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Infoseite // Suche MiniDV Camcorder (200-400 €)



Frage von derfreed:


Hallo zusammen,

möchte mir einen neun MiniDV Camcorder anschaffen.

Preislich bin ich zwar ein wenig flexibel, die 400 Euro sollten aber keinesfalls überstiegen werden. Tendiere eher zu der Preiskategorie zwischen 200 – 300 Euro.

Der Camcorder sollte auf jeden Fall haben:

Bildstabilisator
16:9 Format
FireWire
Video out
Und auf jeden Fall auch einen Sucher!

Als kleines extra wäre z.B. ein externer Mikrofonanschluss super, aber absolut nicht zwingend.
Eine Fotofunktion ist nicht erforderlich.

Eigentlich soll die Kamera für Urlaubs- und Familienaufnahmen sein. Daher stelle ich keine zu hohen Ansprüche an die Qualität, aber es soll natürlich beim Hinschauen nicht weh tun (ich weiß meist liegt es am Filmer selber).

Bisher habe ich mit einer Canon MD?? (kenne die Bezeichnung gerade nicht genau) gefilmt, ca. 5-6 Jahre alt. Leider hat sich jetzt der FireWire Anschluss verabschiedet. Da sich eine Reparatur wohl eher nicht lohnt, möchte ich mir daher eine neue kaufen.

Daher gleich die erste Frage:
Sind die Akkus der älteren Generation der Canon Geräte mit den neuen kompatibel? Dann würde evtl. einiges für die Canon MD235 oder Canon MD150 sprechen.
Kann jemand etwas zu diesen Geräten sagen?

Als Alternative habe ich noch folgende Geräte im Blick, wobei sie sich preislich alle im Bereich zwischen 200 – 400 Euro bewegen:

Panasonic NV-GS230
Panasonic NV-GS330
JVC GR-D 725
Sony DCR-HC 62E

Wobei ich gerade die GS330 ein wenig intensiver ins Auge gefasst habe. Allerdings hat sie nur einen 10x optischen Zoom, das irritiert mich ein wenig, da andere Geräte da mit mit 25-40 fachen optischen Zoom aufwarten.

Also, es wäre nett, wenn Ihr mir ein paar Empfehlungen geben könntet.

Besten Dank und Gruß,

Carsten

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Antwort von Johannes:

...16:9 Format...keine zu hohen Ansprüche an die Qualität, aber es soll natürlich beim Hinschauen nicht weh tun (ich weiß meist liegt es am Filmer selber). ...da mit mit 25-40 fachen optischen Zoom aufwarten. Wofür braucht man bei einem Familienfilm 16:9? ok egal. Also ich empfehle dir die Panasonic, ich habe selber nur gute erfahrung mit Panasoniccamcordern jeglicher Art gemacht. Sony finde ich persönlich nicht so toll, es scheint mir als seih Sony die Quantität wichtiger als die Qualität ihrer Produkte (man sieht es an der EX1, Z7 und jetz der EX3)
JVC kann ich in dieser Liga nicht beurteilen. Nimm die Panasonic welche das musst du selber schauen was die eine hat und die andere nich und was du davon brauchst.

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Antwort von Jan:

Ich mache es kurz - High Definition (der auch 576i PAL wie die angegebenen Kameras von dir kann) Sony HC 5 für ca 499 € kaufen !

Wenn es unbedingt max 400 € sein sollen, dann die GS 330.

VG
Jan

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Antwort von raymaker:

Ich mache es kurz - High Definition (der auch 576i PAL wie die angegebenen Kameras von dir kann) Sony HC 5 für ca 499 € kaufen !

Wenn es unbedingt max 400 € sein sollen, dann die GS 330.

VG
Jan Richtig. Versuchen ne HD-Kamera zu bekommen, Standard Definition ist einfach nicht mehr zeitgemäß.

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Antwort von cebros:

Wofür braucht man bei einem Familienfilm 16:9? Das braucht jeder, der die schwarzen Balken links und rechts auf dem 16:9-Fernseher, oder alternativ gequetschte oder abgeschnittene Gesichter nicht mag...

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Antwort von raymaker:

Wofür braucht man bei einem Familienfilm 16:9? Das braucht jeder, der die schwarzen Balken links und rechts auf dem 16:9-Fernseher, oder alternativ gequetschte oder abgeschnittene Gesichter nicht mag... Richtig. Außerdem ist 4:3 einfach nur veraltet und sollte möglichst vermieden werden.

