Frage von Movie-Peter:Hi,
auf welchen externen HDD's archiviert Ihr Eure Daten?
Ich benötige eine externe HDD 750-1000GB für 32 und 64BIT mit den Anschlussmöglichkeiten USB 2.0/Firewire/eSATA
Welchen HDD Herstellertyp kann man Massen an Daten anvertrauen.
Ich hatte bis jetzt 2 interne Samsung Splitpoint und war sehr zufrieden.
Leider gibt es da keine externen Platten :-(
Danke für einen Tipp.
Antwort von RickyMartini:
Hier findest du externe Laufwerke mit allen drei Anschlußarten:
http://geizhals.at/deutschland/?cat=hdx ... 0_FireWire
Antwort von MK:
Western Digital My Book Studio.
Antwort von tommyb:
Western Digital My Book Studio.
I second that!
Antwort von newsart:
Wenn Du sicher gehen willst, dann setze ein externes eSATA RAID5 auf. Eine einzelne transportable externe Platte ohne Backup halte ich für dehr gewagt, wenn Dir die Daten wirklich wichtig sind. Zudem hat das RAID Geschwindigkeits-Vorteile. Von SONNET gibt's sowas fertig, aber billiger ist der Selbstbau.
Antwort von jazzy_d:
Nimm eine Samsung Platte, die sind so schön leise und ich hab viele von denen und noch keine hat den Geist aufgegeben. Dazu ein Gehäuse von ICY Box. Wer kauft schon eine "externe Platte" wo man dann nicht weiss was drin ist?
Antwort von MK:
Wer kauft schon eine "externe Platte" wo man dann nicht weiss was drin ist?
Bei den Western Digital Platten mit 5 Jahren Garantie sind es die Raid Edition Laufwerke...
Antwort von inethacker:
32 und 64BIT
Man unterscheidet bei Massenspeichern nicht nach der Rechnerarchitktur (32 und 64BIT). Eine solche Angabe kann sich nie auf eine Festplatte, sondern nur auf einen Prozessor, ein Betriebsystem oder ein Anwenderprogramm beziehen.
Wieder was gelernt:-)
Antwort von Hogar:
Habe mir selber grade die WD MyBook 1TB Studio Edition gekauft.
Wie bereits in einiges anderen Foren/Produktbewertungen geschrieben verzögert die Platte den Systemstart, wenn sie über USB dranhängt.
Nach einem Firmwareupdate erkennt sie mein Rechner beim start gar nicht mehr und der Rechner hält an.
Im laufenden Betrieb kann man die Platte ganz normal über USB dranhängen.
Bei meinem HP-Laptop dagegen läuft die Platte über USB auch beim Start ganz normal. Meine MyBook 500 GB wird auch an beiden Rechnern ganz normal erkannt. Das USB an meinem Rechner ist also nicht kaputt.
Die andere Sache ist, das sie über eSATA gar nicht erkannt wird.
Auch das wird in anderen Foren etc. beschrieben. Es könnte daran liegen, das die Platte einen SATA 300 Anschluss hat. Mein Mainboard hat aber nur SATA 150.
Eine interne SATA 300 Platte kann man ja umjumpern auf 150, das geht bei der externen WD Platte natürlich nicht. Man kriegt auch keinen SATA 300 auf PCI - Controller. Nur SATA 300 auf PCI-Express oder SATA 150 auf PCI. Nun hoffe ich, das sie an meinem neuen Rechner mit SATA 300 nutzbar ist.
Und das noch: Wenn die Platte denn über SATA 300 laufen sollte muss man sie extra einschalten - unabhängig vom PC. Das hasse ich ja voll, wenn man tausend Knöpfe drücken muss um EIN Gerät einzuschalten...
Über USB und Firewire geht sie selbstständig an.
Gruß
Hogar
Antwort von MK:
Im Bios den "Legacy USB Support" mal abschalten.
Und um eSATA zu nutzen muss die Platte beim ersten anschließen an den eSATA Port komplett vom Strom getrennt sein wenn sie vorher mal per USB oder Firewire dranhing.
Liegt wohl daran dass man mit den Platten die volle Geschwindigkeit am eSATA kriegt und daher die Controller für Firewire und USB im Gerät umgangen werden.
Antwort von Hogar:
Hi,
danke für die Tips. Das mit dem Abschalten des Legacy USB Support funktioniert. Jedoch werden dann gar keine USB Platten mehr vom BIOS erkannt. Von einer externen USB Platte Linux zu booten würde so also nicht mehr funktionieren.
eSATA krieg ich dennoch nicht zum laufen...
Gruß
Hogar
Antwort von tommyb:
Wenn dein Mainboard tatsächlich nur SATA I mit 150mb/s besitzt, dann sieht es relativ dunkel aus. Habe hier nämlich ein ähnliches Problem.
An einem Rechner ist nur SATA 150 und da geht kein Hotplugging, allerhöchstens mit dem "Hotswap!" Tool kann man irgendwas bewirken in Punkto Erkennung.
An einem anderen Rechner mit SATA 300 darf das eSata Kabel nicht im Gehäuse der externen Platte stecken während des Bootens, sonst dauert es ewig bis er hochgefahren ist (vielleicht fährt er gar nicht hoch - hatte bis dato keine Geduld darauf zu warten). Ist er hochgefahren, Kabel rein und das Ding wird sofort erkannt.
Beide Rechner haben eine eSata Slotblech-Auf-Intern-SATA Lösung, im BIOS ist AHCI eingestellt. Könnte durchaus sein, dass ein Board mit einem echten eSata Anschluß hier keine Probleme macht.
Das einzige was übrig bleibt ist eine PCI-Express Karte mit eSata Anschluß. Muss auch unbedingt PCI-Express sein, weil das normale PCI die theoretischen 300mb/s nicht packt.
Vielleicht ist eSata ja auch noch nicht ganz ausgereift... der USB-Scanner bei der Windows 98 Vorstellung hat ja auch einen Bluescreen verursacht :D
Antwort von Movie-Peter:
32 und 64BIT
Man unterscheidet bei Massenspeichern nicht nach der Rechnerarchitktur (32 und 64BIT). Eine solche Angabe kann sich nie auf eine Festplatte, sondern nur auf einen Prozessor, ein Betriebsystem oder ein Anwenderprogramm beziehen.
Wieder was gelernt:-)
Diese Info habe ich hier bei den Kundenrezensionen gelesen:
http://www.amazon.de/Seagate-externe-Fe ... RYYKQ963M9
Antwort von MK:
Diese Info habe ich hier bei den Kundenrezensionen gelesen:
http://www.amazon.de/Seagate-externe-Fe ... RYYKQ963M9
Das gilt aber nur für eine eventuell beigelegte Software die man für die ordnungsgemäße Funktion nicht benötigt.
Antwort von MK:
Beide Rechner haben eine eSata Slotblech-Auf-Intern-SATA Lösung, im BIOS ist AHCI eingestellt. Könnte durchaus sein, dass ein Board mit einem echten eSata Anschluß hier keine Probleme macht.
Das ist kein eSATA sondern einfach ein nach außen geführter interner Anschluss... der hat auch andere Spezifikationen (kürzere Kabellängen, usw.).
Dass dieses Gefrickel nicht immer einwandfrei funktioniert wundert mich nicht.
Antwort von tommyb:
Das ist kein eSATA sondern einfach ein nach außen geführter interner Anschluss... der hat auch andere Spezifikationen (kürzere Kabellängen, usw.).
Habe ich auch nicht behauptet. Allerdings sind die Stecker eSATA konform.
Antwort von MK:
Habe ich auch nicht behauptet. Allerdings sind die Stecker eSATA konform.
Was aber wenig nützt wenn es von den Spezifikationen her nicht das selbe ist, das kann funktionieren, aber die Probleme sind vorprogrammiert.
eSATA Karten für PCIe gibt es übrigens ab 10,- EUR (z.B. von Delock).
Antwort von tommyb:
Was aber wenig nützt wenn es von den Spezifikationen her nicht das selbe ist, das kann funktionieren, aber die Probleme sind vorprogrammiert.
In meinem Text steht ja auch nichts von "keine Probleme"...
Antwort von MK:
In meinem Text steht ja auch nichts von "keine Probleme"...
eSATA noch nicht ganz ausgereift hat das bei mir unterbewusst impliziert ;)
Jedenfalls funktionieren die eSATA PCIe Karten von DeLock mit JMicron Chipsatz hier super um den Preis. Hotplugging ohne Probleme und mit der Western Digital Studio mit 1 Terabyte kriegt man einen Durchsatz von 90 Megabyte im Maximum.