Frage von Benutzername:http://www.playnation.de/spiele-news/st ... 71263.html
würde mich echt mal interessieren, was die da für eine story raushauen.
Antwort von 7River:
Das ist ja schon länger bekannt. Ich glaube, dass sogar Boba Fett ( Kopfgeldjäger) und Obi-WAN einen eigenen Film bekommen.
Man darf also gespannt sein, welche Spinn-offs sonst noch so erscheinen.
Antwort von iasi:
Nach Rogue One darf man doch eh nichts mehr von dem ganzen Franchise erwarten.
Star Wars ist doch schon längst kreativ so tot, wie ein Stück Fleisch im Gulaschtopf.
Antwort von 7River:
iasi hat geschrieben:
Nach Rogue One darf man doch eh nichts mehr von dem ganzen Franchise erwarten.
Star Wars ist doch schon längst kreativ so tot, wie ein Stück Fleisch im Gulaschtopf.
Dass wundert mich jetzt aber doch, so etwas aus Deinem Mund zu hören. Im Dezember kommt "Star Wars - The Last Jedi" in die Kinos. Der hat schon mal Potential. Episode 9 steht für das Jahr 2019 an.
Antwort von iasi:
7River hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Nach Rogue One darf man doch eh nichts mehr von dem ganzen Franchise erwarten.
Star Wars ist doch schon längst kreativ so tot, wie ein Stück Fleisch im Gulaschtopf.
Dass wundert mich jetzt aber doch, so etwas aus Deinem Mund zu hören. Im Dezember kommt "Star Wars - The Last Jedi" in die Kinos. Der hat schon mal Potential. Episode 9 steht für das Jahr 2019 an.
Die Original-Trilogie hatte was - und mit großer Vorfreude ging ich damals in jede Folge. Teil 3 war dann aber schon ziemlich schwach.
Dann kam der absolute Tiefpunkt: Ewoks – Die Karawane der Tapferen
Die folgenden 3 Filme waren durchwachsen.
Star Wars: Das Erwachen der Macht hatte mich gar nicht gepackt. Gesehen und vergessen.
Rogue One: A Star Wars Story wollte ich dann schnell vergessen.
Vom nächsten Star Wars Film erwarte ich gar nichts mehr. Das Feuer haben die Macher mittlerweile ausgetrampelt.
Abrams ist ein Aufkocher und daher Langweiler. Das war auch mit Star Trek so.
Oder man denke an Mission: Impossible III.
Das Drehbuch zu Armageddon stammt von ihm - das sagt doch alles.
Antwort von 7River:
iasi hat geschrieben:
Abrams ist ein Aufkocher und daher Langweiler. Das war auch mit Star Trek so.
Oder man denke an Mission: Impossible III.
Das Drehbuch zu Armageddon stammt von ihm - das sagt doch alles.
Also "Super 8" fand ich ziemlich gut, auch "Star Trek".
Antwort von iasi:
7River hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Abrams ist ein Aufkocher und daher Langweiler. Das war auch mit Star Trek so.
Oder man denke an Mission: Impossible III.
Das Drehbuch zu Armageddon stammt von ihm - das sagt doch alles.
Also "Super 8" fand ich ziemlich gut, auch "Star Trek".
Sie waren unterhaltsam - aber sie waren nicht herausragend - eben aufgekochtes, das man irgendwie schon kannte ...
Von Star Wars erwartet man eigentlich mehr ... zumindest war das früher so.
Heute ist es wohl eher Cameron, der die technischen Neuerungen bietet.
Was die Handlung von Avatar betrifft, verhält es sich wie mit der Märchenstory von Star Wars. Eben Pocahontas im All. Aber die Umsetzung war bei den ersten Star Wars -Filmen und Avatar revolutionär.
Die neuen Star Wars-Filme bieten leider nichts mehr, was man nicht schon gesehen hätte.
Also ich habe eher Erwartungen an die Avatar-Fortsetzungen als an das was Star Wars noch bringt.
Antwort von Funless:
Die einzigen "Neuerungen" die Cameron in
Avatar geboten hatte waren zum einen S3D im Kino Salonfähig zu machen und zum anderen die Technologie mit der es möglich war, dass GCI Umgebungen in Echtzeit während der Realaufnahmen begutachtet werden konnte. Das war's auch schon, alles andere waren nur Weiterentwicklungen der VFX. Nix was man vorher nicht schon in irgend einer Form kannte. Da hatte er in
Terminator 2 mit der Perfektionierung des Morphing-Effekts schon weitaus beeindruckenderes geboten. Aber auch das insofern nichts besonders neuartiges, denn schon ein Jahr zuvor in Michael Jacksons Musikvideo von
Black and White in beeindruckender Weise gezeigt worden.
Also was soll es denn großartiges bei den irgendwann einmal kommenden
Avatar-Fortsetzungen (die Starttermine werden ja in schön stetiger Regelmäßigkeit verschoben) zu erwarten sein?? Höchstens vielleicht, dass es diesmal in 3D ohne Brille angeschaut werden kann. Cameron selbst hat schon in unzähligen Interwiews zum Besten gegeben, dass es ihm bei den Fortsetzungen ausschließlich darum geht tiefer in die Welt von Pandora zu tauchen, respektive mehr davon zu zeigen. Also auch hier nichts Neues, da einfach nur detaillierte CGI Landschaften, basiert eh' auf der Unreal 4 Engine.
Das letzte wirklich visuell beeindruckende, was man so vorher noch nie gesehen hat, hatten die Wachowskis 1999 mit
Matrix geboten.
Alles was danach kam waren nur Weiterentwicklungen, vieles davon aber gepriesen und gehypted als absolute Neuerung.
Da sind mir persönlich solche angeblichen "Aufwärmer" wie Abrams weitaus lieber, da sie beim "aufwärmen" bewährte Zutaten und Rezepte der Unterhaltungsemotion benutzen um zumindest 120 Minuten angenehmes Entertainment zu bieten.
Antwort von 7River:
Klar ist vieles einfach nur Geschmacksache. Aber: Der große Erfolg gibt dem Film Recht. Wenn ein Film es schafft, Zuschauer in die Kinos zu locken oder zu begeistern, die eigentlich nichts mit dem Genre am Hut haben, muss er doch etwas an sich haben. Ich konnte so was bei mir auch im Bekanntenkreis beobachten. Und nein, es lag nicht nur an der Technik. Auch dieses schon oft verwendete Gut-gegen-Böse-Schema hat gefallen gefunden. Es war also eine Kombination aus beidem.