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Antwort von Bernd E.:

...Standard Definition ist einfach nicht mehr zeitgemäß......Außerdem ist 4:3 einfach nur veraltet und sollte möglichst vermieden werden... So ist es: Mit SD im 4:3-Format werden heute nur noch professionelle Produktionen abgewickelt - Familienvideos für den Wohnzimmerfernseher geben sich mit so etwas nicht mehr zufrieden! ;-)
Aber um zur Ausgangsfrage zurückzukommen: Die GS330 wäre auch meine Empfehlung.

Gruß Bernd E.

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Antwort von Johannes:

...Standard Definition ist einfach nicht mehr zeitgemäß......Außerdem ist 4:3 einfach nur veraltet und sollte möglichst vermieden werden... So ist es: Mit SD im 4:3-Format werden heute nur noch professionelle Produktionen abgewickelt - Familienvideos für den Wohnzimmerfernseher geben sich mit so etwas nicht mehr zufrieden! ;-)
Aber um zur Ausgangsfrage zurückzukommen: Die GS330 wäre auch meine Empfehlung.

Gruß Bernd E. Das meine ich wohl auch, wo doch gerade jetzt soviel Sender wieder zurück zu SD und 4:3 finden.

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Antwort von Daigoro:

So ist es: Mit SD im 4:3-Format werden heute nur noch professionelle Produktionen abgewickelt Also dieses 16:9 Format ist ziemlich das einzige, was mich an HD stoert.
Das war ja wohl die daemlichste entscheidung ueberhaupt.
Ich hab noch keinen Sender gesehen, der ne ordentliche Kadrierung damit hinbekommt und so viel afrikanische Steppe und mongolische Reiterheere film ich privat nicht, dass ich nicht das gefuehl haette staending ne Menge 0-wert Flaeche mitzufilmen.
Das mag geschmackssache oder sehgewohnheit sein, aber ich weiss echt nicht, was ich damit anfangen.

Und Kinofilme sind meistens 17:9 oder 21:9, also hat man mit 16:9 immer noch Balken oder Verlust.

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Antwort von raymaker:

So ist es: Mit SD im 4:3-Format werden heute nur noch professionelle Produktionen abgewickelt - Familienvideos für den Wohnzimmerfernseher geben sich mit so etwas nicht mehr zufrieden! ;-)
Aber um zur Ausgangsfrage zurückzukommen: Die GS330 wäre auch meine Empfehlung.

Gruß Bernd E. Das meine ich wohl auch, wo doch gerade jetzt soviel Sender wieder zurück zu SD und 4:3 finden. Es war nie von SD die Rede.
Quelle dafür, dass "viele Sender zurück zu 4:3 finden"?

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Antwort von derfreed:

Hallo zusammen,

danke für Eure "Ergüsse", hilft mir aber in meiner Frage nicht wirklich weiter.

Wäre also nett, wenn Ihr mir noch ein paar Tipps geben könntet. Abgesehen von 16:9 oder 4:3...

Danke und Gruß,
Carsten

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Antwort von Jan:

Es bleibt bei der GS 330 oder der HC 5, wenn die Wahl auf eine MiniDV in der Preisklasse fällt.

Zu deiner Frage, ja die neuen Canon MiniDV Modelle (205, 215, 235 & 255) der Klasse lassen sich immer noch mit der Akuureihe BP 2 L 5, NB 2 LH, BP 2 L 13 / L 14 / 24 betreiben. (Aus meinem Kopf her) müsste die seit MV 800 (2004) in den Kamera verbaut wurden sein, davor gab es die 5xx Akku Reihe.

Canon ist Moment ganz gut im Geschäft mit ihren Flashspeicher & Festplattenmodellen. Bei MiniDV Modellen sind sie weniger beliebt - das zeigen die Verkaufszahlen und die Testberichte der bekannten Magazine.

Canon wird von dem Wegfall (in der nächsten Zeit) von MiniDV (576i PAL Kameras) profitieren. Ich bin da schon mal gespannt, wieviele MiniDV Modelle im Frühjahr 2009 vorgestellt werden. Ich glaube bei Canon ,Panasonic und Sony max 2 Modelle, bei Canon möglicherweise noch ein HDV Modell.

