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Steve Jobs war an Lytros Lichtfeldkamera interessiert
Antwort von aight8:
Mich irritiert das nachträgliche Schärfeziehn als Konsument Total. Ich möchte das Bild betrachten und weiter das nächste anschauen. Das Nachschärfeziehen wird im Foto und Video glaube ich ein Postpro bleiben. Und dafür müssen solche Kameras noch enorm zulegen, bis eine subjektive und objektive Qualität etwa einer 5D entspricht (inkl. die Auflösung / Lowlight).
Bis dahin - noch mindestens 10-20 Jahre - heisst es immer schön fokusieren.
Antwort von ksr:
Natürlich wir das nie ein Consumerding - wer will da schon nachträglich Schärfe ziehen? Die meisten Leute entfernen ja nichtmal rote Augen.
Im Profibereich könnte es Bedeutung bekommen, wenn auch in ferner Zukunft...
Interessant am Slashcam-Artikel: "Photogaphie war einer der drei Bereiche die Jobs noch neu erfinden wollte, neben dem Fernsehen (entsprechende Apple Produkte werden für 2013 erwartet) und Lehrbüchern (gerade eben geschehen)."
Die Inhalte in Klammer wurden wohl eben nachgeliefert, hatte mich nämlich auch gefragt, wo da die "Neu-Erfindungen" geblieben sind (oder "wollte" er es eben nur?!). Und auch wenn 2013 ein Apple-Fernseher rauskommt, der weiß ist und auf den man vielleicht Apps (natürlich nur aus dem Appstore) draufladen kann, ist das noch nicht unbedingt ne Neu-Erfindung...
Antwort von tom:
Und noch nachgereicht: ein ganz interessantes
Interview mit dem Lytro CEO Charles Chi (auch bezüglich des Einsatzes von Lichtfeldtechnologie in Smartphones)
Es wird gemunkelt, das die Fernseher dann per Siri steuerbar sind, was schon ganz nett wäre - besonders wenn man Siris-Sprachverstehen koppelt mit dem Videoangebot des iTunes-Shops und IMDB-Infos und dann sowas sagen kann wie: "Zeig mir einen Film mit Woody Allen und Peter Sellers" oder "zeig mir die neueste Folge von X" oder ähnliches als intelligenter Ersatz der Fernbedienung und der Fernsehzeitschrift (und der eigenen DVD-Sammlung) usw... :-)
Antwort von meawk:
Jo - um die Fotografie "neu" zu entdecken hätten wir den Steve Jobs gebraucht: So einen Käse kann man ja nun wirklich nicht aushalten. Da lachen ja sogar die Hühner in den ansonsten so gruseligen Hühnerställen.
Der Apple-Scheiß ist doch so was von Dauer-Hype und sonst nichts . . .
Antwort von NEEL:
Siri ist Käse. Seit 1994 gibt es brauchbare Diktiersoftware, nur eben nicht von Apple. Wir schreiben das Jahr 2012 und Siri steigt bei einem erzählten Witz aus, an längere Texte ist nicht mal zu denken. Und Sätze wie: "Brauche ich morgen einen Regenschirm?" werden zwar verstanden, sind aber gefühlt eher Teil des Problems. Ab dem Iphone 12 wirds wohl laufen, aber bestimmt nicht auf einem Apple-TV der nächsten Monate...;-) Das einzig Gute an einem Apple-TV wird sein, daß er nicht von Facebook stammt...
Antwort von Alan Smithee:
@NEEL:
Es ist ein Unterschied, ob Sprache nur phonetisch erkannt werden soll, oder ob sie auch noch verstanden werden soll. Das mit dem Verstehen funktioniert nämlich auch nach einigen Millionen Jahren Evolution beim Menschen noch nicht hundertprozentig.
Gerade Dein Beispiel mit einem Witz ist für die maschinelle Verarbeitung besonders schwierig, weil Witze meistens auf Mehrdeutigkeiten in der Sprache basieren.
Antwort von aight8:
Und sowieso, ob nun eine Maschine nun ein Witz verstehen muss find eich auch fraglich. Die sollen den Menschen ja nicht ersetzen. Lieber die Menschen sollen lernen sich klar auszudrücken. Gillt auch bei der zwischenmenschlicher Kommunikation. Wenn sogar dort Missverständnisse passieren, wird Maschine die Poethe auch nicht besser verstehen.
Ich bin überhaupt nicht Apple begeistert, und auch wenn Siri in seinem Anwendungsgebiet Quark ist, so eine guten Spracherkennungssoftware in einer Handy ist schon sehr erstaunlich. Die sollen das ruhig weiterentwickeln, aber vorerst ohne mich:D
Antwort von NEEL:
@NEEL:
Gerade Dein Beispiel mit einem Witz ist für die maschinelle Verarbeitung besonders schwierig, weil Witze meistens auf Mehrdeutigkeiten in der Sprache basieren.
Nun, ich habe einen sprachlich simplen Witz ohne Zweideutigkeiten in das Siri-Phone sprechen lassen, weil ich ihn mir mit der Notizfunktion merken wollte. Heraus kam Käse, nichts weiter. Siri ist offensichtlich permanent überfordert, wenn ein Gedanke oder ein Text notiert werden soll, der nicht ins phonetische Raster von "Schreibe eine Mail an Max Müller" passt. Erstaunlich, denn das Rendern findet ja nicht mal auf dem Iphone statt, sondern wird per Upstream auf den Apple-Servern erledigt. Apple war und ist eben Spielzeug für Wannabees;-)
Antwort von Jott:
Liegt daran, dass die deutsche Version stark eingeschränkt ist und (noch) nicht auf Wolfram Alpha zugreifen kann. Auf Englisch kann Siri sogar selber Witze reißen, da wird's richtig erstaunlich.
Antwort von WoWu:
:-)
Das einzig Gute an einem Apple-TV wird sein, daß er nicht von Facebook stammt...:-)
Antwort von handiro:
Ich bereite mich nach über 20 Jahren Motorola/Apple Verbundenheit auf den Abschied vor. Langsam aber mit Sicherheit.
Als erstes sind schon mal alle apps die mit "i" anfangen gelöscht worden.
Antwort von Bilderspiele:
Apple war und ist eben Spielzeug für Wannabees;-)
Ja klar 😃
Antwort von aight8:
Wenn ich Apple oder eines dieser "i" Produkte bereits höre hab ich die Schnauze voll.
Antwort von Bilderspiele:
Ja, sie klingen wirklich nicht so gut. Zum Telefonieren reicht es aber ;)