aber noch einmal neu zusammenschneiden nach Regeln, die ich mir angelesen habe.
Gruß
Antwort von pete1234:
- Die Taschenuhren wurden vermutlich nicht oder mit einem leichten Stativ aufgenommen (zittert leicht).
Gruss Tiefflieger
Das Zittern hat mich auch gestört. Habe damals den Focus per Hand am Objektiv verstellt.
Es gab hier einmal eine Diskussion über billige FF aus Gummi (finde den Thread gerade nicht).
Habe heute mein eigenes System gefunden.
Einfach ein dicken Kabelbinder nehmen, einen dünnen Nagel durchschlagen und ein Rundholz drauf. Fertig (für Amateure ausreichend und funktioniert ohne verwackeln)
Hier ein Bild.
http://s14.directupload.net/file/d/2671 ... el_jpg.htm
Und hier der nochmal der Link zum Video.
Gruß
Antwort von pete1234:
Keine Meinung?
Gruß
Antwort von B.DeKid:
@ pete123
Nee Warum auch ? Der eine machts mit nem 0815 Kabelbinder , der nächste verwendet nen FF für 2k ---- wenn intressiert das denn?
;-)))
MfG
B.DeKid
**Fragt keine S** nach! **
Antwort von pete1234:
Nee Warum auch ? Der eine machts mit nem 0815 Kabelbinder , der nächste verwendet nen FF für 2k ---- wenn intressiert das denn?
Vielleicht jemand, der damit noch keine Erfahrung hat?
Ist ja nicht jeder Profi im Forum.
Wie auch immer, mir hätte so eine Info geholfen.
Gruß
Antwort von B.DeKid:
Ai ja du hast das doch schon richtig gemacht .... da is die Meinung halt " Richtig gemacht" .... gibt auch Leuts die nutzen Rohrschellen und ne lange Schraube .... das klappt auch gut.
MfG
B.DeKid
Antwort von kichiku:
auf den kleinen monitor der kamera schauen, einstellen das es gut aussieht und fertig... 2 sekunden... keine graukarte, weißes blatt papier oder sonstiges... vertrau deinem auge... 2 sekunden dauert das...
Antwort von pete1234:
auf den kleinen monitor der kamera schauen, einstellen das es gut aussieht und fertig... 2 sekunden... keine graukarte, weißes blatt papier oder sonstiges... vertrau deinem auge... 2 sekunden dauert das...
Jup, so hab ich"s gemacht im Balkanurlaub und doch ein paar Fehler fabriziert.
Grrr.
Ist aber mega Stress, wenn man Kompositionsregeln beachten muss + Wb + Un/Schärfe + ND-Filter + Sound + Objektivwechsel + AE + PP Farbkorrektur.
Gut, eine neue Erfahrung als Amateur. :-)
Die ersten Bilder meines Balkantrips sehen aber recht "nett" aus.
Bin daran, ein kurzen Clip zu erstellen.
Gruß
Antwort von kichiku:
...beim nächsten mal werden dir weniger fehler passieren und dann beim nächsten mal gar keiner mehr... weißabgleich ist heutzutage wirklich kein thema mehr... du siehst doch alles...
ich persöhnlich würde immer manuell einstellen, nie automatisch...
Antwort von pete1234:
...beim nächsten mal werden dir weniger fehler passieren und dann beim nächsten mal gar keiner mehr... weißabgleich ist heutzutage wirklich kein thema mehr... du siehst doch alles...
ich persöhnlich würde immer manuell einstellen, nie automatisch...
Danke Dir.
Finde deine Videos bezüglich Farbe und Komposition ausgezeichnet.
Habe mir ein Infoblatt für die besten Einstellungen erstellt, mache aber immer noch Fehler, aber sie werden weniger :-)
Gruß
Antwort von le.sas:
wenn dich sowas wie schärfe, weißabgleich usw stören, dann hol dir halt ne videokamera mit auto funktion.
alle wollen immer nen derben filmlook, wobei die meisten gar nicht wissen was sie damit meinen, holen sich nen fotoapparat(der von der qualität meistens noch sclechter ist als anstänige kameras) und beschweren sich dann dass es etwas kompliziert ist.
wie geschrieben-videokamera, voll automatik, und dann den neuen filmlook filter von apple in der post. grandioses ding, passt die schärfe automatisch an, korrigiert automatisch den weißabgleich und verwackelte schwenks. auch auf den ton braucht man nicht mehr zu achten, einfach internes mic, der filter legt die spuren dann auf 5.1 an. heißt glaube ich apple easy cine oder so. musste mal nach gucken
Antwort von domain:
Ich beobachte an mir selbst, dass ich bei reinen Erinnerungsaufnahmen immer häufiger die X9V verwende. Die Aufnahmebereitschaft stellt sich zwar erst nach ca. 3 Sekunden ein, aber in der Zeit erfolgt der automatische Weißabgleich, der danach nur mehr sehr träge nachregelt.
Schön auch die Gesichtserkennung während des Filmens. Eine Person dreht sich zur Kamera um, sofort wird das Gesicht eingerahmt und der Autofokus reagiert spontan.
Keine min. 3 kg mehr in allen Situationen herumschleppen, sondern einfach das Ding aus der Hosentasche nehmen und draufhalten. Ist absolut stressfrei und häufig doch ganz gut zu gebrauchen.
Antwort von B.DeKid:
@ le.sas
Gibts das echt das Plug für nen Mac ?!? Oder war das nen Scherz .... weil ne Mischung auf 5.1 ( da sitz ich grad dran ) is voll schwer ... ok wir haben aber auch mehrere Mikros verwendet) ?
MfG
B.DeKid
Antwort von pete1234:
wenn dich sowas wie schärfe, weißabgleich usw stören, dann hol dir halt ne videokamera mit auto funktion.
alle wollen immer nen derben filmlook, wobei die meisten gar nicht wissen was sie damit meinen, holen sich nen fotoapparat(der von der qualität meistens noch sclechter ist als anstänige kameras) und beschweren sich dann dass es etwas kompliziert ist.
Nö, die Einstellungen stören mich nicht und ich beschwere mich auch nicht.
Will einfach nur lernen wie"s am Besten geht.
Hab mir vor ein paar Tagen ein Flatscreen gekauft und die ersten Filmchen der 550D haben mich darauf restlos begeistert.
Und glaub mir, ich weiß, was ein "derber Filmlook" ist. ;)
Und für Run and Gun werde ich mir definitiv noch einen Camcorder von Panasonic zulegen.
Gruß