Frage von Chezus:Weiß garnicht ob das iPhone App "Hitchcock" schon mal erwähnt wurde. Wenn nicht, mach ich es jetzt.
Aufgrund einiger Empfehlungen hab ich mir das App im iTunes Store für 15,99 Euro gekauft und es ist jeden cent wert!
Mit dem App lässt sich ein Storyboard vor Ort erstellen und ggf als PDF exportieren. 
Ich hab z.B. übernächste Woche ein Projekt (Werbefilm) und seh zum ersten mal die Location.
Mit dem App kann ich vor Ort Fotos schießen, diese übers App importieren und vorab zusammen fügen, damit der Kunde weiß wie das Video (vor allem von der Dauer her) aussehen wird.
dieses Video erklärt es ganz gut: 
Ich dachte am Anfang auch dass ich es wohl nicht verwenden würde, aber nachdem ich es ausprobiert hab bin ich echt begeistert!
Ihr müsst das App jetzt nicht großartig diskutieren! Wer es für nützlich hält, kann es sich ja runterladen, wer es für eine Spielerei hält, hat meiner Meinung nach noch nie ein richtiges Storyboard erstellt mit genauen Zeitangaben und Skizzen. Denn wenn man mit Storyboards arbeitet, weiß man wieviel Aufwand das alles macht
 Antwort von  r.p.television:
Jedes App für's iPhone in Verbindung mit Dreharbeiten ist extrem sinnfrei. Das iPhone sollte für jeden Drehort absolutes Hausverbot bekommen.
Das Scheissding hat mich letzte Woche 600 Euro für Nachdrehs gekostet.
Ein Darsteller hatte ein iPhone mit aktivem 3G (oder was auch immer) in der Hose. Wenn ihm die Kamera nah kam fing das Bild der zugemieteten EX1 zu vibrieren an. Merkten wir dummerweise erst in der Post.
Das Ding wirft (bei schlechtem Netz) so eine krasse Strahlung aus dass diverse Cams damit nicht klar kommen.
 Antwort von  Chezus:
Wer das Storyboard während des Drehs entwirft hat keine Ahnung für was ein Storyboard gut ist.
 Antwort von  joey23:
Habe mir das Tool auch gekauft, aber eine kleine Kamera und ein Laptop oder ein Zettel und ein Bleistift sind mir lieber ;)
Um Fotos zu machen ist das iPhone eh nicht der Renner ... ;)