Und zum Zoom, du machst genau den Fehler den auch eine Vielzahl der Kunden in der Digitalkamerawelt machen - der Pixelwahn - klingt nach mehr also muss es besser sein. Nein, leider ist das Gegenteil der Fall, kleinere Pixel (die Kunden vergleichen leider die Auflösung des Sensor aber nicht deren Grösse) ergeben oft eine schlechtere Bildqualität, und grössere Zooms benötigen mehr Zeit & Strom ( durch die Bewegung zb für das Scharfstellen) und haben von Haus auch eine schlechtere Bildqualität.

Kann man sich leicht vorstellen, das Licht muss möglichst gleichmäßig durch die Linsen, je mehr Linsen du verwendest (das musst du wenn du einen grösseren Brennweitenbereich erhalten willst) , umso mehr streut das Licht - oft wird die Optik damit auch lichtschwächer. Canon hatte damals sogar ein 50 mm 1:1 Objektiv produziert, also eigentlich eine Unmöglichkeit, das heisst, das gleiche Licht was vorn reinkommt - ist nach der Linsengruppe immer noch zu messen (mit minimalen Abweichungen).

Das kannst du zwar mit hochwertigen Linsen verbessern, aber irgendwann kannst du gegen die Physik nicht gewinnen. Dann wird auch klar, warum viele Profis zb in der Fotowelt mit Festbrennweiten und gemäßigten Zooms arbeiten, nur so erreichst du beste Kontraste, Schärfe etc.

Du hast doch selbst gefilmt, und möglicherweise gemerkt, dass mit einem 20-30x optischer Zoom frei Hand schwer gute Bilder zu gelingen sind.

10x reicht für den Normalbürger komplett aus. In der Fotowelt sind 10x "Urlaubszooms" komplett verpöhnt (es wird davon regelmäßig abgeraten), eine der wenigen Ausnahmen ist das Nikkor 18-200 VR.

VG
Jan

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Antwort von raymaker:

Canon ist Moment ganz gut im Geschäft mit ihren Flashspeicher & Festplattenmodellen. Bei MiniDV Modellen sind sie weniger beliebt - das zeigen die Verkaufszahlen und die Testberichte der bekannten Magazine. Wie bitte? Die HVs gelten immer noch als beste miniDV-Consumer-Camcorder und verkaufen sich wie warme Semmel.

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Antwort von Jan:

HDV schon, aber die MiniDV Modelle (die Preisklasse um die es hier geht) ganz sicher nicht.

VG
Jan

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Antwort von kuhea:

...
Kann man sich leicht vorstellen, das Licht muss möglichst gleichmäßig durch die Linsen, je mehr Linsen du verwendest (das musst du wenn du einen grösseren Brennweitenbereich erhalten willst) , umso mehr streut das Licht - oft wird die Optik damit auch lichtschwächer. Canon hatte damals sogar ein 50 mm 1:1 Objektiv produziert, also eigentlich eine Unmöglichkeit, das heisst, das gleiche Licht was vorn reinkommt - ist nach der Linsengruppe immer noch zu messen (mit minimalen Abweichungen).
... Hallo Jan

fast alles was du hier schreibst, ist ok. Sehe ich genauso.
Allerdings, dein Beschreibung von "Lichtstärke" ist so nicht richtig.
Du verwechselst Lichtstärke mit Lichtdurchläsigkeit.

Lichtstärke ist der Verhältnis von Brennweite zu maximaler Blendenöffnung.
Hat ein 50 mm Objektiv einen inneren Lichtdurchlass ist 50 mm, dann hat es die Lichtstärke von 1:1. Ohne "wenn und aber". Mathematisch korrekt!
Das ist nicht unmöglich. Von Zeiss gab/gibt es sogar ein Objektiv mit
Lichtstärke 1:0,7 (Planar). Warum kann der Duchmesser nicht größer sein als die Brennweite?

Theoretisch(!!) wäre sogar 1:0,3535 möglich.

Richtig ist aber auch, dass solch hohe Lichtstärken imensen optischen
Aufwand (viele Linsen) erforden, um ein 'anständiges' Bild hinzubekommen. Und so ein Objetiv ist sehr 'dick', schwer und teuer.
Und je dieser Linsen schluckt in der Tat Licht, je nach Qualität und Vergütung mehr oder weniger viel. So ist der Lichtvorteil schnell verbraucht.

In der Regel gehen bei den heute üblichen Zoomobjektiven ca. 1
Blendenwert 'Licht' durch die Glasflächen verloren.

Und mach dich hier mal schlau.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtst%C3 ... ografie%29

Gruß Kuhea

Space


Antwort von Jan:

Schön bei Wikipedia abgeschrieben....

Ich bleibe trotzdem dabei, das bei 1:1 rein theorethisch das gleiche Licht herauskommt, bei 1: 2,8 der Kehrwert von f 2,8 zu 1 am Ende der Linsengruppe. Und 1 zu 1 (1:1) heisst nicht nur kleinste Arbeitsblende (grösste Öffnung) von 1 sondern, das Licht was vorn reinkommt - ist fast zu 100 % hinten am Sensor & Film. Diese Optik gibt im Prinzip das ganze Licht komplett durch. Ich weiss , das steht nicht bei Wiki....

Ja, klar kann man mit f 1 kaum normale Bilder machen, da dieses Objektiv erst ab Blende 8 und mehr eine reguläre Schärfe hat - vorher eine Art Unschärfe Schleier.

1:1 Optiken wirst du heute sehr schwer finden (Nikon, Pentax, Olympus....)

Macro Objektive mit Maßstab 1:1 findet man aber ganz leicht.

Naja ist auch egal, so ganz falsch lag ich ja mit meiner Auslegung nicht. Solche Dinge lernt man in der Lehre - und die ist bei mir 1993 gewesen, möglicherweise hab ich eine nicht zu 100 % korrekte Darstellung gegeben, oder micht schlecht ausgedrückt.


VG
Jan

Space


Antwort von derfreed:

Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Hilfe. Habe mich jetzt für die Panasonic 330 entschieden und sie ist bereits bestellt.

Gruß,
Carsten

Space


Antwort von KrischanDO:

...
Ja, klar kann man mit f 1 kaum normale Bilder machen, da dieses Objektiv erst ab Blende 8 und mehr eine reguläre Schärfe hat - vorher eine Art Unschärfe Schleier.

1:1 Optiken wirst du heute sehr schwer finden (Nikon, Pentax, Olympus....)

Macro Objektive mit Maßstab 1:1 findet man aber ganz leicht.
....


VG
Jan Hallo Jan,

da wirfst Du Abbildungsmaßstab, Lichtstärke und mehr durcheinander.
Die lichtstarken Zoom-Optiken mit fester Anfangsöffnung (z.B. Nikkore 17-55, 14-28, 28-70, 70-200) zielen in Qualität und Preis eher auf Profis und bieten bereits bei Blende 4 oder 5,6 mehr Schärfe als die 3,5-4,5 etc. Varianten. Beim 70-200 2,8 VR hast Du bei f= 4 eine ganz unglaubliche Schärfe...
"Unschärfe-Schleier" gibt bei dieser Objektiv-Klasse nicht, bei offener Blende, je nach Brennweite, aber minimale Tiefenschärfe.

Makro-Objektive mit Maßstab 1:1 findet man natürlich sehr leicht, sonst täte man sich schwer, die "Makro" oder "Micro" zu nennen.
Das ist aber keine Frage der Lichtstärke, sondern des Auszuges und der Korrektur (für den Nahbereich).

Grüße,
Christian

Space



Space


Antwort von Jan:

Ich meinte das 50 mm f 1,0 (davon rede ich seit Anfang des Beitrages) - das hat wirklich erst ab Blende 8 eine gute durchgängige Schärfe. Viele User kennen diese Canon Optik eh nicht. Color Foto hatte sich vor langer Zeit auch mal zu dem geäussert.

Macro oder Micro (Nikon) Maßstab 1:1 hatte ich ja geschrieben, weil ich vorher 1:1 geschrieben habe, und mich mit grosser Sicherheit wieder einer User aufgeklärt hätte, das man mit 1:1 auch den Abbildungsmaßstab meinen kann. Ein 1:1 hat im Fotofach mehrere Bedeutungen.

Ich weiss auch nicht was die Beiträge sollen, weil ihr mir alles nachblabbert - schau mal einen Text über dir - genau das hatte ich geschrieben, das 1:1 Macro Objektive leicht zu finden sind. Der erste User hatte auch geschrieben, da liegts du richtig, da hast du Recht, das ist korrekt - aber trotzdem ist alles falsch was du sagst und wollte mich auf die Wiki Seite lernen lassen - so nen Schmarn.


VG
Jan

Space